Rr. 469 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Die zukünftige Gestaltung der städtischen Unternehmungen
In der gefirigen Sitzung des Haushaltsausschusses der Stadtverordnetenversammlung gab der sozialdemokratische Stadtverordnete Robinson einen ausführlichen Bericht über die geplante Umgestaltung der städtischen Gesellschaften.
Als die Deutschnationalen, die dieser kommunistischen Entschließung zustimmten, die Konsequenz merkten, für den Fall, daß auch der Magistrat der in der Entschließung niedergelegten Auffaffung beitreten sollte, stellten sie den Antrag Nr. 425, der für die
Mittwoch, 7. Oftober 1931
meil Ausbesserungen vorgenommen werden. An diesen Gerüsten kletterten die Einbrecher bis zum Dache hinauf und tamen auf das Grundstück Nr. 38. Mit Hilfe einer Stridleiter erreichten sie die Feuerleiter am Hofe und so die Fabrikationräume in den einzelnen Stockwerken. Nach vorläufiger Schäßung padten fie für 50 000 Mart fertige Oberhemden und Stoffe zusammen und ließen die Waren über die Feuerleiter auf den Hof hinab, wo die Komplicen sie in Empfang nahmen. Auf einem Handwagen wurden die gestohlenen Sachen abgefahren.
Der Oberbürgermeister hat nach Beschlüssen, die der" gewinnbringenden Betriebe" das Gegenteil will, indem er sagt: Lloyd- Schleuderflugzeug verschollen.
Magistrat im Juni dieses Jahres faßte, der Stadtverordnetenverfammlung eine Vorlage( Drucks. 456) zugehen lassen, in der er einen flaren Ueberblick über die zur Zeit bestehenden städtischen Ge=
sellschaften bzw. Gesellschaftsbeteiligungen gibt und Vorschläge für ihre zukünftige Gestaltung macht. Diese Vorlage mar notwendig, um einmal der durch falsche Pressemeldungen entstandenen irrtümlichen Auffassung entgegenzutreten, als ob hunderte städtische Gesellschaften existieren und andererseits eine Ver= einfachung der Gesellschaften und Beteiligungen zu erreichen, die durch die veränderten Verhältnisse geboten ist.
Die Vorlage des Oberbürgermeisters rührt nicht an der an sich wichtigen Frage, ob Regiebetrieb oder privatrechtlich organisierter öffentlicher Betrieb die beste Organisationsform für die großen Versorgungsbetriebe( Gas, Wasser, Elektrizität, Berfehr) ist. Die Vorlage läßt bei den obengenannten Gesellschaften den der= zeitigen Zustand unverändert, nur bei einer weniger bedeutsamen der Berliner Müllabfuhr A.-G.( Bemag) macht sie den Vorschlag der Liquidierung und leberführung in die Kämmereiverwaltung, also in den reinen Regiebetrieb.
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Mit dieser Vorlage soll auch folgende anläßlich der Haushaltsberatungen des Jahres 1930 von den Kommunisten eingebrachte Entschließung Nr. 384 ihre Erledigung finden, die lautet: Alle städtischen Gesellschaften und Betriebe sind in Gesellschaftsform auf zulösen und als Kämmereibetriebe zu führen."
,, Die gewinnbringenden Betriebe bleiben in Gesellschaftsform erhalten."
Auch dieser Antrag erhielt die Mehrheit. Diese widerspruchsMagistrat in feiner Weise. volle Haltung der Stadtverordnetenversammlung band also den
Publizität der öffentlichen Untersuchungen.
Trotzdem also an dem derzeitigen Stande der Gesellschaften durch die Vorlage nichts sehr Wesentliches geändert werden soll, ist sie doch von großer Bedeutung, da sie den Ueberblick gibt, der zur Erreichung einer von allen Seiten geforderten Publizität der öffentlichen Unternehmungen notwendig ist.
