Arbeiter nehmen Stellung zur Siedlungsfrage
Aus der Menge von Zuschriften, die ständig bei uns ein| Tomaten, den Gurten oder dem Spargel nicht mehr zurechtkommen. Taufen, geben wir deshalb einige bemerkenswerte Aeußerungen wieder. So schreibt ein erwerbsloser Parteigenosse:
,, Es wird immer eingewendet, daß die Industriearbeiter nichts von der Landwirtschaft verstehen. Ich möchte demgegenüber darauf hinweisen, daß die meisten großstädtischen Arbeiter doch aus Landbezirken stammen, von der weiteren Umgebung Berlins bis zu den entlegensten Winkeln Ostelbiens. Zudem haben Hunderttausende pon jetzt erwerbslofen Arbeitern Erfahrungen in ihren Schrebergärten sammeln fönnen. Richtig ist allerdings, wenn vor übertriebenen Hoffnungen beizeiten gewarnt wird. Eine Parzelle von 600 bis 1000 Quadratmeter tann nur ein Zuschuß sein, nicht eine Eristenz. Bir müßten auch eine erhebliche Fohrgeldermäßigung bekommen, denn wenn wir, um zu unserer
Wieviel weniger können das die Siedler. Wollen sie non meit her früh morgens in die Berliner Zentralhalle tommen und dort ihre menige Erzeugnisse feilbieten? Sie würden dabei schwer Schiffbruch erleiden, denn in diesen Formen eines primitiven Tauschverkehrs vollzieht sich eben der moderne Handel nicht. Es kann deshalb nicht genug vor den Illusionen der Siedler gewarnt werden. Auch mit Eiern ist nichts zu machen, wo eine Geflügelfarm nach der anderen wegen der teuren Futtermittel pleite geht, und wenn sich jemand auf Obst werfen will, dann ist dem entgegenzuhalten, daß selbst Edelobstsorten erst nach fünf Jahren einen nennenswerten Ertrag abwerfen."
Barzelle zu kommen, täglich 50 Pf. Fahrgeld ausgeben follen, dann Freie Sozialistische Hochschule
fönnen wir uns die Kartoffeln und das Gemüse, das wir ernten, auf dem Markt taufen."
Ein anderer Erwerbslofer schreibt: Bir tönnen den Umfiedlungsplan für die Ermerbslosen nur begrüßen. Denn es wäre für uns eine große Hilfe, eine mietfreie Wohnung zu bekommen. Wenn
Sonnabend, den 14. November, 19,30 Uhr im Plenarsaal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Str. 3, spricht Professor Dr. SIEGFRIED MARCK- Breslau anläßlich des 100. Todestages Friedrich Hegels über das Thema;
es wieder Arbeit gibt, können wir dann ja von unserer Siebler- Hegel und der wissenschaftliche Sozialismus“
parzelle aus arbeiten gehen. So machen es Tausende von Arbeitern, die in der weiteren Umgebung Berlins wohnen. Es tommen Männer selbst aus der Gegend von Ludenwalde nach Berlin zur Arbeit! Aber was uns so hereinreißt, ist die Miete. Für die Miete müssen mir die Unterstügung von zwei Wochen auf den Tisch legen. Obwohl mir doch die Unterstützung für unseren Lebensunterhalt notwendig brauchen. Deshalb suchen alle ArbeitsTofen nach einer Möglichkeit, aus der Mietstlaverei heraus. zukommen."
In einer Zuschrift wird das Experiment von Stahnsdorf direkt aufgegriffen. Zur Düngung des mageren Sandbodens in Stahns dorf verweise ich auf die Großtläranlage der Stadtentwässe rung Berlin, die sich auf dem Lindenberge bei Stahnsdorf befindet. In dieser Anlage merden täglich rund 100 000 Kubikmeter Berliner
Karten zum Preise von 50 Pf. sind an den bekannten Verkaufsstellen und an der Abendkasse zu haben.
