Einzelbild herunterladen
 

3

Rundfunk der Woche

Opern und Operetten.

ist recht aufschlußreich, in verschiedenen Hörerkreisen zu be­ayten, wie die unterschiedlichen Arten der musikalischen Bühnen­bertragungen, Sendespiele und Hörspiele aufgenommen werden. In Der Mehrzahl der Fälle wird man diese Feststellung machen: be­

ondere Borliebe genießen die Aufführungen und Uebertragungen neuerer oder von den Bühnen neu herausgestellter Operetten; dann folgen in der Gunst des Publikums Opernbearbeitun gen für die Sendebühne, wobei bekannte" Opern sehr viel erfreuter aufgenommen werden als unbekannte", danach, in ziemlich weitem

-

Abstand, Opernübertragungen, für die wieder die gleiche Gruppie rung gilt, und musikalische Hörspiele. Hier ist vom Ber­ liner   Hörerkreis die Rede; aber die Einstellung dürfte, vielleicht ab. gesehen von den Hörspielen was ich nicht entscheiden kann über­all die gleiche sein. Anders ist es natürlich, sobald es sich um be: sonders musikalische Hörer oder aber um solche mit einiger musikalischer Vorbildung handelt. Von ausschlaggebendem Urteil dürfte jedoch diese Hörergruppe vorläufig noch in feinem Sende bezirk sein. Es ist nicht schwer zu verstehen, wodurch diese Urteile zustande­kommen. Die Mehrzahl der Menschen ist für größere Musikwerke nur wirklich aufnahmefähig, wenn sie diese schon kennt, das heißt, mindestens charakteristische Bruchstücke davon. Denn diese geben dem Ohr die Möglichkeit, sich Verbindungslinien durch das Werf zu ziehen, neues" einzuordnen oder auch im Notfall zu überspringen, ohne daß der flangliche Zusammenhang dabei völlig abgeschnitten wird. Operettenmelodien nun sind am bekanntesten" sogar wenn man fie nicht fennt. In den meisten Fällen ist ihre Formulierung so banal, daß die Parallele dazu sich in hundert Schlagern finden läßt und dem Ohr, das für musikalische Klänge überhaupt aufnahme­fähig ist, das Gefühl einer Fremdheit gar nicht kommt. Immerhin finden die gerade von den Bühnen gespielten Operetten die günstigste Aufnahme, weil ihre Schlager sich aus dem Musiklärm des Tages fest in das Gedächtnis eingeprägt haben, wenn auch bei manchem

-

Hörer nur unbewußt. Die Vorliebe für Operettenübertragungen von Bühnen ist eigentlich nur auf das Erfolgkonto der Reklame zu ver= buchen. Das Interesse für die Originalbesetzung ist im allgemeinen gering; aber die Träger der Hauptrolle find so oft in Fettdruck und schön retuschierten Bildern dem Publikum vor Augen geführt und damit die Vorstellung von ihrer fünstlerischen Bedeutung in vielen Menschen geweckt worden. Viel weniger der Gehörsinn als die Phantasie sind beim Genuß" solcher Sendungen in Tätigkeit. In folgedessen wird von Kreisen, die dieser Reklame nicht zugänglich sind, die Operettenübertragung mit ihren vielen für das Auge berechneten Stellen, die für das Ohr tot bleiben, abgelehnt.

Die klassische" Operette gehört, von ihrer Wirkung auf den Rundfunkhörer betrachtet, in die Gruppe der Opernsendungen. Die Schlageroperette macht dem Hörer es kaum fühlbar, wenn ihm der tertliche Zusammenhang fehlt. Die ewig gleichen Schlagerterte er­fezzen ihn. Strauß oder gar Offenbach   stellen andere An­forderungen. Ihre Operetten bilden geschloffene musikalische Linien, für die der Tert mindestens der charakteristische Ausgangspunkt ist. Mag das Tertbuch bei Strauß auch manchmal recht primitiv sein, es ist in diesem Sinn für die Musik bestimmend, die für den Hörer durch das Verstehen der Terthandlung erklärt werden kann. Das ist natürlich auch bei musikalisch gewichtigeren Operetten anderer Rom­ponisten der Fall.

