Das Elend im Techniferberuf.
Außerordentlicher Bundestag des Butab.
fchen Wirtschaftssystems, die Herbeiführung einer Planmirtschaft zum Ziele haben.
Der in diesem Jahr fällige Bundestag des Bundes der technischen| fratischen Partei, die einen Umbau des unfähigen privattapitalistiAngestellten und Beamten, der größten Techniferorganisation in Deutschland , wurde am 25. und 26. März in Berlin als außer ordentlicher Bundestag abgehalten, um die mit einem ordentlichen Bundestag verknüpften größeren Ausgaben bei der äußerst gefpannten Finanzlage der Organisation zu sparen. Von der NotLage der Technikerschaft entrollte der Rechenschaftsbericht des Geschäftsführers des Butab, Genoffen Schmeiger, ein erschütterndes Bild. In viel stärkerem Maße als die fauf männischen werden die technischen Angestellten von der Wirtschaftstrife erfaßt.
Bei den Angestellten insgesamt ist die Arbeits fofigfeit vom 1. Januar 1930 bis zum 1. Januar 1932 von und 222 000 auf 493 000 gestiegen, bei den Mitgliedern des Butab jedoch im gleichen Zeitraum von rund 4300 auf 15 400. Die bis jetzt betanntgewordenen Kündigungen zum Quartalsschluß lassen die Befürchtung als nicht übertrieben erscheinen, daß am 1. April mindestens 18 000 Bundesmitglieder stellungslos fein merden, das sind rund 33 Broz. der Gesamtmitgliedschaft.
Am stärksten ist die Arbeitslosigkeit in der Hauptfachgruppe Baugewerbe mit 58 Pro3. erwerbslosen Bundesmitgliedern. Es folgen die Fachgruppe Industrie mit 32 Broz., die Fachgruppe Behörden und öffentliche Betriebe mit 20 Broz. und zuletzt die Fachgruppe Bergbau mit 6,1 Proz. Daß die Arbeitslosigkeit bei den technischen Angestellten viel größer ist als bei den kaufmännischen, ist in der Hauptfache darauf zurückzuführen, daß sie vorwiegend in den Produktionsmittelindustrien tätig sind, die von der Krise bedeutend stärker in Mitleidenschaft gezogen werben als die Konsumgüterindustrien.
Ein unbeschreibliches Elend herrscht unter den Absolventen der technischen Lehranstalten, von denen es nur verschwindend wenigen gelingt, nach dem Schulabgang eine Arbeitsstelle zu finden. Durch
den ungehemmten Juftrom zum Technikerberuf
ist das Problem der erwerbslosen älteren Angestellten von dem Problem der Unterbringung der jungen erwerbslosen Angestellten in die Betriebe völlig in den Hintergrund gedrängt worden.
Die Finanzlage des Butab ist durch die beispiellose Arbeits Tosigkeit der Mitglieder begreiflicherweise sehr ungünstig beeinflußt worden. So flossen z. B. im vorigen Jahr von den rund 3,16 Millionen Mart Beitragseinnahmen 1,5 Millionen Mark wieder in Form von Unterstüßungen an die Mitglieder zurück, davon allein an Stellenlofenunterstüßung 1,3 Millionen Mart. Der vom Borstand durchgeführte Abbau der Unterstüßungssäge somie die äußerst scharfe Drosselung der Ausgaben für fächliche und persönliche Verwaltungsuntoften mar eine zwangsläufige Folge der Entwicklung der Lage auf dem Arbeitsmarkt der Techniker und zur Sicherung des Bestandes der Organisation unumgänglich. Ein Rückschlag in der Mitgliederbewegung war angesichts der Berschärfung der Krise vorauszusehen. Der Verlust von 2500 mit gliedern im vorigen Jahr, durch den sich der Mitgliederbestand bis zum Schluß des Berichtsjahres auf 56 815 sentte, hält sich in verhältnismäßig geringen Grenzen.
