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Der DRA. bringt sich in Erinnerung

Um die Sportbeihilfen

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Abweichend von den Gepflogenheiten früherer Jahre hat der bürgerliche Deutsche Reichsausschuß für Leibes übungen in diesem Jahre ohne Mitunterzeichnung der Zentral­tommiffion für Arbeitersport und Körperpflege und des Jugend­herbergsverbandes fich in einer Eingabe an den jezigen Reichs­minister des Innern gewendet und um eine Erhöhung der Reichsbeihilfen gebeten. Ob das isolierte Borgehen schon eine Verbeugung vor etwa fommenden Herren im besagten Ministe­rium sein soll, oder ob der Reichsausschuß nur wieder einmal seine Lieblingsphrase von den unpolitischen" Sportverbänden an den Mann bringen wollte, mag dahingestellt bleiben.

Die Eingabe enthält sonst nichts, was nicht auch vom Arbeiter­sport unterschrieben werden könnte. Aehnliche Mahnrufe sind mun bald zu Duzenden an die Regierungen und Parlamente gegangen, ohne etwas genutzt zu haben. Die Sportfonds sind dem Sparteufel immer mehr ausgeliefert worden, glaubte man doch, daß Reich und Länder hier Geschenke austeilten, die bei schlechtem Geschäftsgange

ohne Bedenten eingespart werden konnten. Daß gerade

in der heutigen Notzeit der Sport das hervorragendste Mittel der Jugendbetreuung iff,

will man anscheinend nicht einsehen. Ebensowenig scheint man davon überzeugt zu sein, daß der Volkssport das wirksamite Vor­beugungsmittel gegen Bolkskrankheiten und Gesundheitsverfall ist. Ja, die sonst so hoch geschätzte Rücksicht auf den Behrgedanken glaubt man jetzt fogar außer acht lassen zu können. Wenn das in der Meinung geschehen sollte, daß es nie mehr Krieg geben dürfe und werde, könnte man es begrüßen. Aber das scheint nicht der Grund zu sein.

Die bürgerlichen Sportverbände haben in der nächsten Zeit allerlei Beranstaltungen vor und befinden sich daher in einer ge­wiffen Bedrängnis. Die Olympiade in Los Angeles   und das Deutsche Turnfest   in Stuttgart   fallen in eine sehr ungünstige| Zeit. Nach Los Angeles   müssen die Deutschen   gehen; sonst könnten die Yankees 1936 auch Berlin   fernbleiben. Der Gedanken der Olympiade scheint bei dem Bürgertum in letzter Zeit ohnehin etwas an Glanz verloren zu haben; auch hier treibt der Ungeist des Nazi­tums in allen Ländern seine Giftblafen. Die Reise nach der tali fornischen Metropole foftet aber soviel, daß die Sportverbände es

Weihnachtsfeiern überall

Frohe Gesichter auch in der Turnhalle

Mit einem frischen Lied marschierten die Kinder der Freien Turnerschaft Bantom in die Halle zu ihrer Weihnachtsfeier. Und schon ging das lustige, muntere Gefrabbel los. Hier wird ge­turnt, dort wird geklettert, andere wieder haben mit dem großen Medizinball etwas vor. Sie unterbrechen die Uebungen mit hüb­schen Singspielen und zeigen dabei, wie sie schon ihre kleinen Kör­per beherrschen. Manche erfreuen die Gäste mit einigen, wie sie selber sagten ,,, chemisch gereinigten" Weihnachtsgedichten, wovon der Schlußfaz fleptisch und ironisch zugleich. Gottes Güte ist so weit, ach, du liebe Weihnachtszeit!"

Dann tam der Moment, den alle so sehnsüchtig erwarteten: die Beihnachtsteller sollen verteilt werden. Der Kinderleiter spricht ein paar Worte zu seinen Schüßlingen und betont dabei, daß die schlechten Zeiten es nicht ermöglichen, alle Wünsche zu erfüllen. Ex fagt ihnen, daß das Wirtschaftssystem schuld daran ist, daß Bater arbeitslos ist und nichts schenken fann, und er ermahnt fic, so zu werden wie thre Jugendgenossen und ihre großen Genossen, die es begriffen haben und dafür fämpfen, daß es besser werde. Und nun gibt es den Teller, alle freuen sich, für manche ist es wohl der einzige Teller, den sie überhaupt bekommen. Da löst sich eine Stimme aus der Menge der Knaben: Wat, det soll wenig sind? Det is ne janze Masse!" Die Nüsse werden gefnackt, die Aepfel gefoftet und Schokolade wird gelutscht. Einige fangen schon an, neue Lieder aus dem geschenkten Büchlein zu lesen. Sie danken für das, was ihnen die freien Sportber beschert haben, mit dem Liede: Brüder, zur Sonne, zur Freiheit."