Daß solche Operetten sich ebenso wie viele Opern durch ver­ständnisvolle Bearbeitungen für die Hörbühne brauchbar machen laffen, steht außer Zweifel. Je bekannter ihre Melodien sind, desto breitere Hörertreise werden fich zu diesen Aufführungen befennen. Denn: der Tegt bleibt auch bei den allermeisten Bearbeitungen für die Sendebühne unverständlich; er muß unverständlich bleiben wie zum großen Teil auch bei den Bühnenaufführungen dieser Werke, die ja vom Zuschauer eben erschaut, also mit den Augen, nicht mit den Ohren verstanden werden. In Wirklichkeit ist ja die Musik bei den meisten Opern und Operetten zu den Vorgängen auf der Bühne komponiert und die Terte bilden nur ein Hilfsgerüft. Bei einer Bearbeitung musikalischer Bühnenwerke für die Sende bühne gibt es zwei Möglichkeiten. Man kann versuchen, den Schwung der musikalischen Linie so herauszuarbeiten, daß dem Hörer dadurch ein dramatisches Klangerlebnis vermittelt wird: Hin führung zur Spannung, Spannung, Entspannung. Das setzt selbst­

Theater,

Lichtspiele usw.

Staats

MA Theater

Montag, den 21. Dezember

Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Boheme

Staatl.Schauspielhaus Schiller- Theater Gendarmenmarkt. Charlottenburg  .

20 Uhr

Wallensteins

Lager Die Piccolomini

20 Uhr

Doktor Klaus

GR.SCHAUSPIELHAUS- 8

Hoffmanns Erzählungen

REINHARDT INSZENIERUNG

An allen 3 Feiertagen Nachmittags- Vorstellung

3 Uhr

Billige Preise der Plätze

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Das beliebte Clown- Trio Barraceta

6sovsky- Ballett, Luisita Leers ,, Paolo" der jüngste Ball- Jongleur

usw

8 Uhr CASINO- THEATER 81%, Uh

Lothringer Straße 37.

Wenn Kinder heiraten und das große Fest- Programm! Gutschein 1-4 Personen: Parkett 50 Pf.. Fauteuil 1.- Mark. Sessel 1.50 Mark.

An allen Feiertagen nachm. 3 Uhr für Erwachsene und Kinder

verständlich musikalische Erlebnisfähigkeit beim Hörer voraus, zu der aber auch der nicht musikalisch Vorgebildete durchaus imstande ist. Allerdings gelingt eine solche Bearbeitung nur selten be­friedigend, weil die Bearbeiter das Werk zu genau kennen und darum selten wirklich in der Lage sind, sich das Klangerlebnis des naiven Hörers zu vergegenwärtigen. Darum aber bleiben auch

verhältnismäßig gute Bearbeitungen dieser Art in ihrer Wirksamkeit begrenzt; sie sind zu selten, um die Hörermasse zu diesem drama­tischen Musikerleben zu erziehen.

-

Das neile Buch

Hans Sochaczewver: Die Untal"*)

Ein Literat träumt den Traum vom einfachen Menschen. Man träumt ja oft( oder meist) von Dingen, die man nicht kennt. Dann aber macht der Literat aus dem Traum ein Buch. Und sollte man

auch Romane machen aus Dingen, die man nicht kennt...? Hans

-

Sochaczewers einfacher Mensch also heißt Josef Zöllner und lebt natürlich auf dem Lande oder versucht dort zu leben, was ihm darum so schwer fällt, weil seine Einfachheit eigentlich mehr eine Er geht seinen Weg durch die Nachkriegszeit, Einfältigkeit iſt. dieser Einfältige: einen Weg, der jedem andern als 3idzaderei und ihm selbst ganz gerade scheint; er findet Geizige und Gute unter­wegs, Bauern und Grafen, ihn lieben ein Wanderzirkusmädchen und eine Landarbeiterin, er rettet eine Grafentochter vom Tode schieht ebenso, wie ein Literat träumt. und erschlägt eine Geliebte alles aus Einfalt. Und alles ge= Die Dörfer, Städte und schieht ebenso, wie ein Literat träumt. Güter, in denen das Buch spielt, gibt es nirgends, die Menschen verschwimmen wie hinter Nebeln, die geliebten Mädchen sind see­fisch fast unverständlich vor lauter Einfachheit, der Totschlag erfolgt aus feinem anderen Grunde, weil der Autor ihn will oder braucht. Wenn nun der Autor in diesem Buche( wie in früheren) ein Dichter wäre: dann könnte das trotz allem Reiz und Glut haben;- den Retz des Traumhaften eben, die Glut des Dichterischen. Dann wäre das Land eben Sochaczewerland, die Menschen wären So­chaczewermenschen So aber ist es ein Nirgendsland, dessen Erde nach Papier riecht, dessen Bewohner( trotz aller gespreizten Einfach­heit) Papier reden während ihr Autor Thomas Mann   redet; so trägt etwa der Held einen alten Filz, der Josef Zöllner dem Soldatentum unzugehörig erwies". Schwieriger ging es wohl

