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Omdi Sport

Sport am Sonntag

eute Bühnenschau in der Neuen Welt". Die erste Bühnen­yau der Wintersaison bringt heute um 19 Uhr der Arbeitersport verein Neukölln in der Neuen Welt", Hafenheide. Mit 18 Sonder vorführungen ist ein interessanter Abend auf der Bühne zu er= warten. Die bekannten Gymnastikabteilungen des ASV. Neukölln, die auf Grund ihrer Leistungen auf den letzten Hallenfesten zu den besten des 1. Kreises zählen, warten mit vollkommen neuen Ein­studierungen auf. Den Reigen eröffnen Arbeitsübungen", die die Rationalisierung in den Fabriken mit ihren Folgeerscheinungen veranschaulichen, es schließen sich die Kinder mit zeitgemäßer Gymnastik und Singspielen an. Alsdann erscheinen abwechselnd Frauen, Jungmädchen, alte Herren, Sportler und Turner mit ihren Gymnastikgruppen in bunter Reihenfolge. Auch der Humor wird in den Aufführungen zur Geltung fommen. Den Abschluß bildet ein Bewegungschorwert ,, Das heilige Feuer schüren wir unter Mit wirfung des Neuköllner Sängerchors und eines Orchesters. Musik begleitet alle anderen Vorführungen auch. Eintritt 1 m., Erwerbs­lose 0,50 m.

Arbeiterschach. Heute, um 20 Uhr, veranstaltet die Abteilung Friedrichsfelde   der Freien Arbeiter- Schachvereinigung Groß- Berlin einen Werbeabend bei Tempel, Gudrunstraße 7. Es finden ein Wettkampf gegen die Abteilung Lichtenberg 2 und ein Gäfteturnier statt. Anschließend Simultanvorstellung und Blizturnier.

Am Sonntag, 11. Oftober, 10 Uhr vormittags, wird in der Freien Arbeiter- Schach- Bereinigung Groß- Berlin die erste Runde der Mannschaftswettkämpfe in der A- Gruppe unter Teilnahme fol­gender Abteilungen gespielt: Friedrichshain   1 gegen Humboldthain 1 bei Albrecht, Straßmannstraße 42; Kreuzberg   gegen Lichtenberg   1 bei Krepp, Planufer 76; Weißensee   gegen Prenzlauer Berg   bei Gallas, Lehder Straße 22; Treptow   1 gegen Westend   bei Döhling, Elsenstraße 100; Webbing gegen Charlottenburg   bei Herms, Müller straße 26. Alle Spielresultate find sofort an Emil Scholz, Ber­ lin   N. 113, Kuglerstraße 136, zu melden. Gäste zu allen Wett­fämpfen herzlich willkommen.

Arbeiterwafferball. Mit zwei intereffanten Begegnungen findet die Wasserballferie heute, Sonnabend, 21 Uhr, im Lunabad, ihren Fortgang. Berlin   XII und Lichtenberg   trennten sich in allen ihren bisherigen gegenseitigen Spielen mit nur fnappen Ergebnissen. Die augenblickliche Form spricht für Lichtenberg  . Im zweiten Spiel follte es Hellas möglich sein, die gegenwärtig nicht in bester Be­fegung spielende Sieben von Neptun zu schlagen.

Das erste Hallenschwimmfest in diesem Jahre wird am Sonn­tag um 15 Uhr im Stadtbad Friedrichshain  , An der Schillingsbrücke, von der Berliner   Schwimmunion veranstaltet. In der Gestaltung des Programms hat der festgebende Verein, den Aufgaben der Ar­beitersportbewegung Rechnung tragend, die Mehrzahl der Wett­fämpfe als Mannschaftskämpfe ausgeschrieben. Die beteiligten Ver­eine Charlottenburg  , Groß- Berlin- Gruppe Neukölln, Lichtenberg  und Oberspree, Berlin XII, Hellas, Spandau  , Freiheit, Schöneberg  , Neptun- Weißensee  , Kreuzberg   und Möwe bürgen für interessante und spannende Kämpfe. Das Figurenliegen der Frauen, die Rettungsvorführungen und das Kunstspringen, an dem die besten Springer Berlins   teilnehmen, werden beim Publikumm großen An­flang finden. Kindereinzel- und Stafettenschwimmen sowie ein Knabenwasserballspiel vervollständigen das Programm. Beendet wird das Fest mit einem Wasserballspiel der gleichwertigen Mannschaften von Möwe und Union  . Eintritt für Erwachsene 60 Pf., Erwerbslose gegen Ausweis 30 f.

