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fchließlich Rrieg wieber will mb jeden einen Baterlandsver räter nennt, der sich für Verständigung und Frieden einsetzt. - Daß gerade unsere Christen" fein Verständnis dafür hatten, welche größeren Werte und Rräfte mirklich pater­ländischer Neugestaltung da sind, wo man unser Bolt zum Mittelpunkt der Weltfriedenshewegung machen, mill, wo man es zum Sort sozialer Gerechtigkeit für alle feine Glieder umschaffen mil, das hat bemirit, daß gerade sie sich nun fürchten müssen, von diesen Leidenschaften nerschlungen zu werden. Sie haben sich dem Verleumdungs feldzug nicht entgegengeworfen, den jeder anständige Mensch, geschweige denn