Sorgen um Münzenberg . Das Geschäft in Gefahr. In den Literatencafes des Berliner Westens, wo die neuesten Parolen für die kommunistische Weltrevolution liergestellt werden, herrscht in diesen Tagen gedrückte Stimmung: Werden Hugenberg-Hitler an die Macht kommen oder soll es Brü- ning noch einmal gelingen, sein Schiffchen über die Parlaments- rischen Klippen zu lotsen? Man weiß es dort ganz genau, daß es mit jeder(T�fehaus- und sonstiger Freiheit vorüber wäre, sobald das Hakenkreuz über Deutschland herrschen sollte. Ebenso schlecht ist die Stimmung in den Zeitungsgeschäften des kommunistischen Reichstagsabgeordneten Münzenberg . Man hat sich dort von jeher einer gemäßigten Sprache befleißigt, sobald es sich um die Bekämpfung der nationalistischen und deutschnatio- nalen Reaktion handelte. Um so schärfer freilich war der Ton gegen die Sozialdemokratie. Die Münzenberg -Presse konnte sich denn auch dank dieser Borsicht ungestört der Aufgabe widmen, der„Roten F a h n e", der kommunistischen Schwester, die Abonnenten abzujagen und sie den eigenen Betrieben zuzuführen. Jetzt aber ist die bange Frage aufgestanden, was in den nächsten Tagen geschehen wird. Wenn das Kabinett Brüning stürzt und Hitler ans Ruder kommt, so wäre es mit der ganzen kommunisti - lchen Herrlichkeit mit Einschluß des Münzenberg -Geschäfts vorbei. Vorbei auch mit den Annehmlichkeiten des bürgerlichen Daseins, das die Deutsche Republik bisher auch den kommunistischen Welt- revolutionären gewährleistet hat. Eine schwierige journalistische Aufgabe, die hier von den Kost- gängern der kommunistischen Presic gelöst werden soll. Das Herz und manches andere ist darüber in die Hosen gerutscht. Sollte dem neuen Kabinett Brüning im Reichstag, wie man inbrünstig hofft, das Dasein gewährt werden, so wird bald darauf ein wüstes Geschimpfe auf die Sozialdemokratie einsetzen. Da- mit wäre zwar auch der kommunistischen Presse und ihren Parasiten das Leben gerettet, aber zur Taktik aller Weltreoolutionäre gehört es, hinterher den Lebensretter mit Kot zu bewerfen.
Enttäuschungen rechts
aber wenig Verirauen links
Wir sind enidecki! Aus dem Osten kam das Licht... Es ist wirklich so: das scharfe Auge eines„uralten" Nazi- manne's— zwischen 18 und 90 an Jahren— hat entdeckt, daß die Sozialdemokratie den Nationalsozialisten das Pro- g ra m m g e st o h l e n hat. Wir haben das zwar sorgsam geheimzuhalten gesucht, aber die„Preußische Zeitung ", das Haken- kreuzblatt von Ostpreußen , hat uns ein Licht aufgesteckt. Dort ist im Anschluß an den letzten Aufruf des Parteivorstandes das Folgende zu lesen: „Die Herren Bonzen der SPD. sind sich wohl im klaren, daß es uralle nationalsozialistische Forderungen sind, die sie sich in ihrem Manifest unter dem Druck der Lage zu eigen gemacht haben. Um ihr derangiertes Ansehen zu heben, ist die SPD . also gezwungen, geistigen Diebstahl bei dem wirtschaflsprogramm ihrer Todfeinde zu begehen. Kann es noch einen besseren und schlagkräftigeren Beweis für den völligen Bankerott dieser Arbeiterpartei geben als diesen?" Wir bekennen uns geschlagen: Wenn die Sozialdemokratie erst die„uralten" Forderungen der Nazis stehlen muß, ist sie wirNich „völlig bankerott". Aber wie ist es mit dem„uralt", Herr Asbach? Die Hitlerei erleuchtet Deutschland doch erst seit bestenfalls