Menschenschinderei.
Ein Kampf gegen Unmenschlichkeit.
Heilbronn , 19. April. ( Eigenbericht.) Jn Sontheim bei Heilbronn , einem kleinen Candort. befindet sich die Schuhfabrik Wolf u. Co., die den bekannten, von den Arbeitern viel getauften wolto- Schuh herstellt. Bei dieser Firma stehen die Arbeiter seit acht Wochen in einem Arbeitstampf.
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Das Merkmal dieses Kampfes ist, daß er nicht um Lohnforde rungen geht, sondern um die ungeheure Ausbeutung der Arbeitskraft, um anständige Behandlung des Menschen und eine Aenderung der Schadenersätze, die den Arbeitern wöchentlich Dom Lohn abgezogen werden.
Bata in 3lin hat in fast allen Abteilungen die Arbeit am laufenden Band. Das ließ die Bolko- Firma nicht ruhen. Bei Wolto find jetzt alle Arbeiten, die es irgend möglich machen, am Fließband. Die Leistungen, die hier vollbracht werden müssen, sind in der deutschen Schuhindustrie nirgends mehr anzutreffen. Als das
gipienreitern in ber Hauptverwaltung Harmacht, wie unmöglich| Deshalb ist es für ihn heute mehr als je eine zwingende Notwendig und unhaltbar ihr Standpunkt ist. Bom Reichsarbeitsministerium feit, die Berufsgemeinschaft, die menschliche Gemeinschaft, die Getann man das nach den jüngsten Erklärungen des Reichsarbeits- sinnungsgemeinschaft aufzusuchen, sich gewerkschaftlich zu organisieren. ministers ohne weiteres annehmen. Durch eine Reihe von Werbeabenden bemüht sich die Freie Gemertschaftsjugend Berlin , diese Erkenntnis unter den jungen Menschen zu verbreiten. Unter dem Titel:„ Wir werben. wir meden!" finden die Veranstaltungen in den verschiedenen Stadtteilen statt. Sie geben nicht trodene Belehrung, sondern zeigen in unterhaltender und dabei höchst eindringlicher Weise die Gebiete der gewerkschaftlichen Jugendarbeit. Durch diese Arbeit ist es möglich, dem Jugendlichen wenigstens etwas zu feinem Recht auf Jungsein und Freude zu verhelfen, das der einzelne sich nur in den allerfeltensten Fällen erobern fann. Die Gewerkschaft veranstaltet Wochenend- und Ferienfahrten, die mit dem geringsten Kostenaufwand bestritten werden, fie bietet durch Sprech- und Bewegungschor-, Laienspiel- und Musikgruppen jedem die Möglichkeit zu der ihm gemäßen Freizeitbetätigung, die an Unterhaltungsabenden der ganzen Gemeinschaft zugute fommt. Gleichzeitig erzielt sie den Jugendlichen durch Kurse für seinen Beruf, durch allgemeine geistige Schulung zum Erfaffen der Beruf, durch allgemeine geistige Schulung zum Erfaffen der geistigen Zusammenhänge auf allen Gebieten des Lebens. Der junge Mensch lernt in der freien Gewerkschaft nicht Schlagworte, sondern er wird zu sozialen und politischen Ertenntnissen geführt und dadurch befähigt, für die Forderungen, die von den freien Gewerkschaften vertreten werden, wirksam und ehrlich mitzufämpfen.
erste Band eingeführt wurde, stellte man die besten Arbeiter des Betriebes daran. Um möglichst hohe Leistungen herauszubringen, zahlte man dem Hauptarbeiter, von dessen Leistungen die folgenden abhängen, einen höheren Lohn. Aber auch Refordleistungen waren der Firma noch nicht genug. Das Band mußte immer schneller laufen. Heute sind die Leistungen zum Wahnsinn geworden, sie sind bis zu 120 Proz. gestiegen. Dabei ist zu beachten, daß es noch die gleichen Maschinen sind, die gebraucht werden. Wer die Rettenarbeit in der Schuhindustrie tennt, der weiß, daß hier auch ohne Fließband aus dem Arbeiter alles herausgeholt wird, was irgend möglich ist.
