Am Donnerstag begannen wir an dieser Stelle mit der Reisebeschreibung einer Motorrad-Urlaubssahrl zweier Ber liner Aeuerwehrleule. heute folgt die Jortsehung und der Schluß. Der Wiedereintritt in Oesterreich erfolgt bei Lavamünd . Nicht nur die Abfertigung der Reisenden ging in außerordentlich höflichem Ton vor sich, sondern auch das Verhalten der österreichischen und jugoslawischen Beamten untereinander war unseres Erachtens ka- meradfchaftlich und nett. Die unermüdliche Maschine hat aus der einwandfreien Chaussee nach Välkermarkt wieder tüchtig zu klettern und bei flotten Talfahrten auch ihre Zuverlässigkeit zu zeigen. In größerer Entfernung südlich der Drau , die noch lange in der Nähe unserer Fahrtroute bleibt, sichten wir die schneebedeckten und wölken- umhüllten Spitzen der Karawanken . Man kann gar nicht genug knipsen, um diese bezaubernden Eindrücke für die Zukunft und für unsere Angehörigen daheim festzuhalten. Daß zu all der Freude auch ein wenig Enttäuschung gehört, ist selbstverständlich. Bei der Stuckerei über die zuletzt schlechte Straße ging die Oelverschlußkappe vom Motorgehäuse verloren, so daß der Oelinhalt nicht mehr der Maschine,' sondern unseren linken Hosenbeinen zugute kam. Die Kappe wurde schnell wiedergefunden, denn�ste war zwischen Fuß- rast« und Bremsgestänge fest eingeklemmt. Li» Pannenschmied Zur sechsten Etappe, vermutlich der schwersten, wurde in Klagenfurt alles gründlich untersucht. Bis dahin hatte die Maschine nicht die geringste Störung, jetzt aber ließ der Absperrhahn in der Benzinleitung am Tank ein paar Tropfen Brennstoff verloren gehen. In Anbetracht der bevorstehenden schweren Fahrt über den Katschenberg, die Tauern usw. mußte auch solch kleinem Defekt ge- wisseichaft zu Leibe gegangen werden. Das tat ein Schlosser dann auch gründlich. Mit Riesenschlüsseln machte er sich am Ventil zu schaffen und ruhte nicht eher, bis— er es abgerissen hatte. Er muhte den Tank abmontieren, das Gewinde aus ihm herausbohren, wobei auch das Sieb zum Teufel ging. Die Bohrspäne vergaß er natürlich auszuspülen und nach zwei Stunden Arbeit hatte er dann endlich alles wieder hergerichtet. Eigentlich zu unserer Freude, denn nach der ersten halben Stunde sah es so aus, als müßten wir die einzesuen Brocken verpacken und zu Fuß oder mit der guten, alten Eisestbahn heimkehren. Daß wir die von ihm verschuldete groß« Reparatur nur zum Teil beglichen, ist selbstverständlich. Später be- dauerten wir sogar, daß wir ihm nicht noch den verlängerten Rücken ordentlich massiert hatten, denn mehrere Male an den darauf folgenden Tagen mußten wir Vergaser und Düse von Bohrspänen befreien. Erfahrene Chauffeure gaben uns den Rat, für die Ueber- fahrt die Tauernbahn zwischen Mallnitz und Böckstein zu benutzen, worauf wir uns dann auch wieder mit neuem Mut in Marsch setzen konnten. Am 18 Kilometer langen Wörther See, dem Paradies Kärntens , mit dem Blick auf das gegenüberliegende Maria Wörth und die Wand der Karawanken , ist keine Spur mehr von Mißmut zu entdecken. Hier müßte jeder, auch der- einfachste Mensch und Naturfreund, mit bescheidenen Mitteln einmal seinen Urlaub ver» bringen können. Schließlich erreichten wir, da der Aufftieg nach Mallnitz wegen der Steilheit