Eltern, schickt eure Kinder zu den Arbeitersportlern, ihr werdet euch freuen, was sie für frische, muntere Kämpfer für eine beffere Zukunft werden.

Der Arbeitersportverein Boltssport Neukölln- Brig veranstaltete in den legten Tagen Kinderweihnachtsabende, bei denen 350 Ber= einstindern bunte Teller mit Obst und Weihnachtsfüßigkeiten ver­abfolgt wurden. Für alle Erwerbslosen der Männer-, Frauen-, Jugend und Jungmädchenabteilungen wird jezt ebenfalls der Tisch gedeckt: Mittwoch, 23. Dezember, 19 Uhr, werden dampfende Schüffeln die erwerbslosen Vereinsmitglieder auf dem Sonnenplat, erwarten. So wird durch Solidarität und Gemeinschaftsgeist ver­sucht, helfend einzugreifen und Not und Sorge wenigstens auf einige Stunden zu verscheuchen.

Der republikanische Deutsche Reichsautoklub veranstaltet morgen, Mittwoch, 16.30 Uhr, seine diesjährige Weihnachtsbescherung in den

Am 20. Dezember entschlief sanft nach kurzem Leiden meine innigstgeliebte Frau, unsere herzens­gute Mutter, Schwiegermutter und Oma

Alma Bergmann

geb. Thomas

im Alter von 57 Jahren.

Dies zeigen an im tiefsten Schmerz und um stilles Beileid bittend

Albert Bergmann und Kinder Berlin- Mahlsdorf, 21. Dezember 931 Hellersdorfer Straße 7

Trauerfeier am 23. Dezember, abends 742 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg  , Kiefholzstraße.

Sparsame Hausfrauen kaufen nur emaillierte Kochgeschirre

RECO

Billig und trotzdem vorzüglich! Zu haben in allen einschläg. Geschäften

unmöglich allein aufbringen können. Auch wir sind der Meinung, daß hier das Reich einspringen muß, denn die Olympiaden find nun einmal Veranstaltungen von Weltbedeutung. Aber das Reich hat sich gegenüber der Arbeiter Olympiade in einer Weise zu­geknöpft verhalten, die nicht allein von Rücksichten auf die Finanz­lage eingegeben war.

Man wollte öffentlich dartun, daß man eine Arbeiter- Olympiade nicht als eine nationale Ungelegenheit betrachtet,

man wollte das auch nach außen hin befunden. Nun wird man Deffentlichkeit zu rechtfertigen. Es rächt sich eben jede Schuld auf einige Not haben, eine ausreichende Hilfe für Los Angeles   vor der Erden Die Zentraltommiffion hat ihrerseits eine furze Eingabe möchten doch in der Unfall. Invaliden- und Krankenversicherung an das Reichsversicherungsamt gerichtet, in der sie gebeten hat, es Feststellungen getroffen werden über die sportliche Betäti gung der Versicherungspflichtigen. Es muß ver­fucht werden, darüber verläßliches Material zu erlangen, damit fest gestellt werden kann, inwieweit vernunftgemäß betriebene Leibes übungen vorbeugend gegen Krankheiten und Siechtum wirken. Wenn sich das wirklich feststellen ließe, dann würde damit das durch schlagendste Argument für die staatliche Unterstützung der Sport bewegung gegeben sein. Mit bloßen Behauptungen fann der Büro­tratie, die fich stets für unfehlbar hält, nicht imponiert werden; fie verlangt Zahlen zu sehen. Man sollte meinen, daß die Bürokratie allen Anlaß hätte, gerade

die Bewegung zu fördern, die sich bewußt für den heutigen Staat und feine Verfassung einsetzt

und in diesem, aber auch nur in diesem Sinne politisch ist. Aber weit gefehlt. Man muß fich brüften, unpolitisch zu sein, heute mit Brüning, morgen mit Hitler  , immer feste unpolitisch: O Deutschland hoch in Ehren" fingen, dann hat man auch in der Republif einen besonderen Stein im Brett. Sollte Hitler   einmal zur Macht kommen, was der Rest von Bernunft, der dem deutschen   Volke geblieben ist, verhüten möge, dann könnten die Herrschaften mit dem Prädifat Unpolitisch" erfahren, wie im Dritten Reiche ,, unpolitisch" Sport getrieben wird.