Mit scharfen Worten wandte sich Genosse Schweiger
Die von größter Sachlichkeit getragene Distusfion ergab die uncingeschränkte Billigung der Maßnahmen, die der Bundes vorstand seit dem letzten Bundestag zur Sicherung des Bestandes und der Schlagkraft der Organisation von sich aus getroffen hat. Das vom Genossen Schweizer abgelegte Ireuebetenntnis zur Eisernen Front murde unter dem Beifall aller Delegierten von den meisten Diskussionsrednern, besonders wirkungsvoll von dem Sprecher der Berliner Delegierten unterstrichen. Stürme des Protestes riefen die Mitteilungen eines Diskussionsredners hervor über
einen geradezu mittelalterlichen Terror der Ruhrzechenbesitzer gegenüber den freigewerkschaftlich organisierten Angestellten ihrer Betriebe. Man zwingt die Angestellten, in die Versammlungen der gelben Werkvereinler, ja selbst in die von den Nazis oder Stahlhelmern einberufenen Bersammlungen zu gehen und dort in Anwesenheit von Vertretern der Direttionen ihren Austritt aus den freien Gewerkschaften und den gleichzeitigen Eintritt in die gelben Werkvereine, den Stahlhelm oder die NSDAP . bzw. deren Betriebszellenorganisation zu erklären. Man kündigt den Angestellten, die sich diesem Terror nicht beugen wollen, nicht nur ihre Entlassung aus dem Betrieb an, sondern führt sie auch durch, wenn der betreffende Angestellte standhaft bleibt und fein Gesinnungslump werden will In einer einstimmig angenommenen Entschließung forderte der Bundestag von der Reichs- und Preußenregierung unverzüglich ein energisches Einschreiten gegen diese verfaffungswidrige Unterbindung der Koalitionsfreiheit.
Von den weiteren drei einstimmig angenommenen Ent schließungen nimmt die erste fritisch Stellung zur Notvererdrungspolitik. In ihr spricht der Bundestag die Erwartung aus, daß die in feiner Beise wirtschaftlich gerechtfertigten
Verschlechterungen in der Angestellten-, Unfall- und Knappschaftsversicherung
durch die Vierte Notverordnung entsprechend den Anträgen der Bertreter der freien Gewerkschaften im Reichstag baldmöglichst wieder aufgehoben werden. Die Reichsregierung wird darin gewarnt vor einem neuen Abbau der Arbeitslosenversicherung und der beabsichtigten Herabdrückung dieser Versicherung auf die Stufe der Wohlfahrtsfürsorge.
Die zweite Entschließung billigt die Richtlinien, die in der jüngsten AfA- Bundesausschußfizung zur Herbeiführung einer attiven Wirtschaftspolitik aufgestellt worden sind. Die dritte Entschließung ersucht die Reichsregierung dringend, der Snappfdafts perfidherung unperzüglich hilfe zu gewähren, um diesen wichtigen Versicherungszweig vor dem Zusammenbruch zu bewahren.
Nach einer regen Debatte über innerorganisatorische Fragen erhielt der Bundesvorstand die Vollmacht, bis zum nächsten Bundes: tag alle Maßnahmen, die zur Abwehr von Gefahren für den Bestand des Bundes erforderlich sind, von sich aus zu treffen, auch wenn sie von der Bundessatzung abweichen. Hinsichtlich der weiteren Beitragsleistung wurde gegen eine Stimme die Beibehaltung der jetzt gelten Die parteipolitische Neutralität des Butab hindere ihn nicht, die den Beiträge und Beitragsstaffelungen beschlossen. Die außerordent NSDAP. , die als geschworener Feind der Gewertlichen Rotbeiträge sollen, sobald es die Finanzlage der Organisation fchaften auftritt, als Feind der freigewerkschaftlich organisierten gestattet, wieder aufgehoben werden. Techniferschaft zu erklären und demzufolge auch zu befämpfen. Der Butab begrüßt die Bildung der Eisernen Front zur Niederringung des Faschismus ebenso wie die Forderungen der Spitzenförperschaften der freien Gewerkschaften und der Sozialdemo.
Kalter Aufschnitt nach russischer Art.
Was man den russischen Arbeitern vorsetzt. Ein nettes Beispiel der Volksaufklärung" in Sowjetrußland, das sich allerdings völlig bedt mit den Märchenerzählungen ter KPD. in Deutschland , lieferte der Trud" in seiner Nr. 53 Dom 4. März, in der er über einen ständigen und regen Brief mechsel der Elektrizitätsarbeiter in Chartom mit den Ge sinnungsgenossen" der AEG. in Berlin berichtet. Man fann taum annehmen, daß der„ Trud" die Briefe und Briefauszüge von AEG.- Arbeitern, die er in dieser Ausgabe seinen Lesern unterbreitet, felbft fabriziert hat. Anscheinend sind diese angeblichen Dokumente" der ,, revolutionären" Arbeit der KPD. unter den BerTiner AEG.- Arbeitern Phantasieprodukte eines oder einiger KBD.bzw. RGD.- Strategen, die bei den Gestrengen in Mostau Eindrud machen sollen.
