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Nr. 145 49. Jahrgang

152. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 27. März 1932

Warum staatliche Wirtschaftsführung?

Der falsche Weg des Wirtschaftsführertums.- Zwischen Kapitalismus und Sozialismus.

Deutschland hat innerhalb eines fnappen Jahres Staatsein| Deutschland jene binnenwirtschaftlichen Krisenreserven zerstört find, griffe in das privatkapitalistische Wirtschaftssystem erlebt, veren Ausmaß in der Geschichte der tapitalistischen Wirtschaftsordnung bisher unbekannt war. Die Frage ist längst von allen Seiten ge­stellt, ob es sich hierbei um Akte von vorübergehender oder dauernder Wirkung handelt und ob in ihnen Wandlungs erscheinungen des Wirtschaftssystems zu erblicken sind. Wir sind der Auffassung, daß es sich um dauernde und die Wirtschaftsverfassung ändernde Staatsein griffe handelt, die den Zustand der gesellschaft licher Wirtschaftsinitiative mit gesellschaft. lichen Wirtschaftszweden( sozialistische Wirt schaftsführung) vorbereitet. Diese Staatseingriffe haben swangsläufig dauernde und die Wirtschaftsverfassung ändernde Birkung, weil durch Fehlleitung in- und ausländischen Kapitals mehr Kapital zerstört worden ist, als unter Berücksichtigung des hochbleibenden Zinsfußes zur Wiederbeschäftigung aller Arbeits­fräfte und Industrieanlagen mit den jezt noch ausgenutzten Arbeits­fräften und Industrieanlagen in naher Zukunft erwirtschaftet werden

tann.

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der Staat in den Jahren des Aufschwungs ebenso tapitulierte, wie er es jetzt dem wirtschaftlichen Gesamtinteresse unter seiner Führung ein und unterordnen muß ein Wirtschaftsführertum, in dem schließlich allein noch die wirkliche private Initiative zum Ausdruck kommen konnte, weil diejenige der materialabhängigen Industrien nur noch eine abgeleitete und keine selbständige private Initiative mehr sein konnte.

die im normalen Konjunkturablauf eine automatische Wiederantur­belung der Wirtschaft sicherstellen. Die Unausweichlichkeit dauernder staatlicher Eingriffe und der Ersetzung der individualistischen durch die staatliche Wirtschaftsintitiative ergibt sich aus der Tatsache, daß nur der Staat jene Sicherheiten bieten kann, die nach der Kapital­entblutung durch private Verluftdispositionen bei der Beschaffung der erforderlichen neuen Betriebsmittel unentbehrlich sind. Der Pri­mat der staatlichen Wirtschaftsführung an Stelle der privaten ist außerdem unentbehrlich, weil d'e privaten Wirtschaftssubjekte, so­weit fie einzeln zur Geldbeschaffung vielleicht noch fähig wären, dies nur zu höheren Zinjen fönnten als der Staat, der die gesamte Steuertraff und Gesetzesmacht zu seiner Verfügung hat. Als Aus­fluß einer unverzeihlichen Jllusion ist es deshalb zu werten, wenn das Reich bei den Banken- und Industriesanierungen auf aus­reichende materielle Kontrolle glaubt verzichten zu dürfen und bei­spielsweise bei der oberschlesischen Montanjanierung durch Unent­fchloffenheit privatkapitalistischen Quertreibereien gegen die selbst- wogene Gedante, generell die Kartellbindungen auf­verständliche öffentliche Kontrolle noch Vorschub leiftet.

