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AndAnd Wer macht mit?

Ein Querschnitt durch den Uebungsbetrieb der Arbeitersportler

Im dicht bevölkerten Nordosten Berlins   hat der bekannte Sport| ft ang e. Die fehnigen Athleten prüfen furz bie Scheiben, schon flub Alt- Wedding", ber dem Arbeiter Athletenbund ange- wird fräftig zugepadt und das Gewicht von 180 Pfund schwebt in hört, nun schon seit fast einem Jahre seine Abteilung Nordost unter der Luft. Auch der zweite versucht es, aber es gelingt noch nicht; gebracht. Für alle steht hier jeden Montag und Donnerstag das nicht entmutigt gibt er die Stange an ben nächsten, denn er meiß, Tor in der weltlichen Schule, Danziger Straße 23, offen; geschwind vielleicht schon in der nächsten Stunde glüdt es auch ihm. schlüpfen die an ihren Körper Arbeitenden aus den Kleidern, und im leichten Sportdreß geht es an die Arbeit Frisch und fröhlich tlingt der Lärm des Getümmels über den Hof und zwingt uns, für einige Zeit zuzuschauen.

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Dem Besucher eines Uebungsabends der Schmerathleten bietet fich ein recht buntes Bild. Aber gleich vorerst sei eine Jusion zerstört: Nicht wie einst Männer mit Fleisch und Mustel massen beladen, find es heute schlanke, sehnige und doch träftige Athleten. Denn auch der törperlich Schwache vermag, eingereiht in Gewichtstlassen, Achtbares zu vollbringen. Neben Männern tum. meln sich Schüler und Jugendliche; Anfänger turnen, üben heben, ringen und boren, alle bunt durcheinander und doch alles geschicht geleitet durch die Techniker.

So sind zwei Stunden wie im Fluge vergangen; das bunte und mannigfaltige Bild eines Uebungsabends bei den starten Männern läßt feine Bangweile auftommen hier bereiten sich Mit­streiter in dem großen Kreis der Arbeitersportler für ihre Auf­gaben vor.

Man muß die Teilnehmer an den Itersriegen Gym­na ftit abenden üben gesehen haben, um den Wert dieser für die ältere Generation bestimmten Leibesübungen ganz erkennen zu tönnen. Die 70 Frauen und die über 100 Männer, die fürzlich ge­meinsam in der Turnhalle des Gymnasiums in der Elisabethstraße übten, find sich jedenfalls einig, daß sie ohne die förperbildende und gesundheitsfördernde Gynmastit nicht mehr sein möchten. Bu alt Soeben erst haben die Beherrscher der sanften tunst", die ist niemand, um nicht daran teilzunehmen. Einmal mitgeübt, ist Jiu Jitsu   Leute, die Matte freigegeben, und schon wird ein jeder zum Freund der Leibesübungen in der Arbeitersportbewegung Lehrling des griechisch- römischen Ringfamptes von einem geworden. Bewegung ist Leben! Dieser Satz in die Praxis um­Könner in diese Sportart eingeweiht Zahlreiche Jugendliche und gesetzt ergibt, daß man auch im Winter in leichtester Sportkleidung Schüler schauen zu; manch ein Knirps ist schon ein Meister ge- nicht friert, wenn man sich nur gehörig tummelt. Krankheitssymptome worden! Sie haben für kurze Zeit ihre Gymnastifübungen unter verschwinden, man fühlt sich mie neugeboren, es ist die beste Bor brochen, denn feiner will sich einen noch unbekannten Griff ent beugung gegen das Altern selbst. Den Beweis dafür erbringen am gehen lassen. Hinter uns flatscht und dröhnt es von behenden und besten die 50, 60-, ja 70jährigen, die tüchtig mitmachen, aber keine schwerschlagenden Fäusten der Boger am Sandjad, Maisbirne, Ermüdung verspüren. Wer gang ökonomisch veranlagt ist, kann sich Doppelendball. Jetzt freuzt schon wieder ein anderes Paar unter leicht ausrechnen, wieviel er Mitgliedsbeiträge bezahlen fann, wenn fachtundiger Beitung die Handschuhe. Abduden, Angriffe, Distanz- er die Kosten eines privaten Gymnastitfursus in Rechnung stellt. und Nahkampf müssen variantenreich beherrscht werden, wenn man Die Uebungsstätten und zeiten der Altersriegen, die Erfolg haben will. Nur großer Fleiß schafft einen behenden innerhalb Berlins   überall in den Bereinen vorhanden sind, erfährt Kämpfer. Auch die anderen sind nicht müßig gewesen, Seispringen man durch die Kreisgeschäftsstelle, Elsasser Straße 86/88, p. IV, aber und Echattenbogen werden emsig und ohne Pause geübt. schriftlich durch die Geschäftsstelle der Altersriegen bei Hermann Ruhe und doch ernstes Mollen herrscht an der Scheiben.Stanislaus, Hohenschönhausen, Berliner Straße 72a.