In der Vorlage nicht erwähnt und durch sie nicht berührt werden die reinen Kämmereibetriebe mit faufmännischer Buchführung und mit kameralistischer Buchführung, die zentral oder, soweit entsprechende Betriebe in den Bezirken bestehen, von dort bewirtschaftet werden.
Der Berichterstatter behandelte dann im einzelnen den Stand der verschiedenen Gesellschaften, und zwar sowohl der Gesellschaften, deren Kapital zu 100 Proz. städtisch ist, wie auch der Tochtergesellschaften der städtischen Unternehmungen. Ein genaues Verzeichnis hierüber bringt die neueste Nummer der Kommunalen Blätter", die von dem Kommunalen Sekretariat der Partei, Berlin SW 68, Lindenstraße 3, bezogen werden können.
Neue Plünderungen
Auch Filiale der Konsum- Genossenschaft heimgesucht
Ueberfälle auf Lebensmittelgeschäfte und deren Plünderungen| gestern nachmittag vor die Filiale eines Lebensmittelgeschäftes etwa fönnen immer als Gradmesser für große wirtschaftliche Jot gelten. Man wird sich entsiunen, daß es auch im Herbst und winter 1923 fo war. So sehr nun die Geschäftsinhaber ein Recht haben, in ihrem Besitz geschützt zu werden, so sehr haben die nofleidenden Kreise der Bevölkerung auch dann ein Recht auf gute und ausreichende Ernährung, wenn es sich, wie so oft, herausstellen sollte, daß die eigentlichen Plünderer keineswegs zu denen gehören, die am bittersten Not leiden. In normalen und halbwegs erträglichen Zeiten find Plünderungen von Lebensmittelgeschäften äußerst selten. Die wiederholten Ueberfälle gaben der Polizei Beranlassung, die bedrohten Stadtteile, besonders in den Abendstunden, unter scharfer Beobachtung zu halten. Den Fürsorge- und Wohlfahrtsämtern aber follten sie Anlaß sein, noch energischer und umfaffender als bisher für die arbeitsloje, hungernde Bevölkerung zu sorgen.
In Neukölln war die Filiale der Konsum= genossenschaft Berlin in der Bergstraße 22 das Ziel von 20 Personen, die widerrechtlich in den Laden eindrangen und unter Drohungen die Herausgabe von Lebensmitteln verlangten. Unter der Uebermacht mußte der Lagerhalter wohl oder übel einige Bürste und andere Lebensmittel herausgeben. Zwei Männer, die an diesem Ueberfall beteiligt waren, wurden später von der Polizei festgenommen. Im Norden Berlins , in der Soldiner Straße 44, fuhren
WENN DERK
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DERKURS FALLT KURSFALLT
ROMAN
VON
Foly Scherret
,, Das ist nicht möglich", stammelt Fränze. James will fich von ihr trennen! Einen Augenblic glaubt Fränze, in einem kleinen Kahn auf der herbstlich bewegten Ostsee zu schwimmen. Das Zimmer versinkt in Grau, und ein paar schwarze Linien führen einen grotesten Schattentanz auf. In welcher Oper gibt es doch einen Schattentanz? Fränze überwindet sofort den Schwächeanfall. Haltung bewahren! Lächeln! O, jetzt beginnt der Schmerz im Unterleib. Nichts merken lassen! Sie räuspert sich.
,, Das glaube ich nicht." Ein Lächeln zerbricht an den zuckenden Lippen.
Wie du meinst! Ich spreche zu dir aus Familienrüdfichten. Es geht nicht an, daß eine hergelaufene Person bei uns hineinheiratet. Sei mir nicht wegen der Aufregung böse. Ich fühlte mich verpflichtet, dir reinen Wein einzuschenken."
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,, Klatsch!" Jetzt gelingt das Lächeln. Es sicht glaubhaft aus und verschönt das weiße Gesicht. Heinrich drückt zum Abschied eine mit faltem Schweiß bedeckte Hand.