Planmäßige Arbeitsbeschaffung durch den Staat und Uebergang Das fehlende Kapital fann nur geborgt werden und muß in der Wirtschaftsführung auf den Staat sind unentbehrliche Vor­erster Linie langfristig im Auslande geborgt werden. Dazu aussetzungen für die Ueberwindung der deutschen Wirtschafts­reicht die Kreditfähigkeit der privaten Wirtschaftssubjekte Deutsch­frise: Die Arbeitsbeschaffung ist als gesamtwirtschaftliche Ueber­lands auch bei Beruhigung der weltpolitischen Gesamtverhält- brückungsaktion unentbehrlich, weil wellwirtschaftliche Konjunk­nisse und nach Beseitigung der Reparations- und sonstigen poli- turantriebe für Deutschland überhaupt nur wirksam werden fischen Schulden nicht mehr aus. Die erforderliche ausreichende können, wenn der jetzigen progressiven Wirtschaftsschrumpfung Kapitalbeschaffung wird nur unter Garantie des Staates, d. h. durch Arbeitsbeschaffung ein Ende gefeßt wird. Die staatliche unter Einsatz der Steuerkraft bzw. des Vermögens des ganzen Wirtschaftsführung vermag allein die Kapitalbefchaffung für den Boltes möglich sein. Das aber hat staatliche Wirtschaftslenkung Augenblid ficherzustellen, in dem die Wiederherstellung der auf Dauer und eine wirtschaftliche Berfaffungsänderung zur Kommunikation der internationalen Kapitalmärkte die Frucht­unausweichlichen Folge. An die Stelle der individualistischen barmachung weltwirtschaftlicher Konjunkturantriebe zu neuem muß die staatliche Wirtschaftsinifafive überall da( und auch dar­Wachstum der deutschen Wirtschaft erlauben wird. über hinaus) trefen, wo das Vermögen der Gesamtheit für die Garantieleiffungen des Staates in Anspruch genommen wird. Ergibt sich so der Borrang staatlicher Wirtschaftsführung vor Es war nicht das Bersagen der privaten Initiative überhaupt, wendigkeit, die von allen weltanschaulichen und parteipolitischen Ziel der privaten einfach als volkswirtschaftliche und frisenpolitische Not­sondern das außergewöhnliche Maß dieses Berfegungen unabhängig ist, so ist der Erfolg der staatlichen agens, das diese Entwicklung der Dinge erzwungen hat. Die wirtschaftsführung bei der Krisenüberwindung von be. Gründung der Atzept und Garantiebant, die Inan stimmten Boraussetzungen abhängig. spruchnahme der Reichsbant auf diesem Wege im Betrage von Milliarden und außerdem mit 0,8 milliarden für Bankwechsel find teineswegs einfache Folgen der internationalen Vertrauens­trise gewesen. Wären die vom Ausland geborgten Bankgelder stets nur entsprechend ihren Fälligkeiten angelegt worden, so hätte Deutschland überhaupt teine Verwendung für 8 Milliarden furz­fristige Stredite gehabt. Die dann überhaupt mögliche furzfristige Verschuldung hätte sehr enge Grenzen gehabt und wäre automatisch während der Depression abgebaut worden. Die Störung der Zah­hungsbereitschaft nach dem Zusammenbruch der österreichischen Kreditanstalt hätte furzfristig und vorübergehender Natur sein fönnen, zumal fie in einen Zeitpunkt trifenmäßiger allgemeiner Freistellung von Betriebsmitteln erfolgte. Die Störung ist eine langfristige geworden und das Ausmaß der Kreditabziehung fata strophal, weil das furzfristig geborgte Auslandsgeld langfristig an­gelegt, auf diese Weise immobilisiert und wie der Fall Nord­molle fchlaglichtartig der ganzen Welt zeigte mit ungeheuren Verluftrifiken belastet worden war.

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Nicht die Tatsache, sondern die besondere Art der Ili quidität, der mit der Gründung der Akzept und Garantiebant und der Gewährung zufäßlicher Reichsbanttredite begegnet wurde, ist deshalb für die Beurteilung dieses staatswirtschaftlichen Ein griffs maßgebend.( Die Ziehung von Spartassenwechseln hat mit der Fehlanlage von Geldern nichts zu tun, sondern nur mit der falschen Steuerpolitik des Reichs gegenüber den Gemeinden.)

Die kürzliche Bantensanierung und die ebenso zwangs­läufige, in scharfen Stößen bald durchzuführende Industrie­fanierung waren von Anfang an der Sinn der Hilfe, die der Staat mit der Unterschrift der Akzept- und Garantiebant und den zufäglichen Reichsbanttrebiten gewähren mußte. Nicht gewöhnliche Liqiditätshilfe war ihr Inhalt, sondern offene Betriebs stützung für Banken und Industrie bis zu dem Augenblid, wo man die effektiv vorhandenen riesigen Berluste fichtbar werden lassen konnte.

Da aber nach der Verluftbereinigung in der Privatwirtschaft erst recht ein großer, nach Kapitalzusammenlegung und Reserven opferung nicht zu befriedigender und für den Fall einer wirtschaft lichen Wiederbelebung sich noch erhöhender Kapitalbedarf vorhanden sein muß, fonnten und können die notwendig gemors denen Staatseingriffe nicht vorübergehender, sondern mußten von vornherein dauernder Natur sein. Das gilt sowohl für die neue Dredner Bank und die Compri als auch für die DD.- Bant, Hapag- Lloyd und die noch folgenden Sanierungen. Es kann schon heute nicht zweifelhaft sein, daß beispielsweise die Sanierung der Schwerindustriekonzerne und der Zementindustrie, soweit die Be­schaffung neuer Betriebsmittel in Frage kommt, mindestens sehr weitreichende staatliche Garantieafte notwendig machen wird.