Waldlauf der Wassersportler Eine Winterveranstaltung der Sommersportler

Unter zahlreicher Beteiligung ging gestern der Walblauf der Arbeiter affersportler in der Wuhlheide vorstatten. Borgesehen maren: ein 1500- Meter- Lauf der Jugend, ein 1000- meter- Lauf der Frauen, ein 2000- meter- Lauf der Handball. mannschaften und ein 3000- meter- Lauf der Männer. Anschließend daran fand ein Handball Auswahlspiel zwischen Schwim­mern, Ruberern und Kanufahrern statt.

Bon 22 gemeldeten Jugendlichen stellten sich 18 bem Starter. Erster murde Strupel( Collegia) in 5: 35.4 Minuten; 3meiter Brunt ( Borwärts) in 5: 47.2 Minuten; in der Mannschaftswertung errang Bormärts den Sieg. Von den Frauen starteten alle sieben ge­melbeten. Der große RV. Vorwärts hatte nur zwei Teilnehme rinnen gemeldet. Ist hier so wenig Interesse oorhanden? Erster wurde Rostig( Freie Faltbootfahrer) 5: 23.1; 3weiter Breiße ( Collegia) 5: 23.3 Min.; Mannschaftswertung: 1. Collegia. Das Mannschaftslaufen der Handballspieler war ein Fiasto; nicht eine Mannschaft ging geschlossen durchs Ziel. Die Collegia- Mannschaft wartete vor dem Ziel auf ihre legten Mannen, und so wurde ihr der( nicht einwandfreie) Steg zugefprochen. Beim 60 Mann starten Lauf der Männer dehnte sich das Feld lang aus; hier siegte über. lagen Schulze( Schm. L. Neptun) in 9: 43.4 vor Gedat( Fr. R. V. 1918) 10: 01.3 in.; Mannschaftswertung: 1. Union, 2. Neptun

Das Handballspiel begann mit dem Anmurf der Wasser fahrer. Sie maren nicht auf der Höhe, spielten sehr zerfahren. Gleich nach Anmurf mußten fie das erste Tor einsteden. Die Schwimmer ſpielten sich gut zu, maren auch technisch überlegen. Und so gelang es ihnen, bis zur Halbzeit 6 Tore zu schießen; die Wafferfahrer mußten fich mit einem begnügen. In der zweiten Hälfte fanden sich die Ruberer und Ranufahrer besser zusammen; fie spielten auch flotter, so daß sich beide Mannschaften fast gleich mertig gegenüberstanden. Auf beiden Seiten fielen Tore, ein mechfelbolles Spiel endete mit 10: 5 Toren für die Schwimmer.

Berliner   Arbeiterringer in Schlesien  

Eine Berliner   Ringer- Auswahlmannschaft ging in den legten Tagen in einer Reihe von Städten in Schlesien   an den Start. Die Städtestaffel, die aus erwerbslosen Sportlern besteht, fonnte sich recht gut behaupten.

Den härtesten Kampf hatten die Berliner   in Breslau   gegen den bortigen Kreismeister zu bestehen, fie mußten hier, etwas abgekämpft, eine 10: 18- Buntiniederlage hinnehmen. Den ersten Rampf bestritten bie Berliner   gegen den Sporttlub Eiche Liegnig, der ihnen ein 7: 7, Resultat abzmang. Auch die Borrunde am Freitag hielten die Berliner   gegen Einigkeit- Langenbielau mit 7: 7 Buntten unent. fchieden, doch im Rüdtampf buchten die Langenbielauer einen 9: 5- Erfolg. But in Form zeigte sich der Kraftsportverein Schlegel, der einen 15: 13- Sieg erzielte.

