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Krisennot und Solidarität.

Die Gewerkschaften bewähren sich.

Die freien Gewerkschaften find Kampforganisationen, deren vornehmste Aufgabe es ist, die Cohn- und Arbeitsbedingungen ihrer Mitglieder zu verbessern. Sie waren schon von ihrer Ent­stehung an bestrebt, in Form von Unterstützugen bei Krankheit, Arbeitslosigkelt, in Sterbefällen und dergleichen die gegenseitige folidarische Hilfe der Mitglieder zu pflegen, gerade im Hinblick auf ihre Hauptaufgabe. Ju welchen gewaltigen Ceistungen sich diese Solidarität in der Krijennot der Gegenwart entwickelt hat, laffen einige Zahlen erkennen, die der Deutsche Baugewerts bund mitteilt.

Die Bauarbeiter sind seit dem Winter 1928/29 ständig in hohem Grade arbeitslos gewesen. Bon 29 Pro3. jahresdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit im Jahre 1929 stieg die Arbeitslosigkeit der Mitglieder des Baugewerksbundes auf 48 Proz. im Jahresdurchschnitt 1930 und auf 65 Pro3. im Jahresdurchschnitt 1931.

1930 war stets die Hälfte der Mitglieder arbeitslos, 1931 waren es zwei Drittel.

In der aus diesen Zahlen sprechenden furchtbaren not find naturgemäß die Unterstützungseinrichtungen des Bundes auf das äußerste angespannt worden. Im Jahre 1929 find in 277688 Fällen von Erwerbslosigkeit( Arbeitslosigkeit und Krankheit) durchschnittlich 37,91 M. Unterstützung aus der Bundes­hauptfaffe gezahlt worden. Die Steigerung der Arbeitslosigkeit machte im Jahre 1930 eine Unterstützung in 303189 Fällen mit je 44,52. notwendig. Im Jahre 1931 war der Bund infolge dieser starken Beanspruchung gezwungen, die Unter­ffützungsberechtigung zu erschweren; trotzdem wurden noch in 171731 Fällen von Erwerbslosigkeit durchschnittlich je 44 M. Unterstützung gezahlt. Insgesamt hat die Hauptkasse des Bau­gewerksbundes auf diese Weise in den drei krijenjahren 1929, 1930 und 1931

rund 32 193 000 m. Unterstützung an erwerbslose Mit­glieder gezahlt.

12.15 Langenberg: Konzert

14.00 Emanuel bin Gorion: Stücke aus den Wandsbecher Behee

14.30 Alois Melichar  : Ostern in der Musik.

15.00 Dr. Werner Pleister: Vóm geistlichen und weltlichen Osterspiel. 15.20 Breslau  : Musikalische Ostergeschichte.

18.05 München  : Der ewige Garten.

19.00 New York  : Sinfoniekonzert. Dir. Walter Damrosch  . 1. John Powell: Drei Tänze aus Virginia  . 2. Griffes: The withe Peacock, 3. Stoessel: Suite Hispania.

19.30 Wien  : Die Bajadere."

6.45 Funkgymnastik. 8.55 Morgenfeier.

scheiden solle. Damit sollte nach Meinung der Firma auch die Betriebsratstätigkeit am 31. März beendet sein. Es fönne niemand Mitglied des Betriebsrats sein, der in dem betreffenden Betriebe nicht mehr seinen Dienst verrichte. Gegen diese Auffassung strengte der entlassene Angesteilte e ft 10.05 Wettervorhersage. Er begründete fie stellungsflage beim Arbeitsgericht an. damit, daß sein Vertragsverhältnis ordnungsmäßig erst Ende Juni erlösche und sein vorheriges Ausscheiden aus dem Betriebe ihm die Mitgliedschaft im Betriebsrat nicht nehme. Auf diesen Standpunkt stellte sich auch das Gericht, das der Klage stattgab.

Wetter für Berlin  . Im wesentlichen Fortdauer des teils hei­nteren, teils bewölkten Wetters. Am Tage etwas wärmer als bis­her, nachts weiterhin Frost, auffrischende, meist östliche bis südöst­liche Winde. Am Oftermontag etwas Niederschlagsneigung wahr­scheinlich. Für Deutschland  . Im Süden, später auch im Westen und Südosten Wetterverschlechterung, in Mitteldeutschland   allmäh­lich Bewölkerungszunahme, im Nordosten Wetterbesserung. Tages temperaturen meist etwas höher als bisher.

FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend, 27. März.

Berlin  .

16.05 Hanni Koehler: Mit dem Motorrad durch Belutschistan  . 16.30 Unterhaltungsmusik.

18.20 Hermann Zucker: Was sie berühmt gemacht hat. 18.40 Dr. Karl Renner, Wien  : Oesterreichs   Wirtschaftsnot. 19.05 Die Funkstunde teilt mit... 19.10 Stimme zum Tage.

