Nr. 49 49. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Das Opfer des Leoparden
Der schreckliche Tod des Pförtnerkindes
Sonnabend, 30. Januar 1932
Auch die Mutter verletzt ihm die Sachen gehören und meinte, daß irgendein persönlicher
Was geschieht mit dem Tier?
Der schreckliche Tod des zweijährigen Kindes des Pförtners Sch., das gestern mittag in der Wohnung des Kunstmalers Othegraven in der Kaiserallee 38, wie bereits im ,, Abend" berichtet, von einem Leoparden zerfleischt wurde, hat das Berliner Polizeipräsidium zu entschlossenem Handeln veranlaßt. Der Besizer des Raubtieres ist gestern festgenommen worden, nach seiner Vernehmung wurde er jedoch vorläufig wieder aus der Haft entlassen. Der Leopard, ein etwa 1% Jahre altes Tier, der auf den Namen„ Nannusch“ hörte, sollte noch gestern abend von der Polizei erschossen werden, da der Zoologische Garten eine Uebernahme des Tieres abgelehnt hatte. Inzwischen scheint sich aber ein Schanbudenbeißer als Interessent gefunden zu haben, der den Leopard kaufen will.
Das Raubtier in der Wohnung.
Das Ehepaar Sch. versieht im Hause Kaiferallee 38 die Pförtnerstelle. Gestern mittag begab sich Frau Sch. mit ihrem zweijährigen Kind auf dem Arm zu ihrem Nachbarn, dem Maler Hugo von Othegraven, um sich Tinte auszuleihen. Ais Frau Sch. das Zimmer taum betreten hatte, riß sich der Leopard plötzlich von seiner Halsfette los. Das wütende Tier stürzte sich auf die Frau und brachte sie mit dem Kinde zu Fall.
Der Leopard fiel mit den Pranten über das Kindchen her, wenige Minuten später starb es.
Auch die Mutter des unglücklichen Kleinen, die das Tier verzweifelt abzumehren verfucht batte, murde leicht verlegt. Lediglich dem Dazwischentreten des Pförtners Sch., der auf die Hilferufe seiner Frau hinübergeeilt tam, ist es in der Hauptsache zu danken, daß
nicht noch schlimmeres Urteil angerichtet wurde. Mit einem Schlag instrument trieb er den Leoparden zurüd und rettete seine Frau.
Um den Leoparden spielt bereits eine ganze Geschichte, und die Polizei hat schon einmal in sein Lebensdasein entscheidend cinzugreifen versucht. Othegraven hat den Leoparden vor etwa zwei Jahren aus Afrika mitgebracht, wo er ihn bei einer Jagd lebend fing. Das Raubtierbaby" brachte er mit nach Deutschland und ließ es meist frei in seiner Wohnung unherlaufen. Mit dem Leoparden hatte der Maler, der ein Sonderling zu sein scheint, aber menig
feinen Garderobenschrank in der Bank zu durchsuchen. Da fand man ganz überraschend ein großes Stemmeisen, einen blauen Monteuranzug somie einen sehr teuren Spezialsteinbohrer, der zum Durchbohren von Stein- und Zementwänden benutzt wird. Als man den Pfund dem jungen Angestellten vorhielt, bestritt er, daß Feind ihm die Gegenstände in die Garderobe gelegt haben müsse. Inzwischen hatten die Kriminalbeamten bei dem Einbrecher J., weil man ihm nichts nachweisen konnte wieder entlassen worden war, eine Haussuchung vorgenommen. I. fühlte sich anscheinend sehr sicher. In seiner Wohnung wurde nichts gefunden, jedoch konnte man ermitteln, daß er in Lokalen wo er verfehrte fünf Handtaschen zur Aufbewahrung abgegeben hatte. Darin fand man Einbrudswerkzeug, Sauerstoffgebläse usw. I. stand zweifellos mit dem Bankangestellten in Verbindung, obgleich beide es ableugnen. Bei seiner neuerlichen Vernehmung erklärte der Einbrecher, daß er die Zeichnung von einem Russen be
der
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fommen habe, den er weiter nicht kenne.