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Eine Ruderstafette. Der Ruderverein Vorwärts" veranstaltet am Sonntag sein Abrudern in Form einer Ruderstafette. Aehnliche

Was geschicht in Bonn  ?

Der ,, Deutsche Fußballbund" tagt

Stafetten find früher von bürgerlichen Vereinen öfter geführt worden. Für die Arbeiterruderer ist diese Stafette etwas Neues. Die Strecke ist 19,5 Kilometer lang und geht vom Vorwärts- Boots­haus in Oberschöneweide   spreeaufwärts; bei Neptunshain ist die erste Ablösung. Dann gehts weiter über Köpenick   nach Grünau  , wo in Höhe der Teltowfanal- Einfahrt die zweite Ablösung ist. Die dritte Ablösung erfolgt an der Bammelecke bei Marienluft. Es geht dann weiter um die große Rohrwallinsel bei Richtershorn und zurück mit dem Ziel Reichsbanner- Bootshaus bei Wendenschloß. Jede Mannschaft liegt etwa 5 Kilometer im Kampf. Fünf Boote starten zugleich, so daß also 20 Boote, Riemen- und Doppelvierer, beteiligt sind. Auch fünf Mannschaften mit Ruderinnen sind dabei. Der Start ist um 10 Uhr vor dem Vorwärts- Bootshaus festgesetzt.

Schauturnen der FTGB. Am Sonntag, 14 Uhr, findet in der Turnhalle des Jahn- Realgymnasiums, Schreiberhauer Straße in Lichtenberg   ein Schau- und Werbeturnen der Schüler- und Schüle­rinnenabteilung der Freien Turnerschaft Groß- Berlin statt. In einem abwechslungsreichen Programm soll den Zuschauern gezeigt werden, was die Kleinen imftande sind zu leisten. Von den ein­fachsten Freiübungen bis zur schwierigen Geräteübung und zu Tanz, Sing- und Turnspielen ist alles vertreten, was unter sach­gemäßer Leitung im verflossenen Jahr geübt und gelernt wurde. Eintritt und Programm frei.

Ostrings" Spielertag. Der Verein für Leibesübungen Ostring, einer der führenden Vereine in der Leichtathletik und auch im Hodenspiel, begeht am Sonntag im Lichtenberger Stadion anläßlich feines dreijährigen Bestehens einen gut angelegten Spielerwerbetag. neben einigen Handballspielen finden vier Hockeytämpfe statt. Es spielen um 12 Uhr Verein für Leibesübungen Oftring 3- Arbeiter Sportverein Rot- Weiß 3, Verein für Leibesübungen Oftring Frauen- Arbeiter- Sportverein Rot- Weiß Frauen, um 13,30 Uhr Verein für Leibesübungen Oftring 2- Freie Turnerschaft Groß­Berlin Tempelhof 1 und um 15 Uhr Verein für Leibesübungen Oftring 1- Arbeiter- Sportverein Rot- Weiß 1. Die Gäste sowie der Veranstalter gehören mit ihren Mannschaften zur Spigentlasse. Die ersten Serienringfämpfe. Am Sonntagvormittag finden im Tegeler Strandschloß die ersten Serienringtämpfe um die Mann­schaftsmeisterschaft des 4. Kreiſes im Arbeiterathletenbund statt. Um 10 Uhr betreten Sparta  - Neukölln und Tegel II als erfte die Matte, um 11 Uhr treffen sich die beiden alten Rivalen Lucen­walde und Tegel   I. Ludenwalde war früher Kreismeister. Es dürfte diesmal wieder ein interessantes Treffen sein, eine Voraus­fage ist schwer. Der Eintrittspreis beträgt 0,30 m., für Erwerbslose und Frauen 0,15 M.

Das Höhenflugzeug gestartet

Dieser Tage startete das gemeinsam von Junters, der Not gemeinschaft der Deutschen   Wissenschaft und der Deutschen Versuchs­anftalt für Luftfahrt entwickelte und in den Junkers- Werken gebaute Höhenflugzeug Ju 49" zu seinem ersten Probeflug. Dieser Flug bewegte sich in den üblichen Flughöhen und hatte lediglich den 3wed, die fliegerischen Eigenschaften dieses neuen Flugzeugtyps fennenzulernen, über die sich der Pilot, Dipl.- Ing. Hoppe von den Junkers- Flugzeugwerken nach der Landung sehr befriedigt äußerte. Das Flugzeug ist im Fluge von der Erde aus gesehen von einem Junters- Typ der gleichen Größenordnung kaum zu unter­scheiden. Es fällt lediglich die gedrungen gebaute Pilotenkammer, Scheiden. Es fällt lediglich die gedrungen gebaute Pilotenkammer,

