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Ein frecher Schwindel.

Was die KPD  . den Arbeitern vorzusehen wagt.

Es ist eine alte Geschichte: Von sich aus machen die Kommu­nisten nichts weiter als Worte. Sobald aber die Sozialdemokratische Partei   oder die freien Gewerkschaften eine Aktion unternehmen, tommt die KPD.   hinterher geflappert und stellt ,, Forderungen" auf. Bekanntlich haben die Gewerkschaften und die Partei eine groß­zügige Aktion unternommen, deren doppelter Zweck die Kontrolle und der Umbau der Wirtschaft sowie deren Wiederingang setzung durch ein Arbeitsbeschaffungsprogramm ist. Am Mittwoch wird in Berlin   ein außerordentlicher Krisentongreß des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes   stattfinden, der die Forderungen der Gewerkschaften umreißen und ihnen den nötigen Nachdruck in der Deffentlichkeit geben soll. Diese Aktion der Gewerk schaften hat insofern schon jetzt einen Erfolg zu verzeichnen, als sich sowohl die Reichsregierung als auch der Reichswirtschaftsrat mit den Plänen zur Arbeitsbeschaffung befaßt haben und als dadurch die Arbeitsbeschaffungspläne des Internationalen Arbeitsamtes einen neuen Auftrieb erhalten haben.

Da dem so ist, kommt nun die KPD. hinterhergetrottet und erflärt, haß alles, was die Gewerkschaften machen, nur Schwindel sei und stellt nun ihrerseits Forderungen zur Arbeitsbeschaffung auf. Auf dem kommunistischen   Zeitungspapier hat das feine Schran­fen. Zunächst wird ,, ausreichende Unterstützung" verlangt, die Auf­hebung aller Unterſtügungsfürzungen, die Beseitigung der Bedürf­tigkeitsprüfung. Wenn man von einer Durchschnittszahl der Ar­beitslosen von fünf Millionen ausgeht, so würde die Erfüllung dieser Forderung die runde Summe von 5 Milliarden im Jahr erfordern. Außerdem verlangt die KPD. fostenlose Abgabe und Ver­befferung des Volksfücheneffens an alle Erwerbs losen und ihre Familienangehörigen. Wenn man die bescheidene Summe von 1 M. pro Tag pro Familie hier in Rech­nung stellt, dann würde das eine weitere Ausgabe von etwa 2 Mil

liarden erfordern. Dazu sollen die Arbeitslosen und ihre Familien| jedenfalls nicht die Notwendigkeit, zehn Sendegesellschaften in angehörigen fostenlos Kleidung und Schuhwert er Deutschland   aufrechtzuerhalten.

halten, was, bescheiden gerechnet, die Summe von 4 Milliarden ausmachen würde. Die Wohlfahrtsämter sollen außerdem die volle Miete für sämtliche Arbeitslosen zahlen. Wir nehmen hierfür nur den Betrag von 2,5 Milliarden an. Das gäbe schon die immerhin nicht unbedeutende Summe von 13 Milliarden 500 mil lionen jährlich. Das ist natürlich noch zu wenig, weshalb die KPD. außerdem die unentgeltliche Lieferung von Gas und Elektrizität, die Lieferung von einem Liter Milch täglich für alle Kinder der Erwerbslosen, die kostenlose Liefe rung von Kohlen und Kartoffeln an alle Erwerbslosen, die sofortige Auszahlung einer Sonderunterstützung von 10 m. an jeden Erwerbslosen und jeden Zuschlagsberechtigten ver­langt. Diese Sonderlieferungen wie auch die Schaffung von Tages heimen stellen wir nicht weiter in Rechnung. Auf eine Milliarde mehr oder weniger kommt es da nicht an. Jedenfalls würde der Arbeitslose nach diesem Programm im Durchschnitt 1000 m. jährlich in bar erhalten, gratis beföftigt und gekleidet werden, gratis wohnen, Heizung und Beleuchtung gleichfalls umsonst haben. Im Lande Po­temfins macht man das so.

