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Versammlungen.ping warten in einzelnen Fabriken nur ein Theil der Streifenden wurde 75 Bf. und 1 Mr. mehr für die betreffenden Sachen ge­

eingestellt werden sollte, bleibt es den betr. Arbeitern überlassen, boten. Entschieden seien jedoch solche Zumuthungen zurückgewiesen den Umständen gemäß über solche Fabriken den partiellen worden. Mit Begeisterung erklärten die Versammelten, ausharren Streit aufrecht zu erhalten. Mit einem begeisterten Hoch zu wollen, auch unter noch mehr Entbehrung, und sich nicht den auf die Organisation wurde die Versammlung geschlossen. Drohungen mit der Hungerpeitsche zu ergeben.

Die streikenden Hutarbeiter und Arbeiterinnen hielten gestern Vormittag eine von ca. 800 Personen befuchte Ver fammlung im Schweizergarten" mit der Tagesordnung ab: Die fernere Taktik unserer Bewegung!" a uschte berichtete Das Resultat der Verhandlungen mit den Fabrikanten Der Fünfer Kommission der Selbständigen wurde die namens der Kommission über die augenblickliche Situation des follte Sonntag Vormittag den streikenden Arbeitern, Arbeiterinnen Ausarbeitung eines Tarifes aufgegeben, ein gleiches wird Streifs, der nun über acht Wochen bereits gedauert und durch) und Selbständigen in der Pelz- und Müzenbranche mitgetheilt von der Kommission der Arbeiter und Arbeiterinnen geschehen. die Taktik der betheiligten Fabrikanten, die kein Mittel der Ver- werden. Zu dem Zwecke waren von der Fünfer- Kommission der Die Beantwortung der Resolution der Fabrikanten geschah durch leumdung gescheut, wie durch das jämmerliche Verhalten eines Selbständigen die Interessenten nach dem alten Schüßenhause, einstimmige Annahme folgender von der Fünfer- Kommission vors Theils der Arbeiter, leider zu ungunsten der Streifen- Linienftr. 5/6, zu einer öffentlichen Versammlung berufen, die eine geschlagenen Resolution: den verlaufen ist. Die Zahl der Streifbrecher ist so be- überaus zahlreiche Betheiligung zeigte. Thomsen theilte mit, daß in Die Versammlung hat von der Ablehnung ihrer gerechten deutend, daß die fernere Aufrechterhaltung des Ausstandes un der ausschlaggebenden Sigung der Klein- und Großfabrikanten, die Forderungen seitens der Berliner Müßenfabrikanten Kenntniß möglich erscheint. Der Fabrikantenring hat beschlossen, teine am Donnerstag, den 17. Juli tagte, der Beschluß gefaßt wurde, genommen. Die Versammelten ersehen hieraus, daß es ein Gebot Arbeiter aus einer anderen Fabrik einzustellen. In Wirklichkeit je de Verhandlung mit der Kommission ab der Nothwendigkeit ist, daß Selbständige sowohl wie Arbeiter bedeutet dieser Beschluß, daß man die Arbeiter und Arbeiterinnenzulehnen. Wie dieses ganz unerwartete Resultat zu flande und Arbeiterinnen in diesem Kampfe treu und fest zusammen­durch langsames Aushungern mürbe machen und sie zum Aner- gekommen, trot ganz gegentheiliger Meinung der Kleinfabrikanten halten, damit es dem Unternehmerthum nicht gelingt, unsere schon bieten niedrigerer Lohnfäße zwingen wolle, wozu sich leider schon vor jener Donnerstag- Sigung, erklärte sich dahin, daß von den bis auf das äußerste gedrückten Löhne noch weiter herunterzu­ein Bruchtheil der Streifenden z. B. in der Fabrik von Bambus in betracht kommenden 70 Fabrikanten ca. 60 dem Drucke der 6 oder schrauben." herbeigelassen habe. Wenn es auch möglich gewesen wäre, den Ausstand 7 Großfabrikanten nachgegeben haben, aus Furcht, ihre Eristenz zu Zum Schluß wurde bekannt gegeben, daß die nächste Streifs durch die Unterstützung der gesammten Arbeiterschaft noch eine zu verlieren. Klipp und flar hatten die Großfabrikanten erklärt, versammlung Mittwoch früh 9 Uhr in demselben Lokale ftatt­geraume Zeit fortzusehen, so lasse sich doch nach der augenblick im Folle die Kleinfabrikanten den Forderungen der Arbeiter findet. Allen Arbeitern von Spezialgenres wurde aufgegeben, lichen Lage der Streiks und der gegenwärtigen günstigen Geschäfts- nachoshen, würden sie die Maare so billig auf den Markt von solchen Artikeln die Grundformen( ohne Putz) mit zur Stelle tonjunttur eine weitere Fortseßung des Ausstandes nicht em schleudern, daß es den Kleinen genz unmöglich sei, diefer Non- au bringen zwecks Einreihung dieser Artikel in die auszuarbeitenden pfehlen. In anbetracht, daß sich die Fabrikanten bereit erklärt furrenz die Spiße zu bieten. Im übrigen würde am Montag, Tarife. haben, die Arbeiter und Arbeiterinnen zu den alten Lohn- den 20. Juli, die Arbeit überall wieder aufgenommen werden. bedingungen wieder einzustellen, empfehle er der Versammlung. Thatfächlich hoben auch einige Selbständige die Absicht bekundet, sammlung. Auf der Tagesordnung stand eine Vorlesung aus Nigdorf. Hier tagte am 16. Juli eine öffentliche Vers die Aufhebung des Generalstreits zu beschließen. Die die Arbeit wieder aufzunehmen. Der Vortragende richtete des Kennan's Wert. In der Diskussion wurde allgemein bedauert, Organisation zu zerstören, werde den Fabrikanten doch nicht halb an die hierbei in betracht kommenden Arbeiter und daß der Besuch der Versammlung ein so schwacher ist. Hoffent gelingen, da sie froh sein müßten, die alten eingeübten Arbeiterinnen das dringende, Ersuchen, sich mit den Streifenden lich zeigen die Genoffen für die nächste Versammlung, die am Arbeiter wieder zu erhalten.( Beifall.) Es entspann sich weiter solidarisch zu erklären. Das triumphirende Ge- 23. d. M. stattfindet, eine regere Betheiligung.