19.20 Sportglossen.

19.30 Mitteilungen des, Arbeitsamtes.

19.35 Die Erzählung der Woche.( Sprecher: Hans Kafka  .) 20.00 München  : Konzert.

22.20 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

22.35 Hans Brennert   liest eigene Dichtungen.

23.00 Gustav Mahler  : II. Sinfonie c- moll. Berliner   Funkorchester. Königswusterhausen.

Dazu kommen aber noch als Unterstützung an invalide Mit­glieder, die eine ständige monatliche Unterstützung erhalten, 2 710 676 M.; als Unterstützung in Sterbefällen 1 873 985 m.; an wandernde Mitglieder 206 128 m. Das find ins­gesamt rund 37 millionen Mark, die durch gewerkschaft­liche Solidarität den in Rot   geratenen Mitgliedern des Baugewerks- 16.00 Dr. Margot Rieß: Schöpferischer Dilettantismus als Berufsausgleich. bundes zugeflossen find. Bei einer Mitgliederzahl von rund 460 000, wie sie der Baugewerksbund im Durchschnitt dieser Jahre hatte, ist das ein gewaltiges Beispiel hochentwidelten Gemeinschaftsgeiftes und gegenseitiger Berbundenheit. Wenn damit auch nicht alle Sorgen verscheucht werden konnten, so ist doch

manche Not gemildert, die Widerstandskraft gegen Unter­nehmerwillkür gestärkt

worden. Die Gegner aber, die die Gewerkschaften dauernd schmähen und fie gar für das Bersagen der kapitalistischen   Wirtschaft verant­wortlich machen möchten, mögen auch einmal darüber nachdenken, welche foziale und volkswirtschaftliche Bedeutung es hat, wenn schon eine einzige Organisation, die nur etwa 10 Proz. der freien Gewert­schaften umfaßt, mit der immerhin nicht unbedeutenden Summe von 37 Millionen konjunkfurausgleichend wirkte. Die gewaltige Leiftung zeigt am besten, daß es wohl eine krise der kapitalistischen  Wirtschaft gibt, daß aber die Gewerkschaften gerade in dieser Krife ihre Kraft und Widerstandsfähigkeit beweisen.

Die graphischen Hilfsarbeiter. Günstiger Abschluß des Geschäftsjahres 1931. Die Ortsverwaltung Berlin   des Verbandes der graphi schen Hilfsárbeiter und Arbeiterinnen hat das Jahr 1931, wie ihr Geschäftsbericht zeigt, troz der drückenden Krise ver­hältnismäßig gut überstanden. Obwohl sich der Mitgliederbestand der Organisation zu mehr als einem Drittel aus Arbeiterinnen zusammensetzt, die in Krisenzeiten viel eher der Organisation untreu werden als ihre männlichen Berufskollegen, hat die Ortsverwaltung im vorigen Jahr nur 750 Mitglieder verloren. Sie zählte am Schluß des Berichtsjahres insgesamt 9613 Mitglieder, davon 3909 weibliche. Diese Stabilität in der Mitgliederbewegung ist um so beachtlicher, als der Verband im Jahresdurchschnitt eine Arbeitslosigkeit von 30 Pro 3. seiner Mitglieder aufwies und eine besonders üble Hezze durch die RGD. gegen ihn getrieben

wurde.

Die Finanzkraft der Ortsverwaltung ist durch die Krise nicht im geringsten gefchwächt worden. Die Lotalfasse tonnte trog der er höhten Ausgaben für Unterstügungszwede ihren Kassenbestand sogar noch um 6276 Mart auf 53 870 Mark erhöhen. Im Berichtsjähr wurden insgesamt 339 102 Mart für Unterstüßungen ausgegeben, das sind 44 467 Mart mehr als im voraufgegangenen Jahr. Wenn zu diesem äußerst günstigen Abschluß der Ortsverwaltung auch die Tatsache beigetragen hat, daß in ihrem Bereich die Zahl der arbeits­lofen Mitglieder längst nicht die Höhe erreicht hat wie in den meisten anderen Gewerkschaften, so muß immerhin anerkannt werden, daß sich in dem Jahresbericht eine gute Führung der Verbandsgeschäfte widerspiegelt.

In dem Geschäftsbericht, der in der örtlichen Generalver­fammlung am Mittwoch von dem Bevollmächtigten, Genossen Gloth, erläutert wurde, wurde demzufolge auch so gut wie feine Stritit geübt. Die Generalversammlung gab ihr Einverständnis

16.30 Hamburg  : Konzert.

17.30 Dr. Bunge: Mundpilege.

17.50 Nairz: Viertelstunde Funktechnik 18.05 Günther: Deutsch  .

18.30 Min- Rat Joachim: Praxis des Arbeitsrechts. 18.53 Wetter für die Landwirtschaft.

19.00 Englisch   für Anfänger.

19.30 D. Dr. Schweitzer: Was heißt Glaube?

6.45 Funkgymnastik.

9.45 Wettervorhersage.

Sonntag, 27. März.

