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Nr. 172.
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für 1896 unter Nr. 7277.
Vorwärts
13. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Berufskrankheiten.
Zu den angeblich berechtigten" Eigenthümlichkeiten der modernen Produktion gehört es auch, daß die Arbeiter in bestimmten Berufen bestimmten Krankheiten zum Opfer fallen, von denen die Vertreter der kapitalistischen Interessen erklären, sie seien unzertrennlich mit dem Berufe verknüpft und durchaus nicht zu vermeiden.
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Sonnabend, den 25. Juli 1896.
Rassenärzte und die sonst behandelnden Aerzte für die Guts achten Honorar verlangen, welche aus den DienstaufwandsEntschädigungen der Aufsichtsbeamten nicht bestritten werden
tönnen."
Dafür hat der Staat kein Geld übrig! Ja, wenn es sich um nothleidende Junker handelte!
Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3.
Im Berliner Bezirk müssen die Arbeiter sogar die Kosten für das Scheuern der Abtritte zahlen! Die schlimmsten Zustände auch auf diesem Gebiet herrschen in den Ziegeleien, über die diesmal besonders eingehende Berichte geliefert wurden. Wir werden diese amtlichen Schiderungen der deutschen Ziegel steinhöllen bringen, sobald der Reichsbericht erschienen und dadurch ein Vergleich Preußens mit den anderen Staaten ers möglicht ist.
In den Fabriken selbst können die Beamten nur durch Aufwendung großer Energie und nur einiges zur Beseitigung der Es hat lange gedauert, ehe die Regierungen dazu gebracht gesundheitsschädlichen Zustände erreichen; solche Energie zeigen An den Pranger gehört auch die Weberei im Erfurter wurden, diese angeblich unvermeidbaren Berufserkrankungen aber nur wenige Beamte, die meisten ziehen einen faulen Frieden Bezirk, die ihren Arbeitern als Abort einen vor einer Grube durch objektive Beobachter studiren zu lassen. Die Furcht, daß mit den Unternehmern vor. Der Potsdamer Bericht sagt, daß angebrachten Sitzraum ohne Bedachung überwies. Im Mindener eine nicht mehr wehrfähige Generation heranwachse, war es, diese eher noch für die Unfallverhütung und den Feuerschutz Bezirk hatte eine Maschinenfabrik für ihre 1800 Arbeiter nur welche in Preußen einst der Regierung die Menschenfreundlich- Interesse hatten.„ Unluft und Widerstreben werden dagegen 16 Abortsitze! Im Bromberger Bezirk ist ein Arbeiter feit" zu eigen machte, gegen die miserablen gesundheitlichen zuweilen den Forderungen zur hygienischen Ver einer Schneidemühle durch solch nichtswürdige Zustände ums Zustände in den Webereien der Rheinprovinz vorzugehen. Viel besserung der Arbeitsräume entgegengestellt. Die Leben gekommen. Beim Aufsuchen des Aborts, welcher in wurde damals nicht geändert und viel ist auch seitdem nicht billigsten dieser Forderungen mußten selbst bei kapitalfräftigen dem Wasserradhause direkt über dem Wassergraben lag und nur geändert worden. Der§ 120 a der Gewerbe Ordnung bestimmt Firmen nicht selten durch die höhere Verwaltungsbehörde aus einer senkrechten Bretterwand ohne eigentliche Brille bestand, zwar, daß für genügendes Licht, ausreichenden Luftraum und erzwungen werden." glitt er in der Dankelheit aus, fiel durch den Abort ins Wasser Luftwechsel, Beseitigung des bei dem Betriebe entstehenden Ebenso schreibt der Beamte für Berlin und Char- und ertrank. Staubes, der dabei entwickelten Dünste und Gase, sowie der lottenburg: Wieviel Gesundheitsschädigungen durch solche dabei entstehenden Abfälle von dem Gewerbe- Unternehmer Sorge" Die auf Verbesserung der hygienischen Verhält- mtferable Abortanlagen verursacht werden, entzieht sich jeder au tragen ist". Aber über dieses genügend" gehen die Ansichten nisse in den Fabriken gerichteten Bemühungen sind auch im Berechnung. Viele hunderttausende von Arbeiter und besonders Der Unternehmer und der Gesundheitspflege weit auseinander Berichtsjahr eifrig fortgesetzt worden, leider aber mit weniger von Arbeiterinnen werden aus Gkel und Scham vermeiden, und zweitens bezieht sich der Schutz, den der§ 120 a bei ge= Erfolg, als diejenigen, welche den Schutz der Arbeiter während ihres Frohndienstes solche Aborte aufzusuchen höriger Durchführung allenfalls bringen kann, nur auf Fabriken, gegen Unfallsgefahr bezwecken. Die Anfichten über das für die nachtheiligen Folgen treten später durch Erkrankungen und die Ausbeutung rettet sich in die Hausindustrie. Dort die Gesundheit Nothwendige gehen in den Kreisen der Inter - zu tage. tann fie zwar vom Bundesrath auf grund des§ 120e wenigstens insofern eingeschränkt werden, als er der übermäßigen Arbeitszeit ein Ende zu machen vermag, wie er dies theilweise jetzt bei der Bäckerei gethan hat; aber welch Geschrei der getränkten Profitseelen hat schon dies bischen Bäckerschuh hervorgerufen!