Fränze finft zurüď.
Ich weiß, was ich zu tun habe!"
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Bier Uhr zehn nachmittags.
Bilma räumt ihren Schreibtisch auf. Es beunruhigt sie, menn Papiere und Schnellhefter nach Büroschluß herumliegen.
Das Personal von Ed. Silvester u. Söhne ist bereits gegangen. Nur in der Buchhaltung schuftet Bürochef Ziege hinter dem Kontoforrent, unterstützt von Buchhalter Mende. Sie wollen Eindruck schinden, ärgert fich Bilma und holt ihren Mantel aus der Garderobe. Während sie sich die Hände wäscht, wird an die Tür zur Damentoilette geklopft. Fräulein Rosolf, Sie werden am Telephon verlangt", lispelt Buchhalter Mende.
Stellen Sie zu mir um!"
20 Radfahrer vor und drangen in das Geschäft ein. In mitgebrachten Säden wurden alle nur erreichbaren Lebensmittel verstaut. Das Verkaufspersonal mußte den Plünderern machtlos zusehen. Mehrere junge Burschen gingen dann auf die Kasse zu und entwendeten 75 Mart bares Geld. Mit der Beute fonnten sämtliche Beteiligten auf ihren Rädern entkommen. Die polizeiliche Verfolgung verlief ergebnislos.- In der Schlächterei von Schah in der Bergstraße 138 in Neukölln wurden gleichfalls größere Mengen Fleisch und Wurstmaren geraubt. Weitere Verfuche, in der Berliner und BergStraße Plünderungen vorzunehmen, scheiterten an der Wachsamkeit der Polizei. In einigen Fällen gelang es, die Rädelsführer festzunehmen und sie der Politischen Polizei des Polizeipräsidiums zu übergeben.
Vor dem Neuköllner Wohlfahrtsamt rotteten fich etwa 100 Erwerbslose zusammen, die sich beim Erscheinen der Polizei jedoch schnell zerstreuten.
Großer Einbruch in einer Wäschefabrik. Einen umständlichen aber lohnenden Weg gingen Einbrecher, die in der vergangenen Nacht die Oberhemdenfabrik von Adermann in der Greifswalder Straße 38 heimsuchten. Die Nachbarhäuser Nr. 36 und 37 sind zur Zeit mit Gerüsten versehen,
Vilma läuft zurück in ihr Zimmer. Wer kann sie jetzt verlangen? James? Er wollte heute nicht mehr anrufen. Sie nimmt den Hörer ab.
,, Hallo! Wer? Muttel? Moment mal!" Bilma knallt die Tür zur Buchhaltung in das Schloß. Buchhalter Mende ,, bergaß", sie zu schließen. Ja...!" Kein Wort ist zu verstehen. Muttel! Sprich langsamer und nicht so laut!" Mein Gott, jezt schreit sie noch stärker.
Bilma sieht ihre Mutter vor sich, wie sie frampshaft den Hörer hält und mit größtem Stimmaufwand in den Apparat tutet. Frau Rosolf hat wie alle Kleinbürgerfrauen über fünfzig eine heilige Scheu vor Telephonen und Autotaren. Soll sie sich austoben. Ich warte so lange, beschließt Bilma und hält den Hörer in einiger Entfernung von ihrem Ohr.
Als vorübergehende Stille eintritt, fragt sie: ,, Ist etwas passiert? Ja oder nein?"
Bereits einen halben Tag überfällig.
New York , 6. Oktober. Das Schleuderflugzeug New York " des LloydDampfers Bremen", das mit der Briefpoft für New York gegen Mitternacht dortiger Zeit den Zwischenlandeplatz Sidney auf Neuschottland verließ, ist überfällig. Schon beim Anfliegen des 3wischenlandeplatzes stieß die„ New York " auf eine starte Nebelbant, so daß es Schwierigkeiten bei der Landung hatte. Man nimmt an, daß das Flugzeug auf dem Weiterfluge nach New York wiederum auf starten Nebel gestoßen ist und sich verflogen hat. 3 ahlreiche Rettungsboote sind auf der Suche nach dem Flugzeug. Bisher hat man noch feine Spur gefunden.
