r. 529 45. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts Wir klagen an!
Fort mit einem System, das die Jugend zur Untätigkeit verdammt.
In der Kösliner Straße ist ein Mord geschehen. Die| daß sie aus der Schule etwa zu der Zeit entlassen wurden, wo die Einzelheiten der Tat sind aus den Tagesmeldungen bekannt. Inflation zu Ende war. Die Zeit ihrer Kindheit war ausMehrere junge Arbeiter hatten erfahren, daß eine Portierfrau in gefüllt erst mit organisiertem Mord, dann mit organisiertem Betrug. den ersten Tagen des Monats die eingelaufenen Mieten in ihrer Vielleicht haben die Täter, als die wirtschaftlichen und politischen Wohnung aufbewahre. In der Abwesenheit der Frau- über Verhältnisse in Deutschland sich wieder gebessert hatten, eine ge= fielen sie den 19jährigen Sohn und köteten ihn. regelte Lehrzeit durchgemacht. Wir wissen das nicht; aber das eine Kaum einen Tag später waren die Täter bereits verhaftet. wissen wir, daß sie ungefähr seit der Zeit, wo sonst für die Kinder der Proletarier die Lehrjahre, für die Kinder der Besitzenden die Die Polizei hatte für schnelle Aufklärung des Verbrechens gesorgt. Einer von den Fällen also, wie sie in dieser Zeit alle Tage Schuljahre enden, ohne Arbeit sind. vorkommen, wenn auch nicht immer Menschenleben dabei vernichtet Da lesen und hören diese junge Menschen, daß in der kapitawerden. Jetzt nimmt die Gerechtigkeit ihren Lauf. Der Staatsanwalt wird die Anklage vorbereiten, das Gericht das Urteil fällen. Die Paragraphen des Strafgesetzbuches liegen schon bereit, nach deren Buchstaben die Mordtat gefühnt werden soll.
Der Mord in der Kösliner Straße stellt keinen Einzel=
fall dar. Einen Tag lang hat er wie eine Sensation gewirtt, aber schon am nächsten Tage wurde er abgelöst durch andere Berstöße gegen das bürgerliche Recht, durch ähnliche Gewaltakte gegen das menschliche Leben. Und das ist gerade das Entsetzliche, daß eine dieser Straftaten der anderen folgt, daß immer häufiger Prole= tarier gegen Proletarier mit Raub und Vernichtung vorgehen. Können wir uns damit abfinden, daß die Verbrechen laut Strafgesetzbuch gefühnt werden? Sollten wir nicht noch ernster und eindringlicher als bisher die sozialen Verhältnisse untersuchen, aus denen die Täter kommen, aus denen die Taten entstehen?
Die Straße der Gewalttaten.
Die Rosliner Straße im Norden Berlins ist längere Zeit in der kommunistischen Presse als das Herz der proletarischen Revolution" gefeiert worden. Hier wurden am 1. Mai 1929 jene blutigen Zusammenstöße mit der Polizei provoziert, die später einen fommunistischen Schriftsteller zu einem Hymnus auf die Barri faden am Wedding" begeistert hatten. Hier wurden bei der Reichstagswahl die höchsten Stimmenzahlen für die Kommunistische Partei erzielt. Aus den Häusern der Kösliner Straße durften nur solche Fahnen und Transparente heraushängen, die sich zu Moskau¸ befannten. Wehe dem, der ein Abzeichen der Sozialdemokratischen Partei oder des Reichsbanners trug! Heute gibt es in der Kösliner Straße faum noch vier oder fünf organisierte Kommunisten. Aber die Hakenkreuzler haben sich schon dicht an diesen Bezirk herangeschoben. Noch sieht man in den Arbeiterwohnungen die kommunistische Boulevardpresse; morgen schon vielleicht werden die nationalsozialistischen Standalzeitungen ihre Stellen eingenommen haben. In dieser Straße ist der Ungeist der Gewalt, des Terrors heimisch geworden. Dicht beieinander wohnen politische
Faschismus droht!