einem Dutzend Jahren. Die Sozialdemokratie hat eine politisch« Geschichte von fast sieben Jahrzehnten. Bisher war man des Glaubens, daß der Marxismus — um dieses maische Schlagwort zu ge- brauchen— den Kapitalisten aller Parteischattierungen gerade d«s- halb so verhaßt ist, well er die Volksherrschaft über die Volkswirtschaft— also auch die Staatsherrschaft über die Banken— in dauerndem und erfolgreichem Kampfe erstrebt. Jetzt aber müssen wir erfahren, daß das eine gestohlene„uralle" Forderung der jugendlichen Hitler -Garde sei. Wir verhüllen unser Haupt in Trauer! Verunglückte Einbruchspremiere. Seltsame Siebestour zweier Geschäftsleute. Der Inhaber einer Schwammgroßhandlung Mailles in Lank- witz, Charlottenstraße 84, wurde in der letzten Nacht durch Ge- räusche, die aus seinen neben seiner Wohnung gelegenen Geschäfts- räumen drangen, aus dem Schlaf geweckt. Mit einer Pistole bewaffnet, schlich er sich in seine Räume und M. überraschte zwei Männer, die gerade dabei waren, einen größeren Posten Schwämme zusammenzupacken. Auf seineu Anruf flüchteten die Eindringlinge: der Geschäftsmann gab darauf«inen Schuß ab. Einer der Täter, ein 28jähriger Kaufmann P. aus Berlin NO, wurde von der Kugel in das linke Bein getroffen und brach zu- sammen. Dem Komplizen war es gelungen, zu entkommen. Als die Kriminalpolizei sich mit den Personalien des Angeschosienen näher befaßte, stellte sich zu aller Ueberraschung heraus, daß P. Besitzer einer Drogerie ist. Auch der noch flüchtige Komplize soll gleichfalls eine Drogerie besitzen. Danach scheint es, daß die beiden Geschäftskollegen chre Schwammbestände durch die nächtliche Diebes- tour auffrischen wollten, aber so ungeschickt arbeiteten, daß chre „Premiere" gleich mißglückte._ Weißenberg muß klagen. Noch einmal wird jetzt in Moabit die Klage des Heilmagneti- seurs Josef Weiße n berg, des Führers der Evangelisch- Johannischen Kirche, gegen den Redakteur Dr. Preuß von der Zeitschrift„Für Volksausklärung und gegen das Kurpfuschertum" aufgerollt. In dieser Zeitschrift war im November 1929 das Treiben Weißenbergs als„s ch w i nd e l h a st" und„gemeingefähr- l i ch" bezeichnet worden. In einer eingehenden Verhandlung hatte das Amtsgericht Berlin-Mitte im November vorigen Jahres diese Vorwürfe nach- geprüft. Es wurden eine Reihe von Zeugen, Anhänger und Gegner der Weißenderg-Sekte, gehört und sogar im Gcrichtssaal eine Probe mit einem'Justizwachtmeister gemacht, dessen Krankheiten von Weißenbcrg völlig falsch beschrieben wurden. Das Amtsgericht kam zu dem Ergebnis, daß die Bezeichnung„gemeingefährlich" für die Heilmethoden des Klägers sachlich begründet sei, daß man aber sein Treiben nicht als„schwindelhast" bezeichnen dürfe, da Weißenberg selbst in seiner Eigenschaft als Heilmagnetiseur und religiöser Führer völlig gutgläubig sei. In diesem Punkts wurde aber dem Redakteur die Wahrnehmung berechtigter Interessen zugebilligt, so daß der Beklagte in vollem Umfange von der Anklage der üblen Nachrede sreigesprochen wurde. Gegen dieses Urteil hatte nun Wcißcnberg, der bis jetzt in allen gegen ihn angestrengten Straf- verfahren, teils in erster, teils in zweiter Instanz, freigesprochen
