Aufstellung von Bioniertrupps betrieben. Bioriere und Minenwerfer werden auf Anfordern der höheren SA- Einheiten namhaft gemacht, besgleichen ehemalige Flieger. Dabei ist bemerkenswert, daß die Aufstellung offenbar mit besonderer Eile be trieben worden ist und die gefundenen Unterlagen alle aus der Seit Januar/ Februar 1932 stammen.
Sehr beachtlich ist eine
Meldung des Sturmes 42 in Berlin- Tegel Dom 9. März 1932 an den Sturmbann II1/ 4 in Berl
1. für den Stoßtrupp: Scharführer: Steinke, Treptow ; Fahnen trager: Stein; SA - Männer: Wilhelmi, Linom, Stabbe, Kraft, legel, Hunte, Buchhorn Grah, Hill, Wolf II, Schmieding.
2. als MG.- Schüßen: Truppführer: Liese, Hoffmann. Männer: Wilhelmi, Linom. 3. als Tanffahrer: EA.- Mann Kraft. Betr. Flieger und zeugmonteure Fehlanzeige."
SA
Stuttgart , 5. April. ( Eigenbericht.) Reichstanzler Brüning sprach am Dienstag abend in Stutt gert in der non 10 000 Besuchern gefüllten Stadthalie, in welche Tausende nicht mehr Einlaß finden fonnten. Der Reichskanzler ging gleich zu Beginn seiner Ausführungen darauf ein, mit welcher fort fchreitenden Gewiffenlosigkeit sich die Agitation in diesem Wahitampf entwickelt hat. Den Gegnern sei die qußerordentlich schmere mirt Flugschaftliche Lage des deutschen Volkes offenbar ein Buch mit fieben Siegeln. Jede Stunde, um die das Ausland früher Don der Stabilität unserer Politit überzeugt würde, sei ein Gewinn. Brüning ging auf die verschiedenen Wahllügen der Nationalsozialisten und besonders auf die bodenlos niederträchtigen Berdächtigungen hinden burgs ein, die am Abend vorher am gleichen Blak von einem ihrer Redner ausgesprochen worden maren. Es frage sich jedoch, ob man diesen Verleumdern eine Bedeutung verschaffen solle, die ihnen eigentlich gar nicht zukommt. Bas müßten das für Männer sein, die nichts anderes als kleinliche Bereicherungsinstinkte bei den Männern sehen, die heute an verantwortlicher Stelle ſtehen! Alles hänge heute ab von dem Kredit, den das Reich hat, und
Unter dem 19. Februar 1932 richtet die Standarte 9 anno. ver- Ost) in Harburg- Wilhelmsburg an die ihr nachgeordneten Sturmbanne 1/9 in Binsen und 11/9 in Harburg folgende Anfrage: ,, Betr. Vorbereitung zum Einjak und Abwehr.
Es ist umgehend in den Stürmen festzustellen, welche SA. Männer im Waffendienst ausgebildet find. Es tommt por allen Dingen in Frage, zu erfahren, wer mit der Armeepistole 08 und mit dem Infanteriegewehr umgehen kann. Außerdem ist festzustellen, wer ein MG. bedienen fann. Die Angaben müssen aber bestimmt der Wahrheit entsprechen. Dieser Befehl ist streng vertraulich zu behandeln. Die betr. SA .- Männer sind mir sturmweise namhaft zu machen( Termin 25. Februar 1932)."
Ueberhaupt scheint aus besonderer Veranlassung allgemein die Aufstellung einer Statistit nach dem Stichtag vom 10. Januar bis zu Ende Januar 1932 angeordnet worden zu sein, wie sich aus einem Tagesbefehl der Untergruppe Hamburg vom 8. Januar 1932 ergibt, und wonach zu melden waren:
