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Rein Lohnabbau mehr!

Forderung der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraftion.

Die fozialdemokratische Stadtverordnetenfraffiou hat zu der, 6 W. und bei ben Kutschern um 4 W. höher liegen würden als in Zagung des Stadtgemeindeausschusses in der nächsten Woche folgen- Berlin . den Dringlichteitsantrag geftelt:

Auf Beranlaffung des Reichsverbandes fommunaler und anderer öffentlicher Arbellgeberverbände Deufschlands e. 13. find fämtliche Lohn- und Mantellarife jowie Arbeitszeitabkommen für die Arbeiter und Angestellten der Berliner Gemeindebetriebe, Ber­waltungen sowie städtischen Gesellschaften zum 30. April 1932 ge­fündigt worden.

Diese Kündigungen haben eine große Beunruhigung der davon betroffenen Arbeitnehmerschaft zur Folge. Der Stadtgemeinde­ausschuß wolle daher beschließen:

Die auf Veranlassung des Reichsverbandes Enmi­munaler und anderer öffentlicher Arbeitgeberverbände Deutschlands e. V. zum 30. April 1932 ausgesprochenen Kündigungen sämtlicher Lohn- und Manteltarife jotule Arbeitszeitabkommen für die Arbeiter und Ungestellten der Berliner Gemeindebetriebe, Verwaltungen sowie städtischen Gesellschaften auch sotveit lettere. nicht dem Arbeitgeberverband angehören sind zurück­zunehmen."

Wir erwarten, daß der Stadtgemeindeausschuß diefen Antrag annimmt und daß der Magistrat ihm entspricht. Mit dem Wahnsinn des Lohnabbaus, der die Wirtschaftskrise zur Katastrophe gefieigert und alle öffentlichen Finanzen zerrüttet hat, muß es jetzt ein für alle­mal Schluß sein!

Er hat genug von der KPD .

Belegschaft der Agfa " will fich Moskau nicht opfern.

Die KPD. hat in Berlin mieber einen ihrer stärksten Stüz­puntte verloren. Der kommunistische Betriebsratsvorsitzende der Agfa ( IG.- Farben) in Treptow, Kurt Kube, hat der KPD. famt ihrer RGD. die Broden vor die Füße geworfen, nachdem er schon vor einigen Monaten sein Mandat in der kommunistischen Stadtverordnetenfraftion niebergelegt hatte.

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Als im Herbst vorigen Jahres befannt wurde, daß die Agfa in Treptow still gelegt werden soll, verlangte die KPD. von ihm die Inszenierung eines Streits gegen die beab fichtigte Stillegung! Das war dem treuen Kommunisten doch zu dumm. Er lehnte ab. Ein zweites Anfinnen, einen Streit zu organi fieren, im Februar d. Js., lehnte er abermals ab. Die Inszenierung des von ihm verlangten Streifs wäre auch heller Wahnsinn ge­mesen, da die Firma fich verpflichtet hatte, dem überwiegenden Teil der Belegschaft entweder Pensionen oder Abfindungen in nicht unbeachtlicher Höhe zu gewähren. Ein wilder Streif hätte die Firma dieser Berpflichtung enthoben.

Diese reformistische" Haltung des Betriebsratsvorsitzenden Rube murde von einem Teil seiner früheren politischen Freunde im Betriebe benutzt, die tollsten Gerüchte und Berleumbungen über ihn zu verbreiten. Diese Berleumdungen beantwortete K. mit dem Austritt aus der RGO. Daraufhin stellte eine öffentliche" Betriebsversammlung, in der von der 730 Stöpfe zählenden Beleg schaft 37 Mann anwesend waren, bei der RPD. Bezirksleitung den Antrag auf Ausschluß Rubes aus der RBD. Die RBD. Bezirksleitung entsprach diesem Antrag, ohne K. Gelegenheit zur Rechtfertigung zu geben.

Bie die Belegschaft und selbst seine RGD.- Kollegen im Arbeiter­rat über die Methoden der APD. urteilen, bemeist, daß seine Haltung fast von der gesamten Belegschaft gebilligt wird. Ein von ber RGO. im Betrieb im Umlauf gefeßter Antrag, der seinen Rüd. tritt als Betriebsratsvorsigender forderte, fand 40 Unterzeichner, mopon jedoch die Mehrzahl nach Kenntnisnahme des wahren Sach­Derhaltes die Unterschrift zurüdzog! Ein Vertrauens.

antrag für Stube im Arbeiterrat, der aus 8 RGD.- Leuten und 2 Freigemerffchaftern besteht, murde mit 7 gegen 3 Stimmen an genommen. Dieser Fall beweist mieber, baß in der RGO. mie in der KPD. nur Leute Blaz haben und Funktionen ausüben tönnen, die imstande find, strupellos eine Belegschaft den Parolen der KPD. zu opfern.