Die öffentliche Sundgebung des 16. Kreises 3n dem Thema Braunschweig oder Preußen", die am Freitag im Stadttheater stattfand, war überfüllt. In anderthalbstündiger Rede, immer wieder von Beifall unterbrochen, tennzeichnete der Referent, Landtagsabgeordneter Kuttner, den Nationalsozialismus als ein Riefenbetrugsmanöver des bankrotten kapitalismus. Der Rebner jagte: Sarzburg heißt Herrschaft der Schwerindustrie, Braunschweig heißt blutiger ntengen ab und werden zur Gewinnung von Methangas einem Schwerindustrie durch Terror über die Arbeiter gleich NationalFaufprozeß unterworfen. Dieser ausgefaulte Schlamm enthält fehr sozialismus." Der Kapitalismus erlebe durch eigene Schulb wertvolle Dungstoffe. Es ist nicht mehr der scharfe Schlid, wie er ous dem ungeflärten Rieselmasser stammt, der in furzer Zeit das eine Riesenkatastrophe. Favag, Schultheiß , Nordwolle find mur Land verbrennt, fondern ein Düngemittel, das Sandboden markante Beispiele des Spefulations- und Größenwahns unserer bald in guten Boden verwandeln fann. Wie übrigens die Erogenannten Wirtschaftsführer. Herr Hugenberg, der durch fahrung von Waßmannsdorf zeigt, wird dieser Schlamm gern von Landwirten getauft. Auch die umgesiedelten Erwerbslosen sollten davon Gebrauch machen."
Allgemeine Wetterlage.
7.Nov. 1934, abds. E
760
Madrid
سود
765
760
Lenings
O
67
66
770
760
765
Owolkenlos, heirer.Ghalb bedeckt wolkig, bedeckt RegenaGraupeln Schnee Nebel, GewitterWindstille
Abmaffer gereinigt. Hierbei feßen sich die mitgeführten Schlamm error: Harzburg plus Braunschweig heißt Herrschaft der findlichen Gebietes relativ hohen Druces stehen dürfte.
Dann schreibt uns der Grundbesigerverein Neu Röntgenhöhe:„ Biele Arbeiter und Angestellte fauften sich 1928 hier draußen eine Barzelle, wozu nur eine Anzahlung von einigen hundert Mark nötig war. Die Restsumme mußte mit 6 bis einigen hundert Mart nötig war. Die Restsumme mußte mit 6 bis 8 Proz. verzinst werden. Dann kam die große Arbeitslosigkeit, riele, bie nie daran gedacht haben, ihre Stellung zu verlieren, mußten stempeln gehen. Sie tönnen die fälligen Zahlungen nicht leisten und wem Stundung gewährt wurde, der muß jetzt dafür 16 und noch mehr Prozent zinjen bezahlen. Wo die Stundung nicht gewährt wurde, mußten die Eiedler von ihren Barzellen herunter. Was das heißt, fann nur der ermessen, der meiß, mie die Siedler jeden Grofchen in ihre Barzelle gesteckt und nun alles verloren haben. Juristisch ist nichts zu machen, Vertrag ist Vertrag. Hier müßte eingegriffen werden. Die Siedler wollen ja ihre Schulden bezahlen, sie bitten aber um einen Zahlungsaufschub von etwa zwei Jahren. Um diese Zeit müßten die Verträge verlängert werden. Hierdurch würde vielen Siedlern die äußerste Sorge genommen werden. Denn es ist schon schlimm genug, arbeitslos und nur auf die Unterstüßung angewiesen zu sein, schlimmer aber noch, Verpflichtungen zu haben, die man in guten Zeiten übernahm und jetzt bei der eingetretenen Arbeitslosigkeit abbecken muß. Wir hoffen, daß dieser Notruf zu einer Hilfe führt."