Gegen den Einbrecher J. und den ungetreuen Bankangestellten,
der überführt und geständig ist, wird ein Strafverfahren eingeleitet werden. Durch das rasche Zugreifen der Kriminalpolizei fonnte hier ein zweiter Fall Wittenbergplatz verhindert
werden.
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Brandstelle.
Freude. Häufig mußte er seine Wohnung wechseln, da sich stets Mieter über das Raubtier beschwerten. Schließlich besaßte sich die Polizei mit der Angelegenheit und Dr. Bloch, der Polizeileiter von Charlottenburg und Tiergarten begab sich mit dem Reviervorsteher und einigen Beamten in die Wohnung des D., um zu prüfen, wo das Tier gefangen gehalten wird. 3u ihrer Berwunderung fanden die Polizeibeamten den Leoparden in einem kleinen Zimmer, mo er außerhalb des Käfigs nur an einer dünnen Schnur befestigt. Dachpappenfabrik in Flammen. lag, und die Eintretenden wütend anfauchte. Othegraven murde erklärt, daß der Leopard sofort aus dem Wohnhaus entfernt werden müsse. Man nannte ihm auch mehrere Adressen, wo er das Tier hätte unterbringen können. Der Maler fümmerte sich aber um die Polizeiverfügung nicht und mußte erst in eine Geldstrafe von 150 M. genommen werden, bis er sich dazu entschloß, das Tier dem Dekonom des Restaurants ,, Abtei" in Treptow zu Schauzwecken zu übergeben. D. geriet jedoch mit dem Restaurateur bald in Differenzen, obgleich er bei dem Geschäft gut verdient hatte, und ohne Wissen der Polizei holte er den Leoparden heimlich in seine Wohnung nach der Kaiser allee zurüd. Erst durch den furchtbaren Tod des Kindes hat die
Bolizei erfahren, daß der Leopard, der schon im Oktober vergangenen Jahres crschossen werden sollte, noch lebt.
Der Maker wird sich nun wegen schmerer Körperverlegung mit Todeserfolg zu verantworten haben.
Durch den Luftschacht an den Tresor Rieseneinbruch verhindert- Alles Alles war glänzend vorbereitet
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wie diese auszuschalten sind. Es ging aber leider aus der Zeichnung nicht hervor, welche Bank für den Rieseneinbruch ausersehen" mar..Es jegie jetzt eine Ermittlungsarbeit ein, die sich längere Zeit hinzog. Das Sonderdezernat für Geldschrankeinbrüche ent
schloß sich, diese Zeichnung nuninehr in den Fachblättern des Bankgewerbes zu veröffentlichen. Mitte Dezember entdeckte denn auch ein Berliner Bankdirektor mit Schrecken, daß nur seine Treforanlagen die betreffenden sein könnten.
