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der die Monate Oftober bis Dezember 1931 umfaßt, bringt ein meiteres rapides Absinken des Konfums auf 117 000 gegen 143 000 hektoliter in der gleichen Zeit des Vorjahres. In bem entsprechenden Zeitabschnitt von 1913 wurden noch 500 000 Heftoliter verbraucht, so daß also der Branntmeinfonfum um 76,5 Prozent, also auf weniger als ein Biertel der Bor­friegszeit, gesunken ist.

Die Verdienstspanne beim Brot.

Die Reichsforschungsstelle für landwirtschaftliches Marktwefen hat eine Untersuchung der Brotpreisverhältnisse in 78 Städten vorgenommen. Untersucht wurde die durch Vereinbarungen mit dem Reichstommissar Dr. Goerdeler und den Bäckerinnungen um 10 Broz. zu fenkende Bruttoverdienstspanne der Bäcker, wobei eine Spanne von 14 Pf. je Kilo Brot die höchft zulässige Spanne sein sollte. Dabei wurde festgestellt, daß in 23 Städten die Spanne noch höher lag als 14 Pf.; 14 von diesen 23 Städten hatten eine Spanne von mehr als 16 Bf. In 8 Städten wurde innerhalb des Höchstsatzes von 14 Pf. die Spanne noch erhöht.

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Der Reichskommissar für Preisüberwachung weist darauf hin, daß es unzulässig ist, wenn für Martenartikel noch der alte Breis verlangt wird mit der Begründung, daß es sich um alte, nor der Preissenkung eingekaufte Ware handelt. Der Reichskommissar hat ferner den Aushang von Preislisten für Düngemittel im Klein handel angeordnet; der Gehalt an Düngemittelfubstanz und der Breis beim pfundweisen Verkauf muß angegeben werben.

Theater, Lichtspiele usw.

Staats Theater

Donnerstag, den 21. Januar

Staatsoper Unter den Linden

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In der Mitte der nächsten Woche will der Reichskommissar einen 3 wischenbericht über den Stand der Preise und die Aus­wirkung der Preissenkungen für den einzelnen Haushalt- wie er fie beurteilt bekanntgeben.

Kommunistische Konsumvereinspleite in Halle. Das Konkursverfahren wegen Mangels an Masse eingestellt

In der Gläubigerversammlung des von den Kommunisten zu grunde gerichteten Allgemeinen Konsumvereins Halle und Umgebung forderte der Konkursverwalter mindestens 60 000 bis 70 000 Mart, um das Verfahren überhaupt durchführen zu können. Da die Gläubigerversammlung diese Summe nicht in Aussicht stellen fonnte, beantragte der Konfursverwalter beim Gericht, das Verfahren mangels Maffe einstellen zu laffen

Der Kampf um das Zugabeverbot.

Das Reichsgericht hat jetzt in der Frage der Zugabe­verbote eine Entscheidung gefällt, die im Hinblick auf diese viel umstrittene Frage von öffentlichem Interesse ist. Der Reichsausschuß für das Zugabeverbot hatte durch Vermittlung der beiden Firmen Kathreiner und Frank Söhne an eine Anzahl von Klein­3u händlern ein Flugblatt Verlangt das Verbot der zu gaben" verteilen laffen, in dem darauf hingewiesen wurbe, daß das Zugabeunwesen die Preise in die Höhe treibe und einem Preisabbau im Wege stehe. In diesem Flugblatt erblickte

Volksbühne Theater am Bülowplatz

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Der Raub der Sabinerinnen Regie: Hans Deppe tössel, Wa smann

Albert Bassermann Höflich. Richard.

Regie: Jacob Geis

Staatl. Schiller- Theater Die Komödie

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Die göttliche Der Wettlauf mit

lette

Theater im

dem Schatten

von Wilhelm von Scholz

Admiralspalas! Kurfürstendamm­

Täglich 814 Uhr

Gitta Alpar

Theater

11 448

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814 Uhr

Mahagonny

in Die Dubarry von Brecht u. Weill Preise v. 0,50 M an

Komödienhaus­

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von Bert Brecht Vogelhändler

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Das neue Programm mit d. Burleske

der Schugverband für Wertreklame einen unlauteren Wettbewerb und flagte auf Unterlassung sowie auf Schadenersaz.