Der nächste Bundestag foil 1934 in Leipzig ab. gehalten und zugleich mit einer Erinnerungsfeier an die dann vor 50 Jahren in der gleichen Stadt erfolgte Gründung des Deutschen Technikerverbandes, des Vorläufers des Butab, verbunden werden.
sollten. Obwohl für beide Versammlungen die denkbar größte Reflame gemacht worden war, fonnten sie megen Mangels an Masse" nicht stattfinden.
Aus dem Obmann des Arbeiterrats der AEG.- Loko
motivfabrik in Hennigsdorf wird im„ Trud" ein Borsigender des Gesamtbetriebsrats des AEG.- Konzerns. Wenn nach einem solchen falten Aufschnitt den russischen Arbeitern einmal reale Tatsachen serviert werden müssen, mie der Reinfall der KPD . bei der Präsidentenwahl, ist es schon verständlich, weshalb das Zentralkomitee der KPD. von den Päpsten in Moskau ordentlich eins auf den Deckel bekommen hat und gegen seine Unteroffiziere in einer fünffpaltigen Resolution die ,, Waffe der unverföhnlichen bolichemistifchen Selbstkritik" erhebt. Die AEG.- Arbeiter haben für derartige revolutionäre" Mägchen nur ein mitleidiges Lächeln übrig.
Ostertagung der Außenmonteure. Steigende Arbeitslosigkeit.
Der Trub " veröffentlicht zum Beispiel einen Auszug aus dem Brief eines angeblichen Berliner AEG.- Arbeiters Rotte, in dem es heißt, die Briefe der Arbeiter der Chartower Fabrit spielten eine fehr große Rolle in der revolutionären Arbeit der AEG- Arbeiter". Die mährend der Osterfeiertage in Berlin weilenden freigewerk Bet den Betriebsratswahlen seien diese Briefe in Form von Flugschaftlich organisierten Außenmonteure Berlins hielten Sonnabendblättern unter der AEG.- Arbeiterschaft verbreitet worden, was vormittag in den Sophiensälen ihre traditionelle Festtagsversamm aum Erfolg fehr viel beigetragen habe. Lung ab, die bekanntlich dem Austausch der Meinungen und Erfahrungen dient über die Bargänge während ihrer Abwesenheit von Berlin . Der Bevollmächtigte des Metallarbeiterverbandes Genosse Edert gab den Bersammelten einen lleberblick über die wichtigsten politischen, wirtschaftlichen und gewerkschaftlichen Ereignisse der letzten Zeit, von denen sich die Außenmonteure an ihren oftmals meltabgeschiedenen Montageorten nur seiten ein flares Bild machen können. Er führte ihnen vor allem die Bedeutung der bevorstehenden Wahlen vor Augen und machte sie insbe sondere mit den verschiedenen Vorschlägen zur wirksamen Befämpfung der Arbeitslosigkeit bekannt.
Nun ist der AEG.- Belegschaft meder etwas von der Beschäfti gung oder gar revolutionären" Tätigkeit eines Arbeiters mit Namen Rotte, noch von der Verbreitung derartiger Flugblätter und also nichts von einem ,, Erfolg" solcher Flugblätter bekannt. Die Be triebsratswahlen, von denen im Trud" offenbar die Rede ist, maren bereits zu Anfang des vorigen Jahres und alles andere als ein Erfolg der KPD . Während z. B. im Gesamtbetriebsrat des Konzerns die freien Gewerkschaften sowohl im Jahre 1930 als im Jahre 1931 nach der Betriebsratsmahl 19 Mandate hatten, verlor die RGD. im Jahre 1931 von ihren 10 Mandaten zwei, die den Deutschnationalen zufielen.
