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woorden. Die Zahl der Angestellten hat sich in der gleichen Zeit von rund 15 330 auf 13 648 Mann vermindert.

Die spezifizierten Auftragsbestände der Hüttenwerte und Berarbeitungsbetriebe an Eisen- und Stahlfabrikaten, die am 30. September 1931 vorhanden waren, belaufen sich auf etwa 40,8 Pro 3. des entsprechenden Auftragsbestandes im Durchschnitt des Geschäftsjahres 1929/30, während Ende Juli fich der Auftrags­bestand noch auf 55,3 Proz. belief.

Es liegt auf der Hand, daß diefe immense Produktions- und Umfahschrumpfung an der Kapitalbafis dieses schwerindustriellen Riefenunternehmens nicht spurlos vorübergehen kann. Jetzt in der Krise rächt sich die Ueberfapitalisierung, die seinerzeit bei der Gründung des Stahltruftes von den Groß­affionären, den Herren Thyssen, Flic und Otto Wolff, gefordert und erzwungen wurde. Wenn hier nicht ein scharfer kapital­ichnitt erfolgt, so wird auch bei einer spürbaren Befferung der Montankonjunktur an einer Wirtschaftlichkeit des Stahltrustes nicht zu denken sein. Die Herren an der Ruhr werden dann wieder ver­fuchen, durch verschärfte Aussperrung des deutschen  Marktes fich fünftlich diese Rentabilität auf Kosten der deutschen  Volkswirtschaft zu erzwingen.

Schwache Entlastung der Reichsbank.

Rückgang der Balutenabzüge.

nahme um 142,7 auf 3688,1 Millionen auf, während bei den Lombardbeständen allerdings eine fräftige Entlastung um 132,9 auf 167,6 Millionen eingetreten ist. Auch die Bestände an Reichsschatz­wechseln erfuhren durch Rückläufe des Reiches eine starte Ber. ringerung von 124,1 auf 40,4 millionen. Die erhöhten Wechsel­einreichungen hängen zum Teil noch mit den Devisenbeschaffungen in den ersten Tagen dieser Berichtswoche zusammen, andrerseits aber dürften auch die Spartassen mit neuen Ansprüchen an die Reichsbank herangetreten fein.

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An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen find 93,6 Millionen in die Kassen der Reichsbank zurückgeflossen. Der gesamte 3ahlungsmittelumlauf stellt sich auf 6231 gegen 6078 Mil­lionen in ber gleichen Zeit im Vorjahre. Die Dedung der Noten durch Gold und Devisen, deren Bestände auf 1,35 Milliarden zurüdgezogen find, stellt sich auf 30,1 gegen 31,2 Proz. in der vorhergehenden Woche.

Die Schwerindustrie in Holland  .

Künstliche Stützung durch den Staat.

Im Gegensatz zur Schwerindustrie aller übrigen Länder konnte die große niederländische Eisen- und Stahlgesellschaft, die Konin  ite Nederlandsche Hoogofens en Staal­

fabrieken, im Jahre 1930 ihren Umsah noch steigern, weil der Staat, dem das Unternehmen gehört, mit seinen reichen finanziellen Mitteln stützend hinter der Produktion stand.

Der Wochenausweis der Deutschen Reichsbank vom 7. Oktober ist noch alles andere als erfreulich. Allerdings zeigt sich, Es handelt sich dabei keineswegs etwa um die Deckung eines daß die Gold und Devisenabzüge, die in der letzten Woche dringenden holländischen Bedarfs oder um die Abwehr einer noch rund 80 Millionen betragen haben, auf rund ein Drittel Monopolstellung ausländischer Gruppen, vielmehr wird der bei der in der Borwoche durchgeführten Abzüge zurückgegangen weitem größte Teil der Produktion im Ausland abgefeßt find. Hierbei ist auch noch zu berücksichtigen, daß die ersten Tage und so verschärft sich die allgemeine Wettbewerbslage. Die Eisen­dieser Berichtswoche noch mit Restabwicklunegn aus den Devisenerzeugung stieg von 260 000 auf 267 000 Tonnen, wovon nur engagements und abgerufenen Martguthaben belastet waren. Sei: 40 600 Tonnen im Lande selbst abgesetzt werden konnten. Montag, den 5. Oktober, hat die Reichsbank nach unseren Informa- Die Kotserzeugung vermehrte sich von 250 000 auf 285 000 tionen feine weiteren Gold- und Devisenveríuste Tonnen, die Stromerzeugung von 38,7 auf 40,3 Millionen mehr zu verzeichnen. Kilowattstunden. Diese Gesellschaft betätigt sich seit einigen Jahren auch auf dem Stidstoffgebiet, wobei gleichfalls ein erheb licher Teil der Produktion mangels inländischer Absahmöglichkeiten ins Ausland verfauft werden muß. Obwohl gegenwärtig mehr als die Hälfte der Stickstoffanlagen der Welt stilliegt, soll doch die Stickstoffproduktion noch ausgebaut werden.