In einer einzigen Auflehmung liefen die Bandarbeiter aus dem Betrieb: ,, Lieber Betrieb: Lieber auf der Straße verreden, als in dem Zuchthaus." In der Stepperei mußten mehrere Frauen von der Arbeit weggetragen werden; sie hatten einen Nervenzusammenbruch erlitten. Ein Arbeiter, der jetzt seit drei Jahren am Fließband stand, erlitt einen Nervenzufammenbruch und verlor die Sehtraft an den Augen bis auf ein Achtel. Dabei ist der Arbeiter erst 32 Jahre alt. Er ist für sein Leben lang ruiniert. Eine Arbeiterin aus der Stepperei erzählte uns, daß sie 3 mei Nächte und einen Tag ständig weinen mußte, sie war nicht mehr Herr über ihre Nerven. Die Tränen seien ihr nur so heruntergelaufen. Die Leute sind zu 95 Proz. aus dem ländlichen Hinterland von Heilbronn , also ein ferngesunder Menschenschlag.
Die Folge dieser Fließbandarbeit und der Antreiberei ist, daß die Meister selbst sich nicht mehr in der Hand haben und eine Behandlung eingesetzt hat, die wiederzugeben wir uns hier verjagen. Aber Mensch kann in dem Betrieb niemand mehr sein. Es wird jedem einleuchten, daß bei dieser Hezarbeit natürlich Beschädigungen an Stiefeln vorkommen. Auch hier wird rüdsichtslos vorgegangen.
Wenn jemand ein Tier quält bis es zusammenbricht, dann steht fofort eine Anzahl Menschen dabei und schimpft über den Schinder, und die Polizei zeigt solche Tierquäler an. Wir sind in den letzten Bochen oft gefragt worden, ob es denn keinen gesetzlichen Schutz gegen eine solche Menschenschinderei gibt.
Wer nimmt sich der Jugend an? Die freien Gewerkschaften.
Der junge Mensch, der jetzt aus ber Schule in bas Berufsleben übertrat, spürt wenig festen Boden unter den Füßen. Er kennt die Gorgen häuslicher Not und Arbeitslosigkeit; er weiß aus seinem fleinen Erfahrungsfreis, mie die Welt heute für die meisten seiner Jugendgenossen aussieht. Allein tann der Jugendliche mit den Schwierigkeiten, die sich vor ihm auftürmen, nicht fertig merden.
Jubiläums
Konserven
Dose
1,15 0,98
Kalif. Stangenspargel 1,98 Brechspargel mittelstark 1,60 Brechspargel ohne Köpte 1,30 Kaisererbsen 1,25 Junge Erbsen sehr fein.. Junge Erbsen fein Junge Erbsen mittelfein 0,74 Junge Erbsen...... 0.58 Gem. Gemüse mittelfein 0,95 Leipziger Allerlei 0,82 Haushaltmischung aus getr. Erbsen hergestellt... 0,38 Karotten in Würfeln 0,28 Junge Brechbohnen... 0,42 Apfelmus..... 0,46
00.00
0000
Span. Aprikosen Frucht 0,68
Birnen, Fracht..
0,75
Erdbeeren
0,98
Kirschen rot, mit Stein.. 0,90
Sauerkirschen mit Stein 0,98
Kürbis in Essig und Zucker 0,68
Mirabellen.......
1,05
Reineclauden....
1,10
Stachelbeeren..........
0,70
Pflaumen mit Stein
0,65
Preisselbeeren
0,85
Ananas& Scheiben..... 1,00
Jubiläums- Weine
1930 ar Schloss Böckelhelmer
gew.Winzerv., 1, FI.
10 Fl.
Mün berg, Natar 0,858,00 0,95
Feiner Erdbeerweln.
10 Liter fl. 9,00, Literfi. 1928er Château Larase vorzügl, Bordeauxwein,
In Flaschen 12,00, FL. 1,25
1930er Dürkheim . Fi. IOFI Feuerberg, Rotwein 0,75 7,00 1930 er Edenkob, 0,68 6,50 Preise ohne Flasche
d
Die Werbeveranstaltungen geben ein schönes Bild von der Bedeutung der Gewerkschaft für den Jugendlichen. Eine kleine Ausstellung von Büchern, Bildern und ähnlichem, betreut von einem ſachkundigen Junggewerkschafter, der auf Sonderfragen gern Auskunft gibt, steht zur Besichtigung in der Pause bereit.