Reit- und Fahrturnier

Das Reit- und Fahrturnier sah vom ersten bis zum legten Tag es maren insgesamt 18 Beranstaltungen einen beispiellojen Massenbesuch. Mit Ausnahme des Sieges von Frau Hasselbalch, die auf Baladine ein Jagdspringen gemann, brachten die   Deutschen alle Siege an sich. Doch ist Frau Haffelbalch eine geborene Deutsche, sie murde erst durch ihre Heirat Dänin. Selbst das Glüdsjagdspringen, bei dem nach Beendigung der ersten Abteilung der tschechische Kapitän Popler an der Spize stand, murde in der zweiten Abteilung von Meerfönig unter Holst überlegen gewonnen. Den Preis von   Berlin holte sich Frau von   Opel auf Manut, während das Retord- Hoch Beitspringen Beutnant Brandt auf Hein an sich brachte; der gleiche Reiter mar auch Sieger im Preis der Springreiter, an dem mur bie 13 Reiter teilnehmen tonnten, die die höchsten Bunttzahlen hatten. Der Preis von   Deutschland, dar als Mannschaftswettbewerb aus­geschrieben mar, in dam also jede Nation brei bis vier Pferde unter brei bis vier verschiedenen Herrenreitern, die als Mannschaft des Bandes galten, starten tonnie, gemann wiederum   Deutschland. Da alle Fehler zusammengezählt werden, siegte es mit 32 Fehlern por  Holland mit 36 Fehlern, mährend die Tschechoslowatei 56% Fehler machte und   Ungarn aufgab.

Sabottke- Tobeck im Spichernring

Mit Rücksicht auf das am Freitagabend beginnenbe Gechstage rennen hat ber Ständige Borring in den   Berliner Spichernsälen feinen nächsten Kampftag auf Donnerstag, 11. Februar, Dorperlegt. Den Hauptkampf bestreiten der starte Breslauer Halbschwergewichtler

Erich Tobed und der   Berliner Sabottte, ber sich fürzlich an gleicher Stelle nach längerer Abwesenheit vom Ring recht ver sprechend wieder einführte. Als Ausscheidung zur Mittelgewichts­meisterschaft fann das Treffen zwischen Hans Seifried   Bochum und Boja Berlin gelten, im Weltergewichtstampf ſtehen sich Erwin Boltmar   Berlin und Me ergrün Berlin gegenüber, und den Einleitungsafmpf sollen die   Berliner Dalchow und Stegemann bestreiten.

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Trotz Winterszeit

Kurzstreckenläufer beim Frühjahrstraining

Alles beim Alten- BBD. bleibt

Die legte Jahresversammlung des Berbandes Deutscher Faustkämpfer unterschied sich in nichts von den vorangegan genen, viel murbe gerebet, menig geschafft! Als wichtigstes Ergeb nis ist zu verzeichnen, daß die ,, Borsportbehörde" in under­änderter Form bestehen bleibt. Die Opposition tonnte für ihre Anträge die erforderliche Mehrheit nicht beibringen. Im Reich war die Stimmung von vornherein für das Fortbestehen der Be­hörde und   Berlin allein kann sich niemals durchsetzen. Von einem westlichen Bezirt wurde der etwas fühne Antrag gestellt, den Zen­tralporstand des Verbandes und den Sportausschuß nach Westen zu verlegen, damit Ruhe in den Betrieb fäme. Der Antragsteller war aber bald überzeugt, daß eine Verlegung schon wegen der hohen Uebersiedlungsfosten schwer durchzuführen sei, außerdem ist statu tarisch festgelegt, daß der Hauptsiz des Verbandes   Berlin ist.

Die Neuwahlen gestalteten sich ziemlich schwierig, es mollte feiner so recht heran, auch Koslomsti lehnte ab, schließlich übernahm Radam das Amt des ersten Borsigenden; Stellvertreter wurde Ernst Koch, dritter Vorsitzender Hartung- Mühlhausen, Kassenwart Herzberg, Schriftführer Funke. Durch Beschluß der Generalver­jammlung wurde der ehemalige Weltermeister Grimm wieder in die Mitgliederliste des BDF. aufgenommen. Einer der auswär tigen Delegierten fennzeichnete das ganze Gebahren sehr treffend: man hätte es satt, alle Jahre nach   Berlin zu gehen, um ohne Er­gebnis wieder heimzufahren.

