Umbau der Sowjetgewerkschaften.
Verteidigung der Arbeiterinteressen unerwünscht.
Dem IX. Bndestongreß der Sowjetgewerkschaften, der dieser Tage in Moskau zusammengetreten ist, legt die Sowjetpreffe außer ordentliche Bedeutung bei. Dieser Kongreß ist die erste Heerschau der Sowjetgewerkschaften nach der Zerschlagung der alten rechts opportunistischen" Gewerkschaftsleitung, die den 3orn der Partet und der Regierung dadurch herausbeschwor, daß sie sich sehr energisch rein gewerkschaftlichen Aufgaben widmete. Auf dem neuen Kongreß soll der Bruch mit der alten, auch in Rußland hochgehaltenen gewerkschaftlichen Tradition endgültig Dollzogen werden, daß die Gewerkschaften in erster Linie bazu da sind, die Interessen der Arbeiter zu vertreten.
Der frühere Vorsitzende, des Zentralrats der Sowjetgemertschaften, Tomski, versuchte die russische Gewerkschaftsbewegung mit den Gesichtspunkten der Trade Unions zu durchdringen und wollte die Förderung der Industrialisierung den dafür eigentlich zuständigen Organen der Sowjetindustrie und der Regierung über Tassen. Diese Politik brachte die Sowjetgewerkschaften im Laufe der Jahre mehr als einmal in einen Gegensatz zum Somjet staat und zur Parteileitung, eine Situation, die diesen beiden Faktoren des neuen Rußlands immer gefährlicher erschien. Die Bartei gab die Parole Umbau der Sowjetgewerkschaften" heraus. Dieser Umbau ist in den letzten Monaten sehr energisch betrieben worden. Offiziell handelt es sich dabei um die Schaffung eines engeren Kontakts zwischen den gewerkschaftlichen Organisationen und der Industrie. In Wirklichkeit sollen die Sowjetgewert schaften nunmehr auch der letzten Reste ihrer Selbständig feit beraubt merden, aus Vertretungen der Arbeiterinteressen follen fie von jetzt ab in reine Hilfsorganisationen der Somjetmirtschaft umgewandelt werden.
Die Sowjetpresse muß selbst zugeben, daß der Umbau der Sowjetgewerkschaften" noch bei weitem nicht abgeschlossen ist. Die neue Gewerkschaftsleitung ist sich auch völlig im flaren darüber, daß den Arbeitern die neue Schwenfung der Gewerkschaftspolitik nicht allein theoretisch, sondern auch materiell plausibel gemacht werden muß. Daher auch der viel beachtete Hinweis auf die Not wendigkeit, das Lebenshaltungsniveau der Sowjetarbeiter zu heben, in dem Begrüßungstelegramm des Bundeskongresses an den Parteidiftator Stalin . Dieser Hinweis ist ein allerdings sehr zaghafter Wink und ein Beweis dafür, daß die Gemertschaftsleitung dieje Notwendigkeit für sehr dringend hält.
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Gerade in letzter Zeit kommen Meldungen aus dem Donez becken, dem Nishni- Nowgoroder und dem Uralgebiet, sowie aus anderen wichtigen Industrierevieren des Sowjetstaates, die von anderen wichtigen Industrierevieren des Sowjetstaates, die von einer Berschlechterung der Lebensmittelversor. gung der Arbeiter berichten, was sich sofort in dem Sinken der Produktion bemerkbar macht. Verzögerte Lohn auszahlungen wirken sich ebenfalls sehr ungünstig aus und trotz der energischen Anweisungen der Sowjetregierung und der Parteileitung nehmen diese Verzögerungen in erschreckendem Um fange zu. Das Arbeiterwohnungsbau- Programm ist überdies schwer gefährdet, die Preise sind auch nach der vor turzem erfolgten starken Erhöhung in vielen Gebieten weiter gestiegen, wodurch die Lebenshaltung des SowjetEs ist arbeiters naturgemäß weiter verschlechtert wird. daher verständlich, daß die Sowjetpresse von dem neuen Bundesfongreß der Sowjetgewertschaften ermartet, daß dieser die Unzufriedenheit in den breiten Massen der ruffischen Arbeiterschaft befänftigt.