die schlanken Formen und das verhältnismäßig hohe Fahrgestell auf. Das Flugzeug ist ein Junters- Metalltiefbeder von 28 Meter Spannweite. Es ist mit einem besonders entwidelten Spezial­motor L 88 von 800 PS mit Schleudergebläse und einer luft­dichten doppelwandigen Höhentammer für die Be. jagung ausgerüstet. Der eigentliche Höhenflug, der sich voraus. fichtlich in einer Höhe von 8000 bis 1200 meter erftreden foll, wird erst in einigen Monaten erfolgen. In der Zwischenzeit werden systematisch die für das Gelingen eines Höhenfluges notwendigen Sondereinrichtungen, wie Schleudergebläse und Höhenkammer aus­probiert.

Fußball- Völkerschlacht in Budapest  

Das Länderfußballspiel der bürgerlichen Berbände von Ungarn   und Desterreich am 4. Oktober in Budapest   hatte mit sport­lichem Spiel und Anstand nichts zu tun. Mit Unterſtügung der fanatischen Zuschauer beging die Mehrzahl der Spieler verab= scheuungswürdige Roheiten, und am Schluß des Spiels drangen die Die Arbeiter- Fuß, Handball- und Hockeyspiele haben wir zuschauer auf das Spielfeld und schlugen den deutschen   Schieds­bereits am Donnerstag und Freitag angefündet.

Die Freie Fußballvereinigung Lichtenberg II fucht für morgen einen Gegner auf eigenem Platz. Angebote heute abend unter Lichtenberg   3111.

Arbeiter- Fußball. Wegen Plaßschwierigkeiten werden folgende Spiele verlegt: Hansa 31 spielt gegen Blankenburg in Reinickendorf­Ost, Berner Straße, hinter dem Krankenhaus, um 15 Uhr. Borwärts.Wedding trifft in Tegel   auf Freie Scholle. Wilmers­ dorf   fährt zu Kagel.

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Die Abend- Trabrennen zu Mariendorf   warten am Montag mit einer weiteren bedeutenden Zuchtprüfung, dem Bruno­Burchardt- Rennen auf. Die Rennen beginnen um 17 Uhr.

bad Mitte, Gartenstraße, viele Hunderte der Adolf- Koch- Gemeinschaft, um bei Schwimmübungen, Gymnastik und allgemeiner Körperbeme= gung ein paar Stunden völliger Entspannung zu verbringen. In dem prächtigen Schwimmbaffin tummeln sich nach vollführten fühnen Hecht, Kopf- und Saltofprünge die Schwimmkundigen, bis sie die Glocke nach oben zur Gymnastikstunde ruft; hier werden zweimal zwanzig Minuten mit Tamburin oder Klavierbegleitung Lauf- und Sdywungübungen ausgeführt, und es ist eine Freude zu sehen, wie diese Bewegung den Körper und überhaupt den ganzen Menschen beschwingt und belebt. Zwei Räume stehen für diese gymnastischen Uebungen zur Verfügung. Die Abende finden jetzt Montags und Freitags, 20 Uhr, statt. Gäfte zahlen 40 Pf., bei Erwerbslosigkeit

Die bürgerliche Fußballbewegung steht vor schwerwiegende Ent. scheidungen. Nicht nur die Profifrage, nicht nur die Entschädigungs­frage stehen auf der Tagesordnung des Verbandstages des bürgerlichen Deutschen   Fußballbundes, der heute in Bonn   beginnt, auch das in letzter Zeit überhandnehmende rohe Spielen einzelner ,, Kanonen", gegen das die Schiedsrichter meist nicht einzuschreiten wagen, sollen und müssen behandelt werden. Welche Maßnahmen gegen die Uebeltäter ergriffen werden sollen, weiß noch niemand; hat doch bisher selbst der in Frage kommende 20 Pf., ihre Frauen und Kinder haben freien Eintritt. Außerdem Ausschuß vollkommen versagt. Man müßte ja auch schließlich befinden jeden Freitag Kurse für Rettungsschwimmen statt, und so fürchten, daß sich die Speker bei der nächsten Gelegenheit rächen würden. Das ist sehr leicht möglich, wie folgender Fall zeigt: Bekanntlich hatte der Fürther   Spieler Kraus I bei dem Meister­schaftsspiel gegen Hertha BSC.   derart gespielt, daß er vom Bublifum gelyncht wurde. Darauf folgte eine fechsmonatliche Disqualifikation des Fürthers. Mutet diese Bestrafung schon mehr einer Belobigung an, so ist das Verhalten der Spielvereinigung Fürth noch mehr zu verurteilen, stellten sie doch zu den repräsentativen Spielen einfach teine Leute zur Verfügung. Ein Antrag Süddeutschlands   will mun eine strengere Ahndung solcher Fälle haben. Wer aber soll durch­greifen?