Wieder Lohnkonflikt im Fuhrgewerbe.

Ufferlofer Lohnabbau.

In Berliner Schwer und Leichtfuhrgewerbe ist ein ernster 2ohntonflitt ausgebrochen. Der Lohntarif war am 29. Februar außer Kraft getreten, infolge der Ablehnung ber 2Ugemeinverbindlichkeit. Die Fuhrunternehmer lehnten jebe Ber handlung über den Neuabschluß eines Bertrages ab, fo daß fie vor den Schlichtungsausschuß zitiert werden mußten.

Hier erklärten sie sich zum Abschluß eines neuen Lohnvertrages nur bereit, wenn die Löhne auf den legten Borkriegs- j stand reduziert würden, was für die Kutscher einem Lohn­abbau um 27 Broz. gleichgekommen wäre! Die Fuhrunternehmer machten sich fein Gewissen daraus, diese unverschämte Forderung aufzustellen, obwohl die Löhne im Berliner Schwer- und Leicht­fuhrgemerbe seit Anfang 1931 bereits um 22% bis 28 Broz, die Entschädigung für Pferdepflege fogar um 44 Proz. abgebaut mor­den ist.

Nach dem Scheitern der Berhandlungen vor dem Schlichtungs­ausschuß tam auch in der Schlichterkammer kein Schiedsspruch zustande, meil den Fuhrherrn selbst ein Borschlag des Vorsitzenden Amtsgerichtsrat Dr. Riese nicht meit genug ging, der einen nochmaligen Abbau von über 10 roz. porjah! Die Fuhrherreninnung hat sich nach dem Scheitern der Schlichtungs­verhandlungen jest ganz aufs hohe Pferd gefeßt. Auf Beschluß der Berliner Fuhrherreninnung vom 7. April ist ein Teil der Berliner Fuhrbetriebe dazu übergegangen, ihren Arbeitern durch An­schlag einen Lohnabbau zu diftieren, der alles bis­har Dagewesene in den Schatten stellt. Nach diesem neuen Diktat follen die Löhne der Kraftwagenführer und Schwerfuhrmerfstutscher Don 49 auf 42 m. gefenft werden, der Leichtfuhrwerts. futscher von 42 m. auf 36 m. und der Arbeiter, die bisher einen Wochenlohn von 45 m. hatten, auf einen Tagelohn von 7 M. Die Entlohnung der Pferdepflege soll nach dem Diftat ganz in Fortfall tommen, mas für die Kutscher einen meiteren ohn abbau pon 3,60 m. pro Woche bedeutet. Die Fuhrherren innung bezieht sich in der Verkündung dieses Dittats auf einen für Die Spandauer Fuhrbetriebe am 5. April gefällten Schiedsspruch des Berliner Schlichtungsausschusses, wonach die Löhne in den Spandauer Fuhrbetrieben um 2 m. in der Spize herabgefeßt merden sollen. Diese Anlehnung" sieht aber so aus, daß selbst nach der Annahme des Schiedsspruches für die Spandauer Fuhr betriebe die Löhne in Spandau bei den Chauffeuren noch um

Die Bersammlung der organisierten Arbeiter des Berliner Schwer- und Leichtfuhrgemerbes am Montag wird dieser unver fchämten Scharfmacherei eine Grenze ziehen.

ftung. Die Unterstigungsausgaben vertellan fió auf die ehte zelnen Jahre wie folgt:

1926 1927 1928 1929 1930 1931

6,32 2,75 6,94 7,42 9,06 8,79 millionen Die Krankenunterstügung erforderte 4 Millionen 325 230 Mart, die Notfallunterstützung 3 Millipuen 917 906 Mart. An Streifunterstügungen murden 8 Mil­lionen 763 776 Mart ausgegeben, davon 3 Millionen 81 519 Mart im Jahre 1928 und 2 millionen 58 738 Marf im ver gangenen Jahre. Diese Tatsache ist die beste Biderlegung des tommunistischen Geschmähes, die Gemertschaften feien nur noch Unterſtügungsvereine.

