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Zwei Abendschwimmfeste

bei den FS- Charlottenburg und bei Möwe- Neukölln

Gestern abend führten die Freien Schwimmer Char lottenburg ein sportlich interessantes Schwimmfest durch. Die anwesenden Zuschauer, die in der Mehrheit mit den Wett­fämpfern gut befannt waren, gingen bei den spannenden Kämpfen beinahe zu leidenschaftlich mit. Dadurch war es manchmal etwas Laut in der Halle..

Mit einer Kraulstafette über 6 mal 50 Meter, in der die Männermanschaften und eine Jugendmannschaft zusammentrafen, nahm der Abend seinen Anfang. Nach wechselnder Führung gelang es der ersten Mannschaft als erste anzuschlagen. In furzen Ab­ständen folgte dann die zweite Mannschaft und die erste Jugend. Die Männerlagenftafette über 3 mal 100 Meter endete mit einem Sieg der Mannschaft Fr. Grühn, Pirrwig, Knobel, die von Anfang an in Führung lag. Grühn, der in der als zweite einkommenden Mannschaft als Schlußmann schwamm, fonnte nur stark ausholen; zum Sieg seiner Leute reichte es jedoch nicht. Im Kraulschwimmen der männlichen Jugend über 100 Meter gab es cine Ueberraschung. Die auf dem ersten Plaz Erwarteten mußten sich mit dem dritten und vierten Platz begnügen. Erster wurde Jedamski in 1.17,8 Min. vor Schulz 1.18,1 Min. Das Jugend­brustschwimmen gewann Langhammer in 1.30,1 Min. Sehr tüchtig zeigten sich die ganz kleinen im Brust- und Kraulschwimmen. Bei den Mädchen wurde im 50- Meter- Brust­schwimmen Ursula Finczynski und bei den Knaben Hans Sachner erster. Bei den Knabenkrautern gewann die 50- meter

Strecke Krömer in 42,4 Sekunden.

Eine angenehme Unterbredung der sportlichen Kämpfe brachte das Figurenliegen der Frauen sowie das Rettungsschwimmen, bei dem die Retter sich im Straßenanzug am Start einfanden. Die zum Entkleiden gebrauchte Zeit wurde mitgewertet. Die Alten des Vereins heimsten in ihrem Brustschwimmen über 50 Meter viel verständnisvollen Beifall ein.

Ganz besondere Aufmerksamkeit fand der Wasserball. mehrfampi, bei dem die Teilnehmer im Balldribbein, Biel­und Weitwurf ihre Geschicklichkeit zu beweisen hatten. Für die Jugend starteten die Mitglieder der ersten Jugendmannschaft, für Die Männer die Bundesmeistermannschaft. Erster der Jugend murde Straß mit 62 Punkten. Bei den Männern gewann infolge schwimmerischer Ueberlegenheit Ernst Grühn das Ballbribbeln. Er konnte jedoch im Gesamtklassement nur dritter werden, da er beim Zielmurf nicht genug Punkte gesammelt hatte. Hier erreichte Birrmig 18 Punkte und wurde erster dadurch, daß er den Ball beim Weitwurf 24 Meter marf. Er erreichte insgesamt 73 Punkte. Neben Wasserballspielen der Jugend und der Kinder sah man zum Schluß ein Spiel der Männer A- Klasse, das die Mannschaft

Boerschte, E. Grühn, F. Grühn, Pirrwitz, Brauer mit 9: 7 Toren

gemann.

