Von der Straße weg!
Das Problem der arbeitslosen Jugend.
Jugendliche ohne Arbeit ist eine Qual für die Eltern, eine Ge-| fahr für den Staat und vor allem ein Verhängnis für diese Jugend selbst. Zu Hause herumfißen zu müssen und nur als überflüssige: lästiger Effer betrachtet zu werden, ist schlimm. Um 3ant und Streit aus dem Weg zu gehen, geht man auf die Straße und verfällt auf allerlei zweifelhafte Auswege, da der aus der Arbeitslosigkeit zur Arbeit verschlossen ist.
Die Gewerkschaften haben seit langem Anstrengungen über Anstrengungen gemacht, um den jungen arbeitslosen Leuten zur Betätigung zu verhelfen und ihnen über diese schreckliche Zeit der Arbeitslosigkeit weiterzuverhelfen. Die Arbeiterschaft und ihre Organisationen fönnen nicht ruhig zusehen, wenn ihr Nachwuchs verkommt. Leider fanden die Gewerkschaften bisher mit ihren Bestrebungen zum Schutz der arbeitslosen Jugend feineswegs überall genügend Unterſtügung. Das Reichsinnenministerium hat 3. B. bis jetzt noch immer nichts darüber verlauten lassen, wie es mit der Finanzierung der von den Gewerkschaften geforderten kulturellen Betreuung der jugendlichen Arbeitslosen steht. Alle Hilfsmaßnahmen, die bisher durchgeführt wurden, find nur ein schwacher Notbehelf. Zum Schutz der jugendlichen Arbeitslosen muß mehr geschehen.
Erfreulich ist es, daß jetzt aus dem Unternehmerfager eine Stimme fommt, die gegen die Not der arbeitslosen Jugend fräftigere Abhilfe fordert. Dr. Bögler, der Führer der Schwer industrie, macht in einem von Arnhold, dem Leiter des Deutschen Instituts für technische Arbeitsschulung, in der Kölnischen Zeitung " miedergegebenen Brief im Hinblick auf die Tatsache, daß binnen furzem wieder viele Taufende junger Leute die Schulbänte verlaffen, ohne die Möglichkeit einer Eingruppierung in das prattische Leben zu finden, folgenden Vorschlag:
,, Sollte man nicht versuchen, diesen wenigstens
eine Zeitlang irgendeine grundlegende Arbeitsschulung zu geben, fet es an Schraubstock und Hobelbant, sei es am Schmiedefeuer oder in der Formerei? Was die jungen Menschen dort lernen, werden sie im Leben immer gebrauchen können, ganz gleich, wie
später ihr Lauf sein wird. Die Hauptsache ist, daß wir sie von der Straße friegen, und ich glaube, gerade die Eltern werden uns auf diesem Wege gern helfen. An und für sich find die Voraussetzungen für eine folche allgemeine Handwerksausbildung gegeben, Laufende und aber Tausende von Werkstätten stehen frei. Millionen von Werkzeugen find unbenuht. Es find auch genügend Fachleute da, die sich als Lehrer in den Dienst der Sache stellen können. Irgendeine gegenseitige Verpflichtung kann ja leider nicht zustande tommen. Ich denke aber, die Werte werden, wenn man sie richtig vorbereitet, bereit fein, ihre Arbeitsstätten für solche Ausbildung zur Verfügung zu stellen, wenn ihnen feine neuen Belastungen zugemutet werden.
...
Diesen Vorschlag kann man nur begrüßen. Wir brauchen aber nicht nur eine sogenannte„ Borlehre", notwendig ist auch die Sicherung der regulären Lehre und Hilfe für die nach der Lehrzeit entlassenen arbeitslosen Jugendlichen. Durch die Stillegungen und Betriebseinschränkungen ist für tausende und aber tausende Jugendliche der Lehrgang plötzlich abgeschnitten worden.
