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Die Arbeiter- Fußball- Serie

Wie stehen die Vereine auf der Tabelle

Die Serienspiele in der Kreisklasse der Arbeiter fußballer   neigen sich ihrem Ende zu, die Situation läßt schon jezt einen Ueberblick über den Ausgang zu. In der Abteilung A stehen zwei Mannschaften mit weitem Vorsprung an der Spitze der Tabelle: Luckenwalde I, der vorjährige Kreis- und oftdeutsche Meister, und Eintracht- Reinickendorf  . Groß gingen die Lucen­walder in der ersten Runde voraus. Die Gegner, wie sie tamen, mußten zum Teil sehr hohe Niederlagen einsteden, Eintracht mußte fogar mit 10: 0 die Heimreise antreten. Mit dem Beginn der zweiten Runde änderte sich jedoch das Bild. Immer tnapper wurden die Resultate, bis es sogar der fünften Abteilung Lucken­maldes gelang, dem Meister den ersten Bunft abzunehmen- es sollte auch nicht der letzte sein. Lichtenberg   I fonnte ebenfalls einen Punkt erobern. Damit hat der Kreismeister jegt zwei Berlustpunkte.

Anders sieht es mit dem zweiten auf der Tabelle aus. Ein tracht hatte wohl in der ersten Runde einige schwache Momente, so auch in Luckenwalde   und gegen Lichtenberg I auf eigenem Blag, mo fie nur 2: 1 gewannen, fam aber stets wieder auf. In der zetten Runde wurden alle Gegner mit zum Teil sehr hohen Re­fultaten abgefertigt. Immer wartete man auf das Zusammentreffen der beiden Tabellenführer, immer wieder wurde die Begegrung ver schoben, jetzt soll das Spiel bestimmt am 3. Januar steigen. Auf den Ausgang des Treffens, das für die Entscheidung maßgebend ist, darf man mit Recht gespannt sein. Die nächstfolgenden der Tabelle, Luckenwalde III   und Lichtenberg I, ließen sich zuerst gut an, tamen dann jedoch immer mehr ins Schwimmen. Gerade die Lichtenberger, auf die man mit so viel Vertrauen blickte, versagten immer mehr. Wenn sie sich trotzdem immer noch in der Mitte der Tabelle halten, so haben sie es nur dem unermüdlichen Arbeiten der Hintermannschaft zu verdanken, die so manche sichere Niederlage verhinderte. Luckenwalde   III erholte sich stets nach einem ver­lorenen Spiel, so daß auch sie immer in der Mitte blieben. Weit ins Hintertreffen gerieten Luckenwalde V, Spandau   25 und Butab, menn sich die Butabler jetzt auch wieder etwas herausgemacht haben. Denn gegen Lichtenberg I zu gewinnen soll immerhin etwas be­

deuten.

In der Abteilung B

In dieser Abteilung sah es schon bei der ersten Runde sehr verzwickt aus. Wohl lag Luckenwalde II in Führung, dicht gefolgt von Eiche- Köpenick, doch dann kam es anders. Adler 08 und Teltow  wurden in die Gruppe, die nur aus sechs Mannschaften bestand, hereingenommen. Sofort setzten sich die Pankower an die Spize. Alle Vereine wurden geschlagen, auch die Teltower   machten durch ihre Siege über die führenden Mannschaften von sich reden. Während Adler seine Form beständig beibehielt, ließ Teltom mehr und mehr nach. Fast schien es, als sollte Adler glatt durch das Rennen gehen, da kam auf einmal der Umschwung. Adler verlor gegen Eiche und gegen Trebbin  . Da auch Ludenwalde II inzwischen einige Spiele verloren hatte, famen die Köpenicker   und in der Hauptfache Hertha- Luckenwalde mächtig auf. Adler ist immer noch an der Spize, die wohl auch nicht mehr verloren gehen fann, oder die Adler müßten sich wieder solche Schnitzer erlauben wie gegen Trebbin  . Dann sollte es mit der Meisterschaft allerdings sehr schlecht stehen. Nur einen Punkt zurüd folgt nämlich der Verein Hertha  , ber es bestimmt auf den Meistertitel abgesehen hat.

