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Der Beweis

Die deutsche   Turnerschaft ist- unpolitisch Die im Deutschen   Reichsausschus für Beibes. übungen vereinigten bürgerlichen Sportverbände behaupten gern von sich, daß fie die ,, unpolitischen" Sportverbände feien. Man tann diese Bezeichnung fogar häufig in amtlichen Eingaben lesen. Eine treffliche Illustration liefert dazu die nachstehende Eingabe der Deutschen Turnerschaft an den Reichskanzler:

,, Herrn Reichstanzler Dr. Brüning,

Berlin   8, Wilhelmstraße( Reichstanzlei). Sehr geehrter Herr Reichstanzler!

Im Namen des Borstandes der Deutschen Turnerschaft beehre ich mich, Ihnen die beifolgende Entschließung ganz ergebenst zu überreichen und bitte dringend, zum Schuße des Memellandes alles zu tun, mas irgendwie in den Kräften der Reichsregierung fteht.

Mit ausgezeichneter Hochachtung

Ihr sehr ergebener

gez. Dominicus,

durchgeführt wurde. Der Wettkampf war taum über den engeren Bereinsrahmen hinaus bekannt; dennoch war Tribüne und Halle mit Zuschauern gut befeßt. Nach einer Einleitung durch Gesang, Stillauf und gemeinsamer Gymnastit, ging der Hallentanipf mit je amei Mannschaften flott vonstatten. Boltssport tonnte die Scharte des ersten Kampfes noch nicht auswegen. ASV.- Neukölln konnte seinen Vorsprung durch besseres Kurventaufen halten. Die 10X60­Meter- Bendelftafette und der Medizinballkampf hatten wechsel­feitigen Erfolg, somit war das Ergebnis ausgeglichen. Den Mann­schaftshochsprung gewann diesmal ASB.- Neukölln mit 7,30 Meter gegen 7,25 Meter. Durchschnitt der fünf Teilnehmer 1,46 Meter gegen 1,45 Meter. Gesamtmannschaftsergebnis: II. Mannschaften 3: 1 Bunfte; I. Mannschaften 4%:% Punkte.

Die Schiebungen beginnen beim Sechstagerennen

Was wir in unserem Bericht über das Sechstagerennen im gestrigen Abend" aussprachen, daß nämlich die Fahrradartisten Abmachungen über den Ausgang der Rennen unter sich treffen, 1. Vorsitzender der DT., Staatsminister a. D. die durch Geldbeihilfen wirkungsvoller gestaltet werden, scheint jetzt Entschliessung: auch für das heute aberd zu Ende gehende Sechstagerennen im Ber­ liner   Sportpalast   zuzutreffen.

Die Deutsche Turnerschaft als einer der größten und ältesten Bolksverbände des Reiches wendet sich mit Entrüstung gegen bas gewaltsame Borgehen Litauens   im Memellande, bas bie kulturelle Autonomie dieses schuh  - und wehrlosen, ehe mals deutschen   Landes vernichten will.

Die Deutsche Turnerschaft steht auf dem Standpunkte, daß das ganze deutsche   Bolt es nicht tatenlos bulben darf, daß ein Staat wie Litauen   sich entgegen den Bestimmungen des Völker­rechtes Befugnisse über ein Deutschland   entrissenes Land anmaßt, die einem Eroberungsfeldzuge gleich kommen und gewaltsame Unterwerfung eines Bolfsstammes bedeuten. Wenn einem solchen Vorgehen nicht mit allen Mitteln Eine halt geboten wird, so besteht die Gefahr, daß auch andere Grenz­gebiete des gleiche Schicksal ereilt.

Die Deutsche Turnerschaft fordert deshalb, daß die Reichs­regierung mit größter Lattraft eingreift, um die Rechte des Memellandes zu wahren und weiteres Unheil zu verhüten. gez. Dominicus,

1. Borsigender der Deutschen Turnerschaft." Bir haben nichts gegen die Entschließung. Wir stellen mur feft, Daß sie ein hoch politischer Att ist, weiter nichts!