Der Verband Brandenburgischer Ballspielvereine   hat beantragt, daß der ehemalige Kronprinzen- Pokal, der jezige Bundes Botal, nicht mehr ausgespielt wird. Warum, so fragt man sich. Warum, so fragt man sich. Der Botal hat feinerlei propagandistische Wirkung mehr", ant­worten die Brandenburger. Da darf man doch wohl den Vorschlag machen, dem Pokal seinen alten Titel ,, Kronprinzen- Bokal" wieder­zugeben!

Den größten Raum in der Verhandlungen dürften die Profi­und die Spielerzieherfrage einnehmen. Das verlappte Berufsspielertum wird am besten durch eine Beschwerde, die die Spielvereinigung Fürth an den Bundesvorstand geschickt hat, be­leuchtet: Es soll vorgekommen sein, daß ehemalige Fürther   Spieler versucht haben, Mitglieder der Spielvereinigung in andere Vereine zu loden. Größere Geldversprechungen waren stets das Mittel. Aber nicht nur in Fürth  , auch in anderen Landesverbänden ist über diese Frage schon des öfteren gesprochen und geschrieben worden, ohne daß ein Erfolg dabei heraus tam. Warum denn auch? Durch die Züchtung von Kanonen gewinnt man Zuschauer, die durch erhöhte Eintrittsgelder die Ausgaben einbringen müssen. Der Verein hat dann einen Namen erhalten, der stets volle Kassen bringt.

Aendert der Bund nicht das System was taum je der Fall

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sein wird, wird alles beim alten bleiben!

Freikörperkulturbewegung wächst

Immer mehr Menschen lernen erkennen, daß nach des Tages Trott törperliche Bewegung bei unbedecktem Körper und richtige Atmung außerordentlich kräftigend und gesundheitsfördernd ist; so versammeln sich zweimal wöchentlich in den Abendstunden im Stadt­

wird alles getan, um auf sportlichem, gesundheitlichem und pratti­schem Gebiet eine förperliche Kräftigung und Ertüchtigung für all jene Menschen herbeizuführen, die ihre förperliche und seelische Kraft in den Dienst anderer stellen und somit eines Kräftezuwachses dringend bedürfen.

Sie wollen wieder boxen Alte Boxer suchen Verdienst

Das amerikanische   Borgeschäft soll mit aller Gewalt scheinend jedes Mittel recht. Benny Leonard  , der ehemalige wieder hochgebracht werden und dazu ist den Unternehmern an­Leichtgewichtsweltmeister, dessen Kämpfe mit Lew Tendler 200 000 Dollar und mehr erbrachten, will wieder boren, zunächst in Schau­fämpfen.

Neben Dempsey und Tunney nun also auch noch Leonard; jeder dieser Drei hat die Dreißig überschritten, Dempsey ist sehr eine geringe Meinung von den gegenwärtigen Titelhaltern haben, dicht an die Vierzig. Was müssen diese gewesenen Größen für daß sie sich noch Chancen gegen sie ausrechnen. Dempsey hat ein­gestanden, daß er finanziell schlecht steht, es geht ihm also in erster Linie um das Geld. Der sonst von Bornehmheit triefende Tunney macht sein Wiedererscheinen davon abhängig, daß ihm 750 000 Dollar garantiert werden, und dafür wird sich schwerlich jemand bequemes Leben geführt, aber Wohlleben hat noch nie einem Boger finden. Tunnen hat nach seinem Abtreten vom Ring ein schönes gut getan.

Benny Leonard   ist am längsten von den Seilen weg, und für ihn wird es sicher am schwersten sein, Lorbeeren zu ernten. Wenn auch nicht in den schweren Klassen, so gibt es in Amerika   doch im Leicht- und Wettergewicht eine ganze Anzahl guter Jungs, die bogen und auch gut hinlangen tönnen. Dempsey und Tunnen würden in ihrer Klasse noch Gegner finden, mit denen sie fertig werden. Wenn Dempsey seinen Schlag in den ersten zwei bis drei Runden anbringen fann, werden noch verschiedene umfallen, nach der fünften oder sechsten Runde wird er aber schon ganz anders aussehen, nur nicht besser; es ist ein Unsinn, zu glauben, daß auch nur einer von den Dreien wieder zu seiner einstigen großen Form auflaufen tann. Das wäre das erstemal, solange gebort wird. Man dente an Jeffries flägliches comeback".

richter, so daß die Polizei mit Säbeln in die Menge hauen mußte, um Platz zu schaffen. Die von bürgerlichen Fußballführern gern gemachten Hinweise, daß die internationalen Sportveranstaltungen zur Bölterannäherung beitragen würden, sind durch das Budapester Beispiel wieder einmal vor der Deffentlichkeit Lügen gestraft.