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Strauĭstafette 6 × 50 meter: 1. L. Mannschaft 3: 16,4 Min.; 2. II.Mannschaft 3: 18,1 in. Männerbrustschwimmen 100 Meter Klaffe B: 1. Donau 1: 28,6; 2. Fisch. Rinderbrustschwimmen 50 Meter Mädchen: 1. Finczyusti 1: 0 Min.; 2. Hoffmann 1: 7. Knaben: 1. Jaehner 47,1 Set.; 2. Hoffmann 47,4 Get; 1: 3,7; 3. Witte 1: 13,4. 3. Krömer und Sudroff. Rettungsschwimmen: 1. Siebig 1: 3 Min.; 2. Fischer Basserballmehrlampf: 1. Straß 62; 2. Banghammer 53 P.; 3. Kranz 45 B. Männer: 1. Birtwig 73 P.; 2. D. Jafob 62 B.; 8. Ernst und Franz Grilhn 56 P. Stredentauchen 50 meter: 1. Fiddike 49,2 Set. Frauenbrustschwimmen 100 Meter: E. Grefer 1: 47,8 min.; 2. Lacinid 1: 52,2. 50 Meter: 1. Räte Grefer 53,3 Get.; 2. Mielag 55 Get. Brustschwimmen für Männer über 30 Jahre, 50 Meter: 1. Wendt 51,5 Gct.; 2. Arömer 32,4 Gef.; 3. Weinert 52,9 Set.

Die Sieger werden als Bereinsmeister angesehen.

Das ,, Möwe"-Schwimmfest

Möwe, dem Veranstalter eines Werbefchwimmfeftes war ein voller Erfolg beschieden. Durch den guten Besuch, den das Fest hatte, ist es dem Verein möglich, den erwerbslosen Mitgliedern wieder einige Zeit das Baden zu ermäßigten Preisen zu ermög­lichen. An diesem Abend veriraten nicht nur die Sportschwimmer den Verein, sondern alle die des Schwimmens fundig sind, führten ihre Kunst vor. Bei den Knaben und Mädchen löste besonders das Gierlöffelschwimmen großen Jubel aus. Es fam hierbei nur auf die Geschicklichkeit an, weil das Ei nicht ins Wasser fallen durfte. Eine Sensation war die Männertraulſtaffet über 6 × 50 Meter zwischen den Freien Schwimmern Groß- Berlin und Möwe, die FSGB. knapp in 3.04,8 Minuten gewinnen konnte. Starf applaudiert wurde auch das von 16 Mädchenmitgliedern ausgeführte Figurenliegen. Im Wasserballspiel standen sich die ersten Mannschaften von Groß- Berlin und Möwe gegenüber. Groß- Berlin zeigte zeitweise sehr gute Momente. Dadurch, daß sich das Spiel aber immer nur auf einige Spieler verteilte, tam Möwe in Vorteil. Möwe spielte zusammenhängender und konnte durch gutes Zu- und Abspiel das Spiel für sich mit 5: 2 entscheiden. Während des Kürbadens frabbelte alles im Bassin herum. Es wimmelte von jungen und alten Schwimmern, die sich jeder auf seine Art im Wasser amü­fierten. Es zeigte sich wieder, daß feiner zu alt ist, um das Schwimmen zu erlernen und mit zu tun am fröhlichen Spiel.

Jugendbruftschwimmen 100 Meter: 1. Quiß( Möme) 1: 30,4 Min.; 2. Löckner ( Groß- Berlin) 1:34. Männerbrustschwimmen 100 meter: 1. Löhnert( Groß­Berlin) 1: 26,5; 2. Weber( Groß- Berlin) 1: 26,7; 3. Wurm( Möme) 1: 28,2. Männerfraulitaffel 6 × 50 Mieter: 1. Groß- Berlin 3: 04,8; 2. Möwe 1 3: 08,6. Bruststaffel für Männer über 35 Jahre: 1. Möme 3:01; 2. AGB. Neukölln 3: 01,7; Männertraulichwimmen 100 meter: 1. Dunkel( Groß- Berlin) 1:06; 2. Frohn( Groß- Berlin) 1: 07,8; 3. Liffatowski( Möwe) 1:12.-Jugendtraul schwimmen 100 meter: 1. Ruttig( Möwe) 1: 12,7; 2. Geebach( Groß- Berlin) 1:14. Männerfchwimmen beliebig 50 Meter: 1 Quiz( Möwe) 0: 33,1; 2. Ruttig ( Möwe) 0: 33,6. Frauenschwimmen beliebig 50 meter: 1. Rosmehl( Möwe) 0: 48,6; 2. Steinte( Möme) 0: 49,2. Männerwasserballspiel A- Klasse.