Blindschleichen

Die Bendlerstraße weiß von nichts

"

Daß man in der Bendlerstraße nicht gewußt haben sollte, wer hinter dem Boltssportverein" steckt, der auf dem Truppen­übungsplatz in Döberitz   seine militärischen Uebungen abhielt, er scheint wenig glaubhaft. Liest man denn dort überhaupt teine Zeitung? Sowohl im Bölkischen Beobachter", den man dort doch ficher mit Andacht lieft, wie auch in der Welt am Montag"( por längerer Zeit auch bereits im Abend") ist darauf hingewiesen morden, daß die Nationalsozialisten den in Berfall geratenen Bolts­sportbund wieder zu neuem Leben erweckt haben.

Aber in der Bendlerstraße meiß man sehr genau, mas der Bottssportbund und seine zahlreichen Schulen früher waren, haben fie doch unter Leitung ehemaliger Offiziere gestanden und zu gewissen Zeiten schwarzen Reichswehrerjah aus­gebildet. Nach dem Buchrucker- Butsch in Küstrin   hat man sich nicht mehr Unter den Linden   gegrüßt. Die Bolkssportschulen" waren pon ba an ohne Beschäftigung, will fagen ohne Geld, und mußten thren Betrieb einstellen. Sum Teil murden fie anderen 3weden dienstbar gemacht; einige standen längere Zeit zum Verkauf. Der Bund hat sich später unter die Fittiche der Deutschen Turnerschaft Dertrochen und betam auch vorübergehend von Preußen Zuschüffe zu Lehrkursen. Betanntlich ist der ehemalige Geschäftsführer der Deutschen Turnerschaft, der frühere Major Breithaupt, jet Sportleiter bei Hitler  . In der Bendlerstraße weiß man über diese Dinge sehr gut Bescheib, aber wenn es um Rechts geht, drückt man beide Augen zu; dann sehen sowohl die Offiziere mie auch die zivilangestellten Sportlehrer überhaupt nichts mehr.

Arbeitersportvereine aber mirft man rüdsichtslos von den Reichs­mehrpläzen herunter, nachdem ihr Spizenverband für politisch ertlärt worden ist. Es ist wirklich an der Zeit, in die politische Ab­teilung der Reichswehr   mit der Blenblaterne hineinzuleuchten. Es ist gar fein 3weifel mehr, daß dort ganz bemußt ein faschistischer Kurs gesteuert wird.

Naturfreunde- Jahresarbeit

Rückschau auf der Generalversammlung In ihrer überfüllten Generalversammlung nahmen die Berliner   Mitglieder des Touristenpereins Die Naturfreunde" Stellung zur legtjährigen Arbeit. Der Obmann Mas pfuhl er läuterte eingangs seines Geschäftsberichts die Auswirkungen der Wirtschaftstrife auf die Naturfreundearbeit. Obwohl ein Drittel aller Mitglieder arbeitslos ist, war nur ein geringer Mitglieder­rüdgang festzustellen. Drei neue Abteilungen wurden gebildet, drei bestehende megen zu geringen Arbeitsfeldes aufgelöst resp. mit anderen, zusammengelegt. Es arbeiten in Groß- Berlin jetzt 29 Ab­teilungen, dapon fünf Spezialgruppen.

Besonderen Erfolg buchten die Photographen mit ihrer Photo= Lehrschau und der Jahresausstellung, der Gesamtbesuch betrug 3500 Personen. Die Naturkundler haben prächtiges Sammlungs­material geologisch, botanisch, vorgeschichtlich geordnet-zu­jammengestellt. Die Malfunstgemeinschaft wird vom 28. Februar bis 13. März in einer Ausstellung von ihrer Arbeit zeugen. Recht gut entwickelte sich die Arbeit der Faltbootabteilung. Die Jugend­gruppen waren besonders attin in der Ausgestaltung der Feste und Feiern, Die Bildungsarbeit, vor allem in den Ab­teilungen, mar sehr lebendig. 1181 Wanderungen, 465 Vorträge, 1167 Heimabende und sonstige fleinere Beranstaltungen, 30 Werbe­und Filmahende, 8 Feiern und Treffen, somie 1 Funktionärturfus mit gutem Erfolge sahen zusammen 71 855 Teilnehmer.

