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Rundfunk der Woche

Umzugssorgen/ Richtige und falsche Aktualität

3um 1. April werben zahlreiche Rundfumtteilnehmer ihre Bohnung mechsein Biele haben vielleicht in der alten Wohnung aine Außenantenne gehabt und wollen selbstverständlich nun in der neuen gleichfalls eine solche anbringen. Sie wissen, daß die Rechtsprechung in Streitfällen über Außenantennen im allgemeinen dem Mieter das Recht darauf zuspricht, da durch ordnungsgemäß errichtete Antennen die Gefahr der Sachbeschädigung für den Befig des Vermieters nicht entsteht. Es ist aber auf feinen Fall zulässig, daß der Mieter sich ohne Rüdsprache mit dem Vermieter auf dem neuen Wohngrundftüd eine Außenantenne anlegt, felbst dann nicht, menn sein Borgänger in der Wohnung folche Antenne besaß. Ber meigert ber Hauswirt die Genehmigung, so muß der Mieter den Klageweg beschreiten. Diese Klage ist für den Mieter jedoch aussichtlos, wenn bereits beim Mieten der Boh nung besondere Abmachungen über die Anlage Don Außenantennen getroffen wurden. Mündlich wird das ja wohl felten der Fall ge wesen sein, häufig findet sich jedoch in ben gedrudten Mietver trägen ein Ablaß, der die Anbringung einer Außenantenne aus brüdlich untersagt oder fie von einer besonderen Genehmigung des Hauswirts abhängig macht hat der Mieter diesen Vertrag unter fchrieben, fo gibt es für ihn feine Möglichkeit, durch ein Gerichts. urteil diefe Bereinbarung ungültig zu machen und etwa den Ber­mieter zur Erteilung der Genehmigung zu zwingen. Der Deutsche Funktechnische Berband macht ausdrüdlich auf diese Tatsache auf merksam.

In fast allen Groß- Berliner Mietverträgen sind außerdem einige Nachmittagsstunden festgelegt, in denen Musizieren verboten ist. Diese Bestimmungen gelten auch für den Betrieb Don Lautsprechern. Lautsprecher dürfen auch sonst nicht so betätigt werden, daß eine Störung der Nachbarn dadurch eintritt. Das werden viele Hörer besonders beachten müssen, die aus einer verhältnismäßig schallsicheren Altwohnung in eine weniger günstig gebaute Neuwohnung ziehen.

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Der Umzug b. h. der Betrieb der Rundfunkanlage in der neuen Wohnung ist auf Grund der Rundfunkteilnehmerbedingun­gen unverzüglich der bisherigen Zustellpostanstalt mitzuteilen, die dann von sich aus die Benachrichtigung an das nun zuständige Boftamt weiterleitet.

Für den Transport und die Neuanlage des Geräts hat der Deutsche Funktechnische Verband einige Merfjäge aufgestellt, beren Beachtung den Rundfunkteilnehmer vor mancher Verärgerung be­wahren kann. Wir geben hier die wichtigsten wieder:

Rundfunkapparate soll man nicht mit eingesetzten Röhren transportieren Nachdem man sich die Anordnung der Röhren im Apparat genau aufgezeichnet hat, emp­fiehlt es sich, die Röhren herauszunehmen und einzeln gut zu der= paden.

Auch das Gerät muß gut verpackt werden, da verschiedene Teile sehr leicht beschädigt werden können.

Befizer von Neganschlußgeräten müssen in der neuen Wohnung feststellen, welche Stromart und Spannung dort vorhanden ist. Dies läßt sich leicht am Zähler nachsehen Die ermittelten An­gaben muß man denn mit dem Typenschild des Rundfunkgeräts vergleichen, um zu sehen, ob das Gerät unveränbert verwendbar ist. Man achte darauf, daß Antennen- und Erbleitungen in moglimit großem Abstand von Startstrom und Klingelanlagen verlaufen, um Störbeeinflussungen auf ein Minimum zu beschränken. Man verlege bie Leitungen möglichst auf

3folatoren.

Der Lautsprecheranschluß muß richtig gewählt werden. Die durch einen eingewebten farbigen Faben besonders gekennzeichnete Lautsprecherschnur gehört in die Lautsprecherbuchse mit der Be zeichnung oder mit roter Kennzeichnung.

Mer fonst in der neuen Wohnung Rundfuntforgen hat, wenbe fich an Fachleute. In gegebenen Fällen geben auch der Arbeiter redisbund, Berlin   S. 61, Gitfchiner Str. 33, und die Reichs rundfunkgesellschaft Auskunft oder Rat.

