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Der Volksheld.

Der einstige Tschetamörder elig Neu­mann, der dann, Angeklagter und Kron­zeuge des Staatsanwalts zugleich, feine Kameraden aufs schwerste belastete, ist icht Redner der Nationalsozialisten.

Einft, als Thälmanns Polizei Und als Chef der Tschefahorden, Trug er fleißig dazu bei,

Einen Spitel zu ermorden.

Später hielt er dann nicht dicht. Blöhlich Kommunistenfreffer, Lieferte er dem Gericht Seine Freunde an das Messer. Tücht'gen Leuten freie Bahn! Neumann, Mörder und Berräter, Ist jetzt Hitlern zugefan

Und er zieht für ihn vom Leder. Mun bloß noch ein Fememord Und( falls er ihn nicht verpfiffe!) Hielte er dann den Reford Teutscher Heldentumsbegriffe.

Hans Bauer.

Das Problem Sowjetrußland.

Wirtschaft und Finanzpolitif

Der preußische Finanzminister Klepper über ihre Wechselwirkungen

Aus Frankfurt   a. M. wird gemeldet: Der preußische Finanzminister Dr. Klepper sprach in der Frankfurter  Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft über die ,, Weselwirkungen zwischen Wirtschaft und Finanzpolitif". Klepper schilderte einleitend die gegen­wärtige Lage und führte dann u. a. aus:

Die Ueberbrüdung der Schwierigkeiten, die durch die Krife her vorgerufen worden sind, ist durch die Juliereignisse unmöglich ge­macht worden. Man muß es als einen Irrtum bezeichnen, daß die Konjunktur durch die Gestaltung der Finanzpolitif beeinflußt werden

fönnte.

Toch feine rise ist durch die Finanzpolifif überwunden worden, die sich als obersten Grundsay die Dedung der Ausgaben durd fchlechte Einnahmen, also durch Steuern, gefeht hat. Die heutige Krife ist auf normalem Wege entstanden aus den Folgen des Arieges und der grundlegenden Veränderungen in der Technik. Jetzt müssen unsere bisherigen Methoden zur Bekämpfung der Arije noch weiter ausgebildet werden.

Um mit einer Staatsfinanzkrise fertig zu werden, gibt es drei Möglichkeiten: Angleichung der Einnahmen und und Ausgaben, Zahlungseinstellung, innere mährungspolitische Maßnahmen. Die zweite Möglichkeit, die Erklärung des Staatsbankrotts, scheidet praf­tisch aus. Ich bin überzeugt davon, so führte der Minister aus, daß ein währungspolitisches Experiment das größte Verbrechen an der großen Maffe wäre.

... Man tann, Gott sei Dant, danon überzeugt sein, daß die Reichsbant die Auffassung teilt. Es ist selbstverständlich, daß die staatliche Finanzpolitit die Reichsbank bei dieser Haltung unterstützen muß, statt sie ihr zu erschweren. Es tommt also auf richtige Dedung der Einnahmen durch die Ausgaben an, und das erfordert brutale Eingriffe in die Ausgaben und eine Anspannung der Einnahme­quellen so weit wie nur irgend möglich. Eine weitere Aufgabe ist es, den Staatsapparat so zu gestalten, daß er mit verminderten Einnahmen auf' ange Sicht auskommen fann. Das erfordert baldige Berwaltungsreform die durch eine geographische Um- und Neu­ordnung herbeizuführen ist. Weiter wären die bestehenden Ueber­organisationen burch weitgehende Bereinheitlichung der allgemeinen Staatsverwaltung zu beseitigen.

Friedrich Adler   über den Sozialismus und das Stalinsche konnte die gewaltsame Revolution durchgeführt werden, da die Ber- Einzelheiten aus der Tätigkeit der Standgerichte. In den

Experiment.

Seit mehreren Monaten ist in den wissenschaftlichen Organen der internationalen Sozialdemokratie eine Diskussion in Gange, die zuletzt von Otto Bauers Buch Kapitalismus und Sozialismus nach dem Weltkrieg", Band 1, besonder start angeregt wurde. Nach dem sich Karl Kautsky   und R Abramowitsch zu Bauers Ansichten geäußert haben, ergreift jezt Friedrich Adler   im Januar- Heft des Kampf" das Wort, zwar ausdrüdlich nicht in feiner Eigenschaft als Sefretär der Internationale, sondern er ent­widelt seine Ansicht über das Thema Das Stalinsche Experiment und der Sozialismus" mit der Einschrän­fung, daß er mit seinen Darlegungen lediglich seine persönliche Auf­fassung klarlegen will. Das Problem ist folgendes: Wie steht es mit dem Sozialismus in Sowjetrußland und was be­deutet Sowjetrußland für die Entwicklung des Sozialismus in der Welt?"