Nach neueren Meldungen soll das überfällige Flugzeug in der Cobequidbay( Neuschottland ) aus bisher unbekannten Gründen notgelandet sein. Einwohner des Ortes wollen eine Explosion gehört haben.
Die nautische Abteilung des Norddeutschen 2loyd in Bremen erklärt, daß ein Anlaß zu Besorgnissen nicht bestehe. Der häufig an der Küste Neuschottlands auftretende starte Nebel könnte das Flugzeug, das von dem Flugzeugführer Friz Simon gesteuert wird und außerdem mit dem Funker Rudolf Wagentnecht besetzt ist, zum Niedergehen gezwungen haben. Wahrscheinlich warteten die Flieger bessere Sicht ab, bevor sie sich zum Weiterflug nach New York entschließen.
Festnahme dreier Nazi- Rädelsführer.
Unter dem Verdacht, an den Kurfürstendamm - Unruhen in den Abendstunden des 12. September beteiligt gewesen zu sein, wurden jeht nachträglich noch drei Nationalsozialisten auf Veranlaffung der Staatsanwaltschaft festgenommen. Die Verhafteten sind ein Standartenführer, ein Sanitätstruppführer und ein sogenannter Sturmtruppadjutant. Die drei Festgenommenen werden unverzüglich dem Vernehmungsrichter im Polizeipräsidium vorgeführt werden, da die Staatsanwaltschaft Erlaß eines Haftbefehls beantragt hat. Die Staatsanwaltschaft wird gegen die drei Festgenommenen Anklage wegen Landfriedensbruches und Rädelsführerschaft erheben und beantragen, die drei Nationalsozialisten gemeinsam mit Graf Selldorf, Stabsleiter Ernst und den Jung- Stahlhelmführer, Ingenieur Brandt, vor dem Schöffengericht Charlottenburg abzuurteilen.
In den beiden ersten Erwerbslosenvorführungen im Planetarium wurde das Abendprogramm mit einleitendem Vortrag, Lichtbild, Film und Ton gezeigt, und zwar Unter Indianern Süd amerikas " und Bom Sternglaub ender Indianer"( Vortrag mit Beiß- Instrument). Als Redner hatte sich Herr Marquardt ehrenamtlich zur Verfügung gestellt. Da die völlig besetzten Veranstaltungen allen Beteiligten, nach dem herzlichen Beifall zu urteilen, große Freude gemacht haben, werden sie nun regelmäßig fortgesetzt. Die nächsten Beranstaltungen sind am Mittwoch, Donnerstag und Freitag, mittags um 1.30 Uhr.
Der Botanische Garten im Winter. Im Winterhalbjahr ab 1. Oktober ist der staatliche Botanische Garten folgendermaßen geöffnet. Der Garten: Wochentags von 8 Uhr bis 17 Uhr, Sonntags von 10 Uhr bis 17 Uhr. Die Schaugewächshäuser: Wochentags von 8 Uhr bis 16 Uhr, Sonntags von 10 Uhr bis 16 Uhr.
Lili liegt schwigend unter einem Berg von Kissen und Decken.
,, Wie schön, daß du da bist", sagt sie erleichtert. Stimme frächzt heiser im Halse.
Die
,, Mausi, was machst du für Sachen?" Bilma beugt jich über die Schwester.
,, Na, Lilichen, willst jetzt' n Täßchen Brühe?" ,, Danke, Muttel!" Lili richtet sich im Bett etwas auf. ,, Oder vielleicht' n Klops?"
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Nein!"
