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Grad Schicksalsjahr 1932
Der gefährliche Asphalt
Autrauhung tut not!
Immer wieder tommen den Automobilklubs Klagen zu über Das Jahr 1931 war für den Arbeitersport trotz alledem| und läuft dem politischen Rattenfänger Adolf Hitler nach, den schlechten, Wagen und Insassen gefährdenden Zustand abges ein Jahr des Aufstiegs und des Triumphes. An seinem An- der aus Deutschland einen Staat des Knotentums machen will. fahrener Stampfasphaltstraßen. Die durch das Schleudern hemirtten, fang schauten mir mit Bangen in die Zukunft, stand uns doch Die Arbeiterschaft steht fast allein im Kampfe um den bürger- häufigen Unfälle haben die Verbände zu wiederholten Malen nerdas große Wagnis der Arbeiter- Olympiade in Wien bevor. lichen Staat, den das Bürgertum selbst preisgibt. Die Aranlaßt, sich an die zuständigen Behörden zu wenden, damit Abhilfe Damals gab es noch Stimmen, die eine Bertagung der Ber - beiterschaft muß diesen bürgerlichen Staat verteidigen geschaffen wird. Es kann selbstverständlich nicht gefordert werden, anstaltung forderten, weil sie fürchteten, daß es wegen der gegen die Vandalenhorden des entwurzelten bürgerlichen anderen ersetzt wird; was aber verlangt werden kann, ist entdaß von heute zu morgen der Belag der Asphaltstraßen durch einen sozialen Krise nur einer ganz kleinen Anzahl deutscher Sport Nachwuchses, aus Gründen der Menschheitskultur und des fprechende Pflege durch Straßenwaschen, Bestreuen mit Kies usw., genoffen möglich sein würde, das Fest zu besuchen. Wie ganz gesellschaftlichen Fortschritts. Es ist nicht so, wie es die Kom- vor allem aber Aufrauhung besonders glatter, vielbefahrener anders zeigte sich die Wirklichkeit! Nicht nur daß 30 000 munisten sich selbst einzureden versuchen, daß der Faschismus Straßenstüde. deutsche Arbeitersportler nach Wien fuhren, auch die Finanz-| vom Bolschewismus abgelöst wird; das Erbe dürfte vielmehr frage murde befriedigend gelöst; eine Leistung, die uns selbst nach furzer Zeit die restaurierte Militärmonarchie antreten. in Erstaunen setzte. Die Arbeitersportverbände Deutschland wird damit von neuem zum Brandherd Europas ermiesen sich als äußerst widerstandsfähige werden und die deutsche Arbeiterschaft wird in Ketten geOrganisationen; selbst die unerhört schwere Krise schlagen werden, wie sie schwerer kaum je ein Bolf getragen hatte ihnen nichts anhaben tönnen. hat. Das stereotype Geschrei der Kommunisten von dem imperialistischen Krieg gegen die Sowjetrepublik fönnte dann eines Tages zur Wahrheit werden.