Friedrich Adler   erinnert an das vorletzte Kapitel des Marrschen Hauptwertes, in dem die ursprüngliche Affumulation behandelt wird. Dort sehen mir, mit welch grausamen Methoden der Aus­

Zuzug zur Reichswehr  

zw.

Greenes

Reichswehr  - Kaserne

Die Nazis:.3mmer hineinspaziert. Macht recht harmlose Gesichter, unser Gepäd wird er dann wohl nicht revidieren".

beutung und Bergewaltigung der jugendfrische Kapitalismus   bie Industrialisierung treibhausartig in die Wege geleitet hat." Im heutigen Sowjetrußland erkennen wir, obwohl es teme Privat: fapitalisten mehr gibt, charakteristische Züge der ur fprünglichen früh tapitalistischen Attumulation wieder: Beseitigung des Rechts auf Freizügigkeit, ungenügender Arbeiterschutz infolge mangelnder Unabhängigkeit der Gewerkschaften find heute Merkmale des sowjetrussischen Industrialisierungsprozeffes. Diese Industrialisierung wird auf Kosten der Aushungerung der städtischen und ländlichen Massen erreicht. Gewiß, es gibt feinen modernen Sozialismus ohne Industrialisierung und ohne Plan wirtschaft, aber die Inangriffnahme beiber beweist noch nicht das Borhandensein des Sozialismus. Unsere wirkliche fritische Aufgabe ist nicht zu beweisen, daß der Fünfjahresplan ,, unmöglich ist, daß er mit Sicherheit scheitern muß"( hier wendet sich Adler gegen Karl Kautsky  ), sondern die Verbreitung der Erkenntnis, daß auch das Gelingen des Fünfjahresplans" feineswegs bebeutet, daß die Industrialisierung in diesem Riesenreich zu solcher Blüte kommt, daß der Sprung aus dem Reich der Notwendigkeit in das Reich der Freiheit schon möglich wäre." Friedrich Adler   erflärt seine Hebereinstimmung mit Otto Bauer   dahin, daß alles Positive, was durch den Bolschewismus in Rußland   geschaffen worden ist. erhalten werden muß. Wir sind auch mit Bauer einig, daß eir Sturz der bolschewistischen Herrschaft heute nicht zur Demo­tratie, sondern zur weißen Konterrevolution führen würde..." Das Scheitern des Stalinschen Experiments wäre eine Katastrophe für die sozialistische Bewegung in allen Ländern. Nicht die Hoff. nung auf den Sozialismus in Somjetrußland, sondern die politischen Gefahren eines Sturzes der bolichemistischen Herrschaft find für unsere Stellungnahmen maßgebend".

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Der Antrag wurde von allen demokratischen Oppo fitionsparteien unterstützt. Die Regierungsmehrheit timmte ihn nieder.

nichtung oder der industrielle Leerlauf des gering entwickelten letten fünf Monaten waren insgesamt 59 Urteile gefällt, industriellen Apparats den größten Teil der Bevölkerung auf seine davon 31 Todesurteile. 11. a. sind drei 19jährige agrarische Substanz verwies. Dennoch sind auch hier Menschen Burschen und ein 17jähriger junger Mann hinge. leben und Güter in ungeheurem Ausmaß verrichtet worden. Der Henker gehört zu den meist. nichtet worden. In jedem hochindustrialisierten Wirtschaftsraum beschäftigten Personen in Polen  . wie Deutschland   würde der Weg Sawjetrußlands bas völlige Chaos, den völligen Zusammenbruch bedeuten. Allein diese otonomische Tatsache rechtfertigt den historischen eg, den die deutsche   Sozialdemokratie feit 1918 gegangen ist. Dies ist die ökonomisch- soziale" Bedingtheit unseres westeuropäischen Weges zum Sozialismus. Man fann also fehr wohl die Adlersche Position gegenüber Sowjetrußland teilen und dennoch den deutschen   Kommunisten mit schlagfräftigen Argu menten entgegentreten. Schwieriger wird die Stellung der russischen Sozialdemokratie sein.

Friedrich Adler   geht feineswegs an diesem Problem vorbei. Er schreibt: So schwer die Zumutung erscheint, mir glauben boch, daß die russische Sozialdemokratie, die die Banner trägerin der materiellen Intereffen und der politischen Freiheits­rechte der Massen ist, deren unumstößliches Ziel der Umbau des Systems der Dittatur in ein System der Selbstbestimmung der wert­tätigen Menschen ist und bleibt, heute das große Opfer auf sich nehmen müßte, fich offen zu einer Politit der Tolerierung der bolfchemistischen herrschaft zu bekennen. Denn der entscheidende Punkt für jede Tolerierungspolitif, daß nur etwas Schlechteres nachtommen tann, ist in Sowjetrußland heute leider reftlos gegeben."