So ist es denn kein Wunder, wenn die Gesundheitsschädigungen der Arbeiter nach wie vor in größtem Maßstabe ihre Opfer fordern und im Verein mit überlanger Arbeitszeit und schlechter Ernährung infolge zu geringen Lohnes den Krankentaffen und damit abermals den Arbeitern Opfer auferlegen, die sie bald nicht mehr erschwingen fönnen. 1890 betrug die Zahl der Rrantheitstage 39,2 Millionen, 1894 bereits 43,7 Millionen, 1893 hatte sie fogar 46,2 Millionen betragen; die Ausgaben beliefen sich 1890 auf 92,7 Millionen Mart, 1893 auf 113,6 Millionen Mart, 1894 auf 111,5 Millionen Mart.
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und
effenten noch weit auseinander und etwas durch das Aber charakteristisch für den Stand, ben der Arbeiters Gesez nicht unbedingt Gefordertes freischutz bei uns einnimmt, sind gerade diese Abortzustände. Wie willig zu leisten, finden sich wegen der meist nicht kann man erwarten, daß in den Fabriken genügende Sauber. unerheblichen Kosten die wenigsten Gewerbe Unterfeit herrscht, die oft erst durch Anlegung kostspieliger Ventilatoren nehmer bereit. So ist z. B. der Widerstand befremdend, geschaffen werden kann, wenn die Gewerbeaufsicht sammt der den selbst wohlwollende und fürsorgende Arbeitgeber der hochwohllöblichen Ortspolizei, die ihr helfen soll, nicht einmal Forderung hinreichender Wasch gelegenheit entgegen im ftande ist, solche grauenvolle und doch leicht zu beseitigende setzen." Mißstände mit der nöthigen Schnelligkeit abzuschaffen!
Müssen nette wohlwollende Arbeitgeber" sein, die ihren Arbeitern nicht einmal die erforderliche Reinlichkeit gönnen! Einige diefer wohlwollenden" Herren mögen nicht einmal saubere Aborte einrichten, in der Befürchtung, die Arbeiter möchten zu lange auf denselben verweilen und die Arbeit versäumen."
Wäre es da nicht wirklich angebracht, wenn die Namen solcher rücksichtsloser Mehrwertherpreffer öffentlich bekannt gegeben und so der öffentlichen Verachtung über liefert würden?! Bielleicht tönnte diese etwas erzieherisch auf solch verrohte Unternehmer einwirken.
