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um 15 Prozent." 3war stimmen diese Ueberschriften weber überein. I arbeitern sinten die Löhne mitunter bis zu 12 Pf. unter den Stand| halb der Arbeiterschaft einzustellen und wenigstens unter den frei­noch stimmen sie überhaupt. Die Tendenz ist jedoch durchaus über- Dom Jamuar 1927. einstimmend.

Richtig ist, daß die Notnerordnung vom 9. Dezember dem Schlichter auferlegt, die Löhne um 10 oder 15 Prozent zu senten, falls die Tarifparteien dies nicht freiwillig tun: um 10 Proz., falls feit dem 1. Juli bereits eine Lohnfenfung eingetreten ist, um 15 Broz., wenn die lehte Lohnfenfung vor dem 1. Juli porgenommen wurde. Davon darf der Schlichter nach der Not­nerordnung nur dann abgehen, wenn am 10. Januar 1927 die Tariflöhne um weniger als 10 oder 15 Proz. niedriger waren. Bei den Hilfsarbeitern der Metallindustrie trifft das leider nicht zu.

Die Berliner   stehen allerdings nicht ganz so ungünstig da wie die Arbeiter der öffentlichen Betriebe in der Provinz. Für Berlin  bleiben die Löhne der ungelernten Reichsarbeiter um 4 Pf., die der Gelernten um 2 Bf. über dem Stand von 1927. Wenn man über haupt von besser reden fann, schneiden die Frauen am günstigsten ab, troß der 10prozentigen Kürzung bleiben deren Löhne um 8 bis 11 Pf. über dem Stand vom 10. Januar 1927.

Die Verbandsinstanzen sind ständig bemüht, bei den Durch führungsbestimmungen mit aller Energie die Interessen der Arbeiter zu wahren Es handelt sich dabei vor allem darum, zu verhindern, daß entsprechend der Juliverordnung die Staats- und Gemeinde­Bei den Facharbeitern bestand eine allerdings eng bearbeiterlöhne denen der Reichsarbeiter angeglichen werden grenzte Möglichkeit, eine geringere Lohnsentung als 15 Broz. zu sollen. Solche Verhandlungen, die fich oftmals sehr zufpitzen, mer­ermitteln. Von dieser Möglichkeit hat Wissell einen weitgehenden den vom Gesamtverband täglich mit den einzelnen Ministerien ge­Gebrauch gemacht und die Lohnfenfung auf 9, 11 und 12 Proz. führt. In Preußen haben diese Verhandlungen zu einem Erfolg festgesetzt. für die in den preußischen Kliniken Beschäftigten geführt. Genosse Stetter betonte hierzu mit Recht, daß es also für die Arbeiterschaft nicht gleichgültig ist, welche Männer die Regierung bilden. Im einzelnen erheben die freigewerkschaftlich organisierten Reichs- und Staatsarbeiter eine ganze Reihe von Forderungen, die fie in einer längeren Entschließung niederlegten. Es sollen die §§ 6 und 7 der Juliverordnung als erledigt angesehen werden, die Löhne unter feinen Umständen unter den Stand vom 10. Januar 1927 zu fenfen; weiter wird mit allem Nachdrud am Size eines jeden ADGB.  - Ortsausschusses die Errichtung eines Preisüber= wachungsausschusses verlangt und außerdem die fofortige Borlage eines Arbeitsbeschaffungsprogramm s neben der Herausgabe einer Verfügung, daß die wöchentliche Arbeitszeit in feinem Falle mehr als 48 Stunden betragen darf.

Aehnlich verhält es sich mit dem Konflikt in den Liför fabriten. Auch hier hat der Schlichter, der in Wirklichkeit nicht schlichten, nicht frei entscheiden darf, sondern die Bestim­mungen der Notverordnung sinngemäß anwenden muß, diesen Be­stimmungen, die für die Arbeiter günstigere Auslegung gegeben: statt um 15, merden die Löhne um 10 Broz. gesenkt.