Friedrich Adlers Auffah wird wesentlich dazu beitragen, das Problem Sowjetrußland innerhalb der Sozialistischen Arbeiter Internationale zu flären.

Geipel agiert.

Kienböck Notenbankpräsident.

Die neue deutschösterreichische Regierung hat den Miener Rechtsanwalt, chriftlichsozialen Parteimann und gewefenen Minister Dr. Bittor Kienböd zum Präsidenten der Natio. nalbant ernannt. Sein Vorgänger Dr. Reisch hat dieses Amt seit der Stabilisierung der neuösterreichischen Währung im Jahre 1922 verwaltet und eine lange Reihe der schwersten Fehler aufgehäuft. So hat er 1924 die christlichsozialen Bantsfandale aus den Mitteln der Nationalbant gebedt, und er hat im vorigen Jahr, als er den Zusammenbruch der Credit- Anstalt mit all seinen fata­ftrophalen Folgen bereits fennen mußte, dem Auslande noch seim Wort verpfändet, daß das alles nicht so schlimm sei. Zuletzt noch ist er der Verantwortliche für eine Devisenbewirtschaftung, die die schwerkranke Bolkswirtschaft des Landes vollends zum Er liegen bringt.

Kienböck ist alles eher als ein Banffachmann. Seine Freund schaft mit dem gewesenen Beherrscher der Credit- Anstalt Dr. Sieg hart tann ihn noch nicht dazu gemacht haben. Aber Dr. Rienböd ist seit Jahrzehnten ein eifrig strebender Parteigänger der Christlichsozialen und ein vertrauter Gefolgsmann Seipels. Dieser Prälat ohne Milde hat die jüngste Regierungskrise eingerührt. Er ist es auch, der dem zweiten Kabinett Buresch große Schwierigkeiten bereitet, indem man dem landbündlerischen und der Heimwehr verhaßten Innenminister Winkler die oberste Leitung der Bolizei und der Gendarmerie abgenommen hat. Scheitert das zweite Kabinett Buresch im Parlament, so will Seipel dies als Scheitern des Parlamentarismus auslegen lassen, um dann als Retter des Vaterlandes aufzutreten und eine Dittatur aufzurichten, die von der offenen Heimwehrherrschaft nicht mehr weit entfernt wäre. Dazu aber braucht man auch die Herrschaft über das wirtschaftliche Machtzentrum des Landes und das ist bei dem 3u fammenbruch fast aller Banten eben die Nationalbant. Die Christ. lichsozialen sind eine Minderheit im Barlament, fie haben nur 66 von den 163 Abgeordneten; aber sie haben es verstanden, faft alle wichtigen Berwaltungsstellen im Bunde und in den Ländern außerhalb Wiens sich selbst zuzuschanzen. Die Ernennung Kienböds zum Bankpräsidenten ist ein wichtiger Schritt zur Diftatur Seipels. Es wirst ein bezeichnendes Licht auf das zweite Kabinett Buresch. baß feine erste Regierungshandlung gewesen ist, diese skandalöse Ernennung dem Bundespräsidenten   vorzuschlagen.

Die Ernennung des Holländers van Hengel zum Präsidenten ber Cretitanstalt zeigt das Ueberwiegen des Auslands. ta pitals in dieser vom Staat sanierten Großbant.

Pilsudstis Galgenregime.

Die Stand- Schandgerichte.

Aus dieser Stellungnahme ergibt sich für die Parteien der Sozialistischen Arbeiter- Internationale die Forderung, einmál, Sow fetrußland zu helfen, wo immer hierzu praftische Möglichkeit be fteht, bann aber den westeuropäischen Arbeitermassen die historisch­ökonomische Bedingheit unseres Weges zum Sozialismus jeder zeit tlarzumachen. Dieser Weg ist und muß ein anderer fein als der, den die bolichemistische Dittatur gegangen ist. Rußland   ist auch heute noch überwiegend ein Agrarftaat mit ungeheuren Rohstoffreserven; in einem solchen Land Der sozialistische Redner Buzet   zitierte erschreckende

Jm Rechtsausschus des Sejm   beantragten die Sozia­listen Aufhebung der Standgerichte, die seit etwa einem halben Jahr bestehen, und zur Verfolgung der Regierungsgegner misbraucht werden.

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In dem Augenblid, als Justizminister Michalowski ber Staatsanwalt von Brest  - Litowit- die Rednertribüne betrat, erhob sich die Opposition von ihren Plägen und verließ den Sigungssaal, Erst als der Minister zu Ende war, fehrte die Opposition wieder zurüd.de nella

Aus dem Bericht über das Gerichtswesen in Bolen geht u. a. hernor, daß im Jahre 1931 12 Millionen Personen mit dem Gericht zu tun hatten, während nicht meniger als 8,5 millionen Straf- und 3ivitsachen eingereicht wurden. Die Gefängnisse scheinen überfülft zu fein; fie beherbergen augenblicklich über 40 000 Gefangene. Urteile gegen Jugendliche sind um 750 im Verhältnis zum Borjahr höher.