Diese Widerstandskraft hat sich auch in jeder anderen Hinsicht gezeigt. Trog Abfall nicht mehr lebensfähiger 3meige, von denen einige als dürres Holz von den Kommunisten auf gesammelt wurden, um ihr armseliges Feuer zu schüren, ist die Mitgliederzahl überall gestiegen. Auch die Finanzkrise wurde bisher gut überstanden, so schwer es auch einigen Berbänden geworden ist, ihre Einrichtungen unver sehrt zu erhalten, zumal die bisher gewährten Beihilfen auf ein Minimum zurückgegangen sind. Der Opfermut der Mit glieder hat alle Kraftproben glänzend bestanden. Dieser heroische Opfermut hat bei uneingeweihten Leuten die Meinung auffommen lassen, es fönne den deutschen Arbeitern doch noch gar nicht so schlecht gehen, wenn sie trotz der entsetzlichen Arbeitslosigkeit solche Leistungen vollbringen fönnen. Aber die Tatsache, daß sich die Zahl der Arbeitslosen über 5 Mil lionen hinaus gesteigert hat und besonders die rüstige Jugend stark betrifft, läßt sich noch nicht aus der Welt leugnen. Und ebensowenig fann die Tatsache abgestritten werden, daß die Lähne und Unterstügungssäge dauernd gesenkt worden sind. Es muß denn doch wohl eine besonders hoch zu bewertende Kunst des Wirtschaftens sein, die so viele deutsche Arbeiter instand setzt, selbst unter den heutigen Verhältnissen ihre Kulturbedürfnisse einigermaßen zu befriedigen. Run freilich hat ein neuer, sehr harter Schlag die gesamte Schicht der Werktätigen betroffen. Die Bierte Notverordnung schraubt den Lebensstandard aller Lohn- und Gehaltsempfänger um ein Jahrfünft zurück, legt ihnen eine Art rückläufigen Fünfjahresplan auf und glaubt damit die ganze nach der Inflation eingetretene Aufblähung der Wirtschaft rüdgängig machen zu fönnen. Das ist ein überaus gefährliches llnterfangen, fönnte aber trotz allem noch vorübergehend ertragen werden, wenn damit nun endlich die innere politische Unsicherheit beseitigt wäre und die Organisationen im Schuße eines ftarten Staatswesens darangehen könnten, sich auf der Grundlage von 1927 zu neuem Aufstiegskampf vorzubereiten. Aber das Bürgertum hat den Glauben an sich selbst verloren
Soll man jetzt wandern?
Die Arbeitersportler sagen ja!
Benn beim Wiedereinfegen fälterer Bitterung Schnee und Eis die Landschaft bedecken, tritt die Frage nach den möglichen Formen des Wintersports und der praktischen Betätigung auf diesem Gebiet in den Bordergrund. Aber darüber hinaus gibt es einige Dinge, die gerade jetzt der Betrachtung wert sind. Besonders in dieser Notzeit wird es Laufenden erschwert, nach freiem Billen den Wintersport zu pflegen, da die wirtschaftlichen Lasten übergroß find. Dennoch zieht es alle Sportgewohnten und Wanderlustigen hinaus. Das bemiesen wiederum die vorübergegangenen trüben Feiertage. Nur bleibt offen, was man eigentlich da draußen soll. In weiten Kreisen auch unserer Arbeiterschaft spuft immer noch der Gedanke, im Winter sei draußen alles öde und leer; genuß reiches Wandern gäbe es also zu folcher Jahreszeit überhaupt nicht. Der rechte Naturfreund und Sportler hat längst etwas anderes herausgefunden. Gewiß herrscht nicht die Farbensinfonie des Herbestes oder das frische Wachsen und Blühen des Frühlings und des Sommers in der winterlichen Natur. Aber schon in unseren märkischen Nadelwaldungen hebt sich das fatte Grün eindrucksvall von der grauen Umwelt oder der weißen Schneedede ab. Dazu treten andere Bilder sonst verborgen liegender Dörfer mit roten Siegeldächern und tiefdunklen Seen. Selbst Beobachtungen der Tierwelt im Walde sind jetzt überall beffer denn je zu machen, so daß sich dem Naturfreund draußen vielerlei Erlebnisse bieten. Pas sollte man nicht verkennen.
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wie jetzt
Zu ausgedehntem Lagern und munteren Spielen ist jetzt die Zeit allerdings meniger geeignet. Da muß man sich andere Freuden suchen. Eine übermütige Schneeballschlacht ist schon nicht zu verachten. Oder wenn der Schnee verschwunden ist dann sind die Langstreckenwanderungen am Plage. Freundliche Naturfreundeheime als Rastorte werden dann gern gesucht. Es sei dabei daran erinnert, daß sie auch im Winter offen gehalten werden und jedem Arbeitersportler zur Einkehr willkommen sein merben Wir erwähnen dabei nur das lederseehaus bei Finowfurth, das befanntlich ganzjährig bewirtschaftet ist; die Luchhütte am Kremmener See; das Heim in Meißnershof bei Hennigsdorf : das Heim Hammerfließ, östlich Luckenwalde , oder das schöne Spreewaldheim in Naundorf bei Vetschau . Sie eignen sich auch außerordentlich gut zu Stüßpuntten bei den in niederdeutschen Gebieten so beliebten Schlittschuhfahrten, wenn der Frost gute Eisflächen schuf.