In der Presse der Rechten bricht heute morgen die Enttäuschung darüber hervor, daß der Angriff der Sozial: eattion aus die Reichs- regierung im Anlauf steckengeblieben ist. Sie konzentriert sich be- reits darauf, das Kabinett Brüning II und besonders den Kanzler zu attackieren. Der„T a g" trommelt:„Es bleibt alles beim allen! Ergebnis der Demissionskris«: Weiterer Pveftigeverlust Brünings und Verstärkung der Opposition gegen ihn... Selbstverständlich bleibt es beim alten Kurs, vor allem bei unbedingter Rücksichtnahme auf die sozialdemokratische Kontrolle." Di«„Deutsch « Zeitung" schreibt über die„Verlegenheits- regierung":«Daß das erste Kabinett Brüning zurücktrat, war ein unzweideutiger Beweis seiner Schwäche. Mit dem jetzt ernannten Kabinett bessert sich Brünings Lage vor ollem schon deshalb nicht, weil das Vertrauen zu ihm heute überall völlig geschwunden ist. Das Gefühl, daß beim Reichskanzler jede klare Voraussicht fehlt, wird durch den Lauf der Dinge bestätigt. Das System Brüning nähert sich seinem Ende, dieses Ende wird auch durch die jetzige Umbildung der Regierung nicht vermieden werden. Dahinter steht die nationale Opposition bereit, die Verantwortung zu übernehmen." In der„Deutschen Tageszeitung" heißt es über„die mißglückte Kabinettsbildung":„Die Gefahr, daß dieses Kabinett die Taktik des Schwankens und Tastens vorwiegend mit An- schlußsuchen nach links fortsetzen wird, an der das olle ge- scheitert ist, liegt offen zutage. Denn daß irgendeine klare und entschiedene Tendenz bei seiner sogenannten Umbildung wirksam geworden wäre, wird der größte Optimist nicht behaupten können." Der„Cokal-Anzeiger" meint:„Der Sinn der(Brüning möglicherweise aufgenötigten) Aktion war— wir haben das oft genug ausgesprochen— eine Rechts-Tarnung der bisherigen Mittel- lösung herbeizuführen. Diese Rechts-Tarnung ist miß- glückt." Die ganze Rechtspress« oeröffenllicht die Kampfansage der „grünen Front", die Brüning„kein Vertrauen entgegenbringen" könne. Noch entschiedener bringt die industrielle„DAZ." ihre„schwere Enttäuschung" zum Ausdruck. Sie verteidigt die Wirtschafts- f ü h r e r gegen den Sozialdemokratischen Pressedienst, der ihnen vorhielt, daß sie sich der verantwortlichen Mitarbeit in der Reichs- regierung versagt hätten.„Wir glauben, daß die Weigerung, in das Kabinett Brüning II einzutreten, in erster Linie einen schweren Schlag für den Reichskanzler bedeutet und nicht für diejenigen, die die Ablehnung ausgesprochen haben. Schien doch diesen Persön- lichkeiten offenbar keine Bürgschaft gegeben, daß sie sich in dem Kabinett Brüning II mit ihrer politischen Jndioiduali- tät so entfalten könnten, wie eine nützliche Zusammenarbeit und das Allgemeinwohl es erfordert hätten." Mit umgekehrten Vorzeichen, aber mit demselben politischen Ziel wie Hugenbergs Presse schreibt auf der anderen Seite das Münzenberg -Blatt:, JG.-Farben.in der Regierung": „Als ganz neuer Mann tritt in die Regierung nur Profesior Dr. Warmbold. Das ist ein Symbol, denn dieser einzige neue Mann im zweiten Kabinett Brüning ist bekanntlich ein Vorstandsmitglied der JG.-Farben. Die Ernennung des JG.-Farben-Professors ist derwahrfcheinlichv er geblicheBersuch.d st« weitergehenden Wünsche der Schwerindustrie, des Ehemiekapitals und der Bantfürsten zufriedenzustellen... Die Ernennung Groeners besagt, daß die herrschenden Regie rungskreise der Ueber-