Minerva Neukölln, auf die man bei der Einteilung der Gruppen jo große Hoffnungen feite, verlor Spiel auf Spiel. So tam es, wie es fommen mußte: Die Neuköllner rutschen faft auf die legte Stelle. Die Weißenfeer, die schon in der vorhergehenden Serie in der Kreisklasse spielten, behaupten nach wie vor einen guten Mittelplay. Etwas enttäuscht haben eigentlich nur die Trebbiner. Ihnen hatte man, wenn nicht gerade Meisterschaftshoffnungen, so doch eine vordere Stellung eingeräumt. Gerade durch den Sieg über Adler 08, der sogar ein vollkommen einwandfreier war, glaubte man doch die Trebbiner mit an der Spige. Sie zeigten auf jeden Fall, daß in ihrer Mannschaft einiges Können stedt. Merkwürdig ist nur, daß diese Mannschaft die Spiele auf eigenem Plaz in der zweiten Runde fast alle verlor, dagegen auf des Gegners Play fast ftets gewann. Die wenigen noch ausstehenden Spiele dürften nicht ausreichen, einen besonderen Platz zu erobern.

Die Bezirke

Genau wie in der Kreisklasse ging es auch in den Bezirken zu. Im 1. Bezirk gab es immer große Kämpfe zwischen Normannia und Oberspree; endlich gelang es den Normannen, sich den Haupt­

gegner vom Halse zu schaffen. Da trat als neuer Gegner Brig 88 auf. Normannia wurde im Handgalopp von den Brizern ge; schlagen. Große Freude bei Oberspree. Die Freude fam aber zu früh; denn auch sie mußten die Ueberlegenheit der Brizer an­erkennen. Hoppegarten  , der nächste Anwärter auf die Spize, zeigte fich in allen Kämpfen als spielstarke Mannschaft. Die nächsten Mannschaften, ASV. Neukölln, Herzfelde  , Storfow und Osten machten das Ende unter sich aus. Wohl gelang es den Ostlern, dem ASB. zwei Punkte abzunehmen, vom letzten Punkt tamen sie aber nicht weg.

Berfolgt man die Spiele des 2. Bezirks, so muß man sich fragen, wie es möglich ist, daß gerade der Verein Hansa 31, der noch zu Beginn der zweiten Halbserie gegen Tempelhof das Aus­scheidungsspiel austrug, troß des Verlustes so gut abschneiden fonnte. Ohne jeden Punktverlust marschieren die Hanseaten an der Spige der Tabelle. Wohl gab es manchmal schwere Nüsse zum Knaden, den zähen Hanseaten gelang aber alles. Der zweite der Tabelle folgt erst mit fünf Verlustpunkten. Es ist Zehdenick  , ein Berein, an den vorher niemand dachte. Borwärts- Wedding glaubte schon zu Beginn der ersten Runde die Meisterschaft in der Tasche zu haben, rechnete aber nicht mit den übrigen Mannschaften. Eine fchlechte Rolle spielte Saronia; gegen die führenden Mannschaften murde nur knapp verloren, gegen die weniger spielstarken Mann­fchaften aber hoch verloren. Daß Adlers Bezirksmannschaft so weit unten landen würde, hatte sie wohl selbst nicht geglaubt.

Jm 3. Bezirf, der durch die Teilung in Berliner  - und

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weniger als fünf Punkten Vorsprung gingen die Woltersdorfer durch das Ziel zur Abteilungsmeisterschaft. Das Endspiel um die Bezirksmeisterschaft, das zwischen Wilmersdorf   und Woltersdorf   am fommenden Sonntag in Luckenwalde   stattfindet, wird die endgültige Spielstärke zwischen den Berlinern und den Luckenwaldern fest­stellen. F. M.