Schließlich beschäftigt sich eine Zuschrist mit der beabsichtigten Belieferung des Marktes durch die neuen Siedler. Es heißt da: ,, Man kann es den Sieblern nicht verargen, wenn fie glauben, einen Teil ihrer gärtnerischen Erzeugnisse in der Stadt absetzen zu können. Denn auch auf der größten Barzelle wächst feine Baumwolle, fein Eisen und feine Kohle. Die Siedler brauchen Bargeld, um sich Kleidung, Feuerung und Geräte faufen zu fönnen. Aber nun tlagen doch heute schon große fach männisch geleitete Gemüsegärtnereien darüber, daß sie mit den
Von
A bisZ
Original ,, Steiners Paradies
das heißt: Alles aus einer Hand"
Die dauerhaften Bezugstoffe aus der eigenen Weberei modern eingerichteten Großbetrieb Das garant. reine Füllmaterial aus der eigenen Krempelei Die Anfertigung der formenschönen Modelle im eigenen daher so erstklassig und dabei so ungewöhnlich billig.
6177s
MATRATZEN
dreitig, mit Kellkissen, 90x190 cm, prima Verarbeitung u. nur garantiert reines Füllmaterial zu Mk. 47, 42,25 32,50 28,50
UBERMATRATZEN
mit Wollfüllung sind besser and molligar and anh viel gesänder als Federmnterbetten und kostan in Größe 90-190 cm, trikob
bezogen und gut gefüllt... 28.50 71, 161275
Ausnahmetage 2 bis 14 November
Paradiesbettenfabrik
M.STEINER.SOHN A: G
LEIPZIGERSTR39
wischen Markgrafen- u Charlottenstr
Sonnabendabend als Teiltief über Nordwestdeutschland . Es hat start Das am Freitagabend über Frankreich gelegene Tief erschien am an Energie verloren, so daß in seinem Bereiche nur vereinzelt ge= ringe Regenfälle portamen, im größten Teil des Reiches aber freundliches Wetter herrschte. Bei Irland ist eine neue Depression erschienen. Sie hat einen Ausläufer über der französischen Westfüfte entwickelt. Sowohl er wie der über Nordwestdeutschland gelegenz Ausläufer dürften sich nach Nordosten bewegen, so daß unser Wetter am Sonntag unter dem Einfluß eines zwischen beiden beWeffer für Berlin : Teils trodent, teils heiter, feine erheblichen Nieberschläge, mild. Für Deutschland : Im Westen etwas Beffe rung, in Mitteldeutschland meist moltig, zeitweise etmas Regen, im Dften teine enderung.
feine Breſſetrabanten das brave nationale Rapital im Gegenjas Berliner Kraft- u. Licht- Aktiengesellschaft
zum verderblichen internationalen Stapital loben läßt, ist- faufmännisch gesehen auch nur ein geschickter Konjunkturausmuzer, der Inflationsgewinne, Spefulationsgewinne und profitable Ausschlachtung bankrotter Unternehmungen offenbar als etwas unerhört Maffen abgemirtschaftet hat, so hat er als letztes politisches Aus Lobenswertes ansieht. Da der Kapitalismus in den Augen der funftsmittel einen Irugiozialismus ersonnen, den Nationalfozialismus. Harzburg hat bewiesen, daß die Trugsozialisten um Hitler in Wahrheit die Knechte des Großtapitals find. ( Lebhafte Zustimmung.) Sogar der rechtsstehende Deutschnationale Handlungsgehilfenverband muß das mit Sorge anerkennen. Wir lassen uns auch durch Konjunktursiege der Nationalsozialisten nicht schreden. Die Sozialdemokratie ist eine in Stürmen gefestigta Bartei, ein duzendmal niebergeritten" und ebenso oft wieder auferstanden, der Stamm der organisierten Arbeiter hält in unerschütterlicher Treue zu ihr.( Stürmischer Beifall.) Der hundertste Todestag des Philosophen Hegel , auf dessen idealistischem System Karl Marg seine materialistische Lehre errichtete, zeigt uns eine geistige Ahnenrethe, wie fie stolzer nicht gedacht werden kann. In unsere Bewegung ist das höchste und Beste aus hundert Jahren Philosophie, Nationalökonomie und Geschichts erkenntnis eingegangen. Was hat bemgegenüber die nationaliozia liftische Konjunkturpartei als geistiges Fundament? Adolf Hitler und Gottfried Feder. ( Große Heiterfeit.) Das Fundament, auf tem bie Arbeiterbewegung ruht, wird allen Stürmen standhalten, und wir werden ähnlich wie es die Franzosen bel Verdun getan haben den Dentstein an der Stelle setzen, an der die faschistische Offensive ihren vordersten Punkt erreichte, um dann zusammenzubrechen. Und auf ihm werden die gleichen stolzen Worte stehen: Man tommt nicht durch!"( Langanhaltender Beifall.)