Bei den musikalischen Sendebühnenaufführungen ist es heute üblich, vor jedem Aft seinen Inhalt kurz zu erzählen und den Schauplatz zu charakterisieren. Die Bearbeitung bemüht sich, die Handlung herauszuarbeiten; unter diesem Gesichtspunkt wird das Werk für die Aufführung gekürzt. Nicht selten mindestens tommt dabei etwas sehr unzulängliches zustande. Von der im Mufittert entwickelten Handlung versteht der Hörer nämlich doch nichts glücklicherweise; denn sie wird durch die Hörspielbearbeitung selten schöner. Aber breite Rezitative und meist recht primitive Dialoge langweilen ihn und zerreißen den musikalischen Zusammen­hang, statt ihn zu bauen. An die Stelle dieser Bearbettungen könnte eine Art Querschnitt treten, der die musikalischen Kernpunkte der Werke herausstellt und den Zusammenhang erzählen läßt, vielleicht melodramatisch zur Orchesterbegleitung selbstverständlich in stilistisch einwandfreier Sprache. Damit wäre die Möglichkeit gegeben dem Hörer unbewußt den Gefühlsgehalt einzelner musi­falischer Wendungen deutlich zu machen. Die hier so oft betonte Notwendigkeit volkstümlicher Musikerläuterungen würde natürlich auch bei solchen Sendeaufführungen bestehen bleiben. Am dringlichsten selbstverständlich ist sie zu weniger bekannten Werfen und bei allen Opernübertragungen, da deren Breite sonst nicht... Nein: wenn man einfache Menschen schildern will, so den Hörer verwirrt.

Nun scheint es ja, als müßten die Hörer auf alle diese Ent­widlungen vorläufig vergebens warten. Deshalb ist es vielleicht nicht ganz unangebracht, an dieser Stelle einige Ratschläge für das Abhören musikalischer Bühnenwerke zu geben. Wer ein Tertbuch hat oder sich noch eins kaufen fann, soll es vor der Sendung lesen und versuchen, sich dabei über den Stimmungsgehalt der einzelnen Szenen flar zu werden. Da bei Sendeaufführungen Arien, höchstens noch Duette und Terzette das musikalische Schwer­gewicht für den Hörer haben, sollte man die Aufmerksamkeit bei der Lektüre des Textbuches besonders auf diese richten, damit man ihre Grundstimmung oder ihre Grundstimmungen denn gerade das Gegeneinander verschiedener Stimmungen im Duett oder Terzett ist oft wesentlich in der Musit wiederfindet. Wer dann bei der Sendung sich ganz auf die Musik konzentriert und das Tertbuch höchstens einmal für einen Augenblick in die Hand nimmt, um sich bei einer Streichung oder Umstellung der Szenen zu orientieren, kann das für ihn mögliche an Genuß aus der Darbietung herausholen.

-

muß man wohl damit beginnen, selbst einfach zu werden; und wenn man die Welt schon nicht so geben will, wie sie ist, sondern wie man sie sich ausmalt, so muß man schon Farben verwenden und nicht Tinte. Fähigkeit zum Ausschöpfen lyrischer Stimmungen und Liebe

zu originellen Charakteren find zweifellos vorhanden und werden anderen Vorwürfen gerecht werden hier aber ist zu wiederholen: ein Literat träumt den einfachen Menschen und kann ihn nicht darstellen. G. H. Mostar  .

*) Gustav Kiepenheuers Verlag.

-

Rundfunk am Abend.

Montag, 21. Dezember.

Berlin  .

16.05 Luwig Spitzer: Kinder ohne Heimat.

16.30 Karl Nielsen  ( 2. 10. 1931): 1. Aus der Sulte op. 45. 2. Thema und Variationen op. 40( Rudolph Schmidt, Flügel).

Die Mehrzahl der Hörer wird allerdings auf Tertbücher ver­3ichten müssen. Das braucht auch für den Durchschnittshörer feinen Berzicht auf künstlerischen Gewinn zu bedeuten. Er muß sich nur von der irrigen Borstellung frei machen, daß zum Verständnis von Overnmusik Verstehen der zugrunde gelegten Handlung notwendig 19.10 Dichtungen von Adolf Köster( Sprecher: Käthe Köster- Mahr). ist. Der Hörer ohne Textbuch hat es allerdings insofern schwerer, als ihm der Kontakt mit dem Werk nicht immer mühelos gelingt. Er muß sich oft über ihm ausdruckslos scheinende Musik zuerst hinweghören, ehe er durch einen Klangeindrud in Stimmung fommt.