Bundestreue Vereine teilen mit:

FIGB., Bezirk Cüboft. Gonntag, 11. Ottober, Riegenpartie nach Falten. berg, Gemeinschaftshaus. Eintreffen der Riegen um 15 Uhr. Sportverein Moabit  . Montag, 12. Oftober, 20 Uhr, bei Röftel, Butlik­straße 10, Funktionärversammlung. Die Jugendabteilung turnt jeden Mift woch, die Frauen Dienstags, die Jungmädchen Freitags, die Männer( Sportler) Dienstags, alle in der Turnhalle Quigowstraße um 20 Uhr. Die Altersriege Freitags in der Turnhalle Waldenserstraße um 20 Uhr. Jeden Donnerstag um 20% Uhr Vereinsbadeabend im Stadtbad Turmstraße.

Deutscher   Arbeiter- Regler- Bund. Die Teilnehmer an der Asphalt- Riege üben Montag, 12. Ottober, zwischen 17 und 20 Uhr in der Reglerhalle Alegan. drinenftr. 107. Gäfte willkommen.

Freie Rann- Union Groß- Berlin e. B., Photogruppe. Dienstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Kreisgeschäftsstelle, Elfäffer Str. 86-88. Beginn des Photolehrganges: I. Ramera, Optit, Belichtung.

Freie Photo- Bereinigung. Sonntag, 8 Uhr, Webbingplag Ede Sellerstraße, Fahrt nach dem Tegeler und Hermsdorfer Forft.

FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend, 10. Oktober.

16.05 Unterhaltungsmusik. 17.45,, Das lebende Wasser". 18.30 Auf zwei Klavieren. 19.00 Die Erzählung der Woche. 19.25 Der Zweck der Kunst. 20.00 Orchesterkonzert.

21.00 Tages- und Sportnachrichten.

21.10 Pech mit Schallplatten".

Berlin  .

22.20 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Tanzmusik.

Königswusterhausen  .

16.00 Pädagogischer Funk.

16 30 Von Hamburg  : Konzert.

17.30 Leib und Seele in der modernen Medizin. 18.00 Deutsch   für Deutsche  .

18.30 Menschenschicksal bei Shakespeare  . 19.00 Englisch   für Anfänger.

19.30 Stille Stunde. Vom Nächsten. 20.00 Unterhaltungsmusik.

22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Von Berlin  : Tanzmusik.

6.30 Funkgymnastik.

7.50 Für den Landwirt.

Sonntag, 11. Oktober.

Berlin  .

8.30 Avus: Radrennen der Sportjournalisten. 8.55 Morgenfeier.

10,05 Wettervorhersage. 11.00 Konzert.

12.00 Konzert.

Arie

14.00-15.10 Internationaler Programmaustausch: Soziale Radiohilfe". 15.10 Lisa Tetzner  : Märchen.

15.40 Wilhelm Lehmann   liest eigene Dichtungen. 16.00 Unterhaltungsmusik.

18.00 Eine Balkanreise( Lina Goldschmidt).

18.30 Hindemith- Trio. 1. Reger: Streichtrio D- Moll, op. 141b. 2. Beethoven: Serenade für Streichtrio, op. 8.

19.25 Unheimliche Geschichten, von A. M. Frey. 19.50 Sportnachrichten.

20.00 Aus der Philharmonie: Orchesterkonzert. Dir.: Prof. Julius Prüwer. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik. 23,00 Konzert.( Uebertragung nach Amerika  .) Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.

Königs.wusterhausen.

7.00 Hamburg  : Hafenkonzert.

11.30 Dr. phil. A. Marx: Gewöhnung in der Erziehung. 15.10 Dr. H. M. Elster: Georg Hermann   zum 60. Geburtstag. 15.35 Dr. Kurt Herbst: Landjugend.

18.00 Armin T. Wegener: Fritjof Nansen. Eine Hörfolge 19.25 Karl Graef; Aus Wilh. Schäfers Roman Huldreich Zwingli  ". 20.00 Leipzig  : Gasparone  ",

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