der Straße aufgegeben worden war. Gastein . Es hätte beinahe eine Kollision gegeben, weil hier im Pongau wieder einmal rechts gefahren wird. Ausgehungert und durchgefroren fanden wir im Schwarzacher Hof. nach nur 170 Kilometer Fahrt, Unterschlupf. Es war ein Tag des Mißgeschickes, der schwarze Reisetag, wie er getauft wurde. Trotz des unheimlichen Tabens der wilden Salzach dicht am Gasthof fanden wir doch einen gesegneten Schlaf und waren zur siebenten Etappe tags darauf schon wieder früh auf den Beinen. St. Veit und St. Johann, nördlich der Lichtensteinklamm, werden passiert und bald hinter Bischofshofen zertellte die liebe Sonne den Nebelschleier, der den freien Blick auf Schloß Werfen sonst unmöglich gemacht hätte. Allmählich rücken die Berge vor uns immer dichter zusammen und schließlich bleibt für den reißenden Fluß und unsere Straße nur noch eine enge Schlucht. Nach einer weitausholenden Kurve begirmt die Steigerung zum Paß Lueg. Daß der Soziussitz schnell freigemacht werden muß, ist selbstverständlich. Hinter Hallein . rechts an der Straße fällt uns der schöne Park Hellbrunn auf. Die Anlagen werden durchstreift und dabei die Wasserkünste bewundert, in desien Abflußgräben eine große Anzahl Forellen herumflitzen. Noch in den Vormittagsstunden wird Salz- bürg erreicht, von dem gesagt wird, daß es eines der sieben Well» wunder sei. Im Reiseführer findet man den Satz:„Wer die Tropen nicht sah, der eile nach Salzburg , zu schauen Fülle und Pracht der Natur, fröhlich umwuchernd die Stadt." Daß hiermit nicht zuviel gesagt ist, stellt jeder fest, der den Mönchsberg mit dem 68 Meter hohen Aufzug erreicht und den Blick über die herrliche Umgebung schweifen läßt. Wir verließen die Stadt wieder südlich, um über Grödig an die österreichisch -deutsche Grenze zu gelangen. Während der Oester» reicher uns zuvorkommend und brüderlich verabschiedet, nimmt uns unser Landsmann drüben streng dienstlich in Empfang. Wir waren so rührselig gestimmt, daß wir ihm am liebsten all unsere Erlebnisse erzählt hätten und er wünschte— das Gepäck zu revidieren. Daß dieses Mißtrauen große Empörung auslöste, ist begreiflich. Ein paar derbe Berliner Worte und der Hinweis auf die unnütze Packerei hatte dann auch zur Folge, daß er von seinem Vorhaben Abstand nahm und sich wieder mit uns versöhnte. Wer hier in der Südostecke Bayern? ist und dazu schon in Berchtesgaden , muß auch den schönsten der Seen, den Königssee , gesehen haben. Das letzte Stück des Weges muß auf Schusters Rappen zurückgelegt werden. da die Straße zum See für Fahrzeuge gesperrt ist. Hoch oben über der Wallfahrtskirche sieht man die fchneebeladenen Höhen des „Steinernen Meeres ". Die gewaltigen steilen Felswände des Watz- inanns bilden das westliche Ufer des Sees, und das mit herrlichem Wald bestandene östliche Ufer gibt dem Wasserspiegel die wunder- volle grünblaue Färbung. Man paßt natürlich nicht als Welten- bummler in diese Gegend, denn mit ölgetränkten und vom Sattel zernagten Hosen sticht man zu sehr von den anderen Kurgästen ab. Außerdem sorgte auch der knurrend« Magen für den schnelleren Aufbruch. Ein ideales Kochplätzchen fanden wir auf dem Wege nach Reichenhall — nahe Krainwies— an einem Gebirgsflüßchen. Das kristallklare