17.00 Chorkantaten. Berliner   Praetorius- Kreis. Ltg.: Adolf Strube  . 17.30 Der Rundfunkempfänger( Prof. Dr. Reichenbach). 17.50 Bücherstunde Liebesromane.( Am Mikrophon: Dr. Willy Blumenthal.) 18.00 Tänzerische Unterhaltungsmusik. 19.00 Stimme zum Tag.

Für ihn beruht vieles in Summing forment une schließlich auf dem Klangerlebnis, und nur diesem soll er sich hin­geben. Was in der Oper dabei gefchieht, ist ganz unwichtig. Wer es gelernt hat, den Gefühlgehalt von Mufit zu erleben, braucht in einer Oper das Hilfsgerüft der Handlung nicht, wenn es sich um ein für ihn wertvolles Wert handelt. Tes.

-

Wetter für Berlin  : Noch vorwiegend trübe, Temperaturen nahe bei Null Grad, schwache Luftbewegung. Für Deutschland  : Al­gemein Fortdauer des beständigen Wetters, im Süden weiter sehr falt, im Norden Temperaturen nahe bei Null.

Mondschein über Alt- Berlin. Die nächste Wanderung zu den vergessenen Winkeln Alt- Berlins findet auf Veranlassung des Bezirksamts Schöneberg am Mittwoch, dem 23. Dezember, statt. Georg Bamberger hat wiederum die Führung. Treffpunkt 20 Uhr im Ephraim- Haus, Poststr. 16, Ede Mühlendamm. Teilnehmergebühr 1 M.

Städt. Oper

Charlottenburg

Neueröffnung.

19.35 Reichsminister Treviranus: Reisen im Winter. 20.00 Breslau   ,, Der Spielzeugladen.

21.10 Wiener   Komponisten. Dir.: Selmar Meyrowitz  . 1. Antonio Salieri  : Ouvertüre ,, Der Rauchfangkehrer." 2. Paul Wranitzky  : Arien. 3. Ada!- bert Gyrowetz: Ouvertüre ,, Der Augenarzt." 4. Karl von Dittersdorf: Arie 5. Wenzel Müller  : Zwei Szenen aus Alpenkönig und Menschen­feind". 6 Dittersdorf: Ouvertüre, Das rote Käppchen". 7. Anton Eberl  : Sinfonie D- Dui.

22.35 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

16.00 Konzert.

Königswusterhausen

17.30 Dr. H. Just; Musizieren mit unsichtbaren Partnern.

18.00 Prof. Dr. William Stern  : Die Seele des Kindes und Jugendlicher( II). 18.30 Spanisch für Anfänger.

18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Reichsminister Dr. Schiele: Die Landwirtschaft an der Jahreswende. 19.30 Gespräch mit einem Arbeitslosen. 20 00 Unterhaltungsmusik.

21.17 Leipzig  : Aus Richard Wagners   Bühnenwerken.

Verantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag: Vorwärts Verlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch druckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW 68, Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

Neueröffnung.

Bismarckstraße 34| Auf vielseitigen Wunsch habe ich mich entschlossen, eine Niederlassung meines Heil­Montag, 21. Dez. institutes in Charlottenburg  , Kurfürstendamm 47, zu eröffnen.

Geschlossene Volksvorstellung

Kein Kartenverkauf

Anfang 20 Uhr Zar und

+ Gesundheit+

Zimmermann durch meine kombinierte Doppelbestrahlung

Ende gegen 23 Uhr

Volksbühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Die

Rühmlichst bekannt durch große Heilerfolge bei Behandlung von Leberleiden, Kehlkopf- und Lungenleiden, Asthma, Magenleiden, Ischias, Neuralgie, Schuppenflechte, Hautkrankheiten, Bettnässen und Appetitlosigkeit bei Kindern, Gallensteinen, Herzleiden, Lupus  , Lähmungen, Nervenleiden, Haarausfall, Entfettungskuren, Kropf, Schwerhörigkeit, epileptische Antälle usw Unzählige Dankschreiben geheilter Patienten stehen zur Verfügung Zeitdauer jeder Be­strahlung etwa 1 Stunde zu zeitgemäßen Preisen von 3,50 M.