Jugend im Beruf.
,, Warum bin ich berufstätig und was erwarte ich von meinem Beruf?" Diese Frage wurde einer größeren Gruppe jugendlicher Berufsschüler gestellt. Sie wurde fast ausnahmslos dahin beant mortet, daß der betreffende Beruf gewählt worden sei, weil die befonderen äußeren Umstände ihn dem Jugendlichen gerade zu gänglich machten und dieser in ihm die Möglichkeit findet, Geld 3u verdienen. Erhebungen der verschiedensten Art haben diese Einstellung der Jugendlichen zu ihrem Beruf bestätigt. Auch dort, wo nach den Angaben der Jugendlichen die Berufswahl aus be sonderer Neigung erfolgte, tritt häufig nach verhältnismäßig furzer Zeit Entfremdung, ja Widerwillen ein. Die ges ringe Entlohnung des Lehrlings, unerfreuliches Arbeitsverhältnis oder ungenügende Unterweisung, vor allem aber Enttäuschung über die für den einzelnen aus dem Zusammenhang herausgelöfte Teilarbeit sind die Ursachen dafür.
In seinem Vortrag Jugend im Beruf", den Friz Fride vor dem Mitrophon der Berliner Funkstunde hielt, stellte er fest, daß, obwohl es auch eine ganze Anzahl Jugendlicher gibt, die sich in ihrer Berufsarbeit durchaus wohl fühlen, der in seinem Beruf unbe friedigte Jugendliche überwiegt; trotzdem wäre es durchaus abmegig, anzunehmen, daß die Mehrzahl der Werttätigen an ihrem Beruf leidet, daß sie durch ihn verkümmert, der echten Lebensfreude beraubt wurde. Die Freude an der Leistung, an der Beherrschung von Material und Maschine fann sehr wohl die Freude am Werf ersetzen. Allerdings wird nur der sich dazu durchringen können, der an der seinen Neigungen und Fähigkeiten gemäßen Stelle steht. Eine immer bessere Entwicklung der Berufs beratung, die möglichst schon in der Schule begonnen werden sollte, muß dazu helfen.
Borläufig freilich wird es noch inumer eine beträchtliche Anzahl Menschen geben, die nur durch äußere Umstände zur Wahl des Berufes Deranlaßt oder in ihn hineingezwungen wurben. Für diese Menschen ist die richtige Auswertung der Freizeit befonders wichtig; fie muß ihnen den Lebensunterhalt bringen und sie fann es auch. Der junge Mensch, der seine in der Arbeit brach liegenden Kräfte in ihr schult, mird sie bald zur Freude und zum Rugen für sich und andere anwenden tönnen.
Hermann Müller zum Bericht des Direktors. Genf , 21. April. ( Eigenbericht.) Die Bollversammlung der Internationalen Arbeitstonferenz hat am Donnerstag die Generalaussprache über den Bericht des Direktors begonnen.
Müller Deutschland begründete den Kampf der Arbeiter um die Verfürzung der Arbeitszeit, der vom Internatio nalen Arbeitsamt moralisch unterstützt werde. Dagegen drehe sich der Bericht des Direttors bei der Lohnfrage im Kreise herum. Die Arbeiter wollten mit den Lähnen die Kauftraft erhalten, während die Unternehmer durch Lohnkürzungen die Produktion zu verbilligen suchten. Der Bericht weiche der Frage aus mit dem Hinweis der Notwendigkeit von Preisherabsehungen. Weder das Internationale Arbeitsamt noch die Regierungen nähmen bei den Breisherabfegungen einen festen Standpunkt ein, dagegen würden überall die ohne herabgesezt. Aus dem Bericht fehe man in der wichtigen Frage der öffentlichen Arbeiten nichts als Verhandlungen und noch kein Ergebnis. Daran aber seien die Regierungen im Bölkerbund schuld, der völlig versagt habe. Der Abbau der Sozialpolitik lasse sich nicht leugnen.