3. AGC. 3: 07,6.

Der Arbeiter- Schwimmverein Möwe badet: Mittwochs von 19 bis 21.45 Uhr im Stadtbad Neukölln, Ganghoferstr. Donners: tags von 19 bis 20.30 Uhr im Stadtbad Kreuzberg, Baerwaldstr. ( Familienbad).

Das erstemal im Freien

Am Sonntag Kreiswaldlauf in Schönow bei Bernau ARBEITER FUSSBALL

Schönow bei Bernau steht am Sonntag im Zeichen des Arbeitersports. Bereits um 11 Uhr beginnen auf dem Schulsport­plaz die Handballspiele, die das Programm umrahmen. Um 15 Uhr ist der Start zum Waldlauf. Zuerst werden die Frauen über die 1000- Meter- Strede gehen. Ein äußerst startes Feld ist bei­sammen, in dem sich die alten Rivalen Handle( Rot- Weiß) und die Geschwister Schoedel( Hennigsdorf ) einen scharfen Kampf liefern

werden.

Der 2500- Meter Mannschaftslauf( 5 Mann eine Mannschaft) fieht 23 Mannschaften am Start. Hier eine Voraussage zu machen, ist sehr schwer. In der A- Klasse dürfte Ostring den Sieger stellen, während in der B- Klaffe Rot- Weiß, Bollssport Neukölln oder ASB. Wedding als erste einkommen werden, wenn nicht ASV. Neukölln, Proles oder Schöneberg eine Ueberraschung bringen. In der C- Klasse ist das Rennen vollkommen offen. FTGB.- Nordring, Süd- Ost, Treptow und Osten werden wohl die stärksten Mann­schaften sein. Beim 5000- Meter- Lauf wird der Ruderer Czyschte vor Bergens II( Schönow ) das Ziel passieren. Der 1000- Meter- Lauf der Sprinter sieht fast die ganze Elite der Kurzftredenläufer am Start. Man darf gespannt sein, wer neben großer Schnelligkeit auch die meiste Luft hat. Die Alterssportler werden auch 1000 Meter absolvieren, auch hier ist der Ausgang ungewiß. Wer den besten Nachwuchs hat, merden die Jugendlichen im 2500- Meter­Einzellauf mit Mannschaftswertung beweisen; etwa 70 Nachwuchs­läufer sind am Start. Den Schluß bildet der Mannschaftslauf der Spielermannschaften, von denen acht Mann geschlossen durch das Ziel laufen müssen. Ob eine gute Handballmannschaft auch gutes Läufermaterial hat, diese Frage ist noch ganz offen.

Handball und Hockey beim Waldlauf Bei dem Frühjahrswaldlauf in Echönom bei Bernau find die Handballspieler stark beteiligt, so daß ab 12 Uhr für alle Groß- Berliner Bereine Spielverbot besteht. Lediglich die Spiele, an denen die Provinzvereine beteiligt sind, werden nachmittags durchgeführt. Im Rahmen der Walblaufperanstaltungen finden zur Propaganda mehrere S) and ballspiele und ein odenspiel statt. Das Hauptintereffe fonzentriert sich auf das Spiel zwischen bem 2.( Norden) und 4.( Süden) Bezirk, das um 16 Uhr. beginnt. Zum Hodenspiel treten die Mannschaften von MTB.- Bernau und SV.- Moabit an. Das sonstige Programm sieht noch folgende Spiele vor: Um 13 Uhr stellen sich die Frauen von Volkssport Wedding' 2 und der FTGB.- Nordost dem Schiedsrichter. Die längere Spiel­erfahrung der Nordostleute wird den Sieg sicherstellen. Der ASV. Altruppin trifft um 14 Uhr auf Volkssport Wedding 4 und wird ficher unterliegen.

Die Spiele um die Punkte.