Bei Ermittlungen stießen Beamte des Sonderdezernats für| Alarmvorrichtungen vorüber und hatten auch vermerkt, Geldschrankeinbrüche im Polizeipräsidium auf die fenfationelle Tatjache, daß von einem Einbrecher Heinrich J. gegen den die Ermittlungen liefen und einem 23 Jahre alten Banfangestellten Herbert B. ein Riefeneinbruch in die Trejoranlagen einer Bank in der Berliner City geplant war. Man fand eine komplette Zeichnung der unterirdischen Anlagen sowie diveries Einbruchswertzeug vor. Eine umfangreiche Untersuchung ist eingeleitet worden. Bei dem geplanten Bankraub handelt es sich um eine mittelgroße Berliner Bant, in der der Herbert B. beschäftigt war. Er hatte davon Kenntnis erhalten, daß sich zur Zeit große Geldsummen in den Trefors befanden und wollte einen riesigen Einbruch ausführen. Aus einer Zeichnung ging hervor, daß die Einbrecher durch die Luftschächte zu den Treforanlagen gelangen wollten. Es war die genaue Stärke der Mauer verzeichnet. Die Tresoranlage somie die einzelnen Schränke waren angegeben, meiter mar aufgeführt, in welchen Trejors Bargeld, mo Effekten, wo Devisen usw. zu finden seien. Die Einbrecher gingen natürlich nicht an den
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NOVELLE
Anita and Cowboy
hr
VON ERNA BUSING
CHWERT
Anita", Anita" ,,, Anita", von diesem Ruf wurde es ständig verfolgt, das junge Mädchen. In der Tat, der Vater schien nur dieses eine Wort zu kennen. Er rief den Namen nie befehlshaberisch, nein, er rief ihn im ewig nörgelnden Ton, der noch um vieles schwerer zu ertragen ist, als ein strikter Befehl
,, Anita", rief er, wenn er seine Morgenschuhe suchte. Anita", rief er, falls Kunden in den Laden traten und ,, Anita" rief er, sobald nachts das über seine Bettstelle gespannte Moskitonek in Unordnung geraten war.
Anita ward müde von diesem Ruf, er zerbrach ihr Jungsein, ihre Freude am Leben, er erstickte ihr Lachen, er schreckte fie aus Träumereien, er baute ihr bleierne Lasten in die Zukunft. Anita war wendig wie ein Pferdefohlen, sie schaffte rüftig im Haushalt, sie verkaufte im Laden, in den eigentlich nur Cowboys kamen; denn das Hous, in dem sie lebte, lag inmitten grünender Wiesen.
Anita war aufgewachsen in dieser grünen Unermeßlich Anita war aufgewachsen in dieser grünen Unermeßlich feit und fannte doch nicht das richtige Gefühl der Freiheit. Grün ist die Bohltat der Augen, aber ihr ließ dieses Grün feine Ruhe. Sie wünschte sich fort von dem Drt, fort von der grünen Farbe, die Sehnsucht erfüllte sie, aber sie trieb nicht grünen Farbe, die Sehnsucht erfüllte sie, aber fie trieb nicht zur Tot, sie wurde zum schweren Mißmut über einem unerfüllbaren Wunsch.
Gewaltsam wollte sich Anita an ihre früh verstorbene Mutter erinnern, wollte in starter Einbildungstraft ihr Lachen hören, sehnte sich nach den sanften Worten eines Kinderliedes und fand keinen Weg in die Vergangenheit. Das Gedenken an die Mutter blieb leblos, es war eine verschüttete Erinnerung.
Schwierige Tatsache war ihr nur der quäfende Bater. Spärlicher Trost war ihr die gutmütige, förperstarke, dumme Magd. Und fo fühlte Anita fich als eine Gefangene der grünen Unendlichkeit, die für sie zu feinem Ziel führte.
Der Bankbeamte mit dem Steinbohrer. Auf der Zeichnung befanden sich zahlreiche handschriftliche Vermerte. Für den Bankdirektor war es eine Kleinigkeit, Schrift proben seiner sämtlichen Angestellten zu bekommen und da richtete sich der Verdacht gegen den 23 Jahre alten Herbert B. Der junge Mann wurde ins Berhör gezogen und bestritt, die Zeichnung angefertigt zu haben, bestritt auch, den Einbrecher Heinrich 3. zu fennen. Er mußte von nichts. Die Beamten tamen jegt darauf,
Billy.