Sehr
Und so melden denn die Berichte gar Trauriges darüber, wie rücksichtslos auf Kosten der Arbeiter Profit gemacht wird. Welche ühe fostet es, nur etwas Abhilfe zu schaffen! Und wie wenig Beamte haben dazu Geschick und Energie! Dazu diese stets sich steigernde Ueberlastung der Beamten, wie fie seit der Zugabe der Dampftessel- Revision allerorts vorhanden ist. Einzelne Beamte gestehen dies ein und verlangen Abhilfe, mindestens Unterstützung durch die Kassenärzte. Eine Abhilfe gegen diese Mißstände steht in weiter Ferne; beachtenswerth ist, was der Gewerbe- Inspektor zu Duisburg da das Arbeiterschutzgesetz vor der Hausindustrie Halt schreibt; er wünscht, daß die Beamten von den Kranten= über macht, verwandeln viele Unternehmer ihre Fabrikbetriebe in Im Regierungsbezirk Minden scheinen etwas weniger taffen Aerzten alle Krankheitsfälle Hausbetriebe! Dabei ist auch für Fabriken der§ 120a ekelhafte Zustände zu herrschen; wie tief aber auch dort die unterrichtet werden, in denen nach Ansicht des be= ungenügend, schon deshalb, weil zu seiner Durchführung allein sittliche Erkenntniß des Unternehmerthums steht, beweist der Um- handelnden Arztes Berufstrantheiten vorliegen. Damehr Aufsichtsbeamte gehörten als jetzt zur Reffelvevision, sowie stand, daß der Gewerbebeamte die Unternehmer noch besonders durch erwartet der Beamte, daß er besser erkennen fönne, wo der ganzen Gewerbeaufsicht verwendet werden. Außerdem aber loben zu müssen vermeint, indem er so selbstverständliche Vereine Abstellung von Mißständen besonders nothwendig ist, und müßten die Beamten mindestens Beigeordnete aus ärztlichen und pflichtungen wie Entstäubungs, Bade- und Waschvor- unbekannte Mißstände entdeckt werden könnten! Arbeiterkreisen haben, um mit voller Sachkenntniß die tausenderlei richtungen, Speise und Kleiderräume als„ sanitäre Wohl= Ja, wenn wirklich den Arbeitern geholfen werden Gefahren bekämpfen zu können, die den Arbeitern die Gesundheit fahrtseinrichtungen" bezeichnet. Und da gerade im sollte, könnte mit Hilfe der Gewerbe- Inspektoren Mindener Bezirk die Beamten durch die Kesselrevision über der Aerzte manches geschehen! Aber leider geschieht nur Auch diese, von unseren Genossen so oft erhobene Forderung, I a st et sind, können sie auch nicht diese Wohlfahrtseinrichtung" wenig oder gar nichts; eher könnten die eine beginnt allmälig auch von einzelnen Aufsichtsbeamten getheilt zu in genügendem Maße zur Einführung bringen, denn es fehlt amten des Herrn ernsthafte Ermahnung seitens werden. So berichtet der Gewerberath für Potsdam von ihnen die erforderliche Zeit, um solche Angelegenheiten mit v. Stumm bekommen, nicht so aufheberisch" vorzugehen! dem mangelnden zutrauen der Arbeiter zu größerem Nachdruck zu verfolgen". Natürlich ist es im Klein und im Hausbetrieb noch schlimmer den Kassenärzten( Zwangsärzten), und theilt einige Fälle Ueber verwahrloste, unsaubere borte wird jedes Jahr wie in den Fabriken, denn für erstere herrschen gar keine Gesetze mit, die beweisen, wie sich deren Urtheile widersprechen. berichtet- es bleibt beim alten Schmutz! Würden hier die und die eigene finanziell mißliche Lage macht die Unternehmer Dabei bedauert der Gewerberath, daß er nicht ein Gerichte energisch eingreifen, so müßte dieser Skandal ein Ende noch rücksichtsloser gegen die Arbeiter als es durch die Profitärztliches Obergutachten beschaffen konnte. nehmen. Aber es bleibt dabei, dem Arbeiter soll eben auch diese sucht bei den größeren Unternehmern geschieht. Die Berichte der Erniedrigung nicht erspart bleiben, damit er zum Klassentruß preußischen Gewerbe- Aufsichtsbeamten melden viele arge Uebelgegenüber diesem rücksichtslosen Unternehmerthum gebracht wird. stände; die meisten aber melden sie nicht, weil sie ja
rauben.
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Leider ist es den Beamten sehr erschwert, ärztliche Gutachten über besonders wichtige Fälle zu erhalten, weil die
Rienzi.
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Verhält es sich nicht so, Ritter Adrian?" Adrian nickte mißmuthig mit dem Kopfe.