13 Sechstage- Paare in   Berlin Die Belegung des in der Zeit vom 12. bis 18 Februar im Sportpalast stattfindenden 27. Sechstageren nens ist nunmehr komplett. Man hat burchmeg Fahrer verpflichtet, bie schon mehr oder weniger oft an derartigen Rennen teilgenommen haben, auch die alten und erprobten Kombinationen hat man in den meisten Fällen zusammengelassen. Noch nicht zu Mannschaften zusammengestellt sind Dinale, Braspenning, Miethe und Dülberg, doch geht man wohl nicht fehl in der Annahme, daß Dinale mit Braspenning und Dülberg mit fehl in der Annahme, daß Dinale mit Braspenning und Dülberg mit Miethe gepaart merben. Demnach wird sich folgendes Feld am Frai­tagabend am Start einfinden: Piet und Jan pan Rempen Charlier Deneef Schön Goebel Kroll

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Siegel

Ehmer Dülberg

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Maidarn

Thierbach

D. Nidel Miethe

Gerard Debaets 3. von Hepel Broccardo Tie Rausch Preuß Rieger

Funda Dinale

GOOD

Hürtgen

Maczynski

Braspenning

Bundesreue Vereine teilen mit:

Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Jahresversammlung bes Bereins Don­nerstag, 11. Februar, 19% Uhr, im Saalbau Friedrichshain. Generalpes be zum Frauenwerbefest Mittwoch, 10. Februar, 20 Uhr. Alles muß anwesend fein, auch Mufittorps. Eintrittskarten zum Hallensportfeft erhalten alle Bezirle und Mitglieder ber FTGB. nur in der Bereinsgeschäftsstelle, Lichtenberger Straße 3. Telephon: E 3 Königstadt 3656.

Die Freie Sport- und Schützenvereinigung schießt heute, Dienstag, 20 Uhr,

Am Sonntag trafen die Leichtathleten des 1. Kreises im Arbeiter- Turn- und   Sportbund die erste diesjährige Vorbereitung auf 80- Dieter Kleinkaliberstand im Vereinshaus Südost, Michaeltirchstr. 29a­zum Sommertraining. Sportwarte und Kurzftredenläufer ver zum Sommertraining. fammelten sich unter Leitung des Kreissportwarts im Neuköllner Stadion zu einem Sonderkurs für Sprinter. Nach kurzer theo­retischer Unterweisung über den mechanischen Bewegungsablauf ging's an die praktische Arbeit auf der Rundbahn. Es war ziemlich falt, ber Boden noch hart, aber die Sonne strahlte heiter in den Sonntagmorgen.

In einer flüffigen Eröffnungsrunde führten die Sportler zunächst thre bisher geübte Laufweise vor. Darauf tamen einige Gangrunden im Sportlerschreitmarsch zur Erlernung des vorteilhaften Schreitstils. Anschließend gab's Tempomechsel in Tritt und Schreitstil. Es folgte 3medgymnaftit mit Dehn, Loderungs- und Schnellkraft übungen als vorbereitende und unterſtüßende Uebungen für die Praris. Im Anschluß wiederum Stiltraining und Schreitmarsch, alsdann ging es in Steigerungsläufen über die Bahn. Bei einigen zeigte sich bereits eine gute Anwendung des Gelernten Umstellung ist natürlich immer sehr schwierig. Für Startübungen war es noc zu falt; beshalb beschränkte man sich, an einigen Beispielen die wich­tigften Momente beachten zu lernen. Die turze zur Verfügung stehende Beit gestaltete jedoch eine Beschäftigung für eine Viertel stunde mit der Stabübergabe, eine sehr wichtige Angelegenheit für Stafettenläufer. Nun gab es noch praktischen Vorbereitungsunter richt unter Ausnügung der Sportplazumzäunung als Hilfsgerät. An der etwa 1 Meter hohen Barriere, wenn vorhanden, lassen sich, ohne Beschädigung berselben, sehr wirksame Uebungen ausführen. ben Sportarten wieder neues und wertvolles Material für den llebungsbetrieb lieferten.

Mit einer flotten Abschlußrunde schlossen die Lehrstunden, die

Theater. Lichtspiele usw

Staats Theater

Dienstag, den 9. Februar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr Fürst  

Igor

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt

20 Uhr

Othello

PLAZA

Tägiloh 5 u. 16 Uhr Stgs. 2, 5, 815 Uhr Die Forsterchristel

Schiller- Theater Charlottenbary 20 Uhr Die

göttliche Jette

Volksbühne Theater am Bülowplatz 8 Uhr

Der Gefangene

mit

Städi. Oper Albert   Bassermann  

Charlottenburg Bismarckstraße 34 Dienstag, 9. Februar Turnus!