Buchthaus für Arbeitssuche!

Ein faschistisches Schandurteil wegen Grenzüberschreitung

Ein obdachloser Tagelöhner aus Aosta  ( Biemont) hat dieser Tage erfahren, daß ihm sein Heimatland zwar weder Arbeit, noch ein Dach über dem Kopfe zu geben vermag, aber ihm trozdem die Auswanderung in ein anderes Land verwehrt. Da der Zweiund fünfzigjährige sich in seinem Dorf nicht ernähren tannte, überschritt er die nahegelegenen Alpen, um in Frankreich   zu arbeiten. Radh zweijähriger Abwesenheit fehrte er zurüd, ohne zu ahnen, daß er fich eines politischen Berbrechens schuldig gemacht hatte. Das Ge richt hielt dafür, daß der Tagelöhner aus politischen Gründen aus­gewandert sei, da er vorher als politisch verdächtig unter Polizei aufsicht stand. So ist der unglüdliche Mensch, der tatsächlich nichts anderes getan hatte, als Arbeit zu suchen, zu 25 Monaten Buchthaus und 21 000 2ire Buße verurteilt worden. Durch ein berartig ruchloses Bernichten von Existenzen will der Faschismus die Grenzen hüten gegen alle, denen es in Italien   zu unerträglich mird. Trogdem überschreiten Tag für Tag Ber zweifelte die, Alpen  , um Brot und Freiheit zu suchen.

Femina- Kabarett.

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Merkwürdig: je schlechter bie Seiten werden, um so mehr Stabaretts tun sich auf und eriftieren fort. Ob sie blühen, weiß ich nicht. Das ,, Kabarett für Alle", das in der Femina nun schon einige Monate besteht, will das Publikum, das nachher sich aktiver am Tanz beteiligen will, unterhalten weiter nichts. Keine politische oder foziale Satire natürlich nicht. Auch hier wird getanzt. Die 4 Queens find Meisterinnen im Steppen, das manchem mehr Gymnastik denn Lanz scheint; The Hodnen tommen uns apachisch; Katja und Nadja. zwei wirkliche Zwillinge, wirken schon durch ihre schöne Erscheinung. Und immer ist Paul Nito­laus dabei, weniger Ankündiger als Stimmungsmacher und Lustigmacher auf eigene Hand. Er verulft alles und jedes( nicht auch sein eigenes Stabarett neben den Schlagern und dem Goethejahr?) und bewährt sich als Tausendfassa in der Szene..Er hat's in fich. Einen Zauberkünstler wie Rolf Hansen   wird man nicht leicht wieder finden und Many 3iener hat in ihren Couplets Humor und echte Berliner   Laune. Wilhelm Bendow   als Rennbahn­d.

besucher macht die Leute zwitschern.

Hermann Popert   gestorben. Am Freitagnachmittag starb in Hamburg   61 Jahre alt Dr. Hermann Bopert, der Richter und Schriftsteller, Autor des Romans gegen den Alkohol..Helmut Har ringa", der mit einer Auflage von über 300 000 Eremplaren eines der meistgelesensten Bücher vor dem Kriege war. Popert, der bis bor furzem als Richter wirkte, war einer der Führer der deutschen  Friedensbewegung und der Abstinenzidee, für die er sich namentlich im Bortrupp" eine vielbeachtete Tribüne schuf.

Die Goethe- Gedächtnis- Woche in Weimar   vom 20. bis 28. März erhält dadurch ihr besonderes Gepräge, daß neben den eigentlichen Gedenkfeiern sechs der namhaftesten deutschen   Bühnen Goethes dramatische Werke verlebendigen werden.

Das Wiener Burgtheater   wird den asso" spielen. Der Urgo" wird durch das Staatliche Schauspiel. haus Berlin" unter der Regie Ernst Legals aufgeführt. Das Staatstheater Bochum   gibt den Egmont  " das Staat. liche Schauspielhaus Dresden   Die natürliche Lochter, das Staatliche Schauspielhaus München bie phigenie" und bas Staatstheater Stuttgart  den Clavigo  ". Weimars Nationaltheater wirb beide Teil des Faust" darbringen.

Die Not des Schriftstellers" heißt die öffentliche Kundgebung der Orts­gruppe Berlin   des Schuhrerbandes deutscher   Schriftsteller, die in Salensee, Johann- Georg- Str. 19, Freitag, 8 Uhr, stattfindet.

Hans Albers   spiest am 10. und 11. Februar in der Volksbühne wieder Biliom" mit Berta Drews   und der übrigen Originalbelegung.