Wie Menschen verzweifeln
Arbeitslose Bauarbeiter erzählen Schlüsselgewerbe ohne Arbeit- Erste Hilfe
jähriger Erwerbslosigkeit im Angesicht der Ermission mit seiner viertöpfigen Familie in den Tod ging, beleuchtet bligartig das Elend der Berliner Bauarbeiterschaft.
Arbeitslosen:„ Sieh mal, das sind auf den Gerüsten seltsame Maurer. Die haben alle einen blauen Kittel an. Seit wann arbeiten Maurer in blauen Kitteln? Die haben einen weißen an. Aber sp ist das heutzutage bei der großen Arbeitslosigkeit. Da kommt der Moment, auf den die Unternehmer lauern, an dem sich nämlich die Arbeiter gegenseitig unterbieten. Das tann schließlich ein Metallarbeiter auch, den Putz von der Mauer flopfen, aber frage nicht, für welchen Lohn er das macht. Keiner will eben verhungern. Wenn diese Fassadenausbesserungen nur von Facharbeitern gemacht würden, dann fönnten noch eine ganze Anzahl von uns vom Nachweis herunter. Aber der Kampf aller gegen alle hat bereits be= gonnen."
Die graufige Bluttat des Bauarbeiters Kurt Loge, der nach zwei, liegt er still. Kein Geld. Zweihundert Mann hätten da Arbeit. I und sie zum Ausbessern der Fassaden angehalten. Jetzt fagen bie In Hohen- Schönhausen, da ist der Bauzaun schon gestellt und die Bohlenfahrt gelegt. Kein Geld. 1000 Mann hätten da draußen schöne Arbeit. In der Krugallee in Treptom redt sich auf einer Baustelle die Eisenkonstruktion in die Höhe. Weiter ging es nicht mehr. Kein Geld. Dabei müßte jezt Hochtonjunttur im Baugewerbe sein, um diese Zeit war immer am meisten zu tun. Aus der Furcht vor dem Frost mußten noch die Bauten hoch, verputzt werden und die Fenster mußten hinein, wenn Ladenumbauten vor Weihnachten noch fertig werden sollten, dann wurde in zwei Schichten gearbeitet, aber das ist alles vorbei. Am Rathaus, in der Spandauer Straße, wird gegenwärtig in zwei Schichten gearbeitet, in der dortigen Geschäftsgegend soll ein Laden schnell fertig werden, das erzählen sich die Bauarbeiter auf dem Nachweis, als sprächen sie von einem Märchen.
Die Hilfe, die einen Tag vor Bekanntwerden der Tragödie die Sozialdemokraten im Stadtparlament durchgesetzt hatten, wurde dem Verzweifelten nicht mehr bekannt. Eine Bilanz der bisherigen Notverordnungen zeigt, daß der Wohnungsbau eine Einbuße von fast einer halben Milliarde Mark erlitten hat. Wenn man hierzu noch die Mehreinnahmen des Hausbesizes von 530 bis 625 Millionen Mark rechnet, tommt man auf einen Umsahausfall von 1200 Millionen Mark für das Baugewerbe. Unter solchen Umständen ist es kein Wunder, wenn die Not der Bauarbeiter von Tag zu Tag drückender wird. Der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion gelang es, in ihrem steten Bestreben um Arbeitsbeschaffung, das Projekt einer Bürgschaftsübernahme in Höhe von 15 Millionen, das der Finanzierung des Wohnungsbaues
bienen soll, zu verwirklichen.
Am 15. Oktober waren in Berlin an Maurern, Zimmerern, Malern, Dachdeckern, Töpfern, Betonarbeitern und Bauhilfs. arbeitern nicht weniger als 24 395 auf den Arbeitsnachweisen als Arbeitsuchende eingetragen, ohne die Tausende von Arbeitslosen in den Baunebengewerben gerechnet, wie Rohrleger, Bauflempner, Bauanschläger und so weiter.