Berlin  .

10.00 Neue Kirche am Gendarmenmarkt: Ostergottesdienst. 11.00 Wanda vou Poellnitz erzählt Märchen. 12.10 Walter Bauer liest eigene Prosą. 14:00 Wilhelm Speyer   liest eigene Prosa. 11.30 1. Mozart: Sonate D- dur für zwei Klaviere( K- 8)( Kafe Aschaffen­burg und Agnes Jambori. Schubert- Lieder( Maria Oertel sopran  Flügel: Julius   Bürger.) 3. Schumann: Andante und Variationen, op. 46, für zwei Klaviere( Käthe Aschaffenburg und Agnes Jambor). 4. Schu-: mann- Lieder( Maria Oertel). 5: Chopin  : Rondo, op. 73, für zwei Klaviere ( Käthe Aschaffenburg und Agues Jambor).

15.30 Olympia- Radrennbahn: Großer Osterpreis.. 16.00 Unterhaltungsmusik.

18.00

Pünktchen und Anton." Nach dem Roman für Kinder von Erich Kästner  . Für den Rundfunk bearbeitet von Gerd Fricke  , Regie: Gerd Fricke  . 19.00 Schallplatten.

19.50 Sportnachrichten.

20.00 Philharmonie: Orchesterkonzert. Berliner   Philharmonisches Orchester;

Dir.: Prof. Julius Prüwer  ..

22.00 Wetter-, Sport- und Tagesnachrichten.

Königswusterhauses

7.00 Hamburg  : Hafenkonzert. 11.30 Leipzig  : Bach- Kantate.

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

Theater

Sonnabend, den 26. März Staatsoper Unter den Linden

18 Uhr

Parsifal

Staatl.Schauspielhaus Schiller- Theater Charlottenburg. 20 Uhr

Gendarmenmarkt 19 Uhr Geschl. Vorst.

Egmont  

mit der Tätigkeit des Ortsvorstandes im vorigen Jahres SCALA

durch kund, daß sie ihn einstimmig en wähltc.

da­bloc wieder­

In einer ebenfalls einstimmig angenommenen Entschlie= Bung, die zu den schwebenden Tarifperhandlungen Stellung ninumt, brachte die Generalversammlung zum Ausdruck, daß auch die graphischen Hilfsarbeiter nicht gewillt find, die von den Buchdruckunternehmern geplanten Verschlechterungen der tarifli.hen Arbeitsbedingungen widerstandstos hinzunehmen

Um die Amtszeit des Betriebsrats. Grundsätzliche Entscheidung des Arbeitsgerichts.

Eine grundsätzliche Entscheidung über die Frage, wann ein aboebauter Angestellter seine Eigenschaft als Betriebsrat verliert wurde vom Arbeitsgericht Berlin   unter Vorsitz vcn Amtsgerichtsrat Tucher gefällt. Eine chemische Fabrik in Berlin  hatte zum Ultimo Juni einen Angestellten entlassen, der dem Be­triebsrat angehörte. Unter Bezahlung des vollen Ge= halts bis zum Kündigungstermin wurde dem Angestellten it­geteilt, daß er bis zum 31. März aus dem Betrieb aus­

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Lothringer Straße 37.

Unwiderruflich nur bis 31.März

11.00 Posaunenkonzert. 11.30 Bach- Kantate.

Montag, 28. März.

Berlin  

12.10 Georg Seidler liest cigene Gerichte. 12.20 Konzert.

14.00 Für Kinder und Eltern.

14.40 Hörbericht von den Jüterboger Orgela.

15.10 Die Comedian Harmonists   singen.

16.25 Rennbahn Karlshorst  : Jagdrennen über 3400 m. 16.45 Unterhaltungsmusik.

18.15 Alfred Mühr  : Osterspaziergang 1932.

18.45 1. Brahms: Sonate Es- dur, op. 120, Nr. 2, für Klarinette und Klavier. 2. Beethoven  : Trio B- dur, op. 11, für Klavier, Klarinette und Cello. ( Franz Rupp  , Flügel; Ernst Fischer  , Klarinette; Carl Dechert  , Cello.)

19.30 Balder Olden   liest eigene Prosa.

19.50 Sportnachrichten.

20.00 Ausstellungshalle II am Kaiserdamm: Funkpotpourri.* 22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterbausen.