Was soll aus diesen jungen Leuten werden? Wenn Zeit und Geld, die bisher für die Lehrzeit aufgewandt worden sind, nicht vergeudet sein sollen, muß die Lehre zu Ende geführt werden. Aehnlich steht es bei den Jugendlichen, die ihre Lehrzeit hinter sich haben. Niemand will heute diese Ausgelernten einstellen. Ein Ausgelernter ist noch feine wirkliche Arbeitstraft. Bekanntlich fängt ja das Lernen erst richtig nach der Lehrzeit an. wenn es gilt, praktisch zuzupaden. Was soll nun aus den jungen Leuten werden, die jahrelang nad) ihrer Lehrzeit müßig herumstehen? Bei ihnen ist, wenn sie feine Betätigung und Fortbildungsmöglichkeit bekommen, in den meisten Fällen die ganze Lehrzeit umsonst gewesen. Sie verlernen alles, was sie gelernt haben. Niemand wird sie, wenn einige Jahre herum find, in dem gelernten Beruf beschäftigen wollen. Es werden aus ihnen Gelegenheitsarbeiter und Tagelöhner, aber feine Fachkräfte.
Zur Sicherung der Aus- und Fortbildung der schulentlassenen arbeitslosen Jugend muß endlich einmal etwas Durchgreifendes geschehen.
Der DMV. unerschüttert.
Beschlüsse und Forderungen der Beiratstagung.
daß für die gegenwärtigen Tarife im Bau- und Baunebengewerbe die Verbindlicherklärung abgelehnt wird, um eine weitere Lohn senkung durchzusetzen. Der Reichsarbeitsminister Stegerwald mill nach den Osterfeiertagen in einer öffentlichen Wahlversammlung feine Auffassung zu den Tariflöhnen und zur Berbindlicherklärung bekanntgeben. Der erweiterte Beirat erwartet von den Gewerkschaften ein energisches Vorgehen, weil die Zeit der diplomatischen Berhandlungen vorbei sei. Daß der erweiterte Beirat gegen die Dittaturförderer in Deutschland sich mit allem Nachdruck wendet, ist selbstverständlich, denn ohne Beseitigung der daraus entstehenden inneren Unruhe fann eine wirtschaftliche Gesundung nicht erfolgen.
Der erweiterte Beirat des Deutschen Metall- foll. Berhandlungen mit dem Reichsarbeitsminister lassen erkennen, arbeiter Verbandes mar am 21. und 22. März zu einer inhaltreichen Tagung in Berlin versammelt. Die fich fortdauernd verschärfende Arbeitslosigkeit hat die Leistungen des Verbandes ganz wieder gefragt, wie die Leistungen des Verbandes außerordentlich gesteigert und Freund und Feind haben sich immer möglich gemacht wurden. Zur Zeit sind von den Mitgliedern 44,4 Proz. voll erwerbslos und 30,5 Pro3. find Kurzarbeiter, so daß erklärlicherweise die Beitragsleistungen ganz erheblich zurückgehen müssen. Infolge der verkürzten Löhne murde vielfach der Wunsch nach einer Beitragsherabjegung ausgesprochen. Der Vorstand hatte schon vor längerer Zeit den Mitgliedern einen Borschlag unter breitet, wonach die Mitglieder bei besonders gefunkenen Löhnen in eine niedrigere Beitragsflaffe versezt werden fönnen. Dadurch soll den Mitgliedern die Möglichkeit bleiben, ihre Rechte voll zu erhalten. Diesem Vorschlag ist in breitesten Mitgliederkreisen zugestimmt worden, so daß der erweiterte Beirat nur diesem Willen der Mitglieder zu entsprechen brauchte.
Um die Finanzlage des Berbandes nicht zu erschüttern, wurde beschlossen, die Wartezeiten für die Inanspruchnahme von Unterstützungen vom Beginn der 15. Beitragswoche an zu ver längern, ohne an den Unterstützungsfummen etwas zu ändern. Dem kommenden Berbandstag follen etwa weitere notwendige Beschlüsse nicht vorweg genommen werden.
Troz mehrfacher Anregung, den Verbandstag in diesem Jahre infolge der allgeminen Rotlage ausfallen zu lassen, hat der Beirat auf Befürwortung des Vorstandes beschlossen, den
Verbandstag vom 22. bis 25. August in Dortmund stattfinden zu lassen.