Die KPD. hat aber außerdem noch ein Arbeitsbeschaf fungsprogramm aufgestellt, das ähnliche Dimensionen nach der Ausgabenseite hat. Damit man nicht sage, sie fümmere sich nicht darum, wo die Gelder dafür herkommen sollen, hat sie auch ein Finanzierungsprogramm". 50 000 m. sollen bei Empfängen und Festessen gespart werben, 100 000 m. bei der Benutzung von Kraft wagen, 26 640 M. sollen gespart werden an Beiträgen für den kom­munalen Arbeitgeberverband, 132 830 M. an Beiträgen zum Städte­tag, 100 000 m. sollen gespart werden am Zuschuß für das Frem denverkehrsamt usw. Also auf der einen Seite eine Ausgabe von mindestens 15 Milliarden nur für Unterstützungen, auf der anderen Seite eine Einnahme", deren Bescheidenheit selbst die KPD  . nicht zu beziffern wagt.

Und mit einem solch niederträchtigen und blöden Schwindel wagt die KPD  . den Arbeitern aufzuwarten!

Rundfunk der Woche

Täglich acht deutsche Rundfunkprogramme er biese Aufgabe nicht erfüllt; die geistigen Werte jedoch bleiben Ergänzend zu dem Vortrag, den kürzlich der Direktor der Ergänzend zu dem Vortrag, den kürzlich der Direktor der Reichsrundfunkgesellschaft Dr. Kurt Magnus, für alle deutschen  Sender über die Rundfuntfinanzen hielt, sprach der Reichsrund funkkommissar Dr. Hans Bredow   Bom Rundfunt". Er wollte, wie er einleitend sagte, den Unterschied zwischen den deutschen   und

Das heißt jedoch nicht, daß die Zahl ihrer Sendungen nicht aufrechterhalten werden sollte.

Wenn alles bloße Füllmaterial aus den Programmen fortfällt, Arbeits­

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dürfte die gleiche fünstlerische- und wissenschaftliche basis im deutschen Rundfunk erhalten bleiben. Es würde sich auch

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bei sinnvoller Einengung des technischen Apparates der Arbeits­raum für die kleinen und mittleren Angestellten der Sendegesell­schaften nicht verengen. Nur das wurde bereits bei der Be­sprechung der Ausführungen von Dr. Kurt Magnus hier hervor­gehoben- einige der hoch dotierten Bosten tämen in Weg­fall und ein sicherlich recht beträchtlicher Teil des technischen Auf­wandes, den der Programmbetrieb der heutigen zehn Sender er= fordert Wenn man einen Teil der Sendegesellschaften zu bloßen Programmverteilungsstellen umstellt, so bleiben die Empfangsmög­lichkeiten für die Hörer davon unberührt; dieser Einwand, den Dr. Bredow gegen eine Einschränkung erhob, wäre also gegen­

standslos.

Aber die individuellen Forderungen der einzelnen Be­zirke kämen dabei zu kurz? Diese Behauptung des Reichsrundfunk­tommiffars läßt sich am einfachsten auf ihr Gewicht nachprüfen, wenn der Hörer ein beliebiges Wochenprogramm aller deutschen   Sender einmal eingehend durchsieht. Glüc licherweise findet er in weitaus größtem Maße deutsche Dar bietungen, das heißt Darbietungen, die an feine bestimmte Gegend gebunden sind, sondern überall verstanden werden, und nur als sehr bescheidene Ergänzung dazu ausgesprochen bodenständige Sendungen. Gerade ein Teil dieser Sendungen jedoch wird heute gern als Reichssendung verbreitet. Diese Einstellung iſt min­destens grundsätzlich durchaus richtig; denn der Rundfunk würde sich doch selber verleugnen, wenn er statt Boltsverständigung und Bolksgemeinschaft Eigenbrötelei und Isolierung propagieren wollte. Wenn solche bodenständigen Darbietungen verständnisvoll für eine Gemeinschaftssendung hergerichtet werden, fönnen sie viel Gutes wirken, fönnen sie überall Freude bereiten. Trotzdem werden be­stimmte Festzeiten, bestimmte Lebensgewohnheiten der einzelnen Landesteile gelegentlich den Wunsch nach einem durchaus und ton zessionslos heimischen Programm sehr berechtigt erscheinen lassen. Eine mäßige Verminderung der Sendegesellschaften würde feines. falls zum Verzicht auf seine Erfüllung zwingen! Der bereits er. folgte und noch weiter geplante Ausbau der deutschen   Großsender fönnte bei richtiger Organisation ohne Schwierigkeit jedem Hörer ben Empfang eines anderen Programmes als das des nächstge legenen Senders ermöglichen.