1. Rahlenmäßige Angabe der gedienten Männer. 2. Anzahl der Erwerbslosen.
3. Wieviel Männer sind außer den Erwerbs= lofen sofort abtömmlich gegebenenfalls?
4. Zahlenmäßige Angabe der S.- Männer mit Führerschein ( getrennt für Motorräder, Personen- und Lastkraftwagen).
5. Wieviel S.- Männer haben Fahrräder?
6. Wieviel Feldküchen sind vorhanden?
7. Zahl der im Reiten ausgebildeten SA .- Männer."
Die Bestandsaufnahme an Feldküchen
scheint in allen Teilen des Reichs Anfang März 1932 eine besondere Rolle gespielt zu haben. In einem Sonderbefehl der Standarte 93 ( Gauſturm Magdeburg- Anhalt) nom 3. März 1932 heißt es:
,, Sämtliche in Ihrem unterstellten Verband befindlichen Feldküchen sind durch fachkundige Leute durchzusehen und bis Montag, den 7. März, fahrfertig instand zu setzen. Nach Instandsetzung find die Feldküchen sofort an die Sammelpunkte der Sturmbanne zu befördern und dort unauffällig sicherzustellen."
Für Stäbe: wichtigste Papiere vernichten, neue Dienststellen einrichten, Deckadressen für Meldungen. Sämtliche Verbände müssen sprungbereit sein.
Alarmstufe C= Mobilmachung. C erfordert volles Gepäck, Dienstanzug, der verdeckt mitgeführt wird, etferne Rationen. Jeder SA .- Mann muß für mindestens drei Tage Verpflegung mit sich führen. Alles hat in 3inil zu er= fcheinen."
Für die Vorbereitung des Einjazes der Eu. in Auswirkung des Ergebnisse der Reichspräsidentenwahl spricht 3. B. folgender Befehl 11/32 des Sturmbannes V/ 93 der Untergruppe Magdeburg- An halt in Dessau vom 29. Februar 1932, morin es unter 3iff. 14 heißt:
..Dienst am Wahltag. Jeder S2 Mann hat sich vorher( 3. bis 6. März 1932) zu erfundigen, ob sein Name in der Wahlfartei eingetragen ist.
Am Wahltage hat die gesamte S2. bis spätestens mittag zwölf Uhr ihrer Wahlpflicht zu genügen. Soweit nicht Sonderbefehle ergehen, haben die Stürme nächster Tage zu melden:
1. Wo am Wahltage der gesamte zusammengezogene Sturm abends 6 Uhr liegt. Anzugeben find: a) Sturm Nr. b) 13. März 1932 abends ab Auffälligermeise sind kurz vor dem Termin für den ersten 6 Uhr: c) Ort( wenn nicht am Standort des Sturms). d) Botol Wahlgang der Reichspräsidentenmahl noch eine Reihe des Herrn: e) Telephon- Nr. f) Stärke. anderer Anordnungen getroffen worden, die im Zusammenhang be= Sammelt sich der Sturm in seinem Standort, ist ein Lotal zu trachtet sehr zu denten geben. Seit einigen Monaten mehren sich bevorzugen, das an der Grenze des Ortes liegt( Parteigenossen oder die Beobachtungen. daß bei der SA . auf zum mindestens Gesinnungsfreunde).
schnellste vollkommene Uniformierung gedrungen wird, obwohl das bestehende reichsrechtliche Uni formperbot eine solche Maßnahme normalerweise eigentlich unverständlich machen müßte. In einem Gausturmbefehl Me 4 der Untergruppe Rordmart in gehoe vom 27. Januar 1932 wird die beschleunigte Cintleidung besonders behandelt; es heißt da:
Die Einkleidung ist zu beschleunigen. Auf Grund einer Rudsprache mit der 3. wird die S. Betleidung auf Raten geliefert. Der Sturmführer Schüß, Gausturm Hamburg, reift im Gausturmgebiet umher und nimmt Maß."
Derselbe Gausturmbefehl läßt sich auch über die an den verschiedensten Orten beobachtete Berproviantierung der SA. für einen bestimmten ins Auge gefaßten Fall aus; es heißt insoweit:
., Betr. Beschaffung von eisernen Rationen. Jeber SA- Verband hat umgehend die Beschaffung von fog eifernen Rationen zu veranlassen. Jeder S. Mann mys unbedingt im Besitz von mindestens einer Dose Fleisch oder Burst sein. Für die Landstürme fann an Stelle von Dosenfleisch ober murst Spec aber Dauermurst genommen werden. Die Landstürme merden größtenteils Gelegenheit haben, ihre Kameraben Der Stadtstürme zu unterstüßen.