Anfang 19.30 Uhr

Die

lustigen Welber Ende gegen 23 Uhr

Staatl. Schiller- Theater 8 Uhr

Die göttliche Jette

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SV.   Moabit, Socken. Mittwoch, 10. Februar, Sodensizung bei Alaute, Stromste. 60( 20 Uhr). Interessenten willkommen. Touristenverein ,, Die Naturfrennbe". Dienstag, 9. Februar, 20 Uhr. Fried­  richshain: Frankfurter Allee 307. Rund um ben Ueberfee.   Friedenau: Offen bacher Str. 5a. Gefchäftliches. Humboldthain: Willdenowftr. 5. General. versammlung. Mitte: Johannisstt. 15. Quer durch die   Schweiz( Epi). Norben: Sonneburger Str. 20. Abteilungsangelegenheiten. Sinnen, Spiele. Arbeitsgemeinschaft Neukölln: Flughafenstr. 68. Sozialistische Führer, 2. Teil ( Bebel Ebert). Webbing: Willbenomite. 5. Generalversammlung. Offelt Ebertyfte. 12. Erlebnis eines Austauschschillers in   Frankreich. Oberschönge weide: Baufener Str. 2. Mittwoch, 10. Februar. 20 W. Jugendgrunne Photo, Mitte: Sohannis. Often:   Frankfurter Alee 807. Bunter Abend. ftraße 15. Donnerstag, 11. Februar, 20 Uhr Sichtenberg: Gunterftr. 44. Sieberabenb. Seutöln: Riethenftr. 58. Ausspracheabend: Fasching und At beiterschaft. Trenzlauer Berg: Danziger Str. 62, Barode. Das Belen her Steligion, 2. Teil( Freidenter). Streichorchefter: Bei Weißenberger, Freilig tathfit. 9. Südwest: Dordstr. 11. Erlebniffe eines Arbeiters im Orient. Naturkundliche Ab.  Tiergarten: Lehrter Str. 18-19. Unsere Bewegung. teilung: Schannisftr. 15. Geologie. Rofenthaler Vorstadt: Beinmeister. Straße 16-17. Generalversammlung.   Lichtenrade: Bei Leng, Kaiser.  Wilhelm. Stroke 73. Arbeitsabend.

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Freie Schwimmer Groß- Berlin C. B. Sahreshauptversammlung Sonn cbend, 13. Februar, 19 Uhr, Behrervereinshaus. Am Saaleingang Buchtenirene. Freie Schwimmer Charlottenburn. Dienstag, 9. Februar, 20 Uhr, Mrnats. perfammlung bei Garmar, Raiser- Friedrich- Str. 18, Bortrag: Erlebnisse in Amerita.

Einzelfahrer, 1. Areis. Neue Anschrift: Erich Schuls,   Lichtenberg, otants ftraße 13. Donnerstag, 11. Februar, 20 Uhr, Sigung mit Vortrag. Geschäfts. ftelle: Clfäffer Str. 86-88. Besprechung megen Steuermanusturfus. Bootspässe mitbringen.

Boltssport Neukölln- Brit. Urabstimmung aller Mitglieder ber 2. btci Jungen( außer Stindern); Gnmnastifgruppe: Dienstag, 9. Februar, Sufeifent halle, Frig- Reuter- Allee 46: Jugendliche und Jungmädchen: Mittwoch, 10. Fe bruar, Turnhalle Chauffeeftr. 187: Männer und alle Nachzügler: Donnersteg, 11. Februar, Turnhalle Chauffeeftr. 187; immer während der betreffenden Uebungsstunden: Mitgliedsausweis mitbringen. Teilnehmertarten zum Mu

feumsbesuch rechtzeitig beim Kaffierer Frommholz entnehmen.  

Berliner Schwimmverein Freiheit 1907 E. B. Der in der Generalverfamm­lung gewählte Borstand besteht aus: 1. Borsigender Sugo Lod, Straßburger Straße 31; 1. Raffierer Richard Schulz. Belforter Str. 12; 1. Schriftführer Arnold Baars, Oberberger Str. 21; Technischer Leiter Rart Wintelmann, Raften. burger Str. 22. Nächste Sigung 18. Februar bei Kaligti, Gaudystr. 20.

Kleines Th.

Rose- Theater Deutsches Theater Berliner Theater Truppe 1931.

fraße Frankfurter Straße 132 Tal. Weichsel E 7 3422 8.15 Uhr

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8 Uhr

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Charlottenstr. 90-92 8% Uhr

von Ferd. Bruckner. Die spanische Regie Heinz Hilpert Fliege" Ab Sonnabend:

5 Uhr CASINO- THEATER 8, UhasEnsemble d.Volksbühne

Lothringer Straße 37. s

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unter dem Protektorat Herrn   Reichspräsidenten von Hindenburg für die  Berliner Winterhilfe

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Theater desWestens Heute 48 Uhr Premiere Prinz  

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am Nollendorfplat Regie: Heinz   Saltenburg

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