Spichernsälen, Spichernstr. 3, für erwerbslose Chauffeure und ins­besondere für deren Kinder. Ueber 300 Berufsfahrer republikani­scher Gesinnung und 600 Kinder sind die Gäste und werden mit Schokolade und Kuchen bewirtet. Ein Knabenorchester, ein Kinder­ballet, die Tanzgruppe Normann und andere werden ein frohes Fest bereiten. Jeder Familienvater erhält ein wertvolles Lebens­mittelpafet. Die Kinder werden mit Spielsachen und Kleidungs­stücken beschenkt.

Die FTGB.- Stralau ladet zu ihrer Weihnachsfeier Freitag, 25. Dezember, nach der Alten Taverne, Alt- Stralau 25-27, ein. Ab 18 Uhr Bescherung der Kinder und Beluftigungen. Ab 20 Uhr Tanz. Eintritt 60 Pf.

Der Arbeitersportverein Schöneberg  - Friedenau   07 veranstaltet heute in der Turnhalle der Siedlung Lindenhof für seine Kinder­abteilungen eine Weihnachtsfeier. Beginn 18% Uhr. Die Kinder werden einen Ausschnitt aus dem Turnbetrieb zeigen, die Eltern der Kinder und Freunde des USB. find herzlich eingeladen. Der Gesamtverein hält sein diesjähriges Winterfest im Schubertsaal ( Bülowstr. 104) am ersten Feiertag um 18 Uhr ab. Eintritt 1 M., Erwerbslose 50 Pf.

Urlaub im Winter

und die Ferienheime im Bergland

so daß auch Wintersporttreibenden Vereinen Gelegenheit gegebent ist, ihre Winterveranstaltungen dort abzuhalten. Wer mehr Bes quemlichkeit liebt und größere Ansprüche an die Zimmerunterkunft stellt, gehe in das Heim Kipsdorf   bei Dresden  , das ebenfalls Zentral­heizung und fließendes faltes und warmes Wasser hat. Auch ein idealer Wintersportort, das Winterparadies der Dredener. Kipsdorf  bietet außerdem für solche, die feinen Wintersport treiben, Ab­wechslung und Unterhaltung im Orte.

Schließlich bietet noch das ,, Muldenhaus" in Rautenkranz   im Vogtlande angenehmen Aufenthalt im Winter. In der Nähe, am Aschberg, ist eine große Sprungschanze.

Wer also seinen Urlaub im Winter nehmen will oder zum Wochenende zum Wintersport in die Berge will, nehme Aufenthalt in diesen Heimen. Bei einem Aufenthalte im Winter in vorges nannten Heimen bei voller Pension von mindestens 10 Tagen bekommt jeder Besucher einen freien Tag, bei einem Aufenthalt von und Uebernachtung. Preis pro Tag in Frauenwald 4 Mark wird verabreicht: 1. und 2. Frühſtüd, Mittagessen und Abendbrot mindestens 20 Tagen 2 freie Tage gemährt. Bei voller Pension

Die Ortsgruppe Berlin   der Ferienheim- Be nachten und Neujahr eine Gesellschaftsreise von Berlin   nach ihrem noffenschaft Naturfreunde" veranstaltet über Weih­Ferienheim im fächsischen Erzgebirge  . Die Gesamtkosten( Fahrgeld, Unterkunft, Verpflegung) betragen 46 Mart. Abfahrt 24. Dezember, 16 Uhr, Anfunft in Berlin   1. Januar 1932, 23 Uhr. Bei genügend starter Beteiligung würde zur gleichen Zeit nach dem Ferienheim in Frauenwald   im Thüringer   Balb eine ähnliche Reise stattfinden. Anmeldungen unter Einzahlung von 10 Mart( der Rest ist spätestens bei Fahrtantritt zu zahlen), sind an K. H. Werner, Berlin   SW. 19, Sendelstraße 28, Bostiched Berlin   84889, zu richten. Ausfünfte jeder Art, auch über die Heime in Frauenwald  ( Kreis Schleusingen  ) und Muldenhaus in Rautenfranz( Bogtland) erteilt: 2. Fischer, Berlin­Briz, Lowise- Reuter- Ring 13, Fernsprecher D. 1, Norden 7046. Schriftlichen Anfragen wolle man Rückporto beilegen.