Großherzogin   Bestrahlungs- Institut JUSKA

Vaterns Wunderkur Staatl. Schiller- Theater und das Fest- Programm. Preise: 30 Pf.. 0,50, 0,75, 1, Mark.

HAUS VATERIAND KURFURST 7460

Das

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB KEMPINSKI

Theater Rose- Theater

am Nollendorfplatz Große Frankfurter Straße   132 Regie: Heinz Saltenbur] Pallas 7051

Täglich 84 Uhr 8% paronel

Berliner   Ulk Trio Ulk- Trio Lahnstr. 74/ 75.1 Gas

Neukölln.

Tel. Weichsel   E 7 3422

8.15 Uhr

Die keusche Susanne

- Uhr

Charlottenburg, Kurfürstendamm   47 Bismarck 3475 Meine Institute stehen unter ärztlicher Leitung

Erfinder

-

Vorwärtsstrebende

Doktor Klaus Niederlassungen in Breslau  , Liegnitz  , Waldenburg, Schweidnitz  , Oppeln O.-S., Beuthen  O- S., Gleiwitz O.-S., Hindenburg O- S, Ratibor O.-S., Neisse O.-S. 6000000000 Theater Theater im desWestens Admiralspalas! Täglich 8% Uhr Täglich 84 Uhr und an den drei Weihnachts­

Metropol- Theater 10 000 Mk. Belohnung

Näheres kostenlos durch

Am 23. Dezember Premiere mit Rich. Tauber F. Erdmann& Co., Berlin   SW 11 und an den drei Weihnachts- tagen nachmittags und abends tagen nachmittags und abends Karl Jöken   in Der

SCHUTZ

MARKE

Radiumbad Landeck

( Schlesien  )

,, Georgen quelle"

Kurheim der AOK. Berlin   und des Verbandes Berliner Krankenkassen Zentralheizung, fließend. Warm- u. Kaltwasser, saubere u. gut einge­richtete Zimmer. gute Verpflegung Gewerkschafter u. Parteifreunde find. Aufnahme Pensionspreis 5,- bis 6,-M. pro Tag

Wintersport!

Deutsches Theater  

8 Uhr

Antonius und Cleopatra  

von Shakespeare  Regie: Heinz Hilpert  

Verkäufe

Möbel

eine

230? finden Ste Auswahl von zirka 300 8immern. Nur bei Moris Hirscho wig, Staliger Str.25, Hochbahn Rottbuffer

Die Komödie or. Größtes Mö­

Heute geschlossen. belhaus des Süd­oftens, Andreas Am 23. Dez. 71/2 Uhr ftraße 30. gegenüber Zum 1. Male: Leifer

Quiffungs Rabat Die Nemo- Bank

u. Reklamemarken lertigt seif 45 Jahren

als Spezialität I von Louis Verneuil

Lichtburg, Berlin- Gesundbrunnen Die Dubarry Yogelhändler Conrad Müller MaxPallenberg

LIGHT BUR

Tonfilm

Die große Fahri

Im Arnold Korif, Maria Lessing, Theo Shall  , Ulrich Haupt   u. a. Bühne:

Ferdy Kauffmann

der Rundfunkmeister mit seinen 14 Solisten

Vond.Gavotte b. z. Rumba

Jugendliche Zutritt

mit

Gitta Alpar  

Preise v. 0,50 M an

...

Preise d. Plätze v. 50 Pf. an

Lichtpaus- Anstalt, Elektra

Plandruckerei

essing Theater E. Reigelin, Bin. C2, Molkenmarkt   12/13

Am 25 Dezember Premiere

Morgen gehts

uns gut!

Tel Kupfergraben 3701 Mod. Maschinenbetrieb

Musik­Instrumente Linkpianos, Mietpianos

über. preiswert. gint,

aus Kurfürstendamm  - Bianofabrit

Theater

J 1 448

Brunnenstraße 35

Gstsp. d. Aufricht- Produkt. Kaufgesuche Heute zum 1. Male

712 Uhr

Vergrößerungen u. Verkleinerungen Mahagonny

Rabngebife, Blatinabfälle Quedffilber Technische Papiere Zeichnerische von Brecht u. Weill metalle, Rinn Silber Arbeiten [ 214 Insz.: Neher. Musik. Leitung fchmelze Goldschmel gerei. von Zemlinsky Chriftionat, Röpeniderftraße 89. Salteftelle Adalbert ftraße.

in der Gesamt- Auflage

Grete Mosheim  , Max Hansen   Besonders wirksam sed die KLEINEN ANZEIGEN Orchest. Dajos Belates Verwärts" and trotzdem außerordentlich billig!