Eishockeyspiele der Arbeitersportler

es den Schönebergern also nur gelang, die zweite Stelle einzu­nehmen, so nur durch das verlorene Spiel gegen Wilmersdorf  , das auch zu einem Siege auslaufen könnte, menn die Mannschaft mehr Die am Sonnabend dem Taumetter zum Opfer gefallenen Spiele zusammenhalten würde. Die Tempelhofer enttäuschten eigentlich sehr, finden heute, Donnerstag, 19 Uhr, auf dem Sportplay Winter­man hatte pon ihnen mehr erwartet. In der Abteilung B, der märchen, Franklinstr. 24, nahe Gogfomsfybrüde, ftatt. Es spielen: Gruppe Luckenwalde  , stritten sich Woltersdorf   und die Luckenwalder Oftring I gegen Often I, Rotweiß gegen Tennis- Rot, ASC. Bor­Bezirksmannschaft eine Zeitlang um die Spize. Doch dann gelang märts gegen Often II, Ostring II gegen fombinierte Mannschaft. es den Woltersdorfern, die Luckenwalder   zu erledigen. Mit nicht Bundesausweis mitbringen. |

Die staatsgefährliche Bundesnadel

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Die 4. Notverordnung spricht bekanntlich ein Verbot| Länge in 12 Sefunden und der letzte und längste über 260 Meter des Tragens von Abzeichen aus, durch die die Zugehörig in 59 Sefunden. feit zu einer politischen Vereinigung befundet wird. Mangels einer Bestimmung darüber, mer ein politischer Verein ist, hat man eine bei der Reichswehr   bestehende Liste von Vereinigungen zu Hilfe genommen. Dort gibt es eine nach§ 36 der Reichswehrordnung aufgestellte Lifte, bei denen die Reichswehrangehörigen nicht Mitglied werden dürfen. Damit ist das Reichswehrmini sterium zum Richter darüber ernannt worden, ob eine Bereini gung politisch ist oder nicht. Das wäre eine Grotesfe, wenn wir nicht auf dem Wege zum Ausnahmezustand wären. Nach Lage der deutschen   Verhältnisse mag es manchen Leuten nur als eine Milde­rung unseres Leidensganges vorkommen, wenn die Macht allmählich und nicht schroff und unvermittelt an das Militär übergeht. Unter den Abzeichen, die nach der erwähnten Cifte verboten sein follen, befinden sich auch die der Arbeitersportverbände.

Die Zentralfommiffion für Arbeitersport und Körperpflege und ihre Berbände sind seit Jahren von der Reichswehr   für politische Vereine im Sinne des§ 36 der Reichswehrordnung erflärt worden. Nicht weil fie objektiv politisch sind, sondern weil sie als Ausgleichsobjekt gegenüber rechtsradikalen Organisationen, deren politischer Charafter schlechterdings nicht in Abrede gestellt werden konnte, dienen mußten. Zu diesen politischen Organisationen gehören, nebenbei bemerkt, auch die Gewerkschaften, nicht aber die Arbeitgeber verbände. Allein diese Tatsache kennzeichnet die ,, linparteilich feit", mit der diese Liste aufgestellt worden ist.

Also die Arbeitersportler dürfen ihre Bundesnadeln, die fie schon zu Wilhelms Zeiten jahrelang ungehindert tragen durften, jeht nicht mehr anstecken, wenn sie nicht hohe Strafen ristieren wollen.

Die Zentraltommiffion für Arbeitersport und Körperpflege hat zwar alle Mittel der Beschwerde gegen diese Maßnahme ergriffen, aber sie wagt selbst faum zu hoffen, daß sie damit Erfolg haben wird. Auch die Arbeiterfamariter fallen unter dieses Verbot, denn sie gehören der Zentralkommission an. Berbot, denn sie gehören der Zentralfommission an. Wie sie ohne Armbinde ihren menschenfreundlichen Dienst ausüben sollen, das mögen die Götter wissen.

Die ganze traurige Angelegenheit ist ein Schulbeispiel für die ..Unfehlbarkeit der Dittatur. Wenn die Diftatoren regieren, machen die Bürofraten Geseze, und die sind dann danach. Es wird aller höchste Zeit, daß das deutsche Bolf wieder zur Bernunft fommt und fich einen arbeitsfähigen Reichstag wählt. Diefer Reichstag hat gerabe noch die Kraft, sich selbst für arbeitsunfähig zu erflären. Solange links und rechts die Extremen Zulauf haben, mell das Volk nicht mehr ein noch aus meiß, fo lange wird es hierzulande feine Befferung geben.