Auch Billy war aufgewachsen in der grünen Unendlich feit und er fühlte sich als Herr der Weiden , obwohl nicht ein Quadratmeter von ihnen ihm gehörte. Aber in Billys Seele ftand die jetzt erloschene Lebensfreude feiner Mutter, sein Herz war erfüllt gewesen von tausend fleinen Kinderfreuden, die nun, wie aufgespeicherter Sonnenschein in den einzelnen Herzkammern zu ruhen schienen. Seine Mutter war tot, doch all ihr froher Mut begleitete Billy als Lebensregel. Er war ein Combon, ein freier Mensch, der in der grünen Einsamkeit bei seinen Rindern und den Mit- Cowboys aufrichtig sein durfte. Ja, er lebte so fernab aller Zivilisation, daß die volle Aufrichtigkeit nicht als ein Mangel an Erziehung verspürt wurde, sondern als Selbstverständlichkeit galt. Billys Leben flang mit im Rhythmus seiner Umwelt, er freute sich, weil er war, er dachte nicht nach über seine Freude, er ergrübelte feinen Grund für fie, fein Wesen quoll über vor Lust am Dasein. Er lebte so gegenwärtig, daß er an teine Zukunft dachte. Doch birgt mohl ein Stetigjein in augenblidlicher Lebensbejahung die Zukunft in sich. Das Leben läßt feine Stoffe unverwertet und Lebensfreude ist angesetzte Kraft. Ein Mensch wie Billy brauchte sich auch nicht um die Zukunft zu sorgen.
Das Cowboy Fest.
Fünf Löschzüge an der
Ein Großfeuer wütete gestern abend in den Fabrikationsräumen der Dachpappenfabrik Berlin- Rudow G. m. b. H. in der Stubenrauchstr. 7 fast zwei Stunden lang mit großer Gewalt. Die freiwilligen Feuerwehren und fünf Löschzüge der Berliner Feuerwehr waren unter Leitung des Oberbranddirektors Gempp und des Branddirektors Hammer an der Brandstelle stundenlang mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Ohne Abwechslung fann man nicht leben; denn das stete Einerlei entnervt die Menschen, läßt sie leerstehende Gefäße werden, macht sie schlapp, wie ungefüllte Säde. Und man fchaffte sich Abwechslung im Bereiche der Cowboys, der riesigen Rinderherden und der grünen Wiesen. Man arrangierte Combonfefte. Die Veranstalter fannten sich untereinander, fie führten das gleiche Leben mit genau der gleichen Zeiteinteilung, sie kannten die wahre und die hinzuerfundene Lebensgeschichte eines jeden unter sich, aber, was machte das, fie famen mal zusammen. Man lachte lauter als gewöhnlich. man war ungezügelteren Temperaments, man prügelte sich gelegentlich, man schloß Wetten aus, man vergaß den Alltag, und das war die Hauptfache.
So hatte man auch dieses Mal wieder seit langem von dem Comboyfest gesprochen und seine Vorbereitungen getroffen, fo primitiv und so gewissenhaft, wie man seine Vorbereitungen gemeinhin zu treffen pflegte. Alle Hände, die zufällig frei waren, hatten eine Tribüne gezimmert. Sinn für Architektur und Playwirkung war den Cowboys gerade nicht eigen; denn der wächst nicht von innen heraus, der ist ein Resultat von Erziehung, von speziell geschultem Blid und
Das Feuer brach in der Leerkocheret der Dachpappen
abteilung furz vor 20 Uhr aus. Der Brand hatte offenbar schon längere Zeit geschwelt, aber erst Stunden später loderten die Flam
men auf. Das Obergeschoß und der gesamte Dachstuhl des etwa 30 bis 40 Meter langen Fabritgebäudes brannten bereits lichterloh. als die ersten Löschzüge an der Brandstätte eintrafen. Ein 10 Meter hoher Holzturm, in dem eine Rauchabsaugeeinrichtung eingebaut ist, brannte wie eine Fackel und stürzte später krachend zusammen. Mit zehn Schlauchleitungen größten Kalibers wurde das Feuer nahezu zwei Stunden lang bekämpft. Der Schaden ist erheblich. Bisher war es noch nicht möglich, die Entstehungsursache zu ermitteln.
Förster erschießt Arbeiter. Aufregender Kampf im Walde.
zwei Förstern, ab.
Schweidnih, 29. Januar.