Die kommunistische Bresse aber zieht nicht gegen Brüning und Stegerwald zu Felde, sondern gegen den SPD.- Wissell". Die Sozialdemokratie ist und bleibt der Hauptfeind.

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Bastutaber die KPD.  , während der SPD.- Bissell" die Notverordnung so schonend wie nur irgendmöglich anwendet? Ihr ,, Einheitsverband hat doch angeblich die Mehrheit der Berliner  Metallarbeiter hinter sich? Er fümmert sich doch angeblich nicht um Berbindlichkeitserklärungen und schreitet wenn man derselben Presse glauben darf von Sieg zu Sieg? Heran ihr starten Männer! Zeigt einmal, daß ihr nicht nur hier und da in kleinen Buden eine Anzahl gutgläubiger Arbeiter ins Unglüd reiten könnt, sondern auch wirklich einen Großtampf zu führen in der Lage seid. Daß ihr schadenersahpflichtig gemacht werden könnt, habt ihr gewiß nicht zu fürchten, denn mo nichts ist...

Aber die gesamte KPD  . mit ihrer RGO. und JAH. drückt jich feige und begnügt sich, auf den SPD.- Wissell" zu schimpfen. Erst einmal beweisen, daß ihr es besser macht dann reden

wir weiter.

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Vereinbarung im Buchdruckgewerbe.

Zariflohn vom 10. Januar 1927.

BBMJ. will nur Zwangstarife. Berhandlungen auch für die Angestellten gescheitert.

Gestern sind auf Grund der Notverordnung zwischen den Ge­werkschaften der Angestellten der Berliner   Metall­industrie und dem Verband Berliner   Metallindustrieller. Ver handlungen geführt worden über die Neufest sezung der Gehälter der Berliner   Metallangestellten. Die Verhandlungen scheiterten, so daß auch in diesem Streit der Schlichter die endgültige Entscheidung treffen muß.

Wie für die Metallarbeiter, verlangten die Metallindustriellen auch für die Angestellten eine generelle Herabsehung der Gehälter um 15 Pro3. mit dem Hinweis, daß sie keine andere rechtsgültige Abmachung treffen tönnten. Die im Januar 1927 in mehreren Ge­

gewertschaftlich organisierten Arbeitern die Einheitsfront so zu stärten, daß sich die sozialistisch" mastierten Unternehmerinechte bei den bevorstehenden Entscheidungskämpfen um die Macht im Staate und die Existenz der marristischen Arbeiterbewegung den Kopf einrennen müssen.

Wenn auch in der Diskussion von einzelnen kommunistischen  Rednern Ausführungen gemacht wurden, die die Vermutung auf­tommen ließen, daß manchem kommunistischen Arbeiter die der Arbeiterbewegung durch die Nazis drohenden Gefahren noch nicht voll zum Bewußtsein gekommen sind, so war sich doch die erdrückende Mehrheit der Versammlung der Bedeutung der freien Gewerkschaften auch in der fast einstimmigen Annahme einer Entschlie Bung im Abwehrkampf gegen den Faschismus voll bewußt. Das fam zum Ausdrud, in der die Notwendigkeit der Schaffung einer Ein­Herbeiführung dieser Einheitsfront durch den Eintritt aller fort­heitsfront der gesamten deutschen   Arbeitnehmerschaft betont und die schrittlich denkenden Arbeiter, Angestellten und Beamten in die freien Gewerkschaften als dringend notwendig bezeichnet wird.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