Anstatt der Bundesnadel wird nun jeder Republikaner das republikanische Band ins Knopfloch stecken,

selbst wenn seine Geduld durch die Notverordnungen fast zum Reißen gebracht ist. Nicht als Zeichen der Zugehörigkeit zu einem Verbande, sondern als Zeichen dafür, daß die deutsche Republik trotz alledem noch immer besteht. Trotz alledem und alledem!

Der erste Motorflug

am 17. Dezember 1903

Es war ein historischer Moment, von dessen Größe sich die wenigen Zuschauer es waren weniger als zehn sicher feine

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Vorstellung gemacht haben, als an dem stürmischen 17. Dezember ihrem sel stgebauten Doppeldecker, der erstmalig in der Geschichte des Jahre 1903 fich die Gebrüder Bright anschickten, mit mit einem Antriebsmotor versehen war, ihre ersten Probe­

flüge zu unternehmen. Es gelangen bei einem Wind von fait 12 Gefundenmetern vier turze Flüge: der erste über 250 Meter

Staats MA Theater

Donnerstag, den 17. Dezember Staatsoper Unter den Linden

191 Uhr

Carmen

Staatl.Schauspielhaus Schiller- Theater Gendarmenmarkt. Charlottenburg  .

19 Uhr Zum 1. Male

20 Uhr

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Das beliebte Clown- Trio Barraceta

Gsovsky- Ballett, Luisita Leers ,, Paolo" der jüngste Ball- Jongleur

usw

Die Gebrüder Wilbur und Orville Wright   der erstere, das mals attivere, ist vor längerer Zeit gestorben hatten damit die ganze Kulturwelt auf die seit Lilienthals Tode fast wieder in Ver­gessenheit geratenen Flugprobleme gelenft. Ihr Flugzeug war ein Doppeldecker mit vorn liegenden Höhen- und hinten befindlichem Seitensteuer. Zum Antrieb diente ein wassergekühlter Bierzylinder­Automobilmotor, nach dem Biertaktverfahren, von ihnen selbst kon­struiert und ebenso wie das Flugzeug in eigener Fahrradfabrik hergestellt. Dieser Motor, dessen Leistung von 16 bis 24 PS ging, mog 70 Kilogramm und trieb mittels Rettenübertragung zwei je links und rechts von den Schwanzftreben in Mittelhöhe liegende gegenläufige Druckpropeller aus Holz an. Um das Flugzeug erſt­mals in die Luft zu bringen, war eine Vorrichtung nötig, wie mir sie heute im Prinzip natürlich weiter entwickelt und dem Stande der heutigen Technik entsprechend für Spezialzmede auch wieder verwenden, nämlich das Ratapult. Troß der in folgenden Jahren erzielten guten Ergebnisse, trog mehrerer Flüge bis zu 38,9 Kilo­metern Länge( am 5. Oftober 1905), stellten die Gebrüder Wright ihre Flugpersuche und Studien völlig ein, um sie erst nach drei Jahren wieder von neuem aufzunehmen. Den wirklichen Grund hierfür hat man nie recht erfahren können. Für die große All­gemeinheit zählten die Gebrüder Wright, die, aus den fleinsten Berhältnissen stammend, sich schwer durch kämpfen mußten, erst seit 1908 zu wirklichen Fliegern, als sie nach Europa   tamen und hier in verschiedenen Ländern ihre Flugzeuge vorführten.

Bis zu diesem Zeitpunkt" galten fie in der Deffentlichkeit, die ja gerade im Prägen alberner Spitznamen( Zeppelin, der närrische Graf!) stets große Uebung hat, nicht als fliegende", sondern als lügende Brüder. Die Geschichte wird sie immer als die größten Pioniere des Flugwesens nach Lilienthal ehren.