Wehre Dich gegen die politische, wirtschaftliche, soziale Knechtung
Mittwoch, 11. Rovember 1931
gesammelte Stimmung herfommen, die man zum Lesen guter Bücher braucht? Wie soll da die Lust gemeckt werden zum Besuch von Fortbildungskursen, von fünstlerischen Drbietungen? Ach, für viele dieser jungen Leute ist der Rummel" die einzige Gelegenheit, die ihnen die Flucht aus diesem Dasein ermöglicht.
Bei den Angehörigen.
Wir haben die Angehörigen der Täter aus der Rösliner Straße besucht. Wir waren in der Wohnung des einen, der von der Polizei als Mörder bezeichnet wird. Eine Straße im Berliner Norden, die nach Pankow führt. Mietstaserne reiht sich an Mietsfaserne. Im zweiten Hof, Seitengebäude links, 2. Stock, finden wir das„ Heim". Eine Küche, etwa zwei Meter breit, vier Meter lang. Wahrscheinlich der einzige Raum, der aus dem geringen Kohlenvorrat geheizt werden kann. Daneben noch eine Stube, in der geschlafen wird. Der Vater, die Mutter, mehrere
jüngere Leute, drei, vier Kinder alles drängt sich hier zusammen.
Tränen und das Schluchzen unterdrückend: Alles in dieser Familie Auf unsere Fragen erzählt der Vater stodend, mühsam die ist arbeitslos, feine Aussicht wieder in Beschäftigung zu kommen. Niemand hätte dem Jungen, der an dem Mord beteiligt sein soll, eine solche Tat zugetraut. Gewiß lebt die Familie mir von Unterstützungen, und es herrscht ständig der bitterste Mangel. Aber der Junge hat sich noch niemals etwas zuschulden tommen lassen, und auch an dem verhängnisvollen Tag sei er von Hause fortgegangen, ohne daß er von Mordplänen gesprochen habe. Und dann bricht es aus dem Vater hervor: Das ist die verfluchte Arbeitslosigkeit, die eine seelische Not erzeugt, schlimmer als jede nur denkbare leibliche Not. Die Arbeitslosigkeit macht aus Werde Sozialdemokrat unseren Jungen Verbrecher, die Beschäftigungslosigkeit vernichtet ihr Stärke das Reichsbanner Leben und das Leben ihrer Familie! Stütze die Gewerkschaften Wirb für den ,, Vorwärts"!
listischen Gesellschaft nur eine Losung gilt, sich auf Kosten der anderen zu bereichern. Ein Skandalfall reiht sich an den anderen. Nordwolle, Deva- Heim, Favag, Schultheiß und so weiter. Aber den großen Räubern geschieht nicht viel. Sie dürfen unbesorgt ihr Lurusleben weiterführen, sie bewohnen ihre Schlösser und Billen, als wenn nichts geschehen wäre, sie fahren an die Riviera oder erholen sich von den Anstrengungen in den teuersten Sanatorien, und bald merden sie wieder als die großen Kapitäne der Wirtschaft gerühmt merden. Zu der gleichen Zeit aber vegetieren die arbeitslosen Proletarier in ihren Wohnhöhlen und warten; warten auf Arbeit, auf nüzliche Tätigkeit. Wo soll da die
Eine furchtbare Anklage! Auch die Täter aus der Rösliner Straße hatten ebenso wie ihr Opfer Mütter, die sie in Liebe empfangen und großgezogen haben. Was hat ihr Leben vermüstet, mer hat sie zu Schädlingen der Gesellschaft gemacht? Die fapitalistische Wirtschaft, die auf der einen Seite Ueberffuß au willigen Menschen in Arbeitslosigkeit und seelischem Elend zu Gütern erzeugt und auf der anderen Seite Millionen von arbeitsgrunde gehen läßt. Der Kapitalismus, der nicht nach dem Bedarf. Der Menschheit fragt, sondern nur von der Gier nach persönlicher Bereicherung erfüllt ist. Die Anklage, von dem Bater des einen Täters stodend formuliert, muß zum Betenntnis der ganzen Arbeiterklasse werden.