Staatliche Arbeitsbeschaffung und Wirtschaftsführung. Die Unausweichlichkeit staatlich organisierter planmäßiger Ar­beitsbeschaffung( siehe Borwärts" vom 20. März: Warum plan­mäßige Arbeitsbejajajjung?") ergab sich aus der Tatlache, daß in

Dienstag, den 29. März 1932

Der besondere Krifenherd der deutschen Wirtschaft ( abgesehen von der hier nicht zu behandelnden Fehlpolitik gegenüber dem großagrarischen Osten) liegt in der voltswirtschaftlichen Aus nahmestellung der Kartellindustrie, besonders der schweren Grundstoffindustrien mit ihren großen Anlagefapitalien und ihrer Monopolstellung auf dem Binnenmartt. Die Fehlleitung der furzfristigen Auslandsgelder durch die Banken erfolgte in erster Linie für Anlagezwecke in den fartellierten und marktbeherrschen den schweren Grundstoffindustrien( Kohle, Eisen, Zement usw.), weit hier Konjunkturgefahren am geringsten, Sondergewinne durch Markt beherrschung am wahrscheinlichsten und die Sicherheit durch die Massierung der Kapitalien in wenigen Händen am größten schienen. Hier müssen jetzt die gewaltigsten Verluste realisiert werden und bann auch der stärkste neue Rapitalbedarf auftreten, wenn eine weltwirtschaftliche Konjunkturbelebung fommt.

Art von Wirtschaftsinitiative heraus, die eigenherr In den monopolistischen Kartellindustrien bildete sich auch eine schaftlich ebenso neben der staatlichen Wirtschaftspolitik einen Staat im Staate bildete, wie sie außerhalb der Marktgefeße des Binnenmarktes stand. Hier war das Zentrum jenes hochlapita­listischen sogenannten Wirtschaftsführertums, vor dem

Der Staat wird seine für die Judustriesanierung unausweichliche Funktion als Garant bei der Beschaffung neuer Kapitalien nicht ausüben können, wenn nicht neben der finanziellen Reinigung der Kartellindustrien auch deren Unterordnung unter die staat­liche Wirtschaftsführung erfolgt. Der Gedanke des Wirtschafts­führertums neben der Wirtschaftspolitik des Staates muß als Ungedanke erkannt, die Borausfehungen des Wirtschaftsführer­fums müssen beseitigt, das Wirtschaftsführertum selbst durch die eindeutige staatliche Wirtschaftsführung erseht werden. Der naheliegende und wohl auch von der Reichsregierung er­zuheben und die Kartelle so zu verbieten, reicht heute nicht mehr aus. Ein Verbot der Kartellbildung vermag bei der Kapitalfonzentration der schweren Kartellindustrien die willkürliche monopolistische Markibeherrschung nicht zu hindern. Selbst wenn aber freie Abreden unter den wenigen Großfirmen der schweren Kartell­industrien unterbleiben würden, freiwillig oder durch wirksame Ueberwachung, wäre der Staat noch nicht in der Lage, die erforder­liche Neufinanzierung der schweren Industrien nach erfolgter Verlust­bereinigung garantieren oder sonst unterstüßen zu können. Nach den unvermeidlichen ungeheuren Bermögens- und Schuldenabwertungen in diesen Industrien und dem Bankrott des Wirtschaftsführer­gedankens fönnen Kreditfähigkeit und Kreditwürdig heit nur wiederhergestellt werden durch die Vera staatlichung dieser Industrien selbst. Die hier ver­einigten Kapitalmassen und Risiten sind zu gemaltig, als daß ihre wendig als Staat im Staat fühlenden Privatinitiative überlassen Bewirtschaftung nach den seit 1924 gemachten Erfahrungen noch einer unkontrollierbaren und durch ihr eigenes Schwergewicht sich not­wendig als Staat im Staat fühlenden Privatinitiative überlassen werden könnte, deren Unfähi feit zudem offen zutage liegt.