auch ohne ihn am Leben. Allerdings fann es heute vorkommen, daß einer ihrer Träger verhungert. Aber wenn, wie Dr. Bredow so schön sagte, der Rundfunk einem Orchester wie dem des Leip­ziger Gewandhauses Hilfestellung" leisten muß, so ist die Frage, wer von dieser Hilfestellung mehr profitiert, der Rundfunk oder das Gewandhausorchester, leicht zu beantworten. Es ist ein fünft den ausländischen Rundfunkorganisationen darlegen, der die beslerisch gar nicht hoch genug zu bewertender Gewinn für den Rund, flar geworden sein. An den Mitteln für das Rundfunkprogramm fonders hohen Ausgaben für Verwaltungs- und Programmaus funt, wenn er fein Programm burch die Darbietungen eines ber­

gaben bedingt. Seine Ausführungen waren leider so wenig be­friedigend wie die von Dr. Kurt Magnus. Sie beschränkten sich auf allgemeine Aeußerungen und vermieden sorgfältig das, worauf es bei dieser Darlegung eigentlich ankam: beweisfräftige

Zahlen.

Dr. Bredom zog zum Vergleich für die deutschen   Programm­Posten die englischen heran. Sie kommen den deutschen   am nächsten, sind jedoch um 50 Prozent niedriger als diese. Dr. Bredow erklärte die enorme Ausgabenspanne damit,

daß in Deutschland   10 selbständige Rundfunkgesellschaften täg­lich durchschnittlich 8 eigene Programme fenden, während Eng­land mit 3 bis 4 auskommt.

Diese Programmvielheit sei, so meinte der Reichsrundfunkfommiffar, für Deutschland   unentbehrlich, wenn der Rundfunk seine Boltstüm lichkeit behaupten wolle. Die Eigenart der verschiedenen Gebiete Deutschlands   fönne nur so den Hörerwünschen entsprechend berück­fichtigt werden. Allerdings, fügte er hinzu, sei bis vor kurzem die Abgrenzung der einzelnen Sender und damit ihrer Hörerschaft von einander zu weit gegangen. Das sei jetzt durch einen gut ausge: bauten Programmaustausch gebessert worden. Die durch diesen Programmaustausch ersparten Mittel haben, so sagte Dr. Bredow, die Möglichkeit gegeben, diese Sendungen besonders gut

auszugestalten.

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art vollkommenen Klangförpers bereichern fann.

Aber der Rundfunk ist ja nicht nur Brotgeber für so nam hafte Künstlergemeinschaften oder einzelne Künstler. Doch auch dem weniger bekannten, ja sogar dem noch unbekannten Künstler gegenüber

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bleibt der Rundfunk der Empfangende sofern er überhaupt feiner fünstlerischen Sendung gewachsen ist.

Hier nämlich liegt der Kernpunkt des Problems. Mäzen sein heißt, richtig verstanden, als wertvoll erkannte Kunstleistungen fördern,

Der Reichsrundfunkkommissar sprach in seinem Vortrag viel von Für wen diese Sparmaßnahmen sich eigentlich als Gewinn aus Sparmaßnahmen. wirken, darüber dürfte fich kein Hörer dieser Ausführungen ganz iſt, ſo fagte Dr. Bredow, nicht gespart worden; sie wurden auf

der gleichen Höhe wie im Vorjahr erhalten Nun sind 17 mil. lionen Mark für das Jahresprogramm des deutschen   Rund­funts sicher eine recht beträchtliche Summe. Doch bei einer Ge famteinnahme von 88 Millionen möchte man sie nicht zu hoch nennen und nicht ihre Verminderung, wohl aber eine zweckmäßigere und sinnvollere Verteilung wünschen. Sehr ange­bracht erscheinen dagegen durchgreifende Sparmaßnahmen im ganzen technischen Apparat des deutschen Rundfunks, der wahrscheinlich an geistiger Beweglichkeit beträchtlich gewinnen würde, wenn er pon dem Ballast feiner le berorganisation Tes. befreit wäre.