Der Kassenbericht mies diesmal ein gutes Plus auf. Recht interessant waren auch die Berichte von den Naturfreunde­heimen. Das Ueberseehaus hatte 23 010 Besucher, das Heim Meißnershof 6013, das Gelände am Heidefee bei Gräbendorf   3175.

In der Diskussion bemühte sich ein Kommunist vergeblich, die Mitglieder zu überzeugen. Der alte Borstand murde pledergewählt. Entgegen einem Oppositionsantrag, der durch Uebergang zur Lages: ordnung erledigt wurde, fand zum Schluß der Aufruf Maspfuhls zur attiven Mitarbeit in der Eisernen Front" begeisterte Zustimmung.

Zum Hallensportfest

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. So auch das große Hallensportfeft am 28. Februar. Gestern trafen sich in der Halle am Herzbergplaz ASV. und Boltssport- Neukölln zum fälligen Rüdkampf, der im Rahmen der Werbung für das Hallensportfest

lich, daß die Fahrer darauf ausgingen, besonders die hollän In der Nacht von Mittwoch zu heute war es ganz offensicht dische Mannschaft van Kempen   als minder leistungsfähig hin. zustellen. Man sagte sich offenbar, daß es nicht nötig sei, die Hol­länder, die in ihrer Heimat teine Sechstagerennen fahren können, weil es dort feine gibt, in Deutschland   und im Ausland überhaupt stets gewinnen zu lassen. Man gab der Ansicht offen Ausdruck, daß der Jüngere der Kempens ein viel zu hohes Honorar erhalte und daß man den Leuten, wenn auch mit allen Mitteln, endlich einmal zeigen wolle, was eine Harfe ist. So fuhren fast alle deut­ schen   Mannschaften gegen die Kempens, unterstützten sich dabei gegenseitig und hatten nur ein Auge auf die Holländer. Um die Durchschnitteleistungen" des jüngeren van Kempen   und die Normaltlaffe" des Aelteren zu beweisen, ließ man die Holländer fich verge: lich abquälen und ficherte sich gegenseitig durch mühelose Rundengewinne.

Rurz Dor Der Neutralisation am heutigen Morgen rafte Piet van Kempen noch einmal los, ohne allerdings Terrain gewinnen zu fönnen, woran wirklich nicht er allein schulb war. Trog feines Rückstandes von sechs Runden fonnte er nichts erreichen, und schon bei dieser Jagd tam es zu Plänfeleien zwischen ihm und Hürigen. Als kurz darauf die Jagd durch die Neutralisation unterbrochen murde, gingen die Nerven mit Piet durch: er stürzte sich mit hochgeschwungenem Stuhl auf Miethe und konnte nur schwer von Tätlichkeiten abgehalten werden. Schließlich erlaubten sich dann noch, wie ein Mittagsblatt mitteilt, Kroll und Miethe ten Scherz, einen Berichterstatter, der während der Neutralisation auf der Pressetribüne arbeitete, mit Eiern zu bewerfen.

Kurz vor der 10- Uhr- Wertung am Mittwochabend waren nicht meniger als fünf Mannschaften, nämlich Rausch- Hürtgen, Schön­Göbel, Roccardo- Ties, Charlier- Deneef und Kroll- Funda, in ber Spigengruppe. Mit einer Runde Rückstand folgten die Brüder van Kempen   und Rieger- Preuß, drei Runden zurüd lagen Siegel- Thier. bach, fünf Runden zurück Braspenning-Dülberg, sieben Runden zurück Dinale- Miethe. In der dann einseßenden Jagd änderte sich diese Reihenfolge des Feldes sehr schnell, so daß schließlich gegen 12 Uhr Schön- Göbel wieder allein die Spize hielten. Die anderen Paare lagen bis zu acht Runden zurüd. Dann begann das Fächerfahren und das Alschirmen. Do stoßender Fahrer, das zu den Vorgängen führte, bie wir eingangs schilberben.