Jeder Sturmführer hat außer der vorbenannten Ration, die jeder S.- Mann bei fich haben muß, für jeden SA .- Mann feines Sturmes möglichst weitere zwei Dosen Fleisch oder Wurst oder jonstige Dauerwaren, bereit zum sofortigen Zugriff, zu befchaffen. Der Bollzug dieser Anordnung ist mir zum 10. Februar nach hier zu melden."
Schließlich ist dieser Gausturmbefehl noch für eine dritte typische Erscheinung aufschlußreich, soweit er sich nämlich mit der
Vorbereitung von Massenquartieren bejaßt. Er gibt hierzu folgende Weisung:
,, Unter Benugung beiliegenden Musters haben alle Berbände bis zum Sturm abwärts zu melden, für miepiel Mann Unterfunftsmöglichkeit in ihrem Gebiet besteht. Die Meldung muß
enthalten:
a) Belegmöglichkeit bei Pag . und Sympathisierenden, b) Gesamtbelegmöglichkeit innerhalb eines Ortes,
c) Rochgelegenheit( Fassungsvermögen, vorhandene Kessel). Ja erster Linie sind Scheunen und Sale in Gasthöfen zu berüdfichtigen. Wenn es sich um Orte mit vormiegend gegnerisch eingestellter Bevölkerung handelt, ist dies besonders zu vermerfen. Die Angaben find gewissenhaft zu machen! Termin 10. Februar hier eingehend. Bei diesen vorbenannten Unordnungen handelt es fich um Feststellungen, die im Hinblick auf die im kommenden Frühjahr beabsichtigten großen Aufmärsche notwendig sind."
Alle diese Borbereitungen, die mit besonderem Nachdruc gerade einige Wochen vor dem wichtigen Termin der Reichspräsidentenmahl gefördert werden, gewinnen ihre besondere und erhöhte Bedeutung, wenn man die in Göttingen gefundene Weifung eines SA Führers berücksichtigt, der darauf hinweist, daß
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bei den Reichspräsidentenmehlen, bejanders bei einem Siege des nationalsozialistischen Kandidaten, mit cinem Einsatz der A. gerechnet
Der Sturm bleibt hier in höchfter Alarmbereitschaft ( wie am ganzen Wahltage) liegen, marshfertig, und hat weitere Befehle abzumarten. Jah erinnere an ständige, unauffällige Mache für das Lokal, Sturmführer hat auf keinen Fall seinen Sturm zu verlaffen und sich in unmittelbarer Rab Rabe des Ielephons aufzuhalten, anderenfalls Bertretung zu ftellen. Das Stabs quartier V/ 93 für den Wahltag pird noch befannigegeben. Für den Fall einer Zusammenziehung des Sturmbannes wird der Sammel punft in letter Minute bekanntgegeben. Die Stürme haben sich als. dann auf kürzestem Wege in Eilmärschen an den namhaft gemachten Sammelpunkt zu begeben und dort vorschriftsmäßig unter Angabe der Stärke zu melden. Sturmführer versorgen sich inzwischen nach Möglichkeit mit Karten des westlichen Sturmbanngebietes.
Die Stürme haben sich am 13. März 1932 mic folgt auszurüften: Berpflegung für 2 Tage, ordentliches Schubzaug, Dienst anzug verpadi( in tadelloser Ordnung), Tornister oder Rucksäcke( Schlafdece), Handtuch, Seife und was dazu gehört."
Unter Ziffer 15 desselben Befehls wird der Transport einer Feldfüche nach dem SA . Heim in Zerbst ange ordnet, damit sie am 13. März 1932 dort bereits fertig verfügbar steht."
Aehnliche Anordnungen müssen allenthalben ergangen sein; in den verschiedensten Gegenden sind solche
Zusammenziehungen von SA .- Einheiten
meist an Orten auf dem flachen Lande beobachtet und dabei be= zeichnenderweise die Mitführung voller Uniform, meist im Rudsad oder Zornister verpadt, festgestellt worden.
Inter dem 9. März 1932 meldet 3 B. die Untergruppe Pommern Oft unter Ia 748/32 an die Gruppe Dst in Berlin :
Die Alarmierung der S. während und nach der Wahl im Falle von inneren Unruhen wurde durchgesprochen. Der Grenz fall wurde eingehend erörtert. Bericht hierüber ist an Sonderabreffe abgegangen."