Heute, 19 Uhr, tagen die Gruppen: Nordkreis: Jugendheim Willde nowstr. 5. Humor und Heiteres von Gutheit. Adlershof  : Gruppen­heim Adlershof, Bismarckstr. 1. Stegreiffpiele, Nordring: Jugend­heim, Schule Sonnenburger Str. 20. Die Arbeiten des Internationalen Ar­beitsamts in Genf  . Reinickendorf  - Oft: Jugendhelm Lindauer Straße( Ba raden). Weihnachtsfeier. Süden: Jugendheim Wassertorstr. 9. Pflichten und Aufgaben des Betriebsrates. Charlottenburg  : Jugendheim Spreestr. 30. Ge= mertschaften und Kirche. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Lichtbilderabend mit Alfred Gutheit im Sugendheim Willdenowstr. 5. Ser mannplag: Jugendheim Sanderfir. 11, Ecke Sobrechtstraße. Der Wintersport im Lichtbild. Treptow  : Jugendheim Elsenstr. 3( am Bahnhof Treptom). Gewerkschaftsrichtungen. Neukölln: Jugendheim Treptower Str. 96. Lite­rarischer Abend: Traven  ". Often: Jugendheim Frankfurter Allee 307, Löns Zimmer. Mit Buch und Schallplatte durch die Welt. Zusammenkunft aller jugendlichen erwerbslosen Gewerkschafter heute von 14-18 Uhr im Jugendheim Charlottenburg, Pestalozziste. 40, vorn 3 Tr. Heiterer Nachmittag, Brett- und Gesellschaftsspiele.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten

Heute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen statt: Südwest: Jugendheim Yordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude 1 Treppe, Zimmer 5). Arbeitsgemeinschaft: Einführung in die sozialistische Gedankenwelt". Leiter: Kraufe. Heute tagt die ,, Berliner Druderei- und Verlagsgesellschaft m. b. H." von 20-22 Uhr im Jugendheim Ebertyftr. 12. Unsere Photoarbeitsgemein­schaft tommt heute um 20 Uhr im Berbandshause zusammen. Heute findet ab 20 Uhr im kleinen Gaal des Verbandshauses die Mitgliederversammlung der Sportabteilung statt.

SAJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einsendungen für diese Rubrik nur an das Jugendfekretariat Berlin   GB 68, Lindenstraße 3

Zwischen den Tarifparteien des Buchdruckgewerbes ist gestern haltsgruppen anders geartete oder gar nicht vorhandene Staffelung Freitag und Mittwoch bis 19 Uhr geöffnet. folgende Bereinbarung getroffen worden:

,, Der bis zum 30. November 1931 in Geltung gewesene Lohn­tarif wird unverändert bis zum 31. Dezember 1931 ver­längert.

Mit Wirkung ab 1. Januar 1932 wird auf Grund der Bierten Berordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schuße des inneren Friedens Dom 8. Dezember 1931( Reichsgesetzblatt I S. 699 ff.) der Spigen lohn auf den am 10. Januar 1927 tarifvertraglich in Geltung gewefenen Satz von 48 m. festgesetzt. Die sich aus dieser Fest­fegung des Spizenlohnes für die einzelnen Lohn- und Ortstlaffen ergebenden Unterschiedsbeträge fommen auch dann in Abzug, wenn ein über dem Tariflohn liegender Gesamtlohn vereinbart ist. Dieses Lohnabkommen ist erstmalig zum 30. April 1932 am 31. März 1932 fündbar. Wird es an diesem Termin nicht gekündigt, so läuft es jeweils mit einmonatiger Ründigungsfrist um je einen Monat meiter. Die Kündigung ist jeweilig am Monatsende zum Schluffe

des folgenden Monats auszusprechen.

Ferner werden auf Grund der oben genannten Notverordnung der deutsche Buchbruder- Tarif und der Reichstarif für das deutsche Buch- und Zeitungsdruderei- Hilfspersonal bis zum 30. April 1932 verlängert. Werden diese Tarife nicht mit einer Frist von drei Monaten zu diesem Termin gekündigt, so laufen sie mit der gleichen Ründigungsfrist um je ein Jahr weiter."