Fort mit einem Syffem, das diese verfluchte Arbeitslosigkeit geschaffen hat und jetzt feinen Ausweg aus dem von ihm verschuldeten Elend findet! Wir wollen den Neuaufbau der Ge fellschaft, wir verlangen die organisierte Wirtschaft, die Arbeit für alle Hände haben wird!
Drei gefährliche Brände.
Unduldsamkeit und kriminelle Hemmungslosigkeit. Dieses Milieu Mehrere Schulbaracken in Flammen. - Kurzschluß im Stadtbahnzug.
fonnte sich aber erst entwickeln als Folge der entseglichen Seuche unserer Zeit, der Arbeitslosigkeit. Die Täter und ihre Helfer waren ebenso wie das Opfer seit längerer Zeit ohne Arbeit. Geht durch die Straßen am Wedding , am Gesundbrunnen , in Moabit , im Osten und im Süden Berlins , geht durch die großen und kleinen Industriestädte des Reichs: überall werdet ihr die unüberfehbaren Massen der jungen Menschen treffen, die ohne Arbeit, ohne Beschäftigung sind. Da nüßen die Anregungen und Veranstaltungen nicht viel, die von den Arbeitsämtern, von den Fürsorgestellen kommen. Sie können die geregelte Arbeit, den Beruf nicht ersetzen. Und wenn vor diesen jungen Menschen die graue Hoffnungslosigkeit der nächsten Jahre liegt, so müssen alle Triebe lebendig werden, die zur Anwendung von Gewalt drängen.
Und wie wurden diese Jungen erzogen? Die Täter vom Wedding find etwa 20 Jahre alt. Ebenso alt ist ihr Opfer geworden. Das heißt also, daß fie mit 3 bis 8 Jahren den Krieg erlebt haben,
21]
Familie Soviet
Roman Don Elfe Mobus
,, Er will Sie wohl schon wieder zum Sozialismus befehren, dieser ewige Revolutionär. Lassen Sie sich nichts vorreden, Fräulein Loriot!" Ein hochgewachsener junger Mensch mit sympathischen Gesichtszügen unterbrach das Gespräch lebhaft und drohte dem Kommiltonen scherzhaft mit der geballten Faust. Er trat an Germaines Seite.
,, Wir können hineingehen, die Führung ist beendet. Ich werde mich etwas an Ihre Seite halten, wenn es Ihnen recht ist, denn mein Französisch und meine Literaturkenntnisse sind höchst mangelhaft. Germaine der Stael ist für Sie doch wohl so eine Art Schußpatronin!
Aber vor dem Eingang blieb Germaine plötzlich wie angemurzelt stehen. Ein Herr, dem man unschwer den Künstler ansah, stand menige Schritte entfernt und schwenkte fröhlich lachend seinen Hut.
Immer noch stand Germaine wie erstarrt. Aber dann lachte auch sie jauchzend auf. Stürmisch fiel sie dem Vater um den Hals: ,, Gott sei Dank, daß du hier bist! Nun ist alles gut!... Nun lasse ich dich aber nicht mehr weg!"
15.
Woher ich mußte, daß du in Coppet zu finden seiest? Na, das ist sehr einfach. Deine Pensionsmutter übrigens eine ganz passable Dame hat es mir erzählt, und da habe ich mir denn schleunigst ein Auto genommen, und der Chauffeur fuhr wie der Teufel, als ich ihm ein gutes Trinkgeld versprach. Und als ich ausstieg, da fiel mein erster Blick auf mein Fräulein Tochter, wie sie Hand in Hand mit einem jungen Mann stand und scheinbar gar nicht ungern eine glühende Liebeserklärung entgegennahm."