Die Wahlwoche hat das Berliner   Funtprogramm ja felbftver. ständlich zu stärterer Teilnahme an für die Allgemeinheit wichtigen Tagesvorgängen gezwungen. Sonst hinkt hier die Aktualität häufig noch allzusehr nach. Bielfach wird auch darüber gaflagt, daß Darbietungen dieser Art unvollstümlich aufgezogen feien. Diese Kritik aus Hörertreifen bezieht sich verhältnismäßig besonders oft auf die Stimme zum Tag"; es wird bemängelt, daß hier gerade bei richtigen Tagesfragen der Kern häufig nicht allgemein. verständlich herausgearbeitet werde.

Einige begrüßenswerte Bersuche in der letzten Zeit, stärker an bie Alltagsforgen der Rundfunthörer heranzukommen, haben be­wiesen, daß es gar nicht so schwer ist, mirtlich allgemeine Inter. effengebiete zu erfassen. Die Funtstunde sollte es fich angelegen sein faffen, dem ehripiel hier grundsäglich einen Plaz einzuräumen. Benn man dabei feine Brenzen berüdfichtigt und nicht übersieht, daß Lehrspiele im allgemeinen nur Situationsberichte, Reportagen geben, nicht aber Probleme und ihre Lösungen wirklich erörtern fönnen, so wird man sich mit solchen Darbietungen rasch den Dant Der Hörer erwerben. Soweit es sich auf solchen Bericht beschränfte, war auch das Sörspiel" von Geno Ohlislaeger Frische Salzstangen gefällig" wirkungsvoll. Es stellte eine höchst anschauliche Reportage aus dem Leben eines Wertstudenten hin, die leider durch

Betriebsrätegeseh und Tarifvertrag.

Entscheidung des Reichsarbeitsgerichts

Nach dem Tarifvertrag für das Steinseß, Pflastersteinschlag­und Straßenbaugewerbe follen Die Betriebsobmänner ein Jahr im Gewerbe tätig sein, um gewählt petben zu fönnen. Die gepählten Bau und Biazobleute fönnen ihr Amt erst aufnehmen, nachdem der Arbeitgeber fchriftliche Mitteilung von ihrer Bahl erhalten hat.

wichtig, Don pornherein festzuhalten, daß die Kloelegung der mejant lichen Zusammenhänge für die Menschen vor dem Mitrophon und vor den Empfangsgeräten das Ziel solcher Aussprechen sein muß, Am 14. Juli 1931 mar bei der Firma Schillat in Jüter nicht aber eine zusammenfassende Antwort, die sich häufig dabei höchstens dann geben läßt, wenn man die Probleme aus der Welt bog ein Arbeiter zum Betriebsobmann gewählt worden, obwohl er ihrer Wirklichkeit in die Sphäre der Theorien entrüdt. noch nicht ein Jahr im Straßenbaugemerbe tätig mar. Einen Auch Ausführungen berufener Fachleute zu hörerzu- Monat später versuchte der Arbeitgeber die übertariflichen Löhne zu schriften tönnten zu stärkerer Aktualisierung des Rundfunks bei beseitigen. Der neue Betriebsobmann weigerte sich, diese Verdienst­Er wurde deswegen gemaßregelt, tragen. Recht glüdlich traf die legte Elternstunde" die Form fürzung anzuerkennen. solcher Darlegungen. Das Thema für die Unterhaltung, die zwei nachdem der Arbeitgeber die Entbedung gemacht hatte, daß der Be Pädagogen vor dem Mikrophon führten, hieß: Aussprache über triebsobmann entgegen der Bestimmung des Tarifvertrages gewählt zuschriften der Eltern". Es bezog sich in diesem Falle auf Anfragen, worden ist.( Mindestens einjährige Tätigkeit.) die voraufgegangene Elternftunden ausgelöst hatten Die Aussprache wurde jedoch so geführt und das Material mar entsprechend aus gewählt worden-baß eine in fich geschlossene Zusammenstellung allgemein wichtiger Erziehungsprobleme fich ergab.