Allein von der Baugewerkschaft Berlin im Deutschen Baugewerksbund find rund 70 Proz. der Mitglieder erwerbslos, und wenn der Winter erst seinen Einzug gehalten hat, wird auch das Schicksal der übrigen 30 Proz. aufs äußerste bedroht sein.
Die Polizei hat die Hausbesitzer diesmal etwas schärfer angefaßt Gewiß sind noch einige Fassadenarbeiten vorhanden.
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So fann man weiter sprechen mit den arbeitslosen Bauarbeitern, draußen scheint die Herbstsonne und es ist das beste BauBerzweiflung nahe …….. wetter, aber hier drinnen sigen sie zu Tausenden. Arbeitslos, der
Anzüge als Rattenfutter
Sklarek- Prozeß: Um das Restlager der KVG.
In der gestrigen Nachmittagssigung des Stlaret- Broj stellte dann weiter aus der Anklage fest, daß die Zahlungen der geffes beschäftigte man sich mit dem Verkauf des sogenannten Stiarets an die Stadt sehr schleppend eingegangen seien, so daß ihre Restlagers der KVG. an die Sklarefs, über dessen Minderwertigkeit Schuld zeitweilig über 200 000 Mart betragen habe.
Auf den Seen unserer schönen Berliner Parks werden sich die Schlittschuhläufer in nicht allzu ferner Zeit tummeln. In diesen Tagen sind jedoch die Gärtner noch dabei, die Seen von dem abgefallenen Laub zu befreien.
Wir sind zu den arbeitslosen Bauarbeitern gegangen und haben uns folgendes erzählen lassen. Der erste sagt:„ Ich bin jetzt 1 Jahre erwerbslos. Ich habe zu Hause eine Frau und einen Jungen, den habe ich Autoschlosser lernen lassen, jezt ist auch er
arbeitslos. An Unterſtügung erhalte ich 14,65 M., im Frühjahr, als die Bauarbeiter noch nicht so im Unterstügungsbezug benach teiligt waren, erhielt im 22 M. in der Woche. Jetzt bin ich drei Monate lang schon die Miete rückständig. Mit der Hauszinssteuer beträgt diese 30,05 M., die Hauszinssteuer abgezogen beträgt sie etwas über 20 M. Jedenfalls, eine solche lange Arbeitslosigkeit habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt, früher war man mal acht oder auch zehn Wochen ohne Arbeit, aber doch nie
mals anderthalb Jahre."
Ein anderer berichtet: Ich bin noch in der regulären ArbeitsLosenversicherung und beziehe mit Frau und Kind an Unterstützung 16,58 M. in der Woche. Früher bekam ich aber 28,35 M. In so hohem Maße hat man uns völlig unberechtigt abgebaut. Man sagt immer, wir hätten in den guten Jahren sparen sollen, dann hätten wir jetzt etwas in der Not. Dabei habe ich 1931 nur ganze 32 Wochen gearbeitet und in 1930 auch nur 39 Wochen im Jahr, wo sollte ich denn da etwas sparen? Zudem habe ich noch eine teure Wohnung, die kostet monatlich 60 M. Miete, und wenn auch 15 M. für Hauszinssteuer abgehen, dann bleiben immer noch 45 M. übrig, die ich natürlich nicht aufbringen kann. Ich habe schon versucht, die Wohnung zu tauschen, aber ich finde niemanden, der jetzt sich eine 60- M.- Wohnung auf den Hals ladet."
Neun Mark Wochenunterstügung.