,, Aber' n Eichen toch ich dir, schön pflaumenweich!" ,, Du hörst doch! Nein!" frächzt Lili. Damit hast du uns schon als Kinder zum Plazen geärgert. ,, Lilchen, Eichen effen, Milchchen trinken!" Sie strampelt mit den Beinen. ,, Reg Lili doch nicht auf", mischt sich Vilma in das Familiengespräch.
Die Schwestern sind sich einig, daß ihre Mutter ein auf
Ein neuer Höllenlärm erhebt sich in der schwarzen Muschel. Vilma unterscheidet mühevoll ,,... Lili... frank... dringlicher Quälgeist ist, der ihnen das Leben verbittert. Arzt... Lili...!"
Ich komme gleich hin", sagt sie und hängt ab. Bor der Tür erwischt sie ein Auto. Lili war so fonder ber neulich abend. Eine Krankheit hat ihr also in den Gliedern gesteckt. Etwas Schlimmes? Lili ist nicht wehleidig und gesteht eine Krankheit nur ein, wenn es ernst wird. Was mag ihr fehlen? Bilma zählt sich ein paar befannte Krantheiten auf und mehrt ab. Nein, das kann Lili nicht haben. Aus dem kleinen Bäckerladen holt sie den Schlüffel. ,, Was fehlt Lili!" ruft sie der Mutter entgegen. Ich habe dich am Telephon nicht verstanden. Ist es etwas Ernstes?"
,, Ach Gott , sie wird sich erfältet haben. Na, ihr hört doch nicht, läuft halb nadt herum.. Frau Rosolf pustet.
Bilma wendet sich ärgerlich ab.
Ich fomme mit. Ich muß mal nach Lili sehen. Borhin hatte sie Fieber." Frau Rosolf hängt an die Ladentür ein Pappschildchen mit der Aufschrift: Bin gleich wieder da!" Was sagt der Arzt?" Bilma wippt ungeduldig mit dem Fuß.
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,, Sie will doch feinen! Du kennst ja Lili. Ich hab ihr einen Topf Fliedertee aufgebrüht." Frau Rofolf heilt alle Krankheiten zunächst mit Fliedertee.
,, Also tomm schnell!" Vilma stürzt die Treppe hinauf. Sie denkt im Augenblic nicht daran, daß eine vornehme Damen in allen Lebenslagen ruhig und überlegen blei ben muß
,, Ich geh all schon", sagt Frau Rosolf beleidigt. Ihr werdet eure Mutter noch manchmal brauchen... Aber dann ift es zu spät!"
Lili dreht sich zur Band, und Vilma will auffahren, befinnt sich aber rechtzeitig. Sie grinft.
,, Na ja, was seid ihr überhaupt", ereifert sich Frau Bildet euch ja nichts ein! Rofolf. Sie ist schön im Zuge. Ganz dumme Gänse seid ihr, und ich bin eure Mutter! Merk! euch das!"
Lili gluckst unter der Decke. Frau Rosolf stutzt, dann muß auch fie lachen.
,, Muttel, wollen wir nicht für den ganzen Gänsestall einen schönen Kaffee fochen?" schlägt Bilma vor. Aber nicht den berühmten Rosolf- Kaffee mit anderthalb Bohnen." Sie fneift ein Auge ein.
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Meinetwegen, ihr großen Damen", nidt Frau Rosolf und geht in die Küche.
,, Eigentlich ist sie nett", stellt Lili fest. Warum sind wir eflig zu ihr?"
,, Sie ist wirklich nett", bestätigt Vilma.
,, Hör zu! Schnell, bevor sie tommt! Kannst du mir Geld geben? Viel Geld? Etwa fünfzig Mart?" ,, Ja, aber...?" Bilma staunt. " Ich wollt mich nämlich umbringen. mit Gert zu= sammen... und dafür hab ich mein ganzes Gehalt ausgegeben", berichtet Lili. ( Fortsetzung folgt.)
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