Daß der Begriff ,, Attualität" vem Rundfunt auch in recht uns erfreulicher Weise mißverstanden werden merben fann, bewies bie Deutsche Welle, als sie Professor undt Thüringen   über Die geistigen Grundlagen des neuen Rationa­lis mus" sprechen ließ. Es lag feinerlei Bedürfnis danach vor, biefe von sehr wenigen Wissenschaftlern auch nur einer ernsthaften Diskussion für würdig gehaltenen Theorien vor dem Mikrophon darlegen zu lassen. Wenn die Deutsche Belle glaubte, trotzdem diese Ansichten ihren Hörern nicht vorenthalten zu dürfen, so hätte sie dafür die in diesem Falle einzig mögliche wissenschaftliche Form einer Aussprache wählen müssen, aus der dann selbstverständlich für jeden hörer hervorgegangen wäre, was von dieser Wissenschaft zu halten ist. Nicht nur bei uns, sondern wahrscheinlich auch bei Der Deutschen   Welle dürften sich die Zuschriften der über diese Dar bietung empörten Hörer gehäuft haben.

Tes.

Das neile Buch

E. Lucka  : Der blutende Berg

Der Romantiker Emil Luca schreibt einen politischen Roman um die Deutschen   in Südtirol   und scheitert an dem Stoff, den er sich gewählt hat; er versucht, diesen Stoff mit denselben künstlerischen Mitteln zu gestalten, die für einen romantisch- gotischen Roman wie Isolde Weißhand" ausreichend und am Platz waren, die aber hier zu einer aufgeblasenen Bathetit, zu füßlicher Schwärmerei, kitschiger Naturschilderung und zu schiefen patriotischen Gesten führen, daß man ein Filmmanuskript für Herrn Hugenberg zu lesen glaubt und das Buch oft angewidert zur Seite legt. Die ersten Kapitel des Buches sind immerhin noch so fachlich gehalten wie es dem Verfasser möglich ist; er schildert, wie die tirolischen Bauern von den italie­nischen Faschisten terrorisiert und enteignet, die deutsche Sprache verboten, die Schulen faschisiert wurden, die Korruption in der Verwaltung und die Rechtlosigkeit der Bepölkerung. Die ber Willtür der kleinen Beamten ausgeliefert war. Im zweiten Teil wird das Buch unerträglich und ungenießbar. Da versucht Luda, eine Syn these von Mythos und Wirklichkeit zu geben, die Sage vom 3werg. fönig Laurin und Dietrich von Bern   wird hervorgeframt und steht nun als Symbol für das gefnechtate Südtirol   und seine faschistischen Unterbrüder. Und ber helb des Buches heißt natürlich auch Dietrich, und zum Schluß steigt er mit seiner unwahrscheinlich eblen Beliebten in die Berge, und es fomnt zu einent operettenhaften Schluß: er wird von einer italienischen Batrouille getötet, und das Mädchen ( pringt mit dem Körper des Getöteten in eine Schlucht. Und dann steigt aus bem biutenden Berg ein gekrümmtes Echipert", und das steht auf Seite 200 und damit ist der Roman aus. Erschienen ist steht auf Seite 200 und damit ist der Roman aus. Erschienen ist S. Pepper. er im effe u. Beder Berlag, Leipzig  .

Theater Lichtspiele usw

Staats

Theater

Montag, den 14. März Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Eine Nacht In Venedig  

Staati.Schauspielhaus Schiller- Theater Jandarmeomark Charlottenburg. 20 UMT 20 Uhi

Cyrano von Bergerac

Rain Kartenverkaut

Die endlose

Straße

ein paar primitive Draftische" Effekte und ein happy end viel von PLAZA Metropo- Theater

ihrem Wirklichtfeitswert verlor.

Die Funfftimde scheint sich nun auch entschloffen zu haben, ben Hörer selber öfter vor das Mitrophon zu stellen. Allerdings be= schränkt man sich hier noch in der Regel auf Darlegungen über Arbeitsgebiete und auf Jugendaussprachen. Beides ist wichtig; aber es läßt noch viele Bünsche offen. Gerade in dieser fritischen Zeit erscheint er notwendig, die Sorgen und Räte der Maffe mit einzelnen Menschen, die als ihre Bertreter gelten fönnen, vor dem Mitrophon zu diskutieren. Vielleicht wäre dazu am besten eine Art Sprechstunde geeignet, in der je nach dem bald nur eine Frage, balb ein systematisch zusammengestellter Fragentompleg die Unterhaltung abgeben müßten. Es wäre dabei allerdings

Nähe Schles. Bhf. 58.815, Stgs.2,5,215, Tel.: E7 Weichsel 4031 Friederike'

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 137 fel. Weichse E7 3427 8.15 Uhr