Die Berstaatlichung der monopolistischen Industrien fann aber nicht auf die offensichtlichen Berlustindustrien beschränkt bleiben. Rapitalintensive Kartellindustrien mit markt­beherrschendem Charakter haben nach den bisherigen Erfahrungen mationen zur Folge gehabt, weil auch im Ablauf von Kon­ in allen Fällen voltswirtschaftliche Defor junktur und Krise Gewinne nie genügend dem Abnehmer und Ratio­nalisierungserfolge nie genügend den Beschäftigten zugute kamen. Gomohl die Rentabilität und Konkurrenzfähigkeit der abhängigen Gewerbe als auch die Beschäftigung und Kauftraft der lohn: abhängigen Berbraucher bat darunter gelitten, wofür Kali- und Braunkohlenindustrie die gegebenen Beispiele sind. Außerdem aver abhängigen Berbraucher hat darunter gelitten, wofür Kali- und gehen muß, einen Staat im Staate und ein unabhängig sich ge­tann der Staat, wenn er zur Wirtschaftsführung überhaupt über­bärdendes Wirtschaftsführertum nirgendmehr dulden, ganz abgesehen davon, daß nur die Beherrschung aller monopolistischen Industrien industrien übernehmen muß. auch einen Risitoausgleich bei den Garantien bietet, die der Staat bei der Finanzierung der monopolistischen Verlust­

Kreditkontrolle und

Rapitallentung

find

generelle Aufgaben der staatlichen Wirtschaftsführung, die neben den unmittelbaren und dringlichen neuer Kapitalbeschaffung und der Berstaatlichung der kapitalintensiven Monopolindustrien stehen. Preis und Monopoltontrolle durch den Staat bei allen nicht ausschließlich vom Markt kontrollierten Preisen und In­eine Notwendigkeit.

Berbricht der Kreuger- Konzern? buſtriezweigen bleibt bei den nicht verstaatlichten Kartellinduſtrien

Mehr als eine Milliarde Berlufte.

Die Lage des Kreuger- Konzerns macht der internationalen Finanzmelt seit dem Freitode des Zündholztönigs schwere Sor gen. In der letzten Woche war allerdings an den Weltbörsen plögen eine gewisse Beruhigung eingetreten, da man allgemein die Berhältnisse bei dem Kreuger- Konzern für so gefestigt hielt, daß man unangenehme lleberraschungen nicht mehr erwartete.

Um so deprimierender ist der Eindruck, den der Bericht des aus sechs schwedischen Sachverständigen zusammengesetzten Unter­fuchungsfomitees jetzt hervorgerufen hat. Besonders der Paffus in dem Bericht der Kommission, daß die Buchhaltung den Gang der geschäftlichen Transaktionen nicht völlig Tlarlege, hat zu meitgehenden Befürchtungen Anlaß gegeben. Peffimistisch genug ist auch die Schlußfolgerung, die die Sachverständigen aus dem bis herigen Untersuchungsergebnis ziehen; denn sie besagt, daß die Ge­sellschaft nicht zu halten sei und daß bei einer Abwicklung durch Konkurs die Aktiven bei dem jezigen Wertschwund nicht aus= reichen würden, um alle Berpflichtungen der Gesellschaft zu deden. Man muß also hiernach mit einem Berlust von mehr als einer Milliarde schwedischer Kronen rechnen.

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Die Folge dieses aufsehenerregenden Berichtes war ein neuer Erdrutsch sämtlicher Kreuger Werte an den Weltbörsen In England wird von einflußreicher Seite für eine schrittweise Ab­widlung der Verpflichtungen Kreugers Stimmung gemacht, da bei Wiedereintritt normaler Verhältnisse ungeheure Werte gerettet wer­den könnten, die heute zwangsläufig vernichtet würden.

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Deutschlands Wirtschaft befindet sich heute auf dem Wege von der privaten zur staatlichen und zur gesellschaftlichen Wirtschafts­initiative, auf dem Wege von der kapitalistischen zur fozialistischen Wirtschaftsordnung. Das ist kein Ergebnis politischen Wollens, sonderu ökonomischer Notwendigkeiten, nachdem die private Juifiafive, d. h. die Wirtschaft des individualiffifchen Kapitalismus versagt hat. Im deutschen Faschismus erleben wir den Bersuch des monopolistischen Wirtschaftsführertums, die Entwicklung von der privaten zur Staatsinitiative, die Unterordnung des monopolistischen Wirtschaftsführertums unter die staatliche Wirtschaftsführung und das Gesamtinteresse durch die Bernichtung der Demokratie zu verhindern. Es ist die historische Aufgabe der Arbeiterklaise, diesen Widerstand durch Niederhaltung des Faschismus zu brechen und die wider­strebenden Kräfte in Parlament und Regierungen in der Richtung der ökonomischen Notwendigkeiten vorwärts zu treiben.

Großhandelsindex 99,5.

K- r.

Die vom Statistischen Reichsamt für den 23. März berechnete Großhandelsinderziffer ist mit 99,5 gegenüber der Vorwoche um 0,6 Proz. zurüdgegangen( 1913= 100). Die Jnderziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 95,9(-1,3 Proz.), Kolonial­waren 88,6(-0,3 Proz.), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 90,4(-0,1 Pro3.) und industrielle Fertigwaren 120,4(-0,2 Proz.).

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