Ein dritter Kollege ist jetzt drei Bierteljahre arbeitslos. Er erhält mit Frau und Kind 16,60 M. Wochenunterstützung, vor den barbarischen Kürzungen erhielt er 25,25 M. An Wohnungsmiete hat er zu zahlen 54,43 M., die Hauszinssteuer ab macht 38,- M. Jetzt ist er drei Monate lang die Miete schuldig geblieben, weil er fie einfach von den 16, M. nicht erschwingen tann, und jeden Sag erwartet er vom Hauswirt die Ermissionsflage. Wir sprachen dann noch des langen und breiten über die Lebenshaltung der erwerbslosen Bauarbeiter, und sie hatten imuner nur eine Antwort: ,, Kartoffeln mit Bolle, Kartoffeln mit Stippe, Kartoffeln mit Spec,
und das ist schon ein gutes Eſſen." Kleidung kann sich kein Mensch mehr kaufen, und mancher brauchte so nötig eine Joppe oder einen Mantel für den Winter, aber es geht nicht, dreimal in der Woche muß Hering und Bellfartoffeln gegessen werden. Und schließlich fagte ein jüngerer Kollege, der nur 9, M. Unterstützung in der Woche erhält, davon muß er 5,-. für die Schlafstelle bezahlen, die volle Wahrheit und meinte: Schreib ruhig, daß wir Hunger
haben, schweren Hunger!"
Wo wird denn schon noch gebaut?
Auch der Angeklagte Tuch bestätigte, daß die gelieferte Konfeflionsware sehr minderwertig und fast unverkäuflich gewesen sei. Selbst die Firmen in der finstersten Provinz hätten höchstens acht Mark pro Anzug zahlen wollen. ,, Es waren blaue Konfirmationsanzüge dabei," so erzählte Tuch dem Vorsitzenden, die schon ganz grün waren und die total von den Ratten zerfressen waren." Bors.: Also scheinen hier die Silarets tüchtig eingefeift worden zu sein. Safolofsti meint hierzu, daß die Sflarets als Kaufleute die Pflicht gehabt hätten, sich die übernommene Ware anzusehen, und Leo und Willi Sflaret befundeten auf Borhalt des Vorsigenden, wie Mag ein so schlechtes Geschäft habe abschließen tönnen, daß sie ihrem Bruder auch deswegen schwere Vorwürfe gemacht hätten, und daß es deshalb zum Krach gekommen sei. Der Vorsitzende
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Der Mord an der Greifin.
Aufklärung des Raubmordes an der Witwe Wobnih. Das furchtbare Verbrechen an der 76 Jahre alten Witwe und Zimmervermieterin Culje Babnih aus der Angermünder Str. 6 ist von der Mordkommission aufgeklärt worden. Der Täter ist ein am 16. Dezember 1909 in Breslau geborener Musiker Helmuth Kleiner. Er wurde in Waldenburg in Schlesien festgenommen. Zahlreiche Beweisstücke find herbeigeschafft, so daß an der Täterschaft des Kleiner fein Zweifel mehr besteht. Er hat auch ein Geständnis abgelegt und wurde in das zuständige Amtsgericht eingeliefert.
Die Mordkommission hatte ermittelt, daß in einem WaffenMann einen Totschläger gekauft hatte. Die Beschreibung, die geschäft in der Münzstraße zwei Tage vor dem Morde ein junger die Verkäuferin von ihm gab, deckte fich genau mit der, die der andere Untermieter der Ermordeten gegeben hatte. Kleiner hatte erwähnt, daß er sich imt der Abficht trage, in Waldenburg in Schlesien noch Verwandte aufzusuchen. In Waldenburg war Helmuth Kleiner bereits als 3echpreller festgenommen worden. Aeußeres mit der von der Berliner Mordkommission den anderen Polizeibehörden übermittelten Beschreibung übereinstimmte, fagte
Da sein
man ihm den Mord auf den Kopf zu. Nach kurzem Leugnen legte er auch ein Geständnis ab. Er gab darin zu, Frau Wabniz mit dem Totschläger niedergeschlagen und dann mit dem Handtuch erdrosselt zu haben.
Dachstuhlbrand in Lichtenberg .