Jettchen Gebert

Täglich 8 Uhi Der große Joh. Strauß Operetten- Erfolg Ein Lied der Liebe Theater

GR. SCHAUSPIELHAUS Tägi.80. Nur noch Women

Hoffmanns Erzählungen

hela

RT INSZENIERUNG Sonntag nachm. 3 Uhr billige Preise der Plätze

Volksbühne

Städt. Oper Theater am Bülownlatz

Charlottenburg Bismarckstraße 34

1 Uhr

Androklus

Montag, 14. März und der Löwe

hr

Antang 20 Volksvorstellurig

Boheme

Brand. Fri d. Talén Hüsch, Baumann, Heyer Ende 22 Uhr

Komödie von Bernh. Shaw mit Félix Bressart  und Ouo Wallburg! legie: K. H. Martin Staatl. Schiller- Theater 8 Uht Die englose Straße

Th.   im Admiralspalast räglich s uh Deutsches Theater desWestens Der neue große Erfolg!

fäglich 8% Uhi

Käthe Dorsch  

Die Dubarry Gustaf Gründgens  

in

in der Rotter- Inszenierung Liselott'

mit

8 Uhr

Vor Sonnenuntergang  

y. Gerh.Hauptmann Mary Losseff Singspiel v.Eduard Kinnekel Regie: Max Reinhardt  .

Der gemaßregelte Betriebsobmann, Mitglied des Steinarbeiter verbandes, focht mit Hilfe seiner Organisation die Entlassung als unzuläffig an( gemäߧ 96 des Betriebsrätegesetzes). Das Landes­arbeitsgericht Berfin hat der Klage des Betriebsobmannes statt gegeben.

Die Firma wandte sich gegen das Urteil an das Reichsarbeits. gericht um eine grundfäßliche Entscheidung herbeizuführen.

Das Reichsarbeitsgericht entschied zugunsten des Betriebs obmannes. Seine Entlassung wegen der verweigerten Zustimmung zur Aufhebung der übertarifliden Löhne sei zu unrecht erfolgt, da sie gegen§ 96 des Betriebsrätegesetzes verstößt.

Angestellter der Dresdner   Banf."

Die Grenze der Freiheit politischer Meinungsäußerung. Das Reichsarbeitsgericht hat am 24 Februar unter dem Vorsiz des Reichsgerichtsrats Lins die Aufsehen erregende Klage eines Angestellten der Dresdner   Bant gegen die Dresdner  Bant entschieden, der der folgende Borgang zugrunde lag:

Der Angestellte der Dresdner   Bant, Raab, hatte eine Reife in die Sowjetunion   unternommen und seine Reiseeindrüde in einer fommunistischen Tageszeitung geschildert mit der Unter schrift ,, Raab, Angestellter der Dresdner Bant".

Die Geschäftsleitung der Dresdner Bank sah in einem infchen Borgehen eine Schädigung ihres Unternehmens und ersuchte ihren Angestellten darum, in 3ufunft bet Beröffentlichungen.ee. urt feine Eigenschaft als Angestellter des Unter. nehmens der Beröffentlichung anzufügen, zu unterlassen.

Der Angestellte Raab verweigerte die Zusage und wurde deshalb frist- und formgerecht gekündigt. Gegen hiele Kündigung legte er Einspruch ein und flagte. Auf Grund des Artikels 118 der Reichsverfassung stehe ihm die freie politische Wiei­nungsäußerung jederzeit zu

Das Arbeitsgericht Berlin   hatte seine Klage abge wiesen. Das Landesarbeitsgericht Berlin   hatte die Klage aner fcant, unter Bezugnahme auf die Bestimmung des Artikels 118 der Reichsverfaffung.

Das Reichsarbeitsgericht hat auf die Revision der Dresdner   Bant bahin erkannt: Die Berufung gegen das Arbeits gericht Berlin   wird zurüdgewiesen Damit ist das arbeits. gerichtliche Urteil, das die Klage des Angestellten abweist, wieder. hergestellt.

Das Reichsarbeitsgericht fagt in seinen Entscheidungsgründen: Hier handele es sich nicht um eine Maßregelung wegen politischer keinungsäußerung. Eine solche sei allerdings nach Artifel 118 ber Reichsverfaffung verboten, sondern hier handele es fich darum, daß die Dresdner   Bant mit Recht eine zu fünftige Schädigung non fich dadurch habe abgewandt, daß sie den Angeklagten, der ihr die perlangten Garantien nicht gegeben habe, entlaffen habe.

Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein  . Berlin  ; Anzeigen: Sh. Glode, Berlin   Berlag: Borwärts Verlag G. nt. b.$.. Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . druderet und Verlagsanstalt Paul Ginger& Co. Berlin G 68 Lindenftr. 6. Sierzu 1 Beilage.

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