Die Standarte 31 in 21fona hat für den 13. März 1932 anläßlich der Reichspräsidentenwahl u. a. folgendes angeordnet:
1. Der Sturmbann J/ 31, tona. zieht alle nicht wahlberechtigten Männer bereits am 12. März 1932 abends aus der Stadt heraus und läßt diese auch am Wahltage im Landgebiet. 2. Die wahlberechtigten SA .- Männer vollziehen die Wahl am 13. März bis 9 Uhr vormittags. Sie sind dann sturmweise zujammenzuziehen und verbleiben bis eine Stunde nach Beendigung des Wahlganges auf dem vom Sturmbann angegebenen Ort inner halb Groß- Altonas. Erst dann wird die SA. aus der Stadt herausgezogen.
3. Eine dieser Mitteilung vorausgegangene vertrauliche Anordnung des Sturmbannes I/ 31, welche bejagte, daß die gesamte S. am 13. März 1982 ab 9 Uhr vormittags die Stadt verlassen mürde, hatte lediglich den Zweck, den politischen Gegner irrezuführen."
dieser hängt wiederum davon ab, daß es gelinge, die Etats auszus gleichen, die stabile Währung und den Glauben des Auslands an ihre Stabilität aufrechtzuerhalten. Wenn die Nationalsozialisten einmal versuchen müßten, auch nur 10 Broz. ihrer Bersprechungen zu erfüllen, dann würde die deutsche Mark ins Bodenlose persinken. Man müsse sich wundern, daß es bei einer Gegenüberstellung von Hindenburg , Hitler und Thälmann überhaupt eine Wahl" im deutfchen Belfe gibt.( Stürmischer Beifall.) Der zweite Wahlgang mus Hindenburg den denkbar größten Bertrauensbeweis erbringen. Die Wahl Hindenburgs mit überwältigender Mehrheit soll für das Ausland ein Symbol sein und dem Gerede in gewissen Ländern von der politischen Unzuverlässigkeit des deutschen Volkes ein Ende bereiten. Je länger die weltwirtschaftliche Krise dauert, desto schwerer
wird die Erholung von ihr fein. Darum müsse das deutsche Volk jetzt eine feste und sichere Führung nach außen hin haben. Dann mird die Bahn frei werben für den Kampf um die Befreiung von den Reparationen und um die Gleichberechtigung Deutschlands .
Die Rede Brünings wurde mit stürmischem Beifall aufge
nommen.
Transport von Militärwaffen, Munition und Stahlhelmen und die Auffindung eines schweren Maschinengetvehres und von Infanteriegewehren mit Munition bei dem Kreisleiter der NSDAP . in Salzwedel am 13. März 1932 sowie die fast tägliche Feststellung von Handfeuerwaffen bei Nationalsozialisten gerade auch in den Tagen um den 13. März 1932 ganz erhebliche Bedeutung. Am 12. März 1932 war der Polizei in Berlin eine Mappe mit Schriftstücken in die Hand gefallen, aus denen sich die Tatsache eines
Befehls des nationalsozialistischen Kraftfahrkorps
an den Mofortruppführer Möhring ergab, bis Montag( 14. März abends) beim Adjutanten der Untergruppe Ost mit seinent Bager Dienst zu tun; es fallen Munition und Waffen gefahren werden. Hierbei sollten offenbar zwei SA - Männer Eichhorst und Cochius helfen; bemerkenswert ist, daß in der Mappe aud Verpflichtungsscheine dieser beiden EA.- Leute gefunden wurden, die handschriftlich ausgefertigt waren und folgenden Inhalt aufwiesen: ..Ich verbslichte mich, über den Dienst am 12. März 1932 gegen jchermann Stillschweigen zu bcmahren und den Dienstart nicht zu verraten."
Bei der Durchsuchung eines nationalsozialistischen Büros am 17. März 1932 in Berlin wurden Skizzen über die Cagerung von Bahnschuhwaffen auf dem Gelände des Potsdamer Güterbahnhofs Möglichkeiten, wie man dieser Waffen habhaft werden könne, ergänzt am Schöneberger fer gefunden, die durch genaue Beschreibung der murden.