Die Feuerwehr wurde in den gestrigen Abendstunden nach dem Wohngrundstück Hausbootstr. 28 in Lichtenberg alarmiert, wo im Dachstuhl des Seitenflügels um 20 Uhr 30 min. Feuer ausgebrochen war. Die Flammen fanden an Bodengerümpel reiche Nahrung und griffen mit großer Schnelligkeit um fich. Beim Eintreffen der Feuerwehren stand der größte Teil des Dachstuhls bereits in hellen Flammen. Das Feuer hatte bereits auf den angrenzenden Quergebäudedachstuhl übergegriffen. Die starte Berqualmung des oberen Gebäudeteiles machte die Zuhilfenahme von zahlreichen Sauerstoff- und Rauchschuhgeräten notwendig. Die Löscharbeiten, die unter Leifung des Baurates Günther vorgenommen wurden, dauerten über zwei Stunden. Die Ablöschungs- und Aufräumungsarbeiten zogen sich bis in die späten Nachstunden hin. Die Entftehungsursache des Brandes, bei dem annähernd 250 Quadratmeter des Dachstuhles und fast sämtliche Bodenkammern vernichtet wurden, ist noch ungeklärt.
Goebbels : Hetze gegen das Reichsbanner.
In Bremervörde veranstaltete das Reichsbanner SchwarzRot- Gold am vergangenen Sonntag einen imposanten Aufmarsch. Mehrere tausend Reichsbannerkameraden legten durch Teilnahme an der Kundgebung ein neues Treuebekenntnis für die Republik ab. Ein Umzug durch die Straßen Bremervördes, der befonders durch die Diszipliniertheit des Reichsbanners auffiel, brachte ben Kämpfern der Republit erneut die Sympathien eines großen Teiles der Bevölkerung. Wie immer bei den Aufmärschen des Reichsbanners, versuchten einige SA.- Kolonnen zu provozieren. Diesen Störenfrieden wurde klar gemacht, daß sich das Reichsbanner nicht beschimpfen läßt.
Wir sprachen dann noch über die Bauten in Berlin . Die Das Blatt der Berliner Hafenfreugler versucht nun, einige laffen sich an den Fingern herzählen, so wenig sind es geworden. fleinere 3wischenfälle als Reichsbanner- Rachefeldzug gegen Am Potsdamer Platz und am Alleganderplaz, da laufen ja noch Bremervörde " und" Bestialisches Blutbad der Hörsing- Banditen ein paar, aber da haben nur noch die Stammarbeiter von einigen hinzustellen. Das Bestreben, von den Heldentaten der HitlerGroßfirmen ihr Auskommen. Auf den Arbeitsmarkt wird für diese burschen in Braunschweig abzulenten, ist offentundig. Das Bauten nicht zurücgegriffen. Sonst liegt alles still. In Treptow aber wird den Burschen nicht gelingen. Die Toten von an aken Straßenbahnhof ist ein Bau bis zum Keller fertig, jetzt| Braunschweig werden nicht so leicht vergessen!
Wie der Vorsitzende weiter erwähnte, wurde im Jahre 1926 ein Untersuchungsausschuß zur Nachprüfung der Liquidation und der Geschäfte der KVG. eingesetzt, nachdem ein Verlust von über 6 Millionen offenfundig geworden war. Safolofski wird hier zum Vorwurf gemacht, daß er in diesem Untersuchungsausschuß. dem die Stadträte Dr. Richter, Kaz, Busch, Gäbel und der Angeklagte Bürgermeister Dr. Kohl angehörten, über die Liquidation der KVG. ganz falsche buchmäßige Auskünfte gegeben habe. Er entschudigte sich gestern damit, daß es doch auf Kleinigkeiten nicht angekommen sei. Zu den weiteren Eigenartigkeiten, die im Laufe der Verhandlung zur Sprache famen, gehörte dann schließlich noch die Feststellung, daß während der Liquidation der KBG. große Posten von Stoffen und Anzügen fpurlos verschwunden waren, ohne daß sich aufklären ließ, wo sie geblieben sind. Die Verhandlung wurde dann auf Donnerstag früh 9 Uhr vertagt.