Nach 128 Stunden, in denen 2763,500 Kilometer gefahren waren, ergab sich folgenter Stand des Rennens:

Spize: Tie- Broccardo

1 Runde zurüd: Rieger- Preuß. Kroll- Funda

2 Runden zurüd: Rausch- Hürtgen Charlier- Deneef

4 Runden zurüd: Schön- Göbel

.

213 Puntie

181 163

"

17

239

"

178

222

.

4

.355

235

B

89 196

"

"

6 Runten zurüd: Gebr. van Kempen 7 Runden zurüd: Siegel- Thierbach

9 Runden zurüd: Braspenning- Dülberg 10 Runden zurüd: Dinale- Miethe

Kombine" in Frankfurt  

Die B3." meldet: In Frankfurt   a. M. war es aufgefallen, daß am Schluß des Sechstagerennens die Mannschaften fich teine Mühe gaben, ihre Chancen gegenüber Schön- Lieg zu ver­teidigen. Nun hört man, daß die Leitung des Rennens es ab= lehnt, den sieben Mannschaften, darunter auch den Siegern Schön­Tietz und der zweiten Mannschaft Rausch- Hürtgen die ihnen vertrag lich zustehenden Beträge auszuzahlen mit der Begründung, daß die Mannschaften während des Rennens nicht ihre Pflicht getan hätten. Die Fahrer sind auch beim BDR.- Sportausschuß angezeigt worden.

Schwimmfest im Bezirk Friedrichshain  

Die Freien Schwimmer Groß- Berlin, Gruppe Friedrichshain  , veranstalten am tommenden Sonntag, 15 Uhr, im Stadtbad an der Schillingsbrüde ihr 3. Bundesoffenes Schwimmfest. Die sportlich stärksten Vereine fomie Eberswalde  

Theater. Lichtspiele usw

Staats Theater

Donnerstag, den 18. Februar Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Die Geisha

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Charleys Tante

Schiller- Theater Charlottenburg. 20 Uhr Die

göttliche Jette

PLAZA Rose- Theater

Nähe Schles. Bhf.  

58.816, Stgs.2,6,815. Tel.: E7 Welchsel 4031

Große Frankfurter Straße 137

Tel. Weichsel E 7 3422

8.15 Uhr

Be Blame von Hawar Der Bettelstudent

Di

Städt. Oper

Charlottenburg Bismarckstraße 34 Donnerstag, 18.2. Turnus II Anfang 19.30 Uht Manon Ende gegen 22 30 U

Berliner   Theater

Charlottenstr. 90-92. Täglich 8 Uhr DasEnsemble d.Volksbühne

Kampf um Klisch

Kleines Th.

Truppe 1931. Tägl. 8% Uhr Die

Mausefalle

Preise 75 Pf.- 5 M. Sonnt. nachm. 4 U. halbe Preise.

Volksbühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Fuhrmann Henschel

mit Emil Jannings   u. Margarete Melzer  Regie: K. H. Martin

haben insgesamt über 250 Meldungen zu den Wettkämpfen abge­geben. Neben den einzelnen Wettkämpfen werden auch der Frauen­funstreigen und das Gruppenspringen gute sportliche Momente bringen. Im Wasserballspiel werden sich die Mannschaften von Hellas und Friedrichshain   gegenüberstehen. Der im Bezirk Fried richshain durch seine Tätigkeit sehr bekannte Verein ermöglicht durch feinen niedrigen Eintrittspreis( 50 Pf., Erwerbslose 30 Bf.) einent jeden, das Fest zu besuchen

Kleiner Sport

von überall

aller

Wassersportlerinnen

Bersammlung der Waffersportlerinnen. Sonnabend, 20. Februar, 19% Uhr, findet im großen Saal bes Gesamtver= bandes, Berlin   N. 24, Johannisstraße 14/15, eine Frauenversammlung bes 1. Kreises statt. Referat der Genossin Klara Bohm- Schuch, MdR. Ferner wird behandelt des Hallensportfest am 28. Februar, dann der Städtekampf Wien  - Berlin   am 12. und 13. März. Zum Schwimmfest Wien- Berlin wird ein 60er- Reigen geschwommen. Alle Reigenschwimmer der Berliner   Vereine treten an. Einmalige Uebungsstunde dazu am 8. März, 19% Uhr, im Stadtbad Mitte, Eintritt 20 Pf. Die Funktionärinnen treffen sich in der Ver­

sammlung zu einer Besprechung ein halbe Stunde früher.