Der größte Betrag zur Arbeitslosenunterstützung wurde im Jahre 1930 mit 5 Millionen 254 463 Marf ausgezahlt, im letzten

Kommunistische Vorarbeit für Hitler. Jahre machte er 4 Millionen 707 017 Mart aus.

Zusammenbruch der RGO.

Im Ruhrgebiet fanden auf der 3 eche Friedrich Heinrich in Lintfort die Wahlen zum Betriebsrat statt. Sie brachten der RGO. eine neue Niederlage. Es erhielten: der freigemert schaftliche Bergbauindustriearbeiterverband 1075 Stimmen( im Bor­jahr 1199), die Christen 778 Stimmen( 814), die RGO. 1046 Stimmen ( 2003), die Gelben 73 Stimmen( 117) und die Nationalsozialisten 409 Stimmen( 250). Auf der Angestelltenliste erhielt der 2f2­Bund 130( 160) und der Gd2. 114( 84) Stimmen.

Bei einem Teil der ausgesteuerten und immer noch erwerbslosen Mitglieder erlahmt leider das Interesse an der Organisation, so daß der Holzarbeiter- Berband in der Zeit von Ende 1930 bis Ende 1932 einen Berluft von 30 782 Mitgliedern oder 10,26 Broz. zu verzeichnen hat. Im Jahresdurchschnitt betrug die Mitgliederzahl 285 805, d. 1. 7,47 Pro3. weniger als im Jahre 1930.

Die Invalidenunterstügung wird seit 1929 gezahlt. Bei ihrer Einführung mar die langanbauernde Krise in solchem Umfange nicht vorauszusehen, die natürlich auch zu stärferer Inva­lidität führt. So tommt es, daß die Einnahmen für den Invaliden­fonds mit 577 222 Mart meit hinter den Ausgaben zurückbleiben, die im legten Jahre 888 190 Mart betragen haben.

Der Holzarbeiter- Verband mußte im Jahre 1931 aus Haupt­tasse und den Lokaltassen 5 Millionen Mart mehr aus geben, als er eingenommen hat. Trotzdem steht der Berband feft, und feine überzeugten Mitglieder werden ihm die Treye halten, wie er sie ihnen in der Not gehalten hat und weiter

Während also die RGO. noch im Vorjahre von den für den Arbeiterrat abgegebenen Stimmen rund 46 Proz erhielt, die freie Gewerkschaft aber nur 25 Broz., sank der Anteil der Stimmen der RGD. diesmal auf 30 Broz, während der freigewerkschaftliche Stimmenanteil auf 31 Broz. stieg. Es tonnte aber nur ein Teil der perhegten und enttäuschten tommunistischen Stimmen aufgefangen werden. Trog des erheblichen Rückganges der Belegschaft stiegen die nazistimmen um 159. Die KPD. hat also auch hier Vorhält. Darauf tommt es an. arbeit für Hitler geleistet.

Das zweite Exempel.

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Die Nazis bei den Eisenbahnern Nachfolger der RGO. Bezeichnend ist die Tatsache, daß sichtbare Anzeichen für ein Anwachsen der Hitler Bemegung immer nur dort zu verzeichnen sind, wo bisher die kommunistische RGO. sich austoben tonnte. So fonnte in Königsberg , wo die KPD. jahrelang in Eisenbahnerfreifen gewütet hat, jetzt bei der Bertreterwahl zur Spar- und Darlehnskaffe eine genossenschaft­liche Einrichtung mit Unterstügung der Reichsbahn- Gesellschaft- die Maziliste von 2245 abgegebenen Stimmen 1186 auf sich vereinigen. Das ist ein Symptom, das Beachtung verdient, und zwar um so mehr, als auch eine Nazi- Beamten organisation für Reichsbahnbeamte und An wärter aufgezogen wurde. Dieser Organisation fann nach§ 2 der Sagung nur beitreten, wer feiner freien Gemert schaft angehört. Christen, Hirsche und Mitglieder des Deut schen Beamtenbundes find also willkommen. Der Ausschluß muß nach§ 7 der Sagung erfolgen, wenn das Mitglied das Ansehen der Reichsbahn- Berwaltung herabgesezt hat. Also eine Verwaltungsgewerkschaft! Bon Interessenvertretung der Beamten und Anwärter feine Spur. Aber das ist für die Nazis ja auch nicht wichtig. Sie wollen sich bei der Reichsbahn- Haupt­Dermaltung Liebfind machen. Hinter nationaler Masterade arbeiten fie als zutreiber für die Reichsbahn- Verwaltung gegen die Inter­effen derer, deren Sache sie zu vertreten vorgeben.