Germaine lachte und schüttelte den Kopf. Es ging nicht um die Liebe, sondern um die Politik. Weißt du, Vater, das t ja das Herrliche hier, daß man Menschen aus allen mög
Die Feuerwehr war in den gestrigen Nachmittags- und Abend| der Stadtbahnverkehr in Richtung 300 nahezu eine halbe Stunde stunden mit der Bekämpfung mehrerer gefährlicher Brände längere Beit beschäftigt.
18 Uhr in den Baracken der 75. Gemeindeschule in der Besonders großen Umfang nahm ein Feuer an, das gegen Olivaer Straße 11-16 ausgebrochen und vermutlich durch Herausfallen, von Kohlenglut aus einem eisernen Ofen entstanden war. Beim Anrücken der Wehren stand eine Barade bereits in Flammen. Unter Leitung des Baurates Kallas griffen drei Züge mit fünf Schlauchleitungen ein. Eine Unterbrechung des Schulbetriebes findet nicht statt, da die Baracken am Donnerstag ohnehin geräumt werden.
Durch Kurzschluß geriet gestern um 16.20 Uhr auf Bahnhof Tiergarten ein Stadtbahnzug in Brand. Durch Stichflammen wurde das hölzerne Dach eines Dienstgebäudes in Brand gesetzt. Die alarmierte Wehr föschte das Feuer schnell. Durch den Brand war lichen Lebenstreisen, aus allen Nationen begegnet, daß man die verschiedenartigsten Weltanschauungen und Lebensformen tennen lernt. Davon wissen wir ja nichts in unserer fleinen Stadt! Dort verläuft ein Tag wie der andere, und die Menschen, mit denen man zu tun hat, sind auch immer die gleichen. Gewiß, es ist schön zu Hause, und man ist geborgen in der fleinen Stadt. Aber ich kann jetzt noch nicht heimfahren, Vater, erst muß ich hier noch sehen und lernen und ins Leben hineinschauen-"
Loriot schob seinen Arm unter den der Tochter. Germaine, denke nicht, daß ich gekommen bin, um dich nach Hause zu holen. Es ist im Gegenteil sehr gut, daß du entgegen unserer ursprünglichen Vereinbarung hier geblieben bist, und ich kann dir nicht sagen, mie glücklich ich bin, daß du dich hier so wohl fühlst. Das erleichtert mir meinen Entschluß ganz außerordentlich.
-
,, Eine leichte Blässe stieg in das junge Gesicht neben ihm. Du willst du willst dich von Mama trennen-?" Erstaunt blieb Loriot stehen. Wie fommst du bloß auf so etwas! Warum sollte ich Mama denn verlassen, um Gotteswillen?"
Etwas verlegen sah Germaine zur Seite. Aber dann hob sie den Kopf und fah dem Vater fest und ruhig in die Augen. Wir haben nie davon gesprochen, denn ich habe mich nie berechtigt dazu gefühlt, mir war auch alles unflar und verworren. Aber in diesen beiden Jahren ist auch das anders geworden. Ich verstehe Mama, ich bewundere sie aber ich verstehe auch dich. Ich fühle es, wie du gelitten haben mußt unter diesen engen Verhältnissen, wie du dich hinausgesehnt haft in die Weite. Statt dessen mußtest du Hausbesitzer und Gatte und Familienvater sein und nur deine Musik fonnte dir einen Ersaß geben für das, was du Jahre hindurch entbehren mußteft.
-
,, Du bist tein Kind mehr, Germaine, du bist sehr reif geworden." Etwas unschlüssig sah Loriot die Tochter an.
Aber Germaine lächelte schon wieder. Wie heller Sonnenschein lag es auf ihrem Gesicht. Und das werden wir jetzt alles nachholen! Ich lasse dich einfach jeßt nicht mehr weg. Weißt du noch, wie du mir in der Schule manchmal Zeugnisse schriebst, damit ich schwänzen fonnte? Jetzt machen wir es umgekehrt! Gleich heute Abend setze ich mich hin und schreibe einen wahren Jammerbrief an deine Hochschule- aber da fällt mir ein, du hast ja jetzt sechs Wochen Ferien",
gestört.