-
Wilmersdorfer Wärmeräume. Im Bezirk Wilmersdorf bestehen folgende städtische Wärmeräume: für Klein- und Sozialrentner: Wilhelmsaue 112( täglich von 18 bis 21 Uhr), für Rentner: Friedrichsruher Str. 21( merttäglich von 17 bis 20 Uhr), für Erwerbslofe: Wilhelmsque 112( täglich von 18 bis 21 Uhr).
Vorträge, Vereine und Versammlungen
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".
29
Gefäftsstelle: Berlin G 14. Sebaftianfte 87-38. Sof 2. Er. Montag, 9. November. Friebrichshain( Jungba): Heimabend fällt wegen Revolutionsfeier aus. Dazu 1816 Uhr Antreten Weberwiese im grünen Hemd, blaue Mühe. Charlottenburg ( Ortsverein): 18% Uhr Antreten Sportpalast in 8ivil mit Bundesnadel. Dienstag, 10. November. Frenzlauer Berg( Jungba): Zusammenkunft an bekannter Stelle. Charlotten burg , Kameradschaft Rathaus: 20 Uhr Mitgliederversammlung, Lotal Reimer, Wilmersdorfer Cde Ranalstraße. Referent: Ram. Dr. Gülow. Thema:„ Das Gebot der Stunde". Mittwoch, 11. November. Friedrichshain ( Bortrupp): 19% Uhr Jugendheim Ebertnstraße( Goal). Neukölln Brig( Bortrupp): 19% he Heimabend, Jugendheim Bergstr. 29. Boranzeige! Streuzberg( Ortsverein): Gonnabend, 21. Ronmeber, Republitanisches Herbfffeft im Clou, Mauerstr. 82. Festredner: Ram. Dr. Breitscheid. Karten zu 1 M. bei den Funktionären und im Gaubüro erhältlich. Reine Abendkaffe.
Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer unb Kriegerbinter. bliebenen, Bezirk Webbing. Mitgliederversammlung am Dienstag, 10. Movem ber, um 20 Uhr, im Lokal Pazenhofer, Chauffeeftr. 64.
Verband Cherechtsreform, e. V., Sig Berlin. Deffentliche Bersammlung am Mittwoch, 11. November, um 20 Uhr im Alten Aslanier, Berlin G. 11, Anhaltstr. 11. Bortrag von Herrn Rechtsanwalt und Rotor Dr. Conrad Mendelsohn: ,, Cherechtsprobleme".
Mieterverein Berlin - Richtenberg . Dienstag, 10. November, 1914 Uhr, Aula der Schule Marktstr. 10-11, öffentliche Rundgebung: Senti hie Mieten! Sämpft um ein fogiales Mietrecht!" Arbeiter- Abftinenten- Bund, Besin Reut. Susammenkunft am Montag, A November, im Jugendheim Bergfr. 29, Raum 5. Bortrag des Genaffen Sohetfel
Brieffaften der Redaktion.