Schließlich begrüßte Müller die Forderung des Direttors nach der organisierten Wirtschaft. Die Arbeiterklasse habe tein Intereffe am Zusammenbruch, sondern das größte Interesse am planmäßigen Aufbau durch gemeinsame Arbeit aller
Völker.
Landbündler gegen Koalitionsrecht.
Als am 1. Mai 1931 im Bezirt Stettin und Branden burg ein neuer Landbundtarif in Kraft trat, der niedri. gere Löhne vorsah, legten die Arbeitgeber des Landbundes den Arbeitnehmern Formulare zur Unterschrift vor Die Arbeiter follten sich schriftlich erflären, daß das abzuschließende Arbeitsve: hältnis sich nach dem Landbundtarif richten solle und daß sie feiner freigewerkschaftlichen Organisation angehören dürfen, die einen höheren Lohn fordert, als wie sie im Landbund tarif vorgesehen sind. Als sich die Arbeiter weigerten, diese Er. flärung zu unterschreiben, wurde ihnen gefündigt. Gegen diesen Terror flagten die Arbeiter, da fie in dem Borgehen ber Arbeitgeber einen schweren Eingriff in die Rechte der Arbeitnehmer und einen Berstoß gegen Artikel 159 der Reichsverfassung erblidten. Die Arteitsgerichte haben die Klage abgewiesen, weshalb die Kläger Revision beim Reichsarbeitsgericht einlegen mußten.
Das Reichsarbeitsgericht tam den Arbeitgebern wieder einmal entgegen und verwarf die Revision ohne jede Begründung. Die Kosten des Rechtsstreits werden den Klägern auferlegt.
Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin
Seute, Freitag, 22. April, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Süden: Sugendheim Waffertorstr. 9. Bölterbund und Abrilftung. Charlotten burg: Jugendheim Spreeftr. 30. Wirtschaftsgeschichte. Nordring: Jugendheim Schule Sonnenburger Str. 20. Die Osterfahrt in der Raritatur. Treptow : Jugendheim Elsenstr. 3( am Bhf. Treptow). Liederabend. Ren töln: Jugendheim Treptower Str. 96. Einführung in den Sozialismus. Hermannplag: Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Das luftige Buch Die lustige Schallplatte. Often: Jugendheim Frankfurter Allee 307, Lönszimmer. Wir biskutieren über Artikel aus der Tagespreffe. Seppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Wir gehen alle zum Werbeabend. Reinidendorf- Ost: Jugendheim Lindauer Straße( Baraden). Der Gruppenabend fällt aus. Adlershof : Jugendheim Adlershof, Bismardstr. 1. Schach und Brettspielabend. Flughafen: Jugendheim Mariendorfer Weg 69. Biterarischer Abend: Wir lesen aus Schlid". Nordkreis: Bühnensaal der Atlantiksale ( Lichtburghaus am Bhf. Gesundbrunnen) Werbeabend: Jugend ruft euch!" Einlaß 19 Uhr. Aufmari der Eifernen Front im Suftgarten. Die Sprech stunde fällt aus, bie nächste Sprechstunde findet Montag, 23. April, ftatt.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Südwest: Jugendheim Bordste. 11( 2. Sot, Quergebäude 1 Treppe, Zimmer 5). Aus. spracheabend: Barum freie Gemertschaften?" Leiter: Beus. Unfere BhotoJugendwerbegruppe tagt von 19%-22 Uhr im Berbandshaus, Zimmet 24. feler in der Aula des Oberlyseums Neukölln, Berliner Straße ( am Hermannplay). Beginn 20 Uhr. Eintritt 25 Bf.