Bon der RGO. werden kolonnen gebildet, die die Baustellen ,, streifreif" maden sollen. So rüdte gestern eine solche Kolonne auf der Baustelle der Firma Philipp Holzmann in Hohenschönhausen an. Als die dort beschäftigten Bauarbeiter von den dürftigen Argumenten der RGD.- Apostel nicht zu überzeugen waren, Die Bollfigung der Internationalen Arbeitsfonfegriffen diese Helden zu handgreiflicheren" Beweismitteln, so daß renz hat am Dienstag einstimmig beschlossen, den von einem Ausschuß vorgelegten Fragebogen über das Verbot der Stellenpermittlungsbüros gegen Bezahlung an die Regierungen abzusenden und den Abschluß einer Konvention über dieses Verbot auf die Tagesordnung der Konferenz für 1933 zu setzen. Entsprechend den Antworten wird das Internationale Arbeitsamt dann einen Konventionsentwurf vorlegen.
Der Fragebogen wünscht eine Definition der zu verbietenden Büros, ferner Angaben über ein generelles Verbot über Ausnahmen für bestimmte Berufe, über Anpassung der öffentlichen Arbeitsvermittlungen an die Bedürfnisse der vom Verbot betroffenen Berufe, über die Zeitspanne bis zur völligen Aufhebung und über die nationalen und internationalen Strafmaßnahmen gegen Uebertretungen des Verbots.
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Ebenfalls einstimmig hat die Konferenz die Erweiterung Schutzabkommens für Hafenarbeiter ange: nommen, wobei besonders die Binnenschiffahrt eingeschlossen bleibt und die Regierungen verpflichtet werden, sofort in Verhandlungen über die Gegenseitigkeit der Anwendung der Schußbestimmungen einzutreten.
Die zwischen den sieben hauptsächlichsten Kohlenländern vorgesehene Besprechung über eine gemeinsame Ratifikation des Arbeitszeitabkommens für den Kohlenbergbau mußte abgefagt werden, da England die Teilnahme verweigerte, meil die Reparationsfrage bisher nicht gelöst ist. Die Besprechung soll deshalb erst nach der Lausanner Konferenz stattfinden.( Das ist eine ganz faule Ausrede.)
Der Konflikt im Baugewerbe. Die RGO. macht schon wieder in„ Einheitsfront".
Am 30. April läuft befanntlich der Tarif der Berliner Bauarbeiter ab. Das Reichsarbeitsministerium hat zwar nach der Ablehnung des Schiedsspruches des Schlichtungsausschusses durch beide Tarifparteien drei Sonderschlichter bestellt, die die Löhne im ge samten deutschen Baugewerbe neu festsetzen sollen. Der Tag der Verhandlungen vor diesem Sonderschlichter ist jedoch noch nicht bestimmt; wie verlautet, sollen diese Verhandlungen in den ersten Tagen des Mai stattfinden.
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Ganz frisch vom Meer auf unseren Ladentisch!"
schließlich die Polizei diesem Ueberzeugungskampf" ein Ende bereiten mußte. Die Berliner Bauarbeiter werden solchen mert würdigen Versuchen zur Herstellung einer Einheitsfront der tlassenbemußten Arbeiterschaft die falte Schulter zeigen. Wenn ein Rampf zu führen sein wird, so werden nicht die Hintermänner der RGD. Darüber bestimmen, sondern die freien Gewerkschaften. Eine Klärung und Regelung der Lohnverhältnisse darf jedenfalls nicht auf die lange Bant geschoben werden.
Die alten Lügen
In dem Aufruf der KPD . und der RGD. An alle deutschen Arbeiter" wird scheinbar der Versuch gemacht, aus der Niederlage der KPD . und dem Erfolg der Hitler - Partei die Lehren für die Arbeiterlasse zu ziehen. In Wirklichkeit gießt die KPD . den alten Wein in die alten, auf ,, neu" angestrichenen Schläuche.
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I stehenden Mitteln gegen jeben. Abbau der Löhne und der Leistungen der Sozialversicherung angefämpft haben.
Die KPD. weiß, daß die Sozialdemokratische Partei im Jahre 1930 durch ihre Abstimmung gegen die Notverordnung die Auflösung des Reichstags erzwungen hat. Nicht zuletzt durch den hemmungslosen Kampf der KPD. gegen den Hauptfeind" ist die Sozialdemokratische Partei aus diesem Wahlkampf geschwächt hervorgegangen. Der Einzug von 107 Nationalsozialisten und 77 Kommunisten in den Reichstag hat diesen arbeitsunfähig gemacht und jede vernünftige parlamentarische Arbeit verhindert. Weiter heißt es in dem Aufruf, die Führer der Sozialdemokratie und des ADGB . hätten die Arbeitermassen durch den Preisabbauschwindel betrogen.
Auch dies ist eine bemußte Lüge. Die Gewerkschaften und die Sozialdemokratie haben unzählige Male herausgestellt, daß der angekündigte Preisabbau nicht eingetreten ist. Von vornherein haben sie sich gegenüber den Ankündigungen der Regierung sehr skeptisch verhalten.