Billige Rundflüge über Berlin  

Der Sturmvogel  ", Flugverband der Werftätigen e. V., ver­anstaltet während der Weihnachtsfeiertage vom 25. bis einschl. 27. Dezember Rundflüge über Berlin   zum Preise von 5 Mark pro Berson, anstatt wie bisher 8 Mart. Die Preisherabsetzung für die Weihnachtsfeiertage erfolgt, um entsprechend der allgemeinen Notlage größeren Kreisen den Genuß eines Rundfluges zu ermöglichen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Reichsbanner- Baffersportabteilung, 8ng Röpenid. Sonnabend, 26. Dezent ber, Weihnachtsfeier im Bootshaus, 16 Uhr Raffeetafel und Berteilung der mitgebrachten Geschenke, anschließend Tanz. Gäste herzlich willkommen.

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Sportverein Moabit  . Donnerstag, 24. und 31. Dezember, fallen die Bade­abende aus. Nächster Badeabend Donnerstag, 7. Januar, 20 Uhr, Stadtbad Turmstraße. Die Hallenübungsabende fallen zwischen Weihnachten   und Neujahr aus. Die nächsten Uebungsabende find: für Frauen: Dienstag, 5. Januar; für Jungmädchen: Freitag, 8. Januar; für Männer und Jugend( Sport): Dienstag. 5. Januar; Männer und Jugend( Turnen): Freitag, 8. Januar. Montag, 28. Dezember, 20 Uhr, Lokal Röstel, Borstandssigung. Freitag, 25. Dezember, 18 Uhr, Bereinsweihnachtsfeier, Cafe Gärtner, Bahnhof Bellevue. Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Alle Bezirke melden bis spätestens 27. De­sember an die Geschäftsstelle des Vereins: die Kosten für Turnhallenbenugung im November 1931, Anzahl der Mitglieder, Männer Frauen, Jugendliche, Kinder. Wieviel davon erwerbslos.

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ASB. Neukölln, Fußballabteilung. Mannschaftssigung Mittwoch, 23. Dezem ber, 20 Uhr; Weihnachtsfeier 26. Dezember, 19 Uhr, bei Missing, Weise. Ede Selchower Straße. Gäste willkommen.

Touristenverein Die Naturfreunde". Dienstag, 22. Dezember, 20. Uhr. Friedrichshain  : Frankfurter Allee   307: Die Mark Brandenburg"( Lichtbilder). Friedenau  : Offenbacher Str. 5a. Humboldthain: Willdenowstr. 5: Proletari­fches Lichtfest". Norden: Zur legten Zusammenkunft in diesem Jahr erscheint feft". alle in der Schule Sonnenburger Str. 20. Wedding  : Willdenowftr. 5: Licht­Often: Ebertyfte. 12: Sulflapp". Oberschöneweide  : Laufener Str. 2. Mittwoch, 23. Dezember, 20 Uhr. Jugendgruppe Often: Frankfurter Allee   307: Wir feiern Weihnachten  ". Photo Mitte: Johannisstr. 15.

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FUNK RUND­

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AM ABEND

Dienstag, 22. Dezember.

Berlin  

Die sporttreibende Generation hat schon lange erkannt, daß gerade der Sport im Winter der gesündeste uid genußreichste ist. Auch der Naturfreund liebt heute das Winterwandern und weiß, wie schön Feld und Wald im Winterfleide sind. Erholungssuchende 16.05 H. vou Wernsdorff: Deutsch- Ost- Afrika." finden Erquidung in der flaren und staubfreien Luft des Winters. Eine wohltuende Ruhe wird besonders Nervöse erfrischen, Herz­frante werden überraschend schnell Erleichterung fühlen und für frante Atmungsorgane ist die Winterluft Balsam. Gute Unterkunft und Verpflegung zu mäßigen Preisen bieten die Heime der Allgemeinen Deutschen Gesellschaft für Ferien und Erholungsheime m. b. 5.([ defe], Siz Jena, Marien­straße 4), Frauenwald  , Ripsdorf   und Muldenhaus" auch im Winter.