Um 10 Uhr erwartet der ASB.- Schöneberg auf seinem Ver­einsplaz in der Rubensstraße den Volkssport Wedding 2. Wie zur ersten Begegnung, räumen wir aud) für Sonntag den Weddingern die meisten Chancen ein.

Bezietstlase Often: Frauen: FIGB.- Baumschulenweg- FTGB.- Adlers. hof um 9 Uhr Blag Plänterwald. Bezirksilaffe iorden: FSB. Tegel wird von FSB. Reinidendorf um 9% Uhr, Plaz Graf- Rödern- Corso, besucht. Der Sieger dieses Spiels wird dann Abteilungsmeister und ist berechtigt, am Ausscheidungsspiel um die Be­zirksmeisterschaft teilzunehmen.

Bezirksklasse Westen: Auf dem Brandenburger Vereinsplag tritt um 14 Uhr die F. Bornstedt gegen den 1 Brandenburger Bezirk an. Um 15 Uhr ist dann die FIGB. Spandau Gegner des 2. Brandenburger Bezirks. In beiden Spielen merden die Gäste ohne Punttgewinn nach Hause fahren müffen. Charlotten­ burger Kleingärtner- FT. Bornstedt 2 um 11 Uhr Plag Jungfernheide. FT. Pots bani- Tus. Nowawes 3 um 15 Uhr Platz am Luftschiffhafen.

Bezirksklasse Süden: In Treuenbrießen find ab 14 Uhr die Freie Turner fchaft und MTB. Sperenberg 2 die Gegner. Der Plagbefiger wird als Gieger erwartet. Frauen: AGB. Schöneberg - FGB. Behlendorf um 10 Uhr Blas Rubensstraße.

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Um die ostdeutsche Fußballmeisterschaft

9

Eintracht Reinidendorf, Berlins Arbeiterfußballmeister, hat am tommenden Sonntag einen schweren Gang vor: Der Meister fährt nach Rottbus. Gegen Rottbus 93 foll, beffer gesagt, will Eintracht die ostdeutsche Meisterschaft erringen.

Die Reinickendorfer haben in den Spielen um die Berliner Meisterschaft und auch das Vorrundenspiel um die oftdeutsche Meisterschaft gegen Podejuch- Stettin überzeugend und verdient ge wonnen. Aber noch überzeugender gewannen die Kottbuser ihr Borrundenspiel gegen Ponarth- Königsberg. Und gerade deshalb ist die jetzige Aufgabe für den Berliner Meister um so schwerer, jedoch nicht so schwer, daß sie nicht gelöst werden könnte. Wir wissen, wenn es darauf ankommt, übertreffen sich die Spieler des Meisters selbst. So war es gegen Adler, so war es gegen Luckenwalde und so wird es hoffentlich auch gegen Rottbus der Fall sein. Auf jeden Fall wurden die Eintracht- Leute selbst bei einer Niederlage beweisen, daß sie Arbeitersportler sind und als solche den ersten Kreis würdig vertreten. Die Eintracht- Mannschaft spielt in der gleichen Aufstellung, wie sie die Berliner Meisterschaft gewonnen hat, nur daß der Tor­wart ausgewechselt wurde. Daß Eintracht mit dieser Umstellung eine fleine Verstärkung der Hintermannschaft erfahren hat, bewies

Staats

Theater

Freitag, den 18. März Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

3. Sinfonie- Konzert Leitung: Erich Kleiber Splist: Marcel W ttrisch Staat!.Schauspielhaus

Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Dle natür­liche Tochter

PLAZA

Nähe Schles. Bhf. 50.815, Sigs.2,5,815 0. Tel.: E7 Weichsel 4031 ,, Wie einst im Ma."

Städt. Oper

Charlottenburg Bismarckstraße 34 Fiel ag, 18. März Turnus II Antang 19 30 Chr Manon

Pfahl, Talén. Pechner,

Schiller- Theater Charlottenburg . 20 Uhr

Die Geschwister

Hierauf:

Die Mitschuldigen

Volksbühne Theater am Bülowplatz 8% Uhr

Androklus und der Löwe

Komödie

von Bernh. Shaw mit Felix Bressart und Otto Wallburg Kegie: K. H. Martin Staatl. Schiller- Theater 8 Uhr Die Geschwister Hierauf:

das Spiel gegen die Stettiner. Die Reinidendorfer fahren ab Göra lizer Bahnhof am Sonntag um 8.22 Uhr.