Käse und Fette Camembert volif., Schacht. 0,20 Romadour 20%.... Stück 0,20 Harzer... ca. 1 Pfd.- Paket 0,28 Emmenth.Arts St., Schachtel 0,48 Allg. Stangenk. 20%.Pld. 0,40 Allg. Stangenk, wolf., Pfd. 0,78
Blockkäse Tilsit.Art, ha/ bfett, Ptd. 0,56 Briekäse...... Ptd. 0,58 Tils.u.Steinbusch.volif., Pid. 0,68 Bayr. Emmenthaler Pfd. v. 0.98 Margarine........ Pd. 0,32 Roh-, Bratenschmalz Pid. 0,38 Griebenschmalz.... Pra. 0,46 Molkereibutter..... Ptd. 1,24 Ptd. 1,40
Preise nur Freitagu. Sonnab. Zusend. v. Lebensmitt. bei Bestell. v. 5,00 an. Mengenabgabe Wurstwaren vorbehalt. Verkauf soweit Vorrat. Fleisch u. leichtverderbl. Waren sind v, Versand ausgeschl.
Fische und Räucherwaren
Kabeljau gr., o.K.. i.g. Pid. 0,14 Seelachs gr. o.K.i.gz.. Ptd. 0,16 Kabeljauflet...... Ptd. 0,22 Schellfisch m.K., I.gz., Pid. 0,34 * Grüne Heringe..3 Ptd. 0,32 * Bratschollen 3 Pfd. 0,32 * Zander gefr., 1. gz., Pid v. 0,28 Hechtefrisch i.gz., Pid. von 0,50 * Lachs gefror, 1. ganz... Pid 0,60 Karpfen lebende, Pfd. v. 0,60
Hühner
49660
frisch.. Pid. 0,88, 0,72
In allen Häusern
ausser Andreasstr.
Heringe tett...... 10 Stück 0,38 Bücklinge holländ., PId.von 0,28 Seelachs geräuchert..Ptd. 0,38 Schellfischgeräuchert, Pfd. 0,30 Flundern geräuch, Pfd. v. 0,32 Rotbars geräuchert.. Pid. 0,52 Stückenflund. ger., Ptd. 0,38 Fischmarinaden
1- Ltr. Dose 0,60 Ltr.- Dose 0,38 Sardinen Hertie
Dose 1,10, 0,60, 0,40, 0,32 Wolgahühner
gefroren
Tafelbutter.......... Ptd. 1,36 Frisches Fleisch
Markenbutter
203366
Obst u. Gemüse Apfelsinen blond, 3 Ptd. 0,48 Blutapfelsinen.... 3 Prd. 0,58 Jaffa- Apfelsinen 3 PIL. 0,68 Amer. Tafeläpfel 3 Ptd. 0,98 Bananen....... 3 Ptd. 0,95 Schwarzwurzeln 2 Pfd. 0,25 Blattspinat 3 Ptd. 0,28 Pfd. 0,20
१००००००
Rhabarber..........
Blumensamen
Gladiolon, grosse, in separaten Farben........5 Stück 0,25 Edel- Dahlien..... 2 Stück 0,45 Lillen umbellatum, 2 St. 0,25 Lilien, etigert.... 2 Stück 0,25 Gold- Lillon, japanische. St. 0,50 Sommer- Hyazinthen, 3St. 0,25 Anemonen, gefüllte, in se
paraten Farben.... 6 Stück 0,25 Raeunkeln, gefüllte in se
paraten Farben. 10 Stück 0,25
Schweinebaucho. B., Ptd. 0,52 Schweineschinken
Pt. 0,64
mit Bein Schweinekamm oder Schuft ohne Beilage, Pid. 0,74 Rückenfett brattertig, Pfd. 0,48 Kassler mild..... Pid. von, 74 Schweinekotelett Pid. v. 0,78 Eisbein m. Spitzb., gep., Pid. 0,38 Kalbskeule bis 0 Pfd. schwer, ganz od. geteilt, Pfd. v. 0,58 Kalbskamm o. Beilg. Ptd. 0,40
Pfd. 0,85, 0,55
Kalbsbrust o. Beilg. Pid. 0,46 Schmorfelscho. K., Ptd. v. 0,68 Suppenfleisch..Pid. von 0,42 Gehacktes. Pfd. 0,50 Rinderbacke a. Kn., Pfd. 0,34 Schweineköpfe
mit Backe
Ptd. 0,30 Schweineleber Ptd. 0,74 Schweinenieren Pfd. 0,50
Gefrier
900
..