Diese Vereinbarung erspart den Parteien den nach den Be­stimmungen der Notverordnung zwedlosen Weg zum Schlichter, fichert aber den graphischen Arbeitern die bisherigen Löhne bis zum Jahresschluß. Dann tritt der Lohnabbau ein, der nur politisch abwendbar wäre wenn wir die Macht hätten.

Forderungen der Reichs- und Staatsarbeiter.

Die Notverordnung trifft sie besonders hart.

Die Berliner   Funktionäre der im Gesamtverband organi­sierten Reichs- und Staatsarbeiter nahmen gestern abend in einer überfüllten Bersammlung im Hackeschen   Hof zu den Aus­wirkungen der Bierten Notverordnung Stellung. In einem ein­drucksvollen, fast zweistündigen Referat zeigte Genosse David Stetter   an Hand von vielen Beispielen die große Benachteili­gung der Reichs- und Staatsarbeiter auf. Indem man für diese Arbeitergruppen generell und bindend die Löhne um 10 Broz her­absegt, sinken die Lohnjähe in den Lohngebieten II und III sogar noch unter den Stand vom 10. Januar 1927. Bei den Gemeinde

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der Gehälter wollten sie nicht berücksichtigen.

Außer dieser Berücksichtigung verlangten die Gewerkschaftsver­treter auch eine Aenderung des Kurzarbeits= ablommens, und zwar forderten sie die Herabfegung der Marimalgrenze des Gehaltsabzuges bei Kurzarbeit von 15 Proz auf 7% Broz. und des Magimalabzuges pro ausfallende Arbeits­stunde in der Woche von 4,5 pro Mille um die Hälfte. Die Metall­industriellen erklärten fich zu einem Entgegenkommen in dieser Frage nur in ungenügendem Maße bereit, so daß hauptsächlich wegen dieses geringen Entgegenkommens die Verhandlungen als wedlos abgebrochen wurden.

Mahnruf der Fabrikarbeiter.

Einheitsfront gegen Faschismus.

Den Nationalsozialisten ist es zwar gelungen, breite Schichten des Bürgeriums für sich zu gewinnen, ber beabsichtigte Ginbruch in die marristische Front" und vor allem in die Reihen der freis gewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten ist ihnen je doch nicht geglückt. Angesichts dieses Mißerfolges steigern sie jest die Bemühungen, nach fommunistischem Vorbild über die Bildung Don Betriebszellen zur Bewertschaften zu kommen, um dadurch die Machtpositionen Gründung faschistischer der klassenbemußten Arbeiterschaft zu erschüttern. Diesen Versuchen müssen die Gewerkschaften in ihren Anfängen energisch ent­gegenwirken.

Der Bersammlungskampagne, die jetzt bei den Gewerkschaften eingesetzt hat, und in denen die arbeiterfeindlichen Ziele der Nazis aufgezeigt werden, muß Erfolg beschieden sein, wenn die Referenten mit so einwandfreiem Material über das arbeiterfeindliche und

tapitaliftenfreundliche Wesen der NSDAP  . aufwarten, wie es Ge­

nosse Reimann in der Mitgliederversammlung der Berliner  Fabritarbeiter am Dienstag im Gewerkschaftshaus tat.

Dem freigemertschaftlich organisierten Arbeiter braucht man nicht erst flarzumachen, daß eine von abgehalfterten Monarchisten, Prinzen, Fürsten  , ehemaligen Offizieren und ähnlichen Prole­tariern" geführte Partei feine Arbeiterpartei sein tann. Ihnen muß man durch unwiderlegliche Aussprüche von Führern dieser Partei, sowie durch Aufzeigung ihrer Handlungen, die das wahre Geficht ihrer Partei enthüllen, das Rüstzeug geben, um den nationalsozialistischen Aposteln im Betriebe wie überall wirksam in die Parade zu fahren. Genosse Reimann schloß feinen fesselnden Bortrag mit dem Appell, endlich den unfeligen Bruderstreit inner­

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