Wasser gab einen tadellosen Mokka ab und das selbst- zubereitete Erbsengericht mit einer Büchse Eisbein schnieckte an diesem Tage besonders gut. Ueber Teisendorf und Traunstein ge- langten wir zum Chiemsee , in dem sogar schnell ein Bad genommen wurde. Bei Regen und völliger Dunkelheit landeten wir kurz vor Rosenhaim im Gasthof in Prutting. ver Tachometer fängt von vorne an Zur achten Etappe hatte der gute Petrus die Sonne zwar fein säuberlich geputzt, dann überschüttete er uns aber im Laufe des Vormittags mit Regen und Hagel. Von Regensburg ab be- fahren wir die von der Ausreise her bekannte Straße. Nach 270 Kilometer Fahrt geht e» in Nabburg zur Ruh«. Erst bei der
neunten Etappe über Weiden und Hof gab es um 19 Uhr nach 230 Kilometer in Zeitz die erste richtige Panne. Abgesehen von der Vergasergeschichte, die ja erst von dem Schlosser verursacht wurde, ging alles wie am Schnürchen. Nicht ein einziges Mal wurde die Luftpumpe benutzt, aber plötzlich will es nicht mehr gehen. Die Kette wurde uns hinterher getragen. Sie hatte ihre Arbelt eingestellt, weil das Schloß zerbrochen war. Ein Ersatz da- für war nicht vorhanden und die Reseroekette bei der Dunkelheit nicht mehr zu montieren. Einstweilen wurde die Maschine im nahen Gasthof untergestellt. Nach einstündigem Marsch waren wir vom
Schlaffer in Zangenberg mit dem Ersatzschloß zurück, mit deffen Hllfe am nächsten Morgen alles wieder in Schuß gebracht wurde. In Leipzig , Süd- Ecke Scheffelstraße, hatte unser Tachometer den zehntausendsten Kilometer angezeigt und sich wieder ausjftull geschaltet. Dieses Jubiläum mußte gefeiert werden. Die Shell- pumpe in Gräfenhainchen füllte den Tank, der bis dahin hundert Liter verschluckt hatte, noch einmal mit zehn Liter Benzin und am frühen Nachmittag kreuzten wir schon wieder Brandenburgs Grenze. Aus den letzten noch vorhandenen Ochsenschwanz-, Tomaten- und Reiskonseroen wurde Leipziger Allerlei zubereitet und dabei eine Revision unserer Kasse vorgenommen. Insgesamt halle ich 70 M. aus- gegeben, wovon aber ein erheblicher Teil für Photomaterial, Tauernbahnfahrt, Postkarten, Rauchwaren abzurechnen sind. Noch vor Sonnenuntergang des zehnten Tages war die schöne, aber auch anstrengende Reise zu Ende, die über 2414 Kilometer ging und ohne jeden Zwischenfall absolviert wurde.
Die Gerate-Turnserie Das Kampffcld klärt sich Langsam streben die Wettkämpfe in der Geräteturnserie der Arbeitersportler ihrem Ende entgegen. Je näher man dem Ziel kommt, um so schärfer werden die Kämpfe. Das zeigten die letzten Kämpfe der Frauen des Vereins Volkssport Neukölln und des Bezirks Süden der Freien Turnerschaft Groß-Berlin. Nur knapp mit zwei Punkten Vorsprung für die Neuköllnerinnen wurde das erste Gerät, der Barren, verlassen. Auch am Pferd kamen die Frauen vom Süden nicht an die Nuköllnerinnn heran. Nicht weniger als 7 Punkte hatten die letzteren mehr für sich buchen können. Am Reck sah es fast aus, als sollte der Süden hier einen Vorspvung bekommen. Aber die letzte Neuköllnerin sorgte auch wieder für zwei Mehrpunkte. In der Gymnastik leistete der Volks- spart wie immer bei allen Kämpfen Großes, dagegen oerblaßten die Leistungen des Südens. Mit ö12 gegen 498 Punkten blieben die Neuköllnevinnen verdiente Sieger. Auch die Männerkämpfe wurden mit großem Eifer geführt. Schöneberg , Osten, Nordring und AS V.