Die Nationalsozialisten haben im übrigen offenbar weitgehende Borbereitungen für den Fall der Machtübernahme getroffen. Eine Reihe von Unterlagen weist darauf hin, daß an Hand von sehr ins einzelne gehenden Fragebogen Uebersichten über alle in Frage kommenden öffentlichen Behörden und sonstigen Soheitsverwaltungen sowie über alle lebenswichtigen Betriebe ge schaffen morden sind. Für Berlin find solche Sammlungen in fünf starten Mappen entsprechend den fünf Bezirken Mitte, Rorden, Sliden, Osten und Besten der Parteiorganisation gefunden worden, die von jeder Sektion für die in ihrem Bereid befindlichen Einrichtungen, meist unter Angabe der Belegschaftsstärte und der mutmaßlichen politischen Einstellung aufgestellt worden sind. Besonders
schlußreich in dieser Beziehung ist eine viele Seiten lange, bis in
die kleinsten Einzelheiten sich perliefende Musarbeitung über den Generalmobilmachungsplan für die lebenswichtigen technischen Betriebe der Stadt Wies baden. Der Plan regelt die militärische Bejehung der Gas-, Wasser und Elektrizitätsmerte jomie der Berkehrs betriebe und die Sicherung und Inbetriebnahme unter besonderer Leitung der nationalsozialistischen Betriebszellen. organisation. Selbst die zu entfernenden Beamten und Angestellten sind schon namentlich festgelegt worden und als neuer Leiter ,, Bg. Reg.- Baumeister Otto Schmalbruch", 3. 3t.. in Braun weig, vorgesehen.
Bon Bedeutung ist auch die gegebenenfalls geplante n brauchbarmadyung gemisser afferzuleitungen durch Abschalten oder 3usat Dan Anilinfarben zur Be unruhigung streifender Arbeiter. Zum Schlusse dieses General mobilmachungsplanes führt der Kreisleiter der nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation aus, daß von der genauen Befolgung der einzelnen Befehle das Gelingen der gesamten politischen Aktion im wesentlichen abhänge. Die Kreisleitung fönne für die Sicherstellung der lebenswichtigen Betriebe mur dann garantieren, menn somohl die politische als auch die militärische Leitung für ihr Teil die restInse Durchführung der gegebenen Pläne und Anordnungen garantierfen.
Die Konferenz bei Groener.
innenminister am Dienstag in einer längeren BeDer preußische Miniffer des Junern machte dem Reichsan sprechung, der auch Persönlichkeiten aus andeändern belwohnten, nähere Mitteilungen über das der Besprechung wurde für streng vertraulich erklärt. Ergebnis der Haussuchung bei der NSDAP . Das Ergebnis
Men diesen Beobachtungen und feststellungen gegenüber mußten 1982 gegebenen larmbefehls mit dem Wunsche, durch Zusammen die Motivierung des non der obersten SA Führung für den 13. März haltung der Beute in ihren Unterkunfts- und Berkehrsiotalen Zusammenstößen und Ausschreitungen auf der Straße vorzubeugen, mehr als sonderbar erscheinen. Wozu denn volle Uniform, eiserne 2farmftufe A= erhöhte Aufnertiamteit, olles zu Hause Ration und höchster larmzustand mit allen feinen Huspirtungen?
mesben müsse; und wenn man meiter die von dem gleichen G. Führer aus diesem Anlaß näher erörterte Bebeutung der drei 2 lar mit ufen für die S. abmägt und mit diefen Borbereitungen in Berbindung bringt:
bleiben Befehle abmarter Auf dem Lande: Zusammenziehen
vereinzelt mohnender SA - Mäner zu ben Echaren.
farmftufe B3usammenziehen der Trupps auf dem Lande; in der Stadt: Zusammenziehen der entfernt und in gefährdeten Gegenden mohnenben S- Männer, legte Borbereitung für C
Wozu die Zusammenziehungen auf Alarmplägen und auf bem flachen
Lande?
In diesem Zusammenhange erhalten auch der am 12. März 1932 im Streife Einbed beobachtete und unterbundene