Es ist nicht minder eine bewußte Lüge, wenn in dem Aufruf gesagt wird, die Führer der Sozialdemokratie und des ADGB . hätten unter der betrügerischen Parole der Arbeitsbeschaffung die Gewerfschaften für die Arbeitsdienstpflicht einsehen wollen.
Wenn am Schluß des Aufrufes dann der alte Kohl von der Bildung von Kampfausschüssen usw. nochmals aufgewärmt wird, so wird er durch diese alten Lügen nicht genießbarer gemacht. Wenn der KPD . wirklich an einer energischen Bekämpfung des Faschismus liegt, dann muß sie zunächst mit einer gründlichen Säuberung ihrer perlogenen Agitation und ihrer verbrecherischen Spaltungsarbeit beginnen. Die FühSoweit sie rung der Gewerkschaftstämpfe geht sie einen Dreck an. sich damit bisher befaßt hat, haben alle diese Versuche mit Niederlagen geendet. Zur Führung von Lohnkämpfen sind die Ges werkschaften da und sonst niemand.
Um den Urlaub.
Für die Arbeiter der stillgelegten Zeche„ Präsident".
Die Schachtanlage Bräfident in Bochum ist am 9. April ft i II. gelegt und ihre 700 Arbeiter bis auf einen fleinen Rest zu Aufräumungsarbeiten entlassen worden. Die Entlassenen haben noch ihren tariflichen Urlaub zu beanspruchen, da der Stichtag für den Erwerb des neuen Urlaubs, der 1. April mar. Die Vergütung für die tarifmäßigen Urlaubsschichten sollte denn auch am 18. 2 pril ausgezahlt werden.
Inzwischen kam die Zechenverwaltung mit einer neuen Veröffentlichung heraus, wonach sie mit Rücksicht auf die ungeklärte Urlaubsfrage im Ruhrbergbau die Urlaubsentschädigung noch nicht auszahlen tönne.
Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin
Heute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Südwesten: Jugendheim Nordstraße 11( Fabrikgebäude). Warum Eiserne Front? Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Gartenhaus). Barum Mädchenarbeit? Spandau - Neustadt: Jugendheim Lindenufer 1. Wie wird ein Streit vorbereitet und durchgeführt? Nordring: Jugendheim Sonnenburger Str. 20. Attuelle Tagesfragen. Weißensee: Jugendheim Weißensee, Partstr. 36. Wir und die gegnerischen Jugendorganisationen. Arnswalder Plaz: Jugendheim Raften. burger Str. 14. Arnswalder Plaz steht Kopf. Die Jungens beweisen ihr Können. Neukölln: Jugendheim Bergftr. 29( Sof). Die freien Gewerkschaften und die RGO. Flughafen: Jugendheim Flughafenstr. 68( U- Bahn Boddinstraße). Wo bleiben die Beiträge in den Verbänden? Humboldt: Jugendheim Graun- Ede Lorgingstraße. Mädchenabend. Motto: Ernstes Streben. Schillerpark: Jugendheim, Schule Schöningstr. 17. Lehrvertrag und Tarifvertrag. Tegel : Jugendheim Tegel, Schöneberger Str. 4. Fahrtenerlebnisse mit Lichtbildern. Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Alfred Gutheit kommt. Oftkreis: Schulaula Lichtenberg, Partaue 12, Werbeveran ftaltung. Jugendgruppe des Gesamtverbandes, Fachgruppe Handels- und Transportgewerbe: Diskussionsabend. Aktuelle wirtschafts- und tagespolitische Fragen.
Die KPD . und ihre RGD. behaupten also, sie hätten die Arbeiter und Angestellten ständig gegen den Lohn- und Unterstützungsabbau zum Kampfe gerufen. Stimmt. Was riskierte die KPD. schon dabei? In dem Aufruf heißt es aber dann, die KPD. habe die Arbeiter zum Kampf gegen den Lohnabbau organisiert". In Wirklichkeit hat die KPD. das Gegenteil davon getan. Sie hat die Arbeiterschaft gespalten und damit jeden Kampf zum mindesten erschwert. Sie selbst hat nichts organisiert und nichts zu organisieren vermocht, es sei denn die Sabotage der Kämpfe, openid). Bunter Abend. Köpenick : Jugendheim Dahlwizer Str. 15( Gasanstalt, am Bahnhof
die von den Gewerkschaften geführt worden sind.
Und dann kommen die alten Lügen. Es wird da behauptet, daß die Führer der Sozialdemokratie und des ADGB. für alle Notverordnungen, für den Lohn-, Unterstügungs- und Sozialaufbau gegen die Arbeiter und Arbeitslosen gestimmt hätten.