In erster Instanz war die Klage abgewiesen worden, während das Kammergericht als zweite Instanz der Klage stattgab. Gegen das zweite Urteil hatte der Reichsausschuß für das Zugabeverbot beim Reichsgericht Revision eingelegt. In der Revisionsverhandlung betonte der Beklagte, daß sich weite Kreise des Einzelhandels gegen das Zugabeunwesen ausgesprochen hätten, und daß das gleiche von 68 befragten Handelskammern 65 und von 22 befragten Handwerks­tammern 21 Rammern gleichfalls getan hätten. Das Reichsgericht wies im Gegensatz zur zweiten Instanz die Klage endgültig ab. Das Urteil dieses höchsten Gerichts dürfte die Front derjenigen, die gegen das fraglos ausgeartete 3ugabe­wesen anfämpfen, wesentlich stärken.

Die Hanomag arbeitet wieder. Die Hannoversche Ma­schinenfabrik( Hanomag ), die fürzlich ein Vergleichsverfahren beantragen mußte, hat jezt in fleinem limfange den Betrieb wieder aufgenommen Mit weiteren Neueinstellungen ist noch im Laufe dieser Woche zu rechnen. Die Aufstellung des Status hat ergeben, daß von insgesamt 17,2 Millionen Attiven rund 4,5 millionen freie Vermögenswerte sind, während 12,6 Millionen nicht als frei zu betrachten sind. Wenn die Abschlußarbeiten auch noch nicht beendet sind, läßt sich zur Zeit doch schon übersehen, daß die Vergleichsgläubiger nur eine Quote von etwa 30 roz. ringer sein wird als bisher, erwartet man auch von den Anleihe­erhalten dürften. Da der künftige Geschäftsumfang erheblich ge­ringer fein wird als bisher, erwartet man auch von den Anleihe­gläubigern größere Sugeständnisse in der Bins- und Tilgungsfrage. Die Aktionäre werden sich auf eine scharfe Kapitalzusam menlegung gefaßt machen müssen.

Im 84. Lebensjahre vers- hied gestern mein lieber Vater, unser lieber Großvater und Urgroßvater

August Hoops

in Hamburg 22, Elsastraße 11.

Wilhelm Hoops

Berlin N 58, Schönhauser Allee 150 I. Im Namen meiner Kinder und Enkelkinder. Berlin , den 20. Januar 1932

Die Bestattung findet im Krematorium zu Hamburg - Ohlsdorf nach Bekanntgabe im Hamburger Echo" statt

Karteien

bei

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Alexanderplatz Neue Königstr.43

Am Mittwoch, dem 20. Januar, schloß unsere liebe Mutter, Schwieger, Groß- und Urgroßmutter

Therese Peege

geb. Rudolph

im vollendeten 78 Lebensjahre für immer die Augen. Die trauernden Hinterbliebenen. Berlin , Pappelallee 15.

Die Beerdigung findet am Sonnabend. dem 23. Januar, 15 Uhr, auf dem Friedhof der Fre­religiö en Gemeinde Berlin , Pappelallee 16/17, statt.

Unferem langjährigen Bartei genoffen und bewährten Raffiezer

Adolf Haberstroh su feinem 60. Geburtstage

die herzlichilen Glüdwünsche Kreis 3( Wedding ) der SPD .

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und die Operette Das Scheidungs- Souper" Sonnabend, den 30. Januar zum 1. Male Ehen von heute

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dem Wiederbringer einer 1923 in Fried­Leinenmapre mit 40 Kriegszeichnungen Ostfront. Frühjahr 1916 gez. A L A Lehmann. Sehmogrow Nr.59 ( Post Kottbus- Land).

Am Sonnabenb, bem 16. Januar 19.2, nachmittags 1 Uhr, perichied ganz plöglich und unei martet mein lieber guter Mann, unser treus 1ozaender Bater, Bruder, Schwager und Onfel

Bruno Hardt

im 56. Sebensjahre

Dies zeigt tiefbetrübt an im Namen der traueruben Sinterbliebenen

Auguste Hardt geb Gerloff, Charlotte, Frieda als Rinber. Neukölln , ben 20. Januar 1982. Siegfriedftraße 88.

Die Trauerfeier findet am Gonnabend, Dem 28. Januar 1932, 14 Uhr, im Krematorium Gerichtstr. 37/38 ftatt

Vom 18. bis 30. Januar 1932

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