Man verachte daher im Winter das Wandern nicht. Der alte Stubenhodergeist der Borkriegszeit gilt in Arbeitersportlerfreisen längst nicht mehr. Und die Sorge um talte Hände und Füße follte ebensowenig noch Bedeutung haben. Zudem ist das Bandern in der reinen Winterluft von besonderem gesundheitlichen Bert. Einzigste Borbedingung des Winterwanderns ist gutes Schuhwert. dann lassen sich auch auf einfachste Weise dem Winterwandern freundliche Seiten abgewinnen. Und wenn der Sturm ben Wanderer einmal richtig durchschüttelt, so mag er sich ihm nur trogig entgegenftemmen. Das gibt wieder Kraftgefühl für den Alltagskampf und für die lleberwindung der Alltagsnöte und fügt fich somit trefflich dem Sinn unserer Pflege der Leibesübungen zur Schaffung eines gefunden Menschengeschlechts ein. Man sehe auch von diesen Gefichtspunkten aus sportliche Winterarbeit an und bereite sich auf eifrige Betätigung vor.
Das Jahr 1932 dürfte den Entscheidungskampf um Sein oder Nichtsein nicht nur der deutschen Republik, sondern der Demokratie Europas bringen. Gelingt es dem Faschismus, in Deutschland an die Macht zu kommen, dann hat er die Schlüffelstellung in Europa erobert. Dann tommt eine Reaktionsperiode über die Welt, wie sie bisher von gleicher Heftigkeit nicht erlebt wurde. Darum muß die Arbeiterschaft alle Kräfte zur Abwehr zusammenfassen. Nicht in einer sagenhaften Einheitsfront weltfremder Phantasten, sondern in der eisernen Front des demokratischen Sozialismus im Bunde mit allen Republikanern. Die deutschen Ar. beitersportler reihen sich in diese Frontein; sie wollen nicht beiseite stehen, wenn es zum Endkampf mit dem brutalsten Feind der Arbeiterklasse tommt.
Dieser Endkampf wird nun freilich politisch ausgetragen werden. Wo wird der bürgerliche Sport in diesem Kampfe stehen?, mo die Deutsche Turnerschaft? Der frühere Geschäftsführer der Deutschen Turnerschaft, Breithaupt, steht schon in Amt und Ehren bei Hitler ; wo standen die bürgerlichen Turner und Sportler im hessischen Wahlkampf? Standen fie etwa bei den Wurmfortsäßen der alten bürgerlichen Barteien? Lächerliche Frage! Sie standen und stehen in Hitlers Front, unpolitisch, selbstverständlich gänzlich unpolitisch! Was schert uns das unpolitische Eiapopeia des bürgerlichen Sports, das er so lange leiern wird, bis Hitler rechtsum fommandiert. Unpolitisch ist eine Lüge und eine Feigheit dazu in dem Augenblid, wenn in das Haus des Staates die Brandsackel geschleudert wird.
Wir verabscheuen den Bürgerkrieg. Aber wir sind feine pazifistischen Jämmerlinge, die sich wehrlos abschlachten lassen. Wir sehen dem neuen Jahr mit allen seinen Ereignissen mutig ins Gesicht. Was auch fommen möge, man wird auch die Arbeitersportler auf dem Plan finden!
Leider ist es der Stadt Berlin , wie aus einem Schreiben des Oberbürgermeisters an den AnD. hervorgeht, finanziell nicht möglich, diesem berechtigten Wunsche nachzukommen. Der Oberbürgermeister schreibt: Infolge der schlechten Wirtschaftslage ist die Stadt Berlin leider in diesem Jahre nicht in der Lage gewesen, Aufrauhungen des Stampfasphaltes in großem Umfange vorzunehmen. Es mußten sogar die bereits in diesem Jahr im Haushalt 1931 für Aufrauhungen vorgesehenen Mittel zum größten Teil abgesetzt werden. Ich kann daher auch an den benannten Stellen zur Zeit teine Aufrauhungen vornehmen lassen. Es sind aber für den Haushalt 1932 die Mittel hierfür angefordert worden.