zcugung sind, daß die innenpolitischen Klasiengegensätze, die von Notverordnung zu Notverordnung vertieft werden, nur noch nach solchen Grundsätzen gelöst werden können, wie sie eben nur ein Reichswehrminister haben kann." Das„Berliner Tageblatt" macht sich„die Zweifel unterrichteter Kreise" zu eigen,„ob Brüning noch einmal stark genug ist, mit seinem Kabinett dem Ansturm der vereinigten Opposition standzu- halten". Die„Vossische Zeitung" bedauert die Art der Regierungs- bildung und betont, daß der Rückttitt der Regierung überflüssig und gefährlich gewesen ist. da er der politischen Intrige den Weg frei gab, die sich sofort in hundertfachen Formen gegen ihn wandte.„Wenn es ein schwerwiegendes Argument war, daß das Zentrum im Kabinett einen zu breiten Platz einnahm, dann hätten Wirth und Guerard auch ohne viel Lärm geopfert werden können. Professor Dr. Warmbold aber, dem der Sitzungs- saal des Reichskabinetts in den letzten Monaten eine vertraute Stätte geworden ist, hätte als Wirtschaftsminister auch ohne den großen Aufwand einer Kabinettsbildung gewonnen werden können. Auf der Suche nach den neuen Männern, die er doch nicht bekommen hat, hätte Dr. Brüning beinahe den Weg zurück ins Reichskanzler- palais nicht mehr gefunden..." England-Zrankreich. London . 10. Oktober. „Times" drückt in einem Leitartikel zu der deutschen Kabinetts- bildung die Ansicht aus, es dürfte allgemein Erleichterung darüber herrschen, daß Brünings feste Hand weiter das Steuer hatten wird. Nirgends sind die Schwierigketten, so schreibt das Blatt, einen mittleren Kurs zu verfolgen, ungeheurer gewesen als in Deutsch - land, und niemand hat sie so mutig überwunden wie Brüning. Paris , 10. Oktober. Die gestern abend erfolgt« Bildung des neuen Kabinetts Brüning wird in der Presse, die die Einzecheiten der Verhandlungen eingehend verfolgt und erörtert hat, wenig besprochen.„Journal" schreibt, wenn der Versuch der deutsch -sranzösischen Zusammenarbeit vor allem auf der Loyalität des Reichspräsidenten von Hindenburg und auf den vertrauensvollen persönlichen Beziehungen beruhe, die zwischen dem Reichskanzler Brüning und dem französischen Ministerpräsidenten Laoal hergestellt wurden, dann könne man sagen, daß die Lösung der deutschen Ministerkrise die Bedingungen des Versuchs nicht ändere. Eine Diktatur, die sich auf die Aufrechterhaltung der Ordnung im Innern beschränke, sei für die Nachbarn besser als parlamentarische Anarchie oder Phantasien, ähnlich denen Hugenbergs und Hitlers.„Matin" sagt, man könne als unparteiischer und objektiver Beobachter die Frage, ob das neu« Kabinett Brüning mehr Vertrauen einflöße als das erste, schwerlich bejahend beantworten. Drei erprobte Politiker, Curtius, Wirth und Guärard, machten Persönlichkeiten Platz, die mehr nationale Forsche besäßen. Dieses Abgleiten nach rechts, um Hugenberg und Hitler für die Regierung Brüning zu gewinen, habe bei der nationalen Opposition keine Wirkung erzielt.„Oeuvre" erklärt, wenn man sich vor Augen halt«, daß bei den letzten Ver- Handlungen und namentlich bei der Reis« der französischen Minister nach Berlin Brüning auf deutscher Seit« die Verhandlungen geführt habe, dann könne man in der Tatsache, daß er das Außenministerium mit übernommen habe, die Absicht erblicken, daß er den beschrittenen Weg der internationalen Zusammenarbett einhalten wolle.