Gutenbergstr. 1. Das Baffezgelb darf erft für bie geit vom 1. August ob umgelegt werden. 2. Nein, 2. 18. 1. 8ahlungen an das Webeitsamt bärfen nur mit Zustimmung des Rentenempfängers geleistet methen. 3. Ba, fofern es fio um eine Swangsinnung handelt.&. Der Arbeitslose mus in ben legten 12 Monaten vor der Arbeitslosmeldung wenigstens 26 Wochen in einer bez ficherungspflichtigen Beschäftigung gestanden haben. 9. S. Bon der Zahlung der Hauszinssteuer ist nur derjenige befreit, dem fie gestundet oder erlassen ist. Das gilt auch in dem Falle, wenn der Hauswirt ein Ausländer ist. Das Berlangen des Hauswirts ist nicht berechtigt. A. M. 113. Es empfiehlt fich. die Aufrechnungsbescheinigung berichtigen zu laffen. Benden Sie sich an bie Landesversicherungsanstalt Berlin , Am Röunischen Bart 8. 8.$. 20. 1. Ba. Das Recht, Berzugszinsen zu fordern, ergibt sich aus dem Geses. 2. Stur in Höhe der tatsächlichen Auslagen.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft warden hierdurch benachrichtigt, daß der Termin der Generalversammlung von Freitag, den 20. November 1931, vormittags 10% Uhr, anf
Mittwoch, den 2. Dezember 1931, nachmittags 4 Uhr Kraft- und Licht- Aktiengesellschaft, Berlin NW. 6, Schiff( großer Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes der Berliner bauerdamm 22), verlegt worden ist.
Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu dieser Generalversammlung ein. Tagesordnung:
1.
Vorlage des Geschäftsberichts und der Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung für das am 30. Juni 1931 abgelaufene erste Geschäftsjahr;
2. Feststellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns;
3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats: 4. Aenderungen des Gesellschaftsvertrages( Erhöhung der Zahl der Aufsichtsratssitze um zwei, Verlängerung der Hinterlegungsfrist der Aktien vor Generalversammlungen, Festsetzung von Gründungskosten);
5. Wahlen zum Aufsichtsrat,
Diejenigen Aktionäre, die in der Generalversammlung ihr Stimmrecht ausüben oder Anträge stellen wollen, haben. soweit es sich um Inhaberaktien handelt, diese bis spätestens 28. November 1931 während der üblichen Geschäftsstunden bei der Gesellschaft, Berlin , Schiffbauerdamm 22( Hauptkasse), bei folgenden Bankfirmen sowie deren Niederlassungen:
Preußische Staatsbank ( Seehandlung), Berlin : Reichs- Kredit- Gesellschaft, Aktiengesellschaft, Berlin ; Berliner Handels- Gesellschaft , Berlin ;
Berliner Stadtbank, Girozentrale der Stadt Berlin , Berlin ; S. Bleichröder , Berlin :
Commerz- und Privat- Bank, Aktiengesellschaft, Berlin : Darmstädter und Nationalbank , Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin ;
Deutsche Bank und Disconto- Gesellschaft, Berlin ; Dresdner Bank, Berlin :
J. Dreyfus u. Co., Berlin ; Jacquier u. Securius, Berlin ; Mendelssohn u. Co., Berlin ; Gebr. Arnhold, Dresden : Simon Hirschland , Essen:
M. M. Warburg u. Co., Hamburg ; A. Levy, Köln ;
Société Financière de Transports et d'Entreprises Industrielles( Sofina), Société Anonyme, Brüssel;
Chase Harris Forbes, Ltd., London ;
J. Henry Schröder u. Co., London ; Banca Comerciale Italiana, Mailand ; Mendelsson u. Co. Amsterdam, Amsterdam :
Nederlandsche Handel- Maatschappij N. V., Amsterdam ;
R. Mees u. Zoonen, Rotterdam ;
Stockholms Enskilda Bank, Stockholm : Basler Handelsbank, Basel; Aktiengesellschaft Leu u. Co., Zürich ; Schweizerischer Bankverein, Basel : Schweizerische Diskontbank, Genf ;
Chase Harris Forbes Corporation, New York :
oder bei jeder Effektengirobank zu hinterlegen. Die HinterJ. Henry Schroder Banking Corporation, New York : legung ist auch dann ordnungsmäßig erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Bankfirmen bis zur Beendigung der Generalversammlung im Sperrdepot gehalten werden. Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar ist die Bescheinigung des Notars über die erfolgte Hinterlegung in Urschrift oder in Abschrift bis spätestens 30. November 1981 bei der Gesellschaft einzureichen.
Aktionäre, die im Aktienbuch eingetragen sind, haben ihre Teilnahme an der Generalversammlung bis spätestens 28. November 1931 anzumelden. Das Aktienbuch wird Schiffbauerdamm 22( Hauptkasse) ausgelegt.