Ein Reinfall der Kommunisten Ortsgruppe des Touristenvereins„ Die Naturfeunde" das EroberungsIn Neustadt an der Haardt war schon seit Jahren die ziel der kommunistischen Kampfgemeinschaft". In dieser Ortsgruppe leisteten sich die kommunistischen Mitglieder fortlaufend Be schimpfungen und Berleumdungen der sozialdemokratischen Mitglieder, so daß sich diese veranlaßt sahen, den Bersammlungen fern zu bleiben. Interessant ist, daß die Kommunisten zum großen Teil zu gleicher Beit Mitglied der Roten Kampfgemeinschaft waren; bei der Kampfgemeinschaft der Politik wegen, beint zentralen Arbeitersport, um
diesen zu zerschlagen.
Die Kommunisten fühlten sich start, fie glaubten, alle Veranstaltungen der zentralen Arbeitersportbewegung boyfottieren zu tonnen, fie blieben dem Reichsarbeitersporttag fern, statt dessen nahmen fie aber am roten Sporttreffen der kommunistischen Dr ganisation teil und stellten sogar zu dieser Veranstaltung den Festredner. Beschwerden gelangten an die Zentralfommission für Ar beitersport und Körperpflege und an die Reichsleitung des Touristenvereins, die nun den Ausschluß der Hauptstörensfriede aus der Drts. gruppe verlangte und da diesem Ersuchen nicht Rechnung getragen wurde, fünf fommunistische Mitglieder ausschloß. Die Neustädter kommunisten erkannten diese Ausschlüsse nicht an, sondern riefen unter großem Geschrei eine außerordentliche Generalversammlung ein, um den Austritt der Ortsgruppe aus dem Reichsverband zu beschließen. Zu dieser Versammlung erschienen jedoch auch die so. zialdemokratischen Mitglieder, so daß es den Kommunisten nicht einmal möglich war, trok größten Geschreis und Anpöbelungen die Mehrheit der Versammlungsteilnehmer für fich zu gewinnen, geschweige denn die Vierfünftel- Stimmen- Mehrheit, die für den Austritt nötig waren, zu erreichen. Die Ortsgruppe Neustadt an der Haardt und ihr schönes Haus ist der Gesamtbewegung erhalten geblieben. Ein fleiner Teil verblendeter schied aus der Ortsgruppe aus und gründete einen Rotsport- Wanderverein. Es ist der Aufmerksamkeit unserer Genossen zu danken, daß sie im rechten Moment noch zu handeln wußten, um zu berhüten, daß die einzige Orts gruppe, die der TB. Die Naturfreunde" in der Pfalz besitzt, zerfchlagen wurde,
Rundfunk am Abend.
Dienstag, 29. Dezember.
16.05 Dr. J. E. Poritzky: Vagabunden in der Literatur. 16.30 Bücher zur Weltanschauung.( Referent: Dr. Hans Kern.) 17.00 Unterhaltungsmusik.
17.40 Sport im alten Berlin. ( Dr. H. Michaelis.) 18.00 Staats- und Domchor. Dir.: Prof. Hugo Rüdel 18.40 Obering. S. Hartmann: Technischer Rückblick auf 1931. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Unterhaltungsmusik.
Wie vorauszusehen war, sind in den Verhandlungen des Ber liner Sportpalastes wegen eines Stampfes zwischen Ernst Gühring und dem Borriesen Primo Carnera am 14 Jamuar in der Reichshauptstadt Schwierigkeiten aufgetreten, die sich nicht so ohne weiteres beseitigen lassen werden. Wie verlautet, soll sich der geschäftstüchtige Borkampfunternehmer Jeff Dickson eine langfristige Option für alle Kämpfe Carneras in Europa gesichert haben. Bont dieser Option hat Didjon jetzt Gebrauch gemacht und für den 11. Januar nach Paris einen Kampf zwischen Carnera und dem französischen Schwergewichtler Bouquillon abgeschlossen. Dadurch 20.35 Interview der Woche. sind natürlich die Pläne des Berliner Sportpalastes über den Haufen geworfen. Der vorgesehene und bereits genehmigte Stampftag am das steht mit ziemlicher Sicherheit fest, ohne Carnera- Gühring. 14. Januar im Sportpalast soll zwar abgehalten werden, aber 5. Februar in Berlin zu sichern; sollte dies nicht gelingen, was bei Man versucht jeßt, den geplanten Carnera - Gühring- Kampf für den den Plänen Dicksons, Carnera gegen Larry Gains in London zu bringen, sehr leicht möglich ist, so will man in Berlin ganz auf die Begegnung verzichten. Bezeichnend für die Lage der Dinge ist, daß Carnera auf seiner Fahrt durch Italien in einem Interview er
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und
lärte, daß er ebenso wenig von einem Kampf mit Gühring in Ber lin
etwas misse, wie von anderen Kämpfen
Theater, Lichtspiele usw.