Borsport- Allerlei. Die nächste Veranstaltung des Ständigen Borringes in den Berliner   Spichernsälen am 19. Februar bringt, wie schon gemeldet, als Hauptkampf die Begegnung zwischen dem guten Kölner   Leid tgewichtler Jacob Domgörgen und dem Münchener Phil Nefzger. Auch das Rahmenprogramm ist nunmehr tomplett. Im Halbfmergewicht stehen sich Eggert- Spandau   und Hölzl gegenüber, der frühere Bantamgewichtsmeister Pfigner- Berlin geht mit seinem Landsmann Hennig in den Ring und Richter­Dresden bort mit dem Neuling Schüttler- Berlin. Als Termin für seinen nächsten Großfampfabend hat der Berliner   Sport­ palast   den 1. März festgelegt. Ursprünglich sollte die Schwergewichts­europameisterschaft Hein Müller- Pierre Charles die Hauptnummer bilden, doch ist dieses Projekt von Jeff Didson burchtreuzt worden. Wie man hört, follen am 1. März Sabottle, Seifrieb, ber Italiener Meroni und vielleicht auch Hein Domgörgen   in ben Ring gehen.

" Preisfentung" im Sport. Ein Draftishes Beispiel für Thearie und Tragis der Preisjentung bietet ausgerechnet die Stadt Beipzig, deren Oberbürgermeister Reid stommiffar für die Preissentung ist. während Köln   für die Turnhallen von jählich 120 auf 80 m hei Benutzung eines Abends in der Woche( pro Wochenabend 1,53 m.) herabgesetzt hat, will Leipzig   neue dings für eine Hallenbenutzung pro Abend außer der Hausmannsentschädigung! 2 m. ver­langen.

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Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Wasserfahrer Röpenid 1924. Donnerstag, 18. Februar, 20 Uhr, Bor­standssigung im Bootshause. Jeden Sonntag Arbeitstienst für alle Mitglieder. Kartellbezirk Treptow. Alle Sportabteilungen beteiligen fich an der Rund. gebung der Eisernen Front am Donnerstag im Anffhäuser, Niederschöne weide. Sportbreß.

Freie Faltbootfahrer Berlin   e. B. Bufammentünfte Donnerstag, 18. Fe bruar, 20 Uhr. Gruppe Norden: Christburger Str. 14. Rordoften" gibt an. Siederbücher mitbringen. Gruppe Silbeften: Große Frankfurter   Str. 16. ,, Der Gruppe Norden: Willdenow  Rüblid Photoschau. Photos mitbringen. Straße 5. Vortrag Heinz Barthel: Humor und Satire". Handballer Sonn­tag, 21. Februar, 10 Uhr. Stadion: Köpenid. Gegner: Undine. Sportfegelflub Frei weg 1925. Trainingsabend jeden Donnerstag 20 Uhr im Reglerheim, Marstr. 18. Gäste herzlichst milltommen. Tennis- Rot Groß- Berlin E. B., Abt. Neukölln. Abteilungsversammlung Donnerstag, 18. Februar, 20 Uhr Cafe Reinhardt, Hasenheide 57. Anschließents! Kleiner Tennislehrgang.( Ohne Schläger.)

Hebeiter- Sportlegeftib, Bormär's". Trainingsabend jeden Freitag, 20 Uhr, Sporthalle Alerandrinenstr. 107. Gäfte herzlich willkommen.

Ruberorrein Calleata. Freitag, 19. Februar, 20% Uhr, Diskussion zu bem am legten Freitag gehörten Thema Begriff des Margismus" und Erziehung sum fozialistischen Denten". Sonnabend, 20. Sanuar, 20 Uhr, Rastenrubern, Stergartenanlage. Sonntag, 21. februar, 1. Mannschaft gegen Nuderbegict 10 Uhr Blas Spandau, Wilhelmstraße.