Im ersten Stockwerf fam
Der dritte Alarm rief die Feuerwehr nach der Großen Fischmann Feuer entstanden war. Frankfurter Straße 88, mo in der Hutfabrik der Firma das Feuer zum Ausbruch und griff durch einen Aufzugsschacht auf die zweite und dritte Etage über. Größere Hut- und Filzvorräte murden ein Raub der Flammen. Die Entstehungsursache konnte in diesem Falle bisher nicht geklärt werden.
Aerztekammerwahl.
Heute ist der letzte Tag für die Einsendung des Stimmzetfels. Die fozialdemokratische Liste korach kollwikJaffe Luftig führt die Nummer 2. Parteigenössische und fympathifierende Aerzte, die ihr Wahlrecht bisher noch nicht ausgeübt haben, vergeffen nicht, dies noch heute zu fun!
unterbrach sie sich. Na, das ist ja glänzend, da verschieben wir den Jammerbrief auf später. Unter allen Umständen mußt du Herbst und Winter hierbleiben! Ach, Vater, das wird herrlich werden, mit dir zusammen! Ich muß dir soviel erzählen, soviel mit dir besprechen. Ich bin ja so glücklich, daß du gekommen bist!" Unbekümmert um die erstaunten und beluftigten Blicke der Vorübergehenden fiel ihm Germaine um den Hals und füßte ihn.
,, Die denken alle, wir seien ein Liebespaar", sagte fie lachend. Du siehst ja auch noch so jung aus! Kein Mensch sieht dir deine Jahre an! Gib mal acht, was du hier für Eroberungen machst! Aber das sage ich dir, ich bin nicht so fanft und weitherzig wie Mama, sondern ich frazze jeder, die dir zu nahe kommt, die Augen aus! Ich will dich ganz allein für mich haben!" In ihren Augen spielten tausend Kobolde.
Aber Loriot stimmte nur flüchtig in ihr munteres Lachen ein. Etwas erstaunt musterte Germaine den Bater, auf dem es wie ein Druck zu lasten schien. Aber er schwieg, und auch sie wurde still. Schweigend ging sie an feiner Seite und wartete. Sie waren inzwischen immer weiter abseits von dem Schloß gekommen. Auch die Chaussee, von der das Tuten und Rattern der Kraftwagen zu ihnen herübertönte, lag so weit entfernt, daß jeder Ton nur noch gedämpft herüberllang.
Auf einem schmalen Fußpfad, der gerade Platz für sie beide bot, schritten sie unter den mächtigen alten Buchen einer kleinen Lichtung entgegen. Wie ein lichtblaues Meer lag plöglich der See vor ihnen, unfaßbar meit, umergründlich und rätselhaft. Alles Schmere, Lastende schien von ihm gewichen. Wie ein leuchtend weißer Bogel glitt ein Segel vorüber, das ein leiser Wind bewegte.
Loriot nahm den breitrandigen Strohhut ab und strich sich mit der Hand über die Stirn. Dann fette er sich auf die Heine, halb verfallene Ruhebant, die an einem Gebüsch non Weißborn lehnte.
Auch Germaine setzte sich. Ihre Gedanken freisten um den Bater, aber ihr Blid folgte dem weißen Segel, das fich auf der blauen Fläche wiegte. Immer rascher glitt es dahin, immer fühner treuzte es gegen den aufkommenden Wind, gegen die immer stärkeren Wellen.
,, Es scheint ein Sturm im Anzug zu sein", sagte Loriot plöglich, ein Sturm von entsetzlichem Ausmaß." Er wandte sich der Tochter zu und ergriff ihre Hand.
Fortsetzung folgt.)