Auch zu dem außerordentlichen Gewertschaftstongreß wurde Stellung genommen. Für die Metall industrie sollen besondere Forderungen auf Arbeitsbeschaffung gestellt werden. Forderungen, die nicht nur berechtigt, fondern auch durchführbar sind. Das Reich hat bisher für die Banfen, die Landwirtschaft, für die Reedereien und für die Industrie immer Geld zur Verfügung gehabt. Es muß möglich fein, auch für die notleidende Arbeiterschaft Aufträge herauszu bringen, insbesondere von der Eisenbahn und der Post. Selbstperständlich ist auch der Baumarkt mit Aufträgen zu versehen. Der erweiterte Beirat war darin einig, daß
ein Umbau des ganzen Wirtschaftssystems erfolgen muß, menn ernsthaft an eine Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit gedacht werden soll. Mit Nachdrud wandte sich der Beirat gegen eine weitere Berschlechterung der Sozialgesezgebung.
Auf Grund der Vierten Notverordnung laufen fast alle Tarifverträge am 30. April ab und die Unternehmer verlangen bereits wieder eine erneute herabjegung der Tariflöhne. Der erweiterte Beirat hat wiederholt darauf hin gewiesen, daß jede Sentung der Einkommen eine Vermehrung der wirtschaftlichen Not, auch der Industrie, im Gefolge hat. In dem Bestreben der Unternehmer ist tlar die Absicht zu erkennen, die auch der Reichsverband der Deutschen Industrie " ausgesprochen hat, die Gelegenheit zur Beseitigung der Tarifverträge zu benutzen. Bei den unverschämten Abbauforderungen der Unternehmer tommen tarifliche Bereinbarungen nicht zustande, so daß wieder mit einer umfassenden Tätigkeit der Schlichtungsbehörden gerechnet werden muß. Der Reichsarbeitsminister fann unmöglich den Forderungen der Unternehmer abermals nachgeben, zumal die Preissenkung nicht so durchgeführt ist, wie sie angekündigt wurde. Insbesondere wurde auf den Brief des Reichskanzlers Brüning an den Vorsigenden der SPD. , Genossen Bels, hingewiesen. Die Regierung soll an die Einhaltung des Versprechens mit Nachdrud gemahnt werden. Die Löhne in der Metallindustrie haben längst die untere Grenze erreicht und überschritten. Der Verband fühlt fich noch immer start genug, um die brutalfte Willkür der Unternehmer abzuwehren.
Bei der Forderung auf Arbeitsbeschaffung muß die Einführung der 40- Stunden- Woche verlangt werden als Marimalarbeitszeit, wenn durch das Arbeits beschaffungsprogramm eine Entlastung des Arbeitsmarftes erfolgen
Der erweiterte Beirat legte feine Auffassung in folgenden beiden Entschließungen feft:
I.
,, Der erweiterte Beirat beauftragt den Vorstand, erneut von der Reichsregierung die schleunige gefeßliche Durchführung der 40 stündigen wöchentlichen Arbeitszeit für fämt liche Zweige der erzeugenden und verarbeitenden Eisen-, Stahl- und Metallindustrie zu fordern, da sie im Hinblick auf die ungeheure Massenarbeitslosigkeit in der genannten Industrie zu einem zwingen den Erfordernis geworden ist."
II.
,, Der erweiterte Beirat stellt fest, daß der Preisabbau, den die Regierung bei ihrem Lohnabbau in der Notverordnung vom 8. Dezember 1931 versprochen hatte, völlig ungenügend durchgeführt worden ist. Der Beirat bezeichnet es als eine unerhörte Provokation der gesamten Arbeitnehmerschaft, wenn maßgebende Unternehmerführer unter dem Decmantel der Wiederherstellung freier Entwicklungsmöglichkeiten in der Industrie neue Verschlechterungen der Lohn- und Arbeitsbedingungen fordern.
Der erweiterte Beirat verlangt von der Regierung, daß fie felche Forderungen energisch zurüdweist und ihr der Arbeiterschaft gegebenes Bersprechen einlöst."
Reben diesen außerordentlich wichtigen Beratungsgegenständen wurden noch einige andere Fragen behandelt. Die Sigung des erweiterten Beirats zeigte in ihrem ganzen Verlauf, daß frog der Schwere der Zeit der Deutsche Metallarbeiter- Verband innerlich vollkommen gesund ist und in allen Stürmen der kommenden Tage mit an erster Stelle stehen wird.
Einmütige Wahlparole. Reichstagung der Kommunalbeamten.
Die Reichsgewerkschaft Deutscher Kommunalbeamten und Angestellten im Gesamtverband hielt am Freitag, dem 25. März, ihre erste Reichstagung nach dem Zusammenschluß der freigewerkschaftlichen Kommunalbeamtenverbände im Gesamt
verband ab.