- Neukölln zeigten in den letzten Tagen sehr gute Kämpfe. Nur ist zu bedauern, daß die Schöneberger trotz des sehr guten Turnmaterials, das in ihren Reihen steckt, nur zur Mittelstufe gemeldet haben. Damit nehmen sie den anderen Mannschaften die Lust, bei den wetteren Kämpfen mitzuwirken. Sehr gute Gymnastikübungen sah man im Kampf Nordring gegen ASV.-Neukölln. Mit je 37 Punkten konnten sich die Mannschaften bei diesr Uebungsart in die Ehren teilen. An den Geräten hatten die Neuköllner ein kleines Plus, so daß sie mit 493 gegen 481 Punkten den Kampf für sich entscheiden konnten. Einen großen Punktunterschied gab es bei Schöneberg gegen Osten- Während die Schöneberger 490 Punkte erreichten, reichte es bei Osten nur bis zu 449 Punkten. Die Schöneberger verfügen über drei«rstklaffige Turner, die für die Oberstufe reif sind. Hoffentlich werden wir in den nächsten Kämpfen die Mannschaft in dieser Gruppe finden. Bei den einzelnen SSmpfen wurden folgende Resultate erzielt: Frauen Süden gegen Bolkssport Reukölln: Süden erhielt am Barren lös. am Pferd ISO, am Reck 156, in der Gymnastik SZ, insgesamt 493 Punkte. Eerätcdurchschnitt 93 Punkte. Volkssport am Barren 161, am Pferd 157. am Reck 15«. in der Gymnastik 36, insgesamt 512 Punkte. Gerätedurchschnitt 95.— Schönederg gegen Osten: Schönederg am Barren 156, am Pferd 145, am Reck 157, in der Dym- nastik 32, insgesamt 496 Punkte. Gerätedurchschnitt 94., Osten am Barren 137, am Pferd 136, am Reck 145, in der Gymnastik 81. insgesamt 449 Punkte. Gerätedurchschnitt 84.— Nordring gegen ASB. Neukölln: Nordring am Barren 151, am Pferd 141, am Reck 152, In der Gymnastik 37, insgesamt 431 Punkte. Gerätedurchschnitt 39 Punkte. Reukölln am Darren 155, am Pferd 143, am Neck 169, in der Gymnastik 37, insgesamt 495 Punkt-. Eeriitedurchichnitt 92 Punkt»._ Sport in der Woche Abendschwimmfest in Charloltenbnrg Am Donnerstag, 17. März, veranstalten die Freien Schwimmer Charlottenburg in der Volksbadeanstalt Krumme Str. 10 ein inter - nes Abendschwimmfest. Neben Schwimmen aller Altersklaffen wird ein interessanter Ausschnitt aus der Vereinsarbeit gegeben werden. In einem Wasserballmehrkampf, der sich aus 25 Meter Balldrrbbeln, Well- und Zielwurf zusammensetzt, zeigen die sieben Mitglieder derWasserballbundesmeister-Mannschaft wie die einzelnen Uebungen beherrscht werden müssen, die nachher im Mannschaftsgefüge angewandt werden. Neben diesem Weirkampf wird man auch noch einen Einblick in die Trainingsarbett tun können. Die Mitglieder der 1. Jugendmannschaft bestreiten den
Wafferballmehrkampf des Nachwuchses. Die Frauen zeigen in einem Reigen ihre Spezialarbeit. Interessant wird die Kraulstafette über 6 mal 30 Meter für Männer und Jugend und den Höhepunkt wird voraussichtlich die Männerlagenstasette über 3 mal 100 Meter bllden, in der drei Mannschaften starten. Bei der(theoretisch) schlechtesten Mannschaft wird E. Grühn starten, der erst vor einiger Zeit die Bundesbestzeit im 1Y0-Meter-Kraulen verbessert hat. Ob er als Schlußmann das wieder gutmachen kann, was feine Vorleute aus- gelassen haben, wird der Abend zeigen. Bei Beginn