Eintracht

Schimmac

Lange

Römer B. Müller

Horn Frommhagen Schieblich

D. Müller

Marquardt

Raasch

Alpas

Schensch

Bresan

Schulz Lindow

Räzel

Dörffer Gurt

Heinrich

Kossad

Schwarid

Howel

Rottbus 93

Die Eishockeymeisterschaften

Bon den fünf an der Endrunde um die Europameister schaft im Eishockey teilnehmenden Mannschaften standen sich am Donnerstagnachmittag die von Oesterreich und der Tschecho= flowakei gegenüber. Die Mannschaft der Desterreicher, die den Titel zu verteidigen hat, war meist etwas überlegen und gewann völlig verdient mit 3: 0 Toren. Abends standen sich Schweden und die Schweiz gegenüber. Auch dieses Spiel ging nach hoch interessantem, erst zum Schluß des letzten Drittels abflauendem Ver= lause, unentschieden aus, und zwar 1: 1, so daß wahrscheinlich erſt der letzte Tag die Entscheidung bringen wird. Das letzte Spiel zwischen Deutschland und Oesterreich mußte die Ent­scheidung bringen, welche Mannschaft in die Endrunde kommen würde. Doch Unentschieden 1: 1 trennten sich die Gegner. Hätte

man die Zahl der geschossenen Tore gewertet, wäre Deutschland aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Die Spiele der Endrunde und der Trostrunde werden nach folgendem Plan abgewickelt: Freitag, 16 Uhr: Schweden - Desterreich, 20.15 Uhr: Deutschland - Tschecho flomatei, England- Frankreich . Sonnabend, 16 Uhr: fein Spiel, 20.15 Uhr: Schweden - Tschechoslowakei , Rumänien - Frankreich . Sonntag, 16 Uhr: Schweiz - Tschechoslowakei , 20.15 Uhr: Schweden --­Deutschland , England- Lettland .

Die Be

Schwimmfest der kaufmännischen Berufsschule Prenzlauer Berg . Die Berufsschule hat in ihren Turnstunden die Möglichkeit, die Schwimmhalle des größten europäischen Hallenbades, des Stadt­bades Berlin- Mitte, zu benutzen. Es konnte ein großer Teil der Turnstunden in Schwimmstunden umgewandelt werden. deutung dieser Maßnahme liegt darin, daß die berufsschulpflichtigen Jugendlichen durch das Schwimmen eine Leibesübung treiben tönnen, die nicht nur den größten gesundheitlichen Wert hat, sondern auch durch planmäßige Uebung im Rettungsschwimmen zur Erziehung verantwortungsbewußter Persönlichkeiten beiträgt. Um eine leber­ficht über die erzielten Leistungen und einen Einblick in die unter­richtliche Arbeit der Schwimmstunden zu geben, veranstaltet die Schule unter der Bezeichnung ,, Eine fröhliche Schwimmstunde" am 19. März, 20.30 Uhr, im Stadtbad Berlin- Mitte, Gartenstraße 5, ein Schwimmfest. Es werden Einzel­wettkämpfe, Staffeln, Spiele im Nichtschwimmerbecken, Rettungs­vorführungen, Sprünge in der Form einer Entwickelung von den Borübungen bis zum Kunstspringen und Ausschnitte aus dem Uebungsbetrieb im Bruft-, Rüdens, Kraulschwimmen und aus der Arbeit mit Anfängern geboten.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Arbeiter- Sportkegelflub Vorwärts. Trainingsabend jeden Freitag, 20 Uhr, Sporthalle legandrinenstr. 107. Gäste herzlich willkommen. Wassersportverein Fraternitas", Berlin - Ertner. Gigung Freitag, 18. März ( Falkenstein). Abstimmung über die Anschaffung des ersten Vereins- Doppel­