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und
Bes
Es herrscht dort fortwährender Kampf", fuhr Mon- Entweder sie wenden sich an einen ausländischen Feldherrn real fort, zwischen den angesehensten Familien, man hört, und versprechen ihm, wenn er seinen Schutz zusagt, dafür von nichts, als von Verfolgungen, Konfiskationen und die Herrschaft für fünf oder zehn Jahre, oder sie leihen Verbannungen; heute prostribiren die Welfen die Ghibel von einem kühnen Abenteuer so viele Truppen, als sie bes linen, morgen vertreiben die Ghibellinen die Welfen. Wenn zahlen können." „ Ah, Adrian, Adrian! wann wirst Du meine Enthalt dieses Freiheit genannt werden kann, so ist es die Freiheit samkeit Dir aneignen?" sagte Stephan feierlich, sich seinen des Starken gegen den Schwachen. In andern Städten, grauen Bart streichend. Was gebe ich Dir für ein Bei- als Mailand , Verona , Bologna , wird das Volt durch Gut denn; es ist die Schuld des fremden Feldherrn, spiel! Aber genug von diesen Leichtfertigkeiten laßt einen Mann beherrscht, der sich selbst einen Fürsten nennt, wenn er seine Herrschaft nicht zu einer bauernden macht, Da er wie es bereits durch die Visconti und die Scala in uns zu dem Gegenstand unserer Unterhaltung zurückkehren. und den seine Feinde einen Tyrannen nennen. Du mußt wissen, Adrian, daß ich meinem edlen Gast die mehr Macht hat, als irgend ein anderer Bürger, so be: Staaten geschehen ist, die vorher frei waren; oder es ist die tapfern Krieger unten verdanke, die Rom so ruhig halten, hauptet er eine feste Regierung; da sein Geist und seine Schuld des Hauptmanns der Söldner, wenn er sie nicht wenn sie auch meine Wohmmg so geräuschvoll machen. Er Thatkraft dauernder in Anspruch genommen werden, als die zu Senatoren und sich selbst nicht zum König macht. Dieses hat sich erboten, ihre Anzahl zu vermehren, sobald es nöthig der anderen Bürger, so kann er auch weise regieren. Diese sind durch die Natur der Sache so sehr bedingte Gr sein sollte, und mich über die Angelegenheiten des nördlichen beiden Regierungsformen find in einem Kampfe miteinander eignisse, daß sie früh oder spät in ganz Italien eintreten Italiens zu unterrichten. Fahrt fort, edler Ritter; ich habe begriffen, und wenn in dem einen Staat sich das Volk gegen müssen. Und ganz Italien wird dann monarchisch werden! den Fürsten auflehnt, so schickt das Volk des anderen Nun scheint es mir das Interesse aller mächtigen Familien vor meinen Verwandten keine Geheimnisse." Waffen und Geld, um es " Ihr seht," sagte Monreal , indem er seine durchdringen- nämlich des freien Staates zu sein Eurer eigenen in Rom , wie jener der Visconti. den Augen auf Adrian heftete, Ihr seht ohne Zweifel, zu unterstützen." in Mailand diesen Zeitpunkt zu beschleunigen, und, so Du hörst, Adrian, wie verderbt diese letteren find!" lange es noch möglich ist, dem rebellischen Geiste, der sich edler Herr, daß uns Italien in diesem Augenblicke ein merkwürdiges Schauspiel darbietet. Es ist ein Kampf zwischen sagte Stephan. jetzt schnell unter dem Volke verbreitet, und der mit fieberMir scheint es nun," fuhr Monreal fort, daß dieser hafter Aufregung der Zügellosigkeit für daffelbe, für Euch zwei sich gegenüberstehenden Mächten, die sich gegenseitig zerstören möchten. Die eine Macht ist jene des unruhigen Kampf früher oder später ein Ende nehmen muß. Ganz aber mit der Verderbuiß des Todes endigen wird, entgegen Bolkes eine Macht, welche sie die Freiheit nennen Italien muß republikanisch oder monarchistisch werden. Es zu wirken. In diesen freien Staaten muß der Adel die andere ist jene der Oberhäupter und Fürsten , die man ist leicht, den Erfolg vorher zu sehen." zuerst leiden; Eure Privilegien, und dann Euer " Ja, die Freiheit muß zuletzt siegen," sagte Adrian Eigenthum werden Euch entriffen. Ja, Ihr wißt wohl, richtiger Ordunng" neunt. Unter diese beiden Parteien sind die Städte Staliens getheilt. Ju Florenz, in Genua , mit Wärme. meine Herren, daß in Florenz der Edelmann selbst das in Pisa , zum Beispiel, bestehen freie Verfassungen, Re-" Entschuldigt, edler Herr, meine Ansicht ist der niedrigste Amt im Staate nicht bekleiden darf!" publiken, und der Himmel weiß es, man kann sich kaum Eurigen gänzlich entgegengesetzt. Ihr wißt, daß diese Die Bösewichter!" sagte Colonna, sie verlegen das. einen unruhigeren und unglücklicheren Zustand der Re- Republikaner Handel treiben; sie schätzen den Reichthum, erste" Gesetz der Natur!" sie verachten die Tapferkeit, sie treiben alle Geschäfte, gierung denken." außer die des Waffenschmiedes. Wie führen sie denn nun ihre Kriege? Durch ihre eigenen Bürger? Keineswegs!
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( Fortsehung folgt.)