Berzweiflungstat eines Arbeitslosen. Die Frau niedergeschlagen- dann Gelbstmord verübt. Im Hause Gerichtstraße 32 auf dem Webbing spielte fich gestern ein aufregender Borfall ab.
Im Seitenflügel wohnt der 28 Jahre alte Schlosser Franz Rantelhardt mit seiner gleidhaltrigen Frau Agnes. R. war schon längere Zeit arbeitslos, und es wollte ihm trotz aller Bersuche nicht gelingen, wieder Arbeit zu befommen. Schließlich pacte. derart die Verzweiflung, daß er beschloß, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Gestern mittag erzählte er seiner Frau von seinem Bor
haben und forderte sie auf, mit ihm gemeinsam in den Tod zu gehen. Frau K. war über das Vorhaben ihres Mannes entsegt R. Anfall, stürzte sich auf seine Frau und schlug sie nieder. Durch und versuchte ihm seinen Plan auszureden. Plöglich erlitt K. einen das Dazwischentreten von Hausbewohnern konnte die Unglückliche als gefährlich herausstellten, mußte Frau K. ins Virchow- Krankenhaus gebracht werden. In der Zwischenzeit legte R. dann Hand an vor dem Schlimmsten bewahrt werden. Da sich die Wunden jedoch sich. Gegen 16 Uhr wurde er in seiner Wohnung erhängt auf
gefunden.
Heute Kleidersammlung in Pankow und Stealis.
Heute und morgen wird in den Bezirken Pantom und Steglih die große Kleidersammlung der Berliner Winterhilfe durchgeführt. Wagen der Reichswehr werden durch die Straßen dieser Stadtteile fahren, Fanfarensignale werden die Bevölkerung aufmerksam machen und freiwillige Helfer, die eine Armbinde tragen und einen Polizeiausweis mit sich führen, werden in die Wohnungen gehen, um von gebefreudigen Menschen die Kleidungsstüde abzuholen. Es wird um Garderobe aller Art gebeten, auch Gesellschaftsfleider, Fracks und Smokings sind für notleidende Künstler sehr willkommen. Anzüge, Wäsche, Schuhe usw. die bereits so zertragen find, daß ihre Verwendbarkeit nicht mehr möglich ist, haben keinen 3wed für die Winterhilfe.
200 000 Hörer gebührenfrei.
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In der neuesten Nummer des Arbeiterfunt, des offiziellen Organs des Arbeiter Radiobundes Deutschlands( Berlin S. 42), nimmt der Reichstagsabgeordnete Genoffe Dr. Her Stellung zu dem Thema: Gebührenermäßigung und Gebühren. erlaß. Da Genosse Herz zugleich Mitglied des Verwaltungsrates Interessant ist seine Mitteilung, daß auf Grund der Bestimmung der Reichspost ist, kommt seinem Beitrag besondere Bedeutung zu. vom 1. März 1931( wonach Arbeitslose, die Krijenunterstüßungsempfänger find oder als ausgesteuerte Krisenunterſtüßungsempfänger von den Gemeinden Wohlfahrtsunterstügung erhalten, Gebührenfreiheit bekommen können) die Zahl der gebührenfreien Rundfunkhörer von 45 000 im März d. 3. auf 200 000 im September gestiegen ift. Ein ganz gewaltiger Erfolg praktischer sozialistischer Arbeit,
den fein Kommunist und kein Nazi hinwegdisputieren kann.
Donnerstag, 29. Oftober, 7% Uhr, Gesangsfaal der Sopienschule, Sprechchor für Proletarische Feierstunden. Uebungsstunde Weinmeisterstr. 16/17.
Das Fest der goldenen Hochzeit begeht am Freitag, 30. Oktober, das Ehepaar Karl Dietze, Berlin- Mariendorf , Dorfstr. 36.
Gurgeln Sie mal im Konzert! ??? Natürlich trocken mit
RM1.
und- 50
Magbant
1
das ist angenehmer and geht überall