weil diese Förderung dem Mäzen einen wohlbemessenen wenn Rundfunk am Abend

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Montag, 21. März.

Berlin  .

15.40 Prof. Dr. Möllers: Die Entdeckung des Tuberkelbazillus. 16.30 Finnische Musik.

auch feinesfalls immer in materiellen Werten ausdrückbaren Der Rundfunk erfüllt Gewinnanteil an dieser Kunst verspricht. nicht nur eine Pflicht, wenn er diese Kunst aufsucht, wo immer jie brach liegt; er leistet eine Aufgabe, die, aus etwas weiterer Perspektive betrachtet, entscheidend für seine eigene Eristenz ist. Der heute leider viel zu sehr von seiner Technik berauschte Rundfunk 17.00 Theodor Blumer  ( geboren 1882): 1. Suite, op. 46, für Flöte und Klavier. sollte die edle Bescheidenheit lernen, die noch immer jeden wahr­haften Kunstfreund und Kunstförderer auszeichnete, und die Selbst­verständlichkeit, daß er Arbeitgeber für die Kunst ist, nicht immer wieder als sein besonderes Verdienst hinstellen.

2. Zwei Gedichte. op. 36, für eine Singstimme, Violine und Klavier 3. Capriccio, op. 42, für Violine und Klavier.( Maria Toll, Sopran; Georg Kniestädt  , Violine; Hans Frenz, Flöte; am Flügel: Der Komponist.) 17.30 Radtouren um Berlin.  ( Hermann Hellweger.) 17.50 Unterhaltungsmusik.

18.40 Mitteilungen des Arbeitsamts.

18.45 Ministerialrat Prof. Woldt, Willy Clauß und Kurt Böhmer: Betrieb und Familie.

19.20 Stimme zum Tag.

22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Unterhaltungsmusik Königswusterhausen  .

17.30 Hans Kyser  : Blücher  . 18.00 Goethe und das deutsche Lied.

18.30 Spanisch für Anfänger

Im Gegenteil: Der Rundfunk ist leider noch viel zu Diese Ersparnisse sind also was für den Hörer, der die deut- wenig Arbeitgeber für die Kunst. Er ist es viel weniger, als er fchen Programme mit einiger Aufmerksamkeit verfolgt, ja ohnehin es sein könnte. Noch immer werden Unterhaltungston 19.15 Die Funkstunde teilt mit... fein Geheimnis war nicht etwa zur Mehrbeschäftigung noterte aus Cafés, Tanzdielen und Hotels nicht nur von leidender Künstler verwendet worden. Das muß hier ausdrücklich einem Sender, sondern gleich von einer ganzen Reihe übernommen. festgestellt werden, weil der Reichsrundfunkkommissar versuchte, Solche für den Rundfunk billigen Konzerte bringen der ausführen­durch einen nachdrücklichen Hinweis auf den Rundfunk als Arbeit den Kapelle oder dem Unternehmer einen Nebenverdienst; sie ent­geber für die Kunst die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung dieser ziehen anderen Musikern eine Arbeitsmöglichkeit. Selbstverständlich Die Einstellung des muß die nur vor dem Mitrophon spielende Kapelle höher honoriert zahlreichen Sendegesellschaften zu betonen. deutschen   Rundfunks die der ausländischen Sendegesellschaften werden aber sollten die dafür notwendigen Beträge nicht bei tann ich nicht hinreichend übersehen zu der seinem Programm einem Tagesbudget von 11 000 Mart für einen Sender aufzu­unmittelbar dienenden Kunst geht scheinbar noch immer von dem bringen sein? Wenn dann weniger hoch dotierte Sender sich an grundlegenden Irrtum aus, der Rundfunk tue ein gutes Werf, dem Empfang beteiligen, so wird fein Hörer etwas dagegen ein­wenn er sich der Kunst annehme und Künstler beschäftige. Der zuwenden haben. Die Tatsache, daß aus Gründen der Sparsam Rundfunk ist aber schließlich nichts anderes als eine technische In- feit Mufit von öffentlichen Unterhaltungsstätten vom Rundfunk stitution zur Verbreitung geistiger Werte. Er wird sinnlos, wenn übernommen und an mehrere Sender abgegeben wird, beweist