In einigen anderen im Trud" abgedrudten Briefen ist u. a. von dem ,, Wüten der Betriebspolizei" die Rede, die es im AEG. Konzern gar nicht gibt, und von einem Anwachsen der revolutionären Kampfstimmung" unter den AEG.- Arbeitern. Bon dieser Kampfstimmung bekam man einen sonderbaren Begriff, als vor einiger Zeit in Hennigsdorf zwei RGD.- Bersammlungen, eine Betriebsversammlung und eine Lehrlingsversammlung, steigen
Mit lebhaftem Beifall begrüßten die Berliner Außenmonteure die von Eckert, erläuterten Forderungen der freien Gemerffchaften und der Sozialdemokratie, die auf eine Ablösung der privattapitalistischen Wirtschaft durch eine planmäßige Wirtschaftsführung abzielen. Es bestand zwischen dem Referenten und den Ber sammelten volle Uebereinstimmung über die Notwendigkeit der Bildung der Eisernen Front zur Bekämpfung des Faschismus, ebenso auch in der Berurteilung der politischen und
gemertschaftlichen Quertreibereien innerhalb der Arbeiterbewegung Der Sachberater der Monteurtommission, Genosse ron, bea richtete dann eingehend über die Erledigung der verschiedensten Streitigkeiten, die sich aus diefer oder jener Auffassung der Mone teure oder Betriebsleitungen hinsichtlich der Auslegung der tariflichen Arbeitsbestimmungen für die Monteure ergeben haben und von der Organisation beizulegen waren. Sehr aufschlußreich über die Arbeitsmarktlage in der Berliner Metallindustrie waren seine Ausführungen über die Beschäftigung in den Betrieben des VBMI. In den VBM3.- Betrieben waren am 1. Januar 1930 rund 185 000 Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigt Am 1. Januar 1932 maren es bloß noch etwa 115 000 und am 1. März fogar nur noch rund 89 000 beschäftigte Metallarbeiter und-arbeiterinnen. Da diese im Durchschnitt nur 33 bis 35 Stunden in ber Woche beschäftigt werden, ergibt sich bei einer Umrechnung auf eine 48stündige Arbeitszeit in den BBMJ.- Betrieben zur Zeit nur noch eine Beschäftigungsmöglichkeit für rund 64 000 Bollarbeiter. Die nächste Zusammenkunft der im Metallarbeiterverband organisierten Berliner Außenmonteure soll im gleichen Lokal am Pfingstfonnabend in den Abendstunden sein.
Lohndrückerei.
Wie manche Arbeiter zum Lohnbrüder und somit zum Schäd ling für ihre organisierten Kollegen werden, ohne daß sie durch die Not und das Elend ihrer Familie zu diesem Schritt getrieben wurden, zeigt folgender Fall:
Die Firma Hugo Bogelbaum, Defaturanstalt, Berlin , Dres dener Str. 109, beschäftigt als einzigen Arbeiter einen Emil B., der bei seinem Ontel, einem Beamten, wohnt Dieser Detaturarbeiter arbeitet für einen Wochenlohn, der um 40 Proz. niedriger ist, als tariflich für seine Gruppe festgesetzt wurde. Trotzdem er auf das Unsolidarische seiner Handlungsweise aufmertjam gemacht wurde, hat er anscheinend teine Beranlassung, den ihm zustehenden Tariflohn zu beanspruchen. Der gute Onfel erhält sein Gehalt aber schließlich nicht dazu, um feinem Neffen die Lohndrückerei zu ermöglichen.
Bielleicht genügt dieser Hinweis für die Firma Begelbaum und den Arbeiter B., um sie zu veranlassen, ihr die ganze Branche schädigendes Verhalten aufzugeben.
Der böhmische Bergarbeiterstreit.
Ein auffälliges Spiel der Unternehmer. Der Streif der 13 000 Bergarbeiter im nordwestböhmischen Kohlenrevier ist bekanntlich darauf zurückzuführen, daß die Unternehmer mit Massenkündigungen vorgegangen sind. Nun find Kündigungen entweder tatsächlich notwendig und in diesem Falle läßt sich dagegen nichts tun oder aber sie werden zu einem bestimmten Zwed vorgenommen, zur Verschlechterung der Lohnund Arbeitsbedingungen. Die Arbeiter, riechen den Braten von weitem. Sie haben die Massenkündigungen richtig eingeschäßt.