Diarers

Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Führerfettion: 20. März Fahrt nach Bernau Treffpunkt 715 Uhr Bahnhof Bernau Freitag, 18. März. Thots, Arbeitsgemeinschaft Neukölln Bergstr. 29. Photo, Arbeitsgemeinschaft Diten: Frankfurter Allee 307: Lichtbildervortrag. Faltboot: Johannisstr. 15: ,, Goethe "( Löwenberg). Binetaplag Schönhauser Borstadt: Lorging- Ede Graunstraße: Märzfeier.. Südost: Manteuffelstr. 7: Märzgedenken( Bekannt­gabe der Osterfahrten). Charlottenburg : Spreeftr. 30: Aftueller Abend: Brig : Chauffeeftr. 48: Rathaus: Märzgedenken.- Trep­Faschismus droht". tom: Elfenstr. 3: Verfassungstämpfe"( Schütte). Montag, 21. März. Mal­Photo- Stammgruppe: Johannisstr. 15: ,, Der gemeinschaft: Manteuffelstr. 7. Frühling im Bild", Diapofitive 8 × 10. Solidarität, Kraftfahrer. Touren für Conntag, 20. März. Abt. Fried. Abt. Norden: richshain: Wegdorf am Selfee, Start 10 Uhr Landsberger Plag. Besichtigung der Bundesschule des ADGB. bei Bernau , anschließend Kloster­ felde , Bokal Stein, Start 9 Uhr Geeftr. 62. Abt. Lichtenberg : Oranienburg­Eachsenhausen, Start 10 Uhr Oberstr. 18. Abt. Charlottenburg : Glindower Alpen, Start 10 Uhr Wilmersdorfer Str. 21. Abt. Neukölln: Kallinchen, Start 11 Uhr Hohenzollernplag. Bersammlungen. Abt. Charlottenburg : 17. März, 20 Uhr, bei Reimer, Wilmersdorfer Str . 21. Abt. Röpenick: 19. März, 20 Uhr, bei Eisener, Köpenid, Kaiser- Wilhelm- Str. 3.

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Radfahrer, Solidarität. Touren Sonntag, 20. März. 1. Abt .: Fußtreife

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durch den Spandauer Forst, Start 13 Uhr Krou, Bülowstr. 55.- 2. Abt., Kraft­fahrer: Riewend, Start 10 Uhr; Radfahrer: 8 Uhr Rund um die Havelſeen, 13 Uhr Wannsee , Reichsadler, Startletal Rhode, Dieffenbachstr. 36. 3. Abt.: Streifzüge durch Südost, Start 8 Uhr; Eichwalde , Start 14 Uhr, beide Mariannenplay. 6. Abt.: Biel am Start 122 Uhr Belt, Kopenhagener Straße 17. Friedrichshain( gemischte): Anfahrtour der Abteilung nach Bohns dorf, Start der Radfahrer 12 Uhr, Jugend 13 Uhr, Kraftfahrer 134 Uhr Petersburger Blaz. Abt. Wedding : Lübars , Start 8 Uhr Schreiber, Trift. straße 63. Reutölln: Streifzüge durch den Erkner - Forst, Start 9 Uhr Sohen­zollernplag. Weißensee : Anfahrt der Abteilung, Ziel am Start 13 Uhr Pistoriusplag. Anschließend bei Nagel, Pistoriusstr. 27. Moabit : Anfahrt der Abteilung nach Brieselang , Start 9 Uhr Wiclefstr. 17, anschließend im Vereinslokal. Reinickendorf : 8iel am Start 13 Uhr bei Sachse, Solländer Straße 23. Rennfahrer Mitte: Trainingstour nach Wildau , Start 8 Uhr Bhf. Treptow. 3. April Anfahrt der Ortsgruppe nach Lantwig, Lehmanns Ge fellschaftshaus, Start 12 Uhr dort, Kaifer- Wilhelm- Str. 29-31. 21. März, 20 Uhr, Jugendleitersizung bei Lohann, Brüderstraße.

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