Staats MA
Theater
Dienstag, den 29. Dezember Staatsoper Unter den Linden
20 Uhr
Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.
20 Uhr
Schiller- Theater. Charlottenbarg
20 Uhr
Ranhnacht Datterich
5 Uhr CASINO- THEATER,
Lothringer Straße 37.
Die neue Posse Was man aus Liebe tut
Winter Garten
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Sam Barton, Paolo Ba lett Gsovsky Luisita Leers usw.
Bismarckstraße 34 Theater am Bülowplatz Dienstag, 29. Dez.
Turnus Ill Anfang 20 Uhr Rigoletto
Ende nach 22 30 U
Komödienhaus Schiffbauerdamm 5 D2, Weldendamm 6304 8 Uhr Silvester 7 Uhr
21.00 Tages- und Sportnachrichten. 21.10 Georg Kulenkampff spielt.
22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.
Königswusterhausen.
17.30 Mersmann: Musik in der Einheit der Künste. 18.00 Min.- Dir. Schindler: Gewerberecht und Gewerbefreiheit. 18.30 Biermann: Die alten Meister und wir. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft. 19.00 Englisch für Fortgeschrittene. 19.30 Unterhaltungsmusik.
20.15 Katholizismus und Eigentumsbegriff.( Prof. Dr. H. Weber, Prof. Dr. Götz Briefs, Prof. Dr. Fr. Keller.) 21.00 Tages- und Sportnachrichten. 21.10 Langenberg : Lustiger Abend.
Theater am Nollendorfplatz Regie: Heinz Saltenburg Pallas 7051 Täglich 8 Uhr Stgs auch 4 Uhr
Regie: Heinz Hilpert Gasparone
Die Komödie
Täglich 8% Uhr
Theater im Admiralspalas!
mit
Silvester 7 Uhr
Kurfürstendamm
Theater
11 448
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8% Uhr
HAUS VATERIAND KURFÜRST 7460
Das
Vergnügungs Restaurant Berlins
BETRIEB
KEMPINSKI
metropol- Theater Planetarium
Täglich 8 Uhr Silvester 7 Uhr
stsp. d. Aufricht- Produkt. Mahagonny Ein Lied der
von Brecht u Weill asz.: Neber. Mask. Leltang: von Zemlinsky
Stati. Schiller- Theater Lessing Theater
8 Uhr
Datterich
Theater
Täglien Uhi Silvester 7 Uhr
Morgen gehts uns gut!
Dazu die Gesangs- und Tanz- Operette Gastsp.Pritz Ste ner desWestens Grats Mosheim, Max Hansen Das Scheidungs- Souper
und der bunte Varielé- Tell. Gutschein 1-4 Personen: Parkett 50 Pt. Fauteuil 1. Mark, Sessel 1.50 Mark.
Täglich 8 Uhr Orchest.Dajos Belal Silvester 7 Uhr
Liebe Rich. Tauber Anni Ahlers Vorverkauf ununterbrochen Rose- Theater irade Frankfurter Straße 132 Tel. Welchsel& 7 3422 8.15 Uhr
Eine Frau von Format
Karl Joken in Der Berliner Ulk Trio Ulk- Trio Preise von 50 Pt. an Vogelhändler Neukölln. Lahnstr. 74/ 75J
am Zoo Tägl. außer Montags 5,7,9 Uhr
Blumenspenden
jeder Art
llefert preiswert Paul Golletz
Tabu vormals Robert Meyer
3 Uhr
Märchenfilme
Mariannenstr. 3 F8, Oberbaum 1303
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