7.00 Hamburg  : Hafenkonzert.

11.00 Günther Dähn: Ein Pfadfinder in Jerusalem  . 11.30 Leipzig  : Bach- Kantate.

14.00 Alfred Auerbach: Am Rhein   und an der Bergstraße. 14.30 Dr. Adolf Beline: Auferstehung in der bildenden Kunst. 16.00 Dr. Herbert Just: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 18.15 Dichtungen von C. L.   Löhe( gesprochen von Eva Heb). 18.30 Karl Förster  : Der März als Gartenblumen- Monat. 19.00 Langenberg: Eine Stunde Kurzweil.

19.45 Dr. Konrad Gröber: Wir wollen helfen!

Theater der Woche.

Vom 27. März bis 4. April 1932. Volksbühne:

Theater am Bülowplag: Bis 31 Androklus und der Löwe. Ab 1. Ramrab Rasper. 3. 11% Uhr. Tanzmatinee: Sunge Tanzkunst.

Staatstheater.

Staatsoper Unter den Linden: 28. Nacht in Benedig. 28., 4. Boheme. 30. Andromache  . 31. Tristan. 1. Troubadout. 2. Holländer. 3. Macht des Echidsals. Städtische Oper, Charlottenburg  : 27., 3., 4. Barfifal. 28., 2. Turandot  . 29. Die Bürgschaft. 30. Aida. 31. Lohengrin  . 1. Figaros Sochzeit.

Staatliches Schauspielhaus: 28., 30., 31., 2., 3., 4. Egmont. 29. Clavigo  . 1. Natürliche Tochter.

Staatliches Schiller- Theater: 28., 29., 30., 1., 2., 3.,& Oftern. 31. End­Iose Straße.

Theater mit festem Spielplan:

-

Deutsches Theater: Bor Sonnenuntergang. Deutsches Künstlertheater: Bis 28. Roulette. 29., 30. gefchloffen. Ab 31. Goethe- Gedenkfeier, Fquft I. Theater in der Stresemaunstraße: Das Ende nom Lied. Metropol- Theater: Birtys Aimée. Theater des Westens  : Die Dubarrn Luftspielhaus: Cin Mädel fällt vom Himmel. Theater im Abmiralspalast: Liselott. Komische Oper: Für eine schöne Frau Großes Schauspielhans: Hoffmanns Gr zählungen. Leffing- Theater: Morgen gehts nns gut! Theater am Rollen­berfplag: Traum einer Racht. Reues Theater am Zoo: Nimm diese reten Rofen als Seichen meiner Liebe. Die Tribüne: Better für morger r= änderlich. Theater in ber Behrenstraße: Der Mann mit den s Schläfen. Renaissance- Theater: Der Fall Grasimann. Rose- Theater: Settchen Gebert. 28., 3. 21 Uhr. Götter unter fich.. Casino- Theater: Bis 31. Der Mann mit den zwei Frquen. Ab 1. Peppino. Plaza: Bis 31. Wie einft ün Mai. Stala, Wintergarten: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger.

Nachmittagsvorstellungen:

* 18.1

Deutsches Künstlertheater: 3. Roulette.  - Theater des Beftens: 3. Die Dubarth. Komische Oper: 27., 28., 3. Für eine schöne Frau Großes Schauspielhaus: 27., 28., 3. Hoffmanns Erzählungen. Theater am Rollendorfplag: 27., 28., 3. Traum einer Nacht. Renes Theater am 800: 27., 28., 3. Rimm diese roten Rosen als Zeichen meiner Liebe.

-

Rafe- Theater:

Plaza: Bis Wintergarten:

28. und 3. 15 und 18 Uhr. 30., 2. 18 Uhr. Settchen Gebert. 31. Wie einst im Mai. Glala: Internationales Barieté. 27., 28., 2., 3. Internationales Varieté. Reichshallen Theater: 27., 28., 3. Stettiner   Sänger.

Erstaufführungen der Woche:

Berliner  

Sonntag. Metropol heater: Sirkus Aimée. Theater: Faust, I.- Donnerstag. Kleines Theater: Die tödliche Ordnung. Freitag. Voltsbühne: Ramrad Rasper. Montag. Kleines Theater: Ganoven- Ehre.

Berantwortl. für die Nepattion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Th. Gloce, Berlin  . Berlag: Borwärts Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin   GB 68, Sindenfte. B. Sierzu 1 Beilage.

Städt. Oper Volksbühne KLEINE ANZEIGEN

Charlottenburg

Bismarckstraße 34 Theater am Bülowplatz Sonnabend, 26. März

Turnus III

18.30 Uhr

8% Uhr

Androklus

Parsifal und der Löwe

Helm, Meison, Rode, Schöpflin, Ditter, Baumann Ende ca. 23.30 Uhr

Deutsches Theater  

8 Uhr

Vor

mit Felix Bressart  und Otto Wallburg  

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