Max Bulla   macht Bilanz

hat der junge Wiener   Straßenfahrer Mar Bulla hinter sich. Er be= Eine sehr anstrengende, dafür aber auch recht ertragreiche Saison teiligte fich meift in Frankreich   an elf großen Straßenrennen, dar­unter aud) an der Deutschland- Rundfahrt über 4200 Kilometer und an der Tour de France   über 5095 Kilometer, in der er Sieger im Wettbewerb der Tourenfahrer wurde, wobei er insgesamt 11-584 Kilometer auf dem Rade zurücklegte. Rechnet man dazu die beiden Sechstagerennen in Berlin   und Köln   mit je 3500 Sttiometer forte die zahlreichen anderen Bahnrennen, die der Wiener bestritten hat, fo dürfte Bulla im Verlaufe dieses Jahres weit über 20 000 Stilo­meter, mehr also als ber halbe Erdunnfang, bewältigt haben.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Wafferfahrer Köpenid 1924. Donnerstag, 17. Dezember, Gigung aller Funktionäre. Am 25. Dezember, ab 17 Uhr, Weihnachtsveranstaltung bei seene, Köpenid, Gartenstr. 65. Gäste herzlich willkommen.

Berliner   Schwimmverein Freiheit" 1907, e. V. Neues Vereinslokal: Gaudy­straße 20, Ede Cantianstraße. Mitgliederversammlung Donnerstag, 17. Dezem ber, 21 Uhr. Weihnachtsfeier 20. Dezember, Bankower Gesellschaftshaus, Bec­Tiner Str. 102. Anfang 17 Uhr, Eintritt 50 Pf. FIGB. Verwaltungsausschußßigung Donnerstag, 17. Dezember, 19% Uhr, in der Kreisgeschäftsstelle. Ruderbezirk. Donnerstag, 17. Dezember, 19% Uhr, Borstandssigung bei Beutel, Neukölln, Weserstr. 184.

ASB. Rot- Weiß, Hockenspieler. Donnerstag, 17. Dezember, 20 Uhr, im Jugendheim Sonnenburger Str. 20 theoretische Hockenlehrstunde. Frauen, Ju­gend und 3. Männermannschaft müssen erscheinen. Die Spieler der übrigen Mannschaften sind ebenfalls eingeladen.

Freie Sportvereinigung Pantow. Donnerstag, 17. Dezember, Funktionär­Sigung bei Lehmann, Mühlenstr. 38. Sonnabend, 19. Dezember. Alle erwerbs. lofen Genoffen und Genoffinnen 18 Uhr auf der Halle zur Rinderweihnachtsfeier. Arbeiter- Photo- Gilbe und freie Photovereinigung. Donnerstag, 17. De zember, 20 Uhr, Vortragssaal des Städtischen Film und Bildamtes, Levezow­ftraße 1-2( Gozłowskybrüde). Vortrag Dr. Abraham: Das Photo in der Segualwissenschaft.

FEGB. In der heutigen Verwaltungssigung gibt der Vertreter jebes Be­zirkes an: Die Unkosten für die Turnhallen im Monat November, die Mit­gliederzahlen, die Zahl der Erwerbslosen.

Freie Sportvereinigung Tegel   1899 e. B. Sonnabend, 20. Dezember, 21 Uhr, bei Lehnhardt, Tegel  , Berliner   Str. 84, Fortsetzung des Vortrages: Die Ein­wirkung des Sports auf den menschlichen Körper". Referent: Dr. E. Mofer. Freie Turnerschaft Brih 1888. 1. Feiertag Weihnachtsfeier in Beckers Gefell­schaftshaus, Briz, Chauffeeftr. 97, 16 Uhr. Eintritt: Erwachsene 1 M., Erwerbs­lose 50 Pf., Kinder 20 Pf. Anschließend Tanz.

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Havelgruppe zwei Abteilungsmeister hervorbringen mußte, gab es Städt. Oper Theater am Billowplatz Als Weihnachtsgeschenk erhält jeder Besucher

eigentlich menige unerwartete Resultate. Die einzige Ueberraschung fönnte die Spige der Rathenower   Südmannschaft in der ersten Klaffe des Berliner   Bezirfs sein. Mannschaften wie Freiheit und Brandenburg   mußten den Süd- Leuten den Sieg überlassen. Ob Rathenow  - Süd allerdings für die Beteiligung an den Spielen in der Kreisklaffe in Frage tommen, ist noch nicht gemiß.

Im pierten Bezirk glaubte man im allgemeinen, daß Schöneberg   oder Union- Tempelhof an der Spitze zu finden wären. Es tam jedoch anders. Die Wilmersdorfer   hatten ihre Kräfte zum Endspurt aufgespart, alle Mannschaften murden nicht nur glatt,

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