Die anderweite Entlastung der Reichsbank hält sich in der ersten Oktoberwoche in engsten Grenzen. Nach dem Ausweis hat sich die gesamte Kapitalanlage an Wechseln, Schecks, Lombard krediten und Effekten nur um 74 auf 3999,1 Millionen gesenkt. Die Bestände an Handelswechseln weisen sogar noch eine 3u

Kaffee gegen Kohle.

Ein Projekt des Ruhrfohlensyndikates.

Nach einer Meldung aus Rio de Janeiro   sind Verhand lungen zwischen Brasilien   und Deutschland   im Gange, die einen Austausch von Ruhrtohle gegen brasilianischen Kaffee zum Ziele haben. Die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen, doch wird damit gerechnet, daß ein Abschluß dieses Liefervertrages zustande tommt. Wie es heißt, handelt es sich bei den Lieferungen des Ruhrtohlensynditates um etwa 500 000 Tonnen. Den Anlaß zu diesem direkten Warenaustausch hat die Tatsache gegeben, daß Deutschland   an einem Ueberfluß an Kohlen leidet, während Brasilien   infolge der ungeheuren Ernten der letzten Jahre schon seit Monaten große Mengen Kaffee vernichtet und ins Meer versenkt. Außerdem sieht der Ruhrbergbau in dieser großen Lieferung von 500 000 Tonnen Kohle eine Möglichkeit, der durch die Pfundentwertung verschärften englischen Kon­furrenz zu begegnen. Bis vor zwei Jahren waren die Lieferungen deutscher   Ruhrtohle nach Südamerika   noch sehr gering, doch hat sich schon im vergangenen Jahr infolge der wachsenden Exportschwierig­feit auf den europäischen   Kohlenmärkten der deutsche Anteil an der Versorgung Südamerikas   mit Kohle ganz erheblich gesteigert.

Kauffraftschwund der amerikanischen   Farmer.

In welchem Umfang die Kauffraft der amerikanischen   Farmer durch den Preissturz für Weizen, Mais, Baumwolle und andere Agrarerzeugnisse zusammengeschrumpft ist, ergibt sich aus den foeben veröffentlichten amtlichen Angaben über das Einkommen der amerikanischen   Farmer. Im Jahre 1929/30 hatte dies Einkommen mehr als 11,9 milliarden Dollar betragen, fast 50 Milliarden Mark; es ging im Jahre 1930/31 auf 9,3 Mil­liarden Dollar oder auf rund 39 Milliarden Mark zurück. Ein­fommen und Kauftraft der amerikanischen   Farmer hat sich also uni 22 Prozent vermindert. Von diesem Kaufkraftschwund ist nicht nur die amerikanische   Industrie betroffen, sondern ebenso auch zahl­reiche europäische   Unternehmungen, deren Export nach den Ver­ einigten Staaten   unter der Krise der amerikanischen   Landwirtschaft schwer leidet.

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Am 7. Oktober verschied unser früherer lang­jähriger Angestellter

Herr August Sellin

im Alter von 73 Jahren. Der Verstorbene war ein treuer Mitarbeiter unserer Kasse.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Charlottenburg  , den 10. Oktober 1931

Der Vorstand und die Verwaltung der Allgemeinen Ortskrankenkasse Charlottenburg

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Am 7. Oktober verschied nach kurzer Krankheit unser lieber Kollege, der Kassenangestellte i. R.

August Sellin  

Wir verlieren in ihm einen treuen Kollegen und werden sein Andenken stets in Ehren halten.

Betriebsrat und Kollegenschaft der Allgemeinen Ortskrankenkasse

Charlottenburg

Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 13. Oktober, nachmittags 6 Uhr, im Krema­torium Gerichtstraße statt

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Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, der Krantentassenangestellte t. R.

August Sellin  

ant Mittwoch, bem 7. Oktober, 2 Uhr, im 73. Lebensjahre sanft entschlafen ift. In tiefer Trauer

Anna Sellin, geb. Basten Charlottenburg, Am Boltshaus 1.

Die Einäfcherung findet am Diens tag, dem 18. Ottober, um 6 Uhr nach mittags ifKrematoriumGerichtstr.statt

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Ueberschriftswort 25 Pf., Textwort 12 Pf. Wiederholungsrabatt: 10 mal 5 Proz, 20 mal oder 1000 Worte Abschluß 10 Proz., 2000 Worte 15 Proz, 4000 Worte 20 Proz./ Stellengesuche: Ueberschriftswort 15 Pf., Textwort 10 Pf. Anzeigen, welche für die nächste Nummer bestimmt sind, müssen bis 41/2 Uhr nachmittags im Verlag, Lindenstr. 3, oder auch in sämtlichen Vorwärts- Filialen und -Ausgabestellen abgegeben sein

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Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser Paul Dummer

geb. 31 August 1903, am 7. Oftober geftorben ift.

Die Beerdigung findet am Montag, bem 12. Oftober, 15 Uhr, von ber Beichenhalle des Schöneriinder Kirch hofes aus statt.

Rege Beteiligung wird erwartet

Nachruf.

Am 3. Oktober starb unser Kollege, der Anschläget

Reinhold Krause  

geb. am 10. Januar 1870.

Die Einäscherung hat bereits statt­gefunden.

Ehre ihrem Andenken! Die Ortsverwaltung.

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