der Veranstal- hing spielt die Kindermannschaft, am Schluß spielen die Männer und die Jugend Wasserball. Die Eintrittspreise betragen: Erwachfene 33 Pf.. Erwerbslose 13 Pf.. Jugend 30 Pf.. Kinder 13 Pf. Filmabend der Weißenseer Arbeiterschwimmer. Die Kinder» abteilung des Arbeiter-Schwimmklubs„Neptun" tritt im Werbe- monat März mit einem Chinaabend am Donnerstag, 17. März, 19.30 Uhr, in der Aula des Oberlyzeums, Parkstraße, Eingang Pistoriusstraße, an die Oeffentlichkeit. Es läuft der Film des er- wachenden China . Eintritt 23 Pf. Kinder 13 Pf. Pitt und Pakt lernen paddeln. Dieser von Mitgliedern des Kanu- bezirkes der Freien Turnerschaft Groß-Berlin gespielle und gedrehte Film wird Donneretag, 17. März, wieder gezeigt, da sein« Urauf- fghrung am 8. März den Verein zur Widerholung der Veranstal» tung veranlaßt-. Außerdem wird gezeigt der Wintersport- Olympiade-Fllm 1931. Das Typographische Orchester übernimmt wieder die musikalischen Darbietungen. Eintritt 50 Pf. Leginn 20 Uhr im Städtischen Lichtspielhaus Neukölln, Bergstraße 147. Karten bei den Funttionären oder in der Geschäftsstelle des Ver- eins, Berlin N0 18, Lichtenberger Straße 3, Tel. Königstadt 3656. Fortgang der Eishockey'Meisterschaften Obwohl am Dienstagabend, dem zweiten Tage der Eishockey- Europameisterschaft-woch«, die deutsche Mannschaft nicht spielt«, war der S p o r t p a l a st zufriedenstellend besucht. Zweifellos hatte das Erscheinen der immer wieder gern gssehenen Olympiasiegerin und Weltmeisterin Sonja Henie viel dazu beigetragen. Von ihr sah man, nachdem der finnische Meister N i k k a a n e n in eleganter und flüssiger Manier seine Kür gelaufen war, iinen Vortrag, der keinen Wunsch offen ließ. Das Eishockeyspiel zwischen Oesterreich und der Schweiz endet« unentschieden 2: 2. Dann verlor die schwache Mannschaft von Lettland , die nur durch ihren Eifer auffiel, mit 0: 7(0: 3, 0:2, 0:2) Toren gegen die Tschechoslowakei . Am Dienstag« nachmittag füllten annähernd 4000 Besucher, darunter 2000 einge- ladene Schüler, den Sportpalast, als das Spiel zwischen Schwe- den und England begann. Die Schweden stellten die einwand- frei bessere Mannschaft und gewannen verdient mtt 4:1(0:0, 3:1, 1:0) Toren. Heute um 20.15 Uhr spielen: Deutschland gegen Oesterreich , anschließend Frankreich gegen Lettland . Schaulaufen Sonja Henie . Arbeitersportler in der Eisernen Front. 19. kreis Pankow . Heute, Mittwoch, 19 Uhr, Antreten zur Jugendkundgebung im Ge- sellfchaftehaus, Pankow , Berliner Str. 102, Kleiöung: Sportdreß. Zlartellbezirk Treptow. Alle Sportlerinnen der FTDB., Abteilungen Adlers- Hof, Oberspree, Baumschulenweg und Südost-Treptcw treten um 19 � Uhr zum Fahneneinmarsch zur Frauenfeierstunde im Blumengarten Oberschöneweide Frei» rag, 18. März, an. Banner mitbringen. ASstö-Brltz. Letzte Meldungen zu den Äinder-Osterwanderungen für Knaben heute, Mittwoch, 16. März: für Mädchen morgen, Donnerstag, 17. März, an beiden Tagen rn der Uebungsstunds beim stinderleiter Otto Schiftan. Spätere Nachmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt.— Der ziursus„Moderne Fest. estaltung— Sprechbewegungschor�(Methode gimmermann-Leipziai beginnt für tglieder morgen, Donnerstag, 17. März, 19� Uhr, Hufeisenhalle.