In Conrads malde bei Schweidnitz spielte sich heute nacht ein blutiger 3 ufammenstoß zwischen drei Arbeitern und zwei Förstern, ab. Die Arbeiter, die Sol geitobien haben sollen, wurden durch die Förster festgenommen. Auf dem Wege zum Amtsvorsteher in Conradswalde tam es zwischen den brei Arbeitern, die sich zu befreien suchten, und den Förstern zu einem erbitterten Kampf. Zwei Arbeiter, die Führer der Kommunisten in Conradswalde, Adler und Plüchte, wurden dabei erschossen. Der Hilfsförster Hoffmann hat schwere Verletzungen
erlitten.
Billiger Sonnabend im 300. Am heutigen Sonnabend, dem 30. Dieses Monats, tostet von 12 Uhr mittags ab der Eintritt in den Zoologischen Garten für Erwachsene mur 50 Pf., für Kinder nur 25 Pf.; Dieselbe Ermäßigung gilt für das Aquarium.
der verschiedensten Lehrmethoden. Bei den Cowboys wurde einfach das uralte Tellerbrett der ländlichen Haushaltungen das maßgebende Vorbild. Aus Sparsamkeitsgründen hatte man das Holz nicht zerschnitten und dummerweise waren die oberen Bretter länger als die unteren. Ganz unbeabsichtigt ergaben nun die auf den oberen Plätzen wie feit angeklemmt fißenden Menschen das Bild einer großen Blume, die auf einem Stengel schmantt. Doch, was der Comboy baut, das steht fest, und baupolizeiliche Vorschriften, ach, die kennt man dort nicht einmal dem Hörensagen nach.
Auch Anita und ihr Vater waren nach dem Festplatz ge gangen. Das war selbstverständlich. Es gingen eben alle hin. Man schwamm mit im allgemeinen Leben, hatte gemeinsamen Alltag und Sonntag, erlebte gemeinsam Freud und Leid, man fonnte gar nicht daran denken, sich auszuschließen. Inmitten der grünen Weiden war kein Raum für komplizierte Raturen, es war dort, trotz der großen Einsamkeit des Einzelnen, nicht eine Stunde Zeit für Seelenanalyse übrig. Es herrschte die unorganisierte Gemeinsamfeit, erwachsen aus den gleichen Lebensbedingungen.
Die Luft lag voller Lachen, voller Freudenjauchzer, Wildpferd auf Wildpferd und Rind auf Rind wurde in dic, nur durch einen Strid abgetrennte Reitbahn getrieben. Die Cowboys versuchten ihre Kunststüde. Sie flammerten sich an den Tieren fest, feßten in Galoppsprüngen, die genau dem Tempo des Tieres angepaßt waren, neben ihnen her und schwangen sich dann auf ihren Rücken. Die Tiere bochten und warfen zu guter Leht regelmäßig den Reiter ab. Doch die Comboys verstanden zu fallen, sie waren so schnell und so gefchickt weg vom Tier, daß sie sich keine Sorgen zu machen brauchten um gebrochene Rippen. Kernige Lebensfreude hatte diese Abart von Sport erfunden. Sie steckte voller Gefahren, aber die Gefahren reizien, sie wurden zum wahren Rausch, dem man sich rückhaltlos hingab. Die Cowboys waren derart kraftvoll und selbstbewußt, daß sie über gelegentliches eigenes Mißgeschick herzlich mitlachen konnten.
Ein prächtiges weißes Pferd, als Schläger berüchtigt, wurde in die Arena geführt. Anita", rief Billy, wußte er doch, daß Anita fazengleich in den Sattel tam und wie gegoffen im Sattel faß.
Anitas Augen blizten, Anita strebte der Arena zu, sie war fein Cowgirl, nein, aber sie war eine Reiterin. Und ein schwieriges Pferd elektrisiert den Reiter. Nimmer ist diese Tatsache hinwegzuleugnen.
( Fortsetzung folgt.)