41 Millionen Mart. Unterstützungsleistungen des Holzarbeiterverbandes.

Der Deutsche Holzarbeiter- Berband wird durch die rife start in Mitleidenschaft gezogen. Im Monatsdurchschnitt des Jahres 1930

maren 33,23 Proz. seiner Mitglieder arbeitslos, im legten Jahre waren über die Häffte, 50,84 Broz, ber Mitglieder arbeitslos.

Jahren nicht weniger als 41 millionen 315 929 Mart, An Unterſtügungen zahlte der Berband in den letzten sechs Darunter 21 Millionen 345 336 Mart an Arbeitslosenunter­

Einigung in Mährisch- Oftrau.

Prag . 8. April. Der Sonflitt, ber int Mährisch- Ostrauer Revier zwischen ber Direttorentonferenz und Vertretern der Bergarbeitergemertschaften ausgebrochen war, wurde heute früh 2 Uhr beigelegt. Maffenentlassungen werden im Ostrau- Karwiner Revier bis Ende dieses Jahres nicht erfolgen.

Arbeitslosigkeit in England.

Much hier leichter Rückgang

Wie das Arbeitsministerium mitteilt, betrug die Zahl der eng lischen Arbeitslosen am 21. März 1932 2567332, das find 133841 weniger als im Vormonat und 12786 meniger als im Vorjahr. Die allgemeine Besserung der Verhältnisse im vergangenen Monat erstreckte sich auf die meisten der Hauptinduſtrien Englands, wie besonders Bauindustrie, Kohlenbergmerte, Textilindu strien und Flugzeugbau. In der Schuhindustrie sowie bei Häfen und Werften war ein leichter Rückgang der Beschäftigung zu ver zeichnen.

An die Leser der Siemenswacht!" In der Nummer 3/4 der Siemens wacht" pom 4. April 1982 brachten wir einen Auffas Rund um Sie­infolge nationalsozialistischer Schlägereien zu Gefängnis und Geldstrafe mena", in dem die Behauptung enthalten mar, daß der Gastwirt Sahn berurteilt worden jet. Wir erhalten hierzu die Mitteilung, daß hieß ein Irrtum ist. Es ist ein anderer Gastwirt, der in Siemensstadt bekannt ift, gemeint. Gegen Herrn Sahn sind feinerlei ehrenrührige Borwürfe u erheben. Es bestand auch nicht die Absicht, ihn gefchäftlich zu schädigen. Wir bebauern, daß wir einem Irrtum zum Opfer gefallen sind und berichtigen gern, daß es fich nicht um Herrn Sahn hanbelt und werden in der nächsten Summer der Siemenswacht" diese Richtigstellung abdrucken. Die Redaktion der Siemensmacht".

"

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Morgen, Sonntag: Güboftfreis: Sugendheim Tempelhof, Germania. ftraße 4, Eingang Gösstraße. Bas mir draußen sehen." Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Unfer Singetreis übt heute von 20-22 Uhr im Sugendheim Tilfiter Straße 4.

Bilanz der Deutschen Rentenbank- Kreditanstalt( Landwirtschaftliche Zentralbank)

Aktivs

am 31. Dezember 1931

1. Kasse, Reichsbankgiro-, Postscheck- und Bankguthaben 2. Wechsel

3. Wertpapiere

4. Devisen

5. Beteiligungen

6. Personalkredite

a) bis zu 12 Monaten befristete Darlehen RM 206 275 584,63 b) Abzahlkredite RM 69 352 950,40

c) sonstige langer befristete Darlehen RM 21 839 292,08

7. Umschuldungskredite

8. Meliorationskredite

a) Dauerkredite aus Anleihemitteln....

9. Siedlungskredite

a) Zwischenkredite

RM

56 663 869,02

1. Kapital

23 567 354,67

2. Hauptrücklage

38 379 370,61 577,093,55

22 553 535,-

Passiva

3. Sonderrücklagen für ausgegebene Schuldverschreibungen.. Hierven getrennte Sonderrücklagen

a) für die 1. Amerika - Anleihe

b) für die 2. Amerika - Anleihe

c) für die 8. Amerika - Anleihe

d) für die 4. Amerika - Anleihe

e) für die Meliorations - Auslandsanleihe

4. 1. Amerika - Anleihe

RM 5 035 380,- RM 6 168 120, RM 10 279 920, RM 5 242 230.