Zunächst wurde der 1. Borsigende Gillmeister und die stellvertretenden Vorsitzenden Grollmus und Levy sowie der Schriftleiter Stunze in ihren Aemtern bestätigt. Alsdann erstattete Sollege Gillmeister einen Organisationsbericht, in dem er mitteilen konnte, daß sich der Zusammenschluß mit dem Gesamt: verband reibungslos vollzogen hat. Troß der Ungunst der Zeit feien Mitgliederzugänge zu verzeichnen.
In der Aussprache fand die Tätigkeit des Gewerkschaftsvorstandse volle Unertennung. Die einzelnen Redner stimmten dem Referenten darin zu, daß auch die Kommunalbeamienschaft in den kommenden Wahlkämpfen entschloffen gegen den National Cozialismus“ fämpfen müffe. Genosse Oberregierungsrat Dr. Hoch referierte hierauf über das vom Preußischen Landtag vor kurzem beschlossene neue Dienst strafrecht für die preußischen Beamten und Verbandssekretär Reuter berichtete über die Beteiligung an den Kommunalangestellten- Tarifperträgen.
"
Die vom Gewerkschaftsvorstand ausgegebene Parole: Schlagt den Faschismus, wählt Hindenburg , fämpft für Braun- Severing, fand die einmütige Zustimmung der
Tagung
,, So wächst Hitlers Heer."
Kleiner Betriebsunfall bei der Lügenfabrikation.
Der„ Völkische Beobachter" brachte am 5. März folgenden Bericht mit der zweifpaltigen Ueberschrift: So wächst Hitlers Heer." Stettin , 2. März.
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Die Vorstandswahlen zur Spar- und Darlehnstasse der Eisenbahner in Stettin brachten den Nationalsozialidhen insofern einen glänzenden Erfolg, als es ihnen gelang, mitten in der ehemaligen Hochburg der Marristen die absolute Mehrheit zu erringen. Das Wahlergebnis war folgendes:
Lifte 2 Nationalsozialisten Liste 1 Einheitsverband
1172 Stimmen 1019 Stimmen
Diese Zahlen beweisen eindeutig, daß sich heute die Mehrzahl aller Eisenbahner zu Hitler befennt und von der Bankerottpolitit der Marristen nichts mehr wissen will.
Zwei Wochen später,
am 18. März, erschien in demselben Bölfischen Beobachter" in gewöhnlicher Aufmachung folgende Notiz:
,, Sieg über die margistischen Eisenbahner. Zu unserer unter dieser lleberschrift am 5. d. M. veröffentlichten Notiz schreibt uns der geschäftsführende Vorstand der Stettiner Reichsbahn- Spar- und Darlehnskasse G. m. b. H., daß in diesem Jahr noch gar feine Borstandswählen stattgefunden hätten und daß irgendwelche politische Momente dabei nicht mitsprechen würden."
Ob dies das richtige System" ist, Hitlers Heer" wachsen zu laffen, das mögen die Nazis unter sich ausmachen. Sie werden von vernünftig denkenden Menschen aber nicht erwarten dürfen, daß ihren Verlautbarungen Glauben geschenkt wird.
Wirkung einer Stillegungsdrohung.
500 Mann leiften monatlich drei unbezahlte Schichten. Dortmund , 26. März.
Bei der Abstimmung über den Antrag der Berwaltung der Zeche Caroline hat sich mehr als die Hälfte der rund 500 Mann betragenden Belegschaft bereit erklärt, monatlich drei Schichten ohne Bezahlung zu verfahren. Auf Grund dieses Ergebnisses wird die Stillegung der Zeche Caroline am 1. April vermieden.
Ist dies das System der Zechenherren zur Bekämpfung des Margismus? Wird so eine weitere Verelendung der Arbeiterschaft verhütet, wie sie angeblich durch die Verstaatlichung des Bergbaues herbeigeführt werden soll? Feiert der Frondienst feine Auferstehung?
Der Streif in Nordwestböhmen. Bergarbeiter gegen Massenfündigungen.