glteber- Bersammlung und Borstandssigung.

Vermischtes.

wie อน erwarten, eine längere und lebhafte bahren ber Fabrikanten sei nichts weiter, als ein Distussion, in der der Rommission und Rote Angstprodukt; wäre auch vor Beginn des Streits viel Deutscher Benefelder Bund. Mitgliedschaft Berlin . Dienstag, den lebhafte Vorwürfe über ihr Verhalten gemacht wurden. Erst Woare fertiggestellt, so können die Bestellungen doch nicht liegult, abends's ühr, im Restaurant Röllich, Neue Friedrichstr. 44: Mit­habe man die Streifenden die weitere Fortsetzung beschließen ausgeführt werden, weil einige Stücke in der Gesammtfommission laffen, obwohl man wußte, daß wegen Mangels an Mitteln der fehlen. Ferner stehe die Musterzeit vor der Thür, ein Beweis, Ausstand nicht länger aufrecht zu erhalten war, um jezt, da alle daß die Situation durchaus feinen Anlaß biete, wankend zu Hoffnungen vereitelt, die Aufhebung zu beschließen, ein Beweis, werden. Zum Schluß seiner Ausführungen bemerkte der Vor­daß die Kommission nicht ehrlich gehandelt habe. Nun bleibe tragende, daß seitens der Selbständigen der Fehler begangen Die Stadt Yecla in der spanischen Provinz Murcia wurde allerdings nichts übrig, als sich den augenblicklichen Verhältnissen wurde, den Fabrikanten vor Beginn des Streits zu viel Waare am 18. Juli durch ein Erdbeben heimgesucht. Eine Panit zu fügen, dafür aber treu zur Organisation zu halten und zu liefern. Ein von einem Stuttgarter Fabrikanten ein- bemächtigte sich der Einwohner, welche die Stadt verließen und eine günftigere Zeit abzuwarten, in der mon die jetzt gegangener Brief empfiehlt den partiellen Streit. In auf freiem Felde lagerten. Ein Verlust an Menschenleben ist gemachten Erfahrungen verwerthen den Rampf der Diskussion wurde die Unzufriedenheit einiger Streit nicht zu beklagen. von neuem aufnehmen könne. Eine in diesem Sinne Unterstügungsempfänger getadelt, die in dem Glauben feien, gestellte Resolution erzeugt eine weitere lebhafte Diskussion. daß, da die Selbständigen die Regelung der Unterstützungen in Lauschte hält es für selbsiverständlich, daß nach der Resolution Händen haben, der zu zahlende Satz ein höherer sein müsse. den Arbeitern einer jeden Fabrit es überlassen bleiben müsse, unter Hierzu wurde erklärt, daß die Gelder vielfach von den in der B. F., Neumünster . Wenn Sie und Ihre Kollegen zum gewiffen Bedingungen die Aufnahme der Arbeit anzunehmen Branbe beschäftigten Arbeitern und Arbeiterinnen aufgebracht Antisemitismus übergehen wollen, so können wir Sie nicht ober zu verweigern. Die Tattit müsse sich für die Arbeiter immer werden müßten, und nicht von den ihrer Meinung nach gut halten, Ihr Schreiben zeigt so wie so eine große Unklarheit über nach den gegebenen Perhältnissen richten. Nachdem Dehlting fituirten Selbständigen allein. Wie legten Sonnabend, so würden unsere Partei- Anschauung. Die Partei hat niemals von dem für Durchführung gefaßten Beschlüsse ermahnt, wird die Auf die Unterstügungen weiter gezahlt. Als Gegenbeweis zu dem einzelnen gefordert, daß er den 1. Mai féiert. Nur da hat ste hebung des Seits mit allen gegen 8 Stimmen durch An Gebahren der Fabrikanten wurde mitgetheilt, daß an eine ganze es als die Pflicht eines jeden betrachtet, wo die Arbeiter ein­nahme folgender Resolution beschlossen: Die Berfammlung Anzahl Berufskollegen und Rolleginnen die rührseligsten Bitt- müthig dies Verlangen stellten und auch die Gewerkschaft den erklärt den Streit offiziell für beendet. Falls jedoch wider Er- schreiben ergangen seien um Wiederaufnahme der Arbeit, ihnen nöthigen Rückhalt bot.

Für denJuhalt der Juferate über­nimmt die Nedation devi Publikum gegenüber einerlei Verantwortung

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