RM 963 900,-

7% Schuldverschreibungen.... U.S. A. $ 25 000 000,- biervon getilgt....$ 2786 000,-

5. Golddiskontbankanleihe

7% Hypothekar- Schuldscheine

6. 2. Amerika - Anleihe

$ 22 214 000,-

U. S. A. $ 30 000 000,- $ 3307 000,-

hiervon getilgt

297 467 827,11

14 178 582,62

RM 18 410 152,79

b) Dauerkredite aus eigenen Mitteln

99

c) Zwischenkredite

RM 20 137 703,59 RM 33 170 932,98

71 718 769,36

6% Schuldverschreibungen

RM 12 788 609,46 RM 50 421 348,51

63 210 157,97

7. 3. Amerika - Anleihe 6% Schuldverschreibungen

hiervon getilgt

93 291 422,09

1 895 586,94

8. 4. Amerika - Anleihe

33 124 826,-

6% Schuldverschreibungen

hiervon getilgt.

9. Meliorations- Auslandsanleihe

b) Dauerkredite

10. Hypothekendarlehen

aus Mitteln der 1. Amerika - Anleihe aus eigenen Mitteln zu denselben Bedingungen aus Mitteln der Golddiskontbankanleihe

aus Mitteln der 2. Amerika - Anleihe

aus eigenen Mitteln zu denselben Bedingungen aus Mitteln der 3. Amerika - Anleihe

aus eigenen Mitteln zy denselben Bedingungen

aus Mitteln der 4. Amerika - Anleihe

aus eigenen Mitteln zu denselben Bedingungen 11. Hypothekar- Umschuldungskredite

12. Hinterlegt zur Deckung und Sicherung von verschreibungen

108 278 582,47

1 898 323,24

180 353 165,59

111 11111

$ 26 403 000,-

U. S. A. $ 30 000 000,- $ 6 699 000, $ 43 301 000,-

U. S. A. $ 26 000 000, $ 2 293 000,-

RM 445 000 000,- 42 392 249,80

37 873 670,-

93 298 800,-

34 610 000,-

111 270 600,-

181 854 200,-

$ 23 707 000,-

99 569 400,-

Fr. 2 000 000.

Fr. 23 000 000,-

18 630 000,- 3 868 082,52 50 862 400,74

6%% Schuldverschreibungen Schw. Fr. 25 000 000,-

hiervon getilgt

11 Darlehen für Siedlungsdauerkredite

12. Deutsche Rentenbank

13. Noch einzulösende Zinsscheine

14. Anteilige Zinsen für Schuldverschreibungen und Hypo­thekar- Schuldscheine

5 046 953,79 383 953,50

9 713 341,81

2 321 479,77

99 449 187,59

1 190 445,03

29 826 475,-

10. Guthaben des Reichs

Schuld­

5 906 346,10

1 485 174,-

7 400 090,97

15. Rückstellungen

1 900 000,-

16. Pensionsfonds

17. Sonstige Passiva

***********

13. Bei der Golddiskontbank hinterlegt zur Deckung von

Hypothekar- Schuldscheinen

14. Anteilige Zinsen aus Hypothckardarlehen 15. Bankgebäude

16. Mobilien und Büroutensilien 17. Sonstige Aktiva

Handlungsunkosten Ausgaben für Anleihen Zinsen für Anleihen Abschreibungen

Sonstige Aufwendungen

Soll

1.­

5 066 581,38

1 161 704 267,08

18. Beingewinn

Giroverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln

Gewinn- und Verlustrechnung

RM

2 171 751,32

415 850,-

359 895,02

37 387 113,51

16 686 735,01

1 107 750,20

58 079 095,06

Haben

Ziusen aus Krediten und kurzfristigen Anlagen

Zinsen aus Wertpapieren und Devisen

Zinsen aus Hypothekardarlehen

***********

5 404 073,21

1 308 398,93

19 500 394,56

1 107 730,20

RM 8 571 111,18

1 161 704 267,08

Abschlußvergütungen, Verwaltungskostenbeiträge usw.

RM 16 121 138,19 8 677 543.13

37 611 688.30

668 727,44

58 079 095,06