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Theater, Lichtspiele usw.

Staats

Theater

Montag, den 21. März Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Bohème

Staatl.Schauspielhaus

Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Goethe- Woche

Die natür­liche Tochter

Schiller- Theater Charlottenburg  .

20 Uhr

Die endlose Straße

PLAZA Metropol- Theater

Nähe Schles. Bhf. 5.815, Stgs.2,5,815 U. Tel.: E7 Weichsel 4031. Wie einst im Mai"

Täglich 8 Uhr Der große Joh. Strauß Operetten- Erfolg Ein Lied der Liebe

-

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Diaz de Valesco, Wallenda­Truppe. Hakon von Eich­wald m. seinen 12 Solisten and weitere Star- Nummern

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Städt. Oper Berliner Theater Th. im Admiralspalast Charlottenburg  

Bismarckstraße 34. Charlottenstr. 90-92. Geschl Volksvorst. Montag, 21. März

Tel. Dönhoff 625

8 Uhr

Rabngebine, Blatinabfälle Quedfilber Täglich 8% Uhr Rinn metalle, Silber. Käthe Dorsch  fchmelze Goldschmel. Gustaf Gründgens   aerei. Chriftionat Röpeniderftrake 39

in:

Don Pasquale Kamarilla Liselottetele albert

Callam. Pechner, von F. E.   Bettauer Guttmann, Feher und G. Lichey Anf. 20, Ende 22 Uhr Vorverkauf ununterbrochen

8 Uhr CASINO- THEATER 8% Lothringer Straße 37. Unwiderruflich nur bis 31.März Volksbühne Der Mann mit den zwei Frauen Theater am Billowplatz

u. das große bunte Programm Am 1. April zum 1. Male PEPPINA

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Hoffmanns Erzählungen

REINHARDT INSZENIERUNG Seentag nachm. 3 Uhr billige Preise der Plätze

8 Uhr

Androklus und der Löwe

Komödie

von Bernh. Shaw mit Felix Bressart  und Otto Wallburg  Regie: K. H. Martin

Singspiel v.Eduard Kinneke

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bei

Theater JUERGENS

Lessing- Theater a. Hollendorfplatz

Täglich 8 Uhr Morgen gehts

uns gut!

Pallas 7051 Täglich 84 Uhr

Traum einer Nacht

Grete Mosheim   Operette in 3 Akten Orchester Dajos Bela   v.Lud. Wolff u. Karl Behr

Max Hansen  

Rose- Theater iroße Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E 7 3422

8,15 Uhr

Musik von Hans May  

Regie: Heinz Saltenburg   Alexanderplatz  

Neue Königstr.43

Staatsoper Jettchen Original- Befema

Unter den Linden

< Uhr

Gebert

Bohème Theater

Staatl. Schiller- Theater

8 Uhr

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18.55 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Diplomlandwirt Dr. Berndt: Die Erweiterung der Futterbasis durch zweck­19.30 Leipzig  : Konzert. Goethe."

mäßigen Anbau.

20.45 Frankfurt  : Goethes Arbeitszimmer im Frankfurter   Goethe- Haus  . 21.35 Frankfurt  : ,, Goethes Tod", Hörfolge.

Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode. Berlin  . Berlag: Vorwärts Verlag 6. m. b. H., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co.. Berlin   SW 68. Lindenstr. 3. Sierzu 1 Beilage.

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