Waffer pert- Spartenleitung 1. Kreis, Funktionäre( Schwimmter, Stuberer unb Ranufahrer). Zur Teilnahme am Filtrerappell ber Cifernen Front Sonn tag, 21. februar, 11 Uhr, in der Neuen Welt treffen sich die Funktionäre ber Spartenleitung und der Bezirke um 10% Uhr am Straßeneingang. Legitima­tionsausgabe bei Szumann und Schulz. Die Kreisspartenleitung.

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Schwimmersparte 1. Kreis. Mittwoch, 24. Februar, 19 Uhr, Kreisgeschäfts­stelle, Elfäffer Str. 86-88, Konferenz der Vereinsfunktionäre. 1. Arbeiter. sportvereine und Faschismus"( Referent A. Bud). 2. Wien  - Berlin  , Ausgabe ber Rarten, Platate und Werbezettel. 8. Berschiedenes. Ausweis: Bundes­unitgliedsbuch und Vereinsfunktionärtarte. Schwimmerspartenleitung.

Reichsbanner- Wasser portabteilung. Ang Köpenid. Arbeitsdienst und Ber­fammlung am Sonntag. 21. februar, fällt aus. Seben Freitag pon 21-26 1hr Rastenrudern bei Pirsch, Michaeltirchbrüde. Beginn eines Anfängerkursus. Aufnahme dort.

Freie Rubervereinigung 1913. Sigungen Freitag. 19. Februar, und 4. März im Fortrug, Schlesisches Tor. Handballspiel Schweiffterne- FRV. 1913 Sonntag auf unserem Plag. Mitglieder werden noch in der Frauen-, Jugend- und männerenteilung aufgenommen. In den Monaten Februar und März wirb tein Einschreibegeld erhoben.

Freie Kanu- Union Groß Berlin e. V., bt. Oberfpree. Freitag, 19. Fe bruar, 20 Uhr, Sigung 8ur Eiche", Neukölln, Kaiser- Friedrich. Ede Saale­ftraße. Sonntag, 21. Februar, Wanderung beiber Abteilungen. Treffpunkt 9% Uhr Bahnhof Eichkamp.

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Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Freitag, 19. Februar, 20 Uhr. Char Faltboct lottenburg: Spreeftr. 30: ,, Liebe, Che und freie Lebensauffassung". abteilung: Johannisstr. 15: Kunterbunt Mumpit". Brig  : Chausseestr. 48: Singabend. Treptow  : Elfenftr. 8: Bolitische Fragen der Gegenwart". Binetaplag: Schön­Sugendgruppe Humboldthain: Bant. Ede Wiesenstraße haufer Borstadt: Borging. Ede Graunstraße: ,, Wirtschaftsgeschichte". Sübrit: Manteuffelstr. 7: Liederabend. Photo Osten: Frankfurter Allee   307: Ueber Belichtungsmesser". Photo Neukölln  : Bergstr. 29.- Montag, 22. Februar, 20 Uhr. Photogemeinschaft: Johannisstr. 15: Wettbewerb Innenaufnahmen. Malgemeinschaft: Manteuffelstr. 7. Fahrten: Norden: Sonntag, 21. Februar, Borgsdorf- Schmachtenhagen. Treffpunkt 8 Uhr Bahnhof Gesundbrunnen Charlottenburg: 20./21. Februar Fahrt nach dem Uederfée( nicht am 27./28. Fe bruar). Treffpunkt 19 Uhr Bahnhof Gesundbrunnen. Rückfahrkarte Biesenthal  . Filmabend der Naturfreunde". Der für 20. Februar angekündigte Film abend mit dem Film ,, Kameradschaft" findet nicht an diesem Tage, sondern erst Sonnabend, 12. März, 19% Uhr, im Filmsaal Sevegowstr. 1-2 statt. Rarten zu 50 und 30 Pf.( Jugendliche und Erwerbslose) bei den Naturfreunde.Funt tionären.

8.15 Uhr

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Staatl. Schiller- Theater, Uhr CASINO- THEATER, Uh

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