Die Scharsmacher-Lupe.
Unglaublich, was so ein Arbeitsloser an llnterstühung bekommt!*
wurde, Berufung eingelegt, um eine Bestrafung des Dr. Preuß zu erzielen. Die Strafkammer unter Vorsitz von Landgerichtsrat Jacobi I hat heute noch einmal mit einer ausführlichen Beweisaufnahme begonnen, um die schweren Vorwürfe gegen den Kläger Weißenberg nachzuprüfen. Mit praktischen Handgriffen an lebenden Pflanzen wird Gartendireltor Lesser in einer Vortragsreihe der H u m- boldt-Hochschule den Blumenfreunden zeigen, wie sie ihre Zimmer- und Balkonpflanzen pflegen müssen. Der Kursus umfaßt S Doppesstunden und beginnt am Mittwoch, dem 14. Oktober, abends 6.� Uhr, Lützowstraße 846.,__
Welirevoluiion gegen(Schaufenster. Die neueste Taktik der Kommunisten. Duisburg . 10. Oktober.(Eigenbericht.) Hier wurden nach dem Muster der Berliner Vorgänge in der letzten Nacht die Schaufensterscheiben verschiedener Zeitungen zertrümmert. Als Werkzeuge hatten die Täter Pflastersteine und an einzelnen Stellen einen Hammer benutzt. In drei Fällen waren die Steine in Papier eingeschlagen, auf dem gegen das Verbot der kommunistischen Presse protestiert wird. Blutiger Lteberfall auf einen Berliner . Nach einer Tanzveranstaltung in Niederliebich bei Böhmisch- L e i p a mußte ein widersetzlicher Gast, Walter Kleinert, gewaltsam an die Luft gesetzt werden. Er wartete im Freien auf den 27jährigen oerheirateten Franz Frttsch, einen Hilfsangestelllen einer Ber - liner Druckerei, der für einige Zell aus Berlin zu Besuch weilte, und stieß ihm ganz ohne Grund mehrfach das Messer in den Rücken. Fritsch brach bewußtlos zusammen und wurde ins Krankenhaus gebracht, der Messerstecher Kleinert verhaftet. Eifersuchtstat eines Greises. Sin IS jähriger ermordet seine 80jährige Ehefrau. w a r n s d o r f i. 10. Oktober. Zn der kleinen Gemeinde Reakreibitz, Bezirk Warnsdorf in Böhmen , hat sich eine fürchterliche Bluttat abgespielt. Der 78 Jahre alte Landwirt Hieke, der mit seiner Frau mehr als SOJahre verheiratet ist, jedoch seit mehr als 30 Jahren in Ehestreitigkeiten lebt, vergriff sich an der 80 Jahre alten Gattin in rohester Weise und schlug, würgte und traktierte sie derart, daß die Frau nach eintägigem Leiden starb. Der Landwirt wurde ver- haftet und dem Warnsdorfer Bezirksgericht übergeben. Die Beweg- gründe der Tat sind noch nicht amtlich ermittelt, es soll aber Eifersucht sein. Kürzlich gab es einen Streit, weil der Achtund- siebzigjährige einen Mann beschuldigte, er habe ein Verhältnis mit der Achtzigjährigen. Das Ende der Lüge war eine Strafbuße und seither gab es viel Streit, so daß die Frau, wie schon früher, das Haus verließ und zu ihren Kindern ging. Als sie nun heimkam, begann das Matyrium. Hieke scheint ein roher Patron zu sein, denn er ließ die Gattin schwer verwundet auf den Dielen liegen und kümmerte sich nicht um sie. Der Fall hat großes Aufsehen erregt und die Untersuchungen sind noch im Gange. Hieke ist trotz seiner Jahre noch ein rüstiger Mann, der offenbar mit der gealterten und abgemagerten mühsamen Frau nicht zufrieden war.