Frauenwald   ist ein idealer Wintersportplaz für den, der Ruhe fucht, aber vor allem auch für den Sportler. Mit seinen schnee­reichen und allen Neigungsgraden vorhandenen freien Hängen ist es wohl das idealste Schneeschuhgelände des ganzen Thüringer  Waldes. Das Heim hat Zentralheizung in allen Räumen und bietet molligen Aufenthalt nach einer Wanderung in der falten reinen Winterluft oder nach Stunden eines genußreichen Sportes an den umliegenden Hängen. Eine neue Sprungschanze ist angelegt worden,

Staats Theater

Dienstag, den 22. Dezember Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Eine Nacht in Venedig  

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Schiller- Theater Charlottenburg  .

20 Uhr

Rauhnacht Datterich

8 Uhr CASINO- THEATER 84 Uh Lothringer Straße 37.

An allen 3 Feiertagen 2 Vorstellg. abends 814 Uhr die neue Posse

Was man aus Liebe tut

Dazu die einaktige Operette

Das Scheidungs- Souper

und das bunte Fest- Programm. Nachmittag 3 Uhr: Preise 30 Pf. bis 1 M

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Das beliebte Clown- Trio Barraceta

Gsovsky- Ballett, Luisita Leers ,, Paolo" der jüngste Ball- Jongleur

usw

HAUS VATERLAND

KURFURST 7460

P

ergnügungs Restaurant Berlins  

BETRIEB

KEMPINSKI

Volksbühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr Die

Großherzogin von Gerolstein

Staatl. Schiller- Theater × Uhr

Datterich

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17.30 Bücherstunde. Berufsromane."( Am Mikrophon: Else Budnowski.) 17.40 Orchesterkonzert. Funkorchester. Dir.: Bruno Seidler- Winkler  . 1. Bach: Ouvertüre und Air aus der Suite D- Dur. 2. Pfitzner  : Ouvertüre zu ,, Christelflein  ". 3. Humperdinck  : ,, Hänsel und Gretel  ." In einer Pause: ,, Mit Siebenmeilenstiefeln durch den Winter."( Maximilian Niedzielski.) 4. Haydn  : Kinder- Sinfonie C- Dur. 19.00,, Stimme zum Tag." 19.10.Großstadt- Weihnacht."( Uraufführung.) Musik von Werner Egk.   Text von Robert Seitz  . Choral- Kantate von Max Reger  . Ltg.: Maximilian Albrecht. Walter Drwenski, Weigle- Orgel. 19.35 O. T. Schweriner  :., England in den letzten vier Wochen." 22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

16.30 Leipzig  : Konzert.

Königswusterhausen.

17.30 Otto Eckert: Weltanschauliche Bücher. 18.00 Dr. Dorothea Klein: Weihnacht im Wandel der Zeiten. 18.30 Prof. Dr. Gg. Wegener: Geographische Ursachen des Weltkrieges. 19.30 Schnelle oder gründliche Justiz?( Senatspräsident Dr. Deerberg und Re­dakteur Kuttner, M. d. L.) 20.00 Wien  : Aus Wiener   Operetten.

18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E7 3422 8.15 Uhr

Die keusche Susanne Kurfürstendamm­Theater

11 448

-

8 Uhr

Gstsp. d. Aufricht- Produkt.

Mahagonny

von Brecht u. Weill

Städt. Oper tehar. Musik. Leifang:

Charlottenburg  

von Zemlinsky  

Bismarckstraße 34 Planetarium

Dienstag, 22. Dez. am Zoo

Turnus Anfang 20 Uhr

Boheme

Ende 22 Uhr

Theater am Nollendorfplatz

Regie: Heinz Saltenburg Pallás 7051

Ulk- Trio Täglich

Tägl. außer Montags 5, 7, 9 Uhr

Tabu

3 Uhr

Märchenfilme

Blumenspenden

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und das bunte Programm.

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Enne und Katleen- Mylt- Trio, Manfred Kassin, P. Schneider- Dunker, Kapitän Frohns Seelöwen. Beginn: Wochent. 4, 6.15, 8.30 U Sonn- u. Felert 2.30,4 45, 7, 9.16 U.