Dies ist eine bewußte Lüge. Die KPD. weiß ganz genau, daß die Regierung Hermann Müller im Einverständnis mit den freien Gewerkschaften und der Sozialdemokratischen Partei zurückge= treten ist, weil ihre Mitglieder den Leistungsabbau in der ArDie KPD. weiß, beitslosenversicherung nicht mitmachen wollten. daß die Sozialdemokratische Partei und die freien Gewerkschaften unermüdlich mit allen ihnen in dieser schweren Krise zur Verfügung
* Schelltisch 0,28
mit Kopf, im ganz., Pfd.
* Rotbars * Zander
Pfd.
gefror, i. ganzen, Pfd.
0,20
0,28
RÄUCHERWAREN
Bücklinge..... Pfd. von 0,24 Schellfisch ger... Pid. 0,28 Seelachs geräuch., Pfd. 0,32 Stückenflundern geräuchert. Ptd. 0,38 Rotbars geräuchert.... Pfd. 0,44 Steinbeissergeräuch., Pid. 0,68 Rogen geräuchert...... Pfd. 0,32
Flundern geräuchert... Ptd. 0,28
Sprotten geräuchert... Ptd. 0,28 Lachs geräuch., i.Stück., Pfd.v. 1,20
Einlegeheringe 10 Stück 0,38
Isländische
Matjesheringe... 3 Stück 0,48
Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Schönhauser Borstadt: Jugendheim der Schule Kastanienallee 81. Ausspracheabend: Warum feiern wir den 1. Mai? Nordost I: Jugendheim Danziger Str. 62 ( Barade 3). Bortrag: Der 1. Mai ein Weltfeiertag. Referent: Dr. Schütte. Reinickendorf : Jugendheim Lindauer Str. 2( Barade). Leseabend: B. Traven. Leiter: Schäfer. Stralau: Jugendheim, Schule Goßlerstr. 61. Aussprache abend. Neukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Ranner Straße. Vortrag: Die weltpolitischen Hintergründe des China - JapanKonflikts. Referent: Huhn. Südost: Jugendheim Manteuffelstr. 7. Ause sprache: Warum sind wir im 3dA.? Referent: Engel. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Hofgebäude, Sachsenzimmer). Ausspracheabend: Warumt Charlottenburg: Jugendheim feiern wir den 1. Mai? Referent: Nachow. Spielhagenstr. 4. Bortrag: Warum feiert die Arbeiterbewegung den 1. Mai? Referent: Dr. Lewinski. Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Arbeitsgemein unsere Jugendarbeit. Referent: Gießner. fchaft: Unser Berband Die Ver sicherungsgesellschaft Sorgenfrei A.-G. tagt heute von 16-18 Uhr im Verbands. haus, Zimmer 24.
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Verantwortlich für Politif: Victor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lofales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H.. Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Verlagsanstalt Paul Singer u Co.. Berlin SW. 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.
GROSSER
Fischtag
Verkauf soweit Vorrat
Mengenabgabe vorbehalten
* Kabeljau gross, ohne Kopf, im ganzen....... Pfd. 0,10 * Seelachs gross, ohne Kopf, im ganzen........ Pfd. 0,10 * Bratschollen............ * Grüne Heringe * Kabeljaufilet... * Lebende Karpfen * Lebende Aländer
* Lebende Plötzen * Lebende Schleie
* In allen Häusern ausser Andreasstrasse
3 Pfd. 0,25 ..... 3 Pfd. 0,32 .Pfd. 0,15 Pfd. von 0,56 ........ Pfd. 0,40 0,25 Pfd. von 0,52
..... Pfd. von
Jede Woche einmal Fisch von
TIET
Isländ. Fettheringe 3 st. 0,25 H
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friscn.......... Pid. von
* Leb. Aale
stirk
0,38
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1,60
DELIKATESSEN
Heringssalat......... Pid. 0,60 Krabbensalat Ptd. 1,20 Mayonaise...... Pfd. 0,60 Krabben trisch......... Pid. 0,60 Deutscher Kaviar., Prd. 0,48 Sardellen... Pid. von 0,88 Sproten in Oel ....... Dose 0,45 Leckerbissen...... Dose 0,55 Makre en in Tomaten, Dose 0,53 Fettheringe in Tomat. , Dose 0,53 Liliput- Marinaden Dose 0,25 Porug. Ue.sard.nen Marke ,, Hertie ", Jose 1,10, 0,60, u, 40, 0,32 Bratheringe 1- Liter- Dose 0,50 Bismarckheringe1- Ltr.- Dos. 0,58 Rollmops. Dose 0,58
N Hering in Gelee, 1- Liter- Dose 0,58