Hammelvorderfl. Pid. v. 0,44
5 JAHRE
TIETZ
Sülz - u.Dampfwurst Pid. 0,65 Landleberw.... Pid. 0,93,0,76 Jagdwurst.... Pid. 0,95, 0,80 Mettwurst
Braunschw. Art, Ptd. 0,88, 0,78 Wiener Würstchen Ptd. 0,88 Fleischwurst.. Ptd. 0,85, 0,68 ff.
Leberwurst..Pid. 1,10, 0,95 Zervel., Salami Ptd. 1,10, 0,98 Fetter Speck ......... Ptd. 0,64 Magerer Speck .... Ptd. 0.84 Schinkenspeck...... Ptd. 1,10 Gek. Schinken.... Pta. 0,28 Hamb. gek. Metiw. Ptd. 1,10 Speckwurst......... Ptd. 0,56 Teewurst fein....... Ptd. 0,92 Knoblauchwurst.... Pta. 0,98 Fettdarmwurst Pid. 1.18 Mayonnaise...... Ptd. U.60 Fleischsalat....... Pfd. 0,60 Heringssalat... Kartoffelsalat
6.38
Pid. 0,60 Pra 0,40 Obst u. Gemüse Salat
2 Köpfe 0,25 Radieschen...... 3 Band 0,20 Rote Rüben....... 3 P.d. 0,16 Möhren gewaschen.. Pfd. 0,06 Rot- Weiss- od.Wirsingkoh!, Ptd. 0,07 Malta - Kartoffeln 3 Ptd. 1,38
108
Jubiläums- Zigarren Sumatra Sandblatt m.Hav.- Elnlage Stück... 0,20 0,25 0,30 50 Stück 9,50 11,90 14,25
Jubiläums- Brasil- garren
"
Uns. Spezial." 0,10 0,15
fein, würzig, St.
50 Stück 4,75 7,15 Nur Leipziger Str. u. Alexanderpl
Blumensamen
PAngst csen, 1. Grösse
1 Stück 0,40, 2. Gr. 1 Stück 0,25 Begonjen, getüllte, in separaten Farben.... 4 Stück 0,20 Blumen- und Gemüse
amen
6 Beutel 0,25 Erbse u. Bohnon, 3Beutel 0,25 Grassamen, Ia TiergartenMischung, 1Pic.0,60,5 Pfd. 2,75 Hakaphos- Velldünger
Dosen..
0,45, 1,05
Kolonialwaren
Bruchreis............ Pfa. 0,12 Weisse Bohnen Schmalzbohnen....
.... Ptd. 0,12
.Pfd. 0,18
Burma- Reis........ Ptd. 0,13 Eierschnittnudeln... Pia. 0,40 Bruch- Makkaroni..Ptd. 0,42
Viktoria- Erbsen.... Pta. 0, 17 Kakao stark entō't Pia, 0,58 Schokoladenpulver Pid. 0.95
Backobst gem., Pfd.0,73, C, 58, 0,36 Pflaumen kal, Ptd. 0,42, 0,35 0,24
Aprikosenkal, Pfd.0,90, 0,72, 0,60 Parsiche atrocknet..Ptd 0,60
Tee lose.
P.d. 0,88 Kaffee frisch gebr. Pfd.v. 1,80 Krümelschok.- Pulv.id.v.0, C5
Konfitüre ca. 2- Pfand
Eimer
Gemischte Marmelade 0,68
Paumenkonfitüre.... 1,95 Aprikosenkonfitüre.... 1,10
Erdbeer...
Kirsch
Johannisbeerkonfitüre 1,10
1.25
1,25
1,45
1,25
Pflaumen... 1- Pf.- Glas U,-8
Ananas Orangen....
Weine vom Fass 1 Ltr. 5Ltr. Cider, suss. Apie w. 0,65 3,00 930 or Rheinpfäl
zer Wsswela.
L, 68 3,25
rei u.na
urroin. Fiasche, 75
fraubensaft, alkoolfrei und naturrun, Fl. 1930er Zeltinger
Himmelreich
1.FI. 7,00
10 FL
1,2512,00
1,45 14,00
reise ohne Flasche