Rätsel- Ecke des„Abend" Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Stoffart: 4. Wasserfahrzeug: 7. Fluß in der Schweiz : 9. großer Raum: 10. nord. Männername: 12. geograph. Bezeichnung: 13. Fluß in Belgien : 15. Wasserfarbe: 17. Insekt: 19. Teil des Pferdegeschirres: 21. Spielkarte: 23. Teil des Rades: 25. Herausgeber eines bekannten deutschen Grammatikbuches: 26. Mädchenname: 28. Watvogel: 31. Ränke: 34. span. Weinschenke: 36. Weinsorte: 39. Staat in Französtsch-Jndochina: 40. Segelstange: 41. Schafkamel: 42. griech. Göttin: 43. häßliche Eigenschaft: 44. Teil des Gesichts: 45. Pelztier.— Senkrecht: 1. Norpseeinsel: 2. Planet: 3. Behältnis: 4. optisches Gerät: 3. Gebirge in Zentral- asien : 6. Teil des Gesichts: 8. unangenehmes Gefühl: 9. Mineral: 11. Fahrzeug: 14. Bsrgzug am Harz : 16. früherer Präsident von USA. : 1� rosthindernde Farbe: 20. Schreibutensil: 22. Gutschein: 24. türk. Titel: 26. Fluß in England: 27. Fluß in Litauen : 29. europ. Hauptstadt: 30. Begriff i. d. Schneiderei: 32. Ver- packungegewicht: 33. rusf. Männername: 34. Möbelstück: 35. deutscher Schriftsteller: 37. Insektenlarve: 33. rhythm. Bewegungen zu Musik. (Bei 27 senkrecht ist das i als j zu lesen.) ilc.
Pyramidenrätsel. 1. Vokal 2. Nahrungsmittel 3. Knäuel 4. Hast 3. Handwerkszeug 6. Hochbild 7. Gebäudestützpunkt.
Besuchskartenrätsel.
Die Auflösung ergibt durch eine Umstellung der Buchstaben ein politisches Ereignis der letzten Zeit. ae—
Auflösungen der letzten Rätselecke Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Sonnabend: 2. Tor- pedo: 3. Sen: 4. Bug: 3. Hamburg : 6. Vorwaerts: 7. Red: 8. Alarm: 9. Eis: 10. Psi: 11. Largo; 12. R>o.— Senkrecht: 1. Ron: 2. Apfel: 3. Ede: 4. Bar; 5. Rumba; 6. Irr: 7. Firmament: 8. Beileid, 9. Art: 10. Bad: 11. Isegrim: 12. Philosoph. Silbenrätsel: 1. Energie: 2. Senkblei: 3. Enzian: 4. Re- nate; 3. Banane: 6. Essipow: 7. Nasenring: 8. Salome: 9. Znns- brück: 10. Ehilisalpeter; 11. G.anada: 12. Elfenbein: 13. Schellack: 14. Emmerich: 15. Termite: 16. Ziegelei: 17. Unterkunft: 18. Neben. lauf: 19. Domino ; 20. Rhabarber: 21. Elternrat: 22. Charlotten. bürg: 23. Tornado: 24. Eveline: 25. wideriist; 26. Znselreich: 27. Entente.—„Es erben sich Gesetz und Rechte wie eine ew'ge Krankheit fort." Goethe. 'Besuchskartenrätsel: Nazis in der Reichswehr . Silbenkreuz: 1—2 Duse: 1—3—3 Duala; 1—7 Duke; 1—6 Duma: 2—3 Sea: 2— ö Sela; 2— 8 Segel; 3— 2 As«: 3— 4 Ader; 3—5 Ala; 5—6 Lama; 5—7 Lake; 7—8 Kegel; 8—6 Gelma.