Prag , 26. März.( Eigenbericht.) Die Streiflage im nordwestböhmischen Kohlenrevier hat sich perfchärft. Am Sonnabend waren 32 Schächte stillgelegt. Es von Schacht zu Schacht und erzwingen überall die Niederlegung der Arbeit. Die Kommunisten bemühten sich bisher vergeblich, die streifen 14000 Bergleute. Die Bergarbeiter ziehen weiter Führung dieses ohne Zustimmung der Bergarbeiterorganisationen ausgebrochenen Streifs an sich zu reißen.
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Dem Mißbrauch der Einhaltsbefehle wird vorgebeugt. Washington , 26. März.( Eigenbericht.). Nach fünfzehn Jahren bitteren Kampfes immer und außerhalb bes Bundeskongresses ist der Borlage des Bundessenators Norris, welcher den richterlichen Mißbrauch von Einhaltsbefehlen in Arbeitskonflitten einen Riegel vorschiebt, mit 75 gegen 5 Stimmen der Sieg im Bundessenate beschieden gewesen. Mit wünschenswerter Eile ist die Vorlage faum 24 Stunden später vom Rechtskomitee des Repräsentantenhauses einstimmig zur Annahme empfohlen worden, so daß schon bei der ersten sich bietenden Gelegen heit die endgültige Entscheidung im Hausplenum fallen wird.
Die Vorlage in ihrer jezigen Form läßt vom Standpunkte der fortschrittlichen Arbeiterschaft überaus viel zu wünschen übrig, ober fie gibt die Möglichkeit, mit einer Unternehmerwaffe aufzuräumen, die sich in Arbeitstonflitten als ein wahrer Krebsschaden erwiesen hat.
Streifleiter in Tokio verhaftet.
Die japanische Polizei hat die Leiter des Streits auf der Untergrundbahn verhaftet. Die Verhafteten, bei denen Flugblätter gefunden wurden, erflärten, daß sie den Streit organisiert hätten, um die städtische Berwaltung zu zwingen, die Löhne zu er höhen und um gewisse Rechte für die Gewerffchaftsbewegung zu erwerben.
Laute.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Am Dienstag, 1916 Uhr, tagen die Gruppen: Gewerkschaftshaus: Jugendheim Gewertschaftshaus, Engelufer 24-25. Fahrtenrüdblid. Steglig: Jugendheim Flemmingftr. 14b. Die Ohren werden bezaubert." Moabit : Jugendheim Bremer Str. 69-70. Hosemann singt Lieder zur Spandan- Wilhelmstadt: Jugendheim Sportplaz Seeburger Straße. Erholung von der Osterfahrt. Bantow: Jugendheim Riffingenstr. 48, 3int. 5. Unter uns- unsere Ostererlebnisse. Treptow : Jugendheim Elsenstr. 3( am Bhf. Treptow). Fahrtenerlebnisse. Frankfurter Allee : Jugendheim Litauer Straße 18. Unsere Osterfahrt. Landsberger Blaz: Jugendheim Landsberger Straße 50. ,, Aktuelle Wirtschaftsfragen." Lichtenberg : Jugendheim Doffe. firage 22. Aussprache: Unsere Osterfahrt". Neu- Lichtenberg : Jugendheim Gunterftr. 44. Ausspracheabend: ,, Unsere Osterfahrt". Oftende: Jugendbeim Starlshorst, Trestowallee 44( Rantschule). Ritotin, Alkohol und Jugend. bewegung". Webbing: Jugendheim Willdenowstr. 5, 2 Treppen, Zimmer 11. wir plaudern über Erlebnisse unserer Osterfahrt. Schöneweide: Jugendheim Adlershof: Saffelwerderstraße, Mädchenschule im Reller. Fahrtenerlebniſſe. Jugendheim Adlershof, Bismarcftr. 1. Unsere Fahrtenkrititer haben das Wort.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten
Am Dienstag, 29. März, finden folgende Beranstaltungen statt: Lichten berg: Jugendheim Gunterstr. 44. Bortrag: ,, Grundbegriffe der Politik und der Voltswirtschaft". Referent: Racusin. Nordwest: Jugendheim Lehrter
Straße 18-19. Bunter Abend.
Berantihortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtſchaft: 6. Klingelhöfer;
Gemertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Friz Karstadt ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerst und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin GW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen.
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Pflege Deinen Hals täglich. gurgle trocken mit
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es gehört das zur Hygiene wie das Putzen Deiner Zähnel