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Die Brüger Bezirksbehörde hat nämlich durch Anschlag fundgemacht, daß die kündigungen auf den Rumboldtſchächten, die zum Streifausbruch führten, zurüfgenommen werden und somit der Grund zu dem Vorgehen der Bergarbeiter und zu weiteren Arbeitseinstellungen entfallen ist.
In dieser Kundgebung merden zum Schlußst rengste Maß= nahmen" angeordnet. Natürlich nicht etma gegen diejenigen, die die Bergarbeiter durch die Kündigungen, durch die Androhung der Brotlosmachung in den Proteststreit hineingetrieben haben, sondern strengste Maßnahmen" gegen die Streifenden, die diesem zweideutigen Spiel nun erst recht mißtrauen und befürchten, daß sobald der Streif auf diese Kundmachung hin abgebrochen wird, die Streifenden erst recht entlassen werden.
Der Streit hat bis jetzt den Erfolg, daß für die nächste Woche eingehende Berhandlungen geplant find.
Weitere Ausdehnung des Streifs.
Der tschechische Bergarbeiterstreit hat sich am Dienstag auch auf das Aufsiger Revier ausgedehnt Es streiten in Nord- und Nordwestböhmen in 52 Schächten 20 000 Bergarbeiter. Jam Mährisch Ostrauer Steintohlenrevier
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haben Kommunisten Teilstreiks hervorgerufen. Dort sind am Dienstag 6000 Bergleute nicht eingefahren.
In Komotau tam es am Dienstagnachmittag zu einem 3: 1 sammenstoß, als 800 Arbeiter in die Mannesmannröhrenwerke einzubringen versuchten. Zwei Gendarmen wurden durch Steinwürfe verlegt. Es gelang den Gendarmen schließlich, die Menge ohne Bhitvergießen zu zerstreuen.
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Bild.
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Seute, Mittwoch, 30. März, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Südmeften: Jugendheim Nordstr. 11( Fabritgebäude). Ginn der Mädchenarbeit. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Gartenhaus). Gutheit Spandau - Reustadt: Jugendheim Lindenufer 1. FG3. in Wort und Rarbring: Jugendheim Sonnenburger Str. 20. Altuelles vom Monat. Beißensee: Jugendheim Weißenfce, Partstr. 36. Die Kampfmittel der freien Gewerkschaften. Reukölln: Jugendheim Bergftr. 29,( of), Fahrtenfiatich. Flughafen: Jugendheim Flughafenstr. 68( U- Bahn Bobdinitraße). Mitglieder. bewegung und Aufbau des ADGB . Humboldt: Jugendheim Graun. Ede Lorgingstraße. Die Raritatur im Weltfrieg. Tegel : Jugendheim Tegel, Schöneberger Str. 4. Entstehung und Entwicklung der freien Gewerkschaften. Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Der Lehrling einst und jetzt.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittmoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Schönhauser Berstadt: Jugendheim, Schule Rastanienallee 81. Abend eigener Aus geftaltung: 3nternationale Reportage. Nordost I: Jugendheim Danziger Straße 62( Barade 3). Wir lernen neue Rampflieder unter Leitung von Friz Beißftod Reinidendorf: Jugendheim Lindauer Str. 2( Barade). Gruppen besprechung. Stralau: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Bunter Abend. Räpenid: Jugendheim Dahlwiger Str. 15( Gasanstalt, am Bahnhof Köpenid). Leseabend: Ameritareise deutscher Gewerkschafter. Renton: Ju gendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Stanner Straße. Bortrag: Wie wählt, das Ausland? Südost: Jugendheim Manteuffelstr. 7. 2efeabend. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Hofgebäude, Sachsenzimmer). Tagespolitische Rundschau. Charlottenburg : Jugendheim Spielhagenstr. 4. Ausspracheabend. Spandan: Jugendheim Lindenufer 1. Wir üben für unsere Werbefeier. Potsdam - Nowames: Jugendherberge in Rowawes, Priesterstraße. Wir üben für unsere Werbefeier. Heute tagt die Versicherungsgesellschaft Sorgenfrei A.-G. von 16 bis 18 Uhr im Verbandshaus, Zimmer 24.
Berantmortlich für Politif: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhäfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schifomsti; Lotales und Sonstiges: Frig Starstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin G. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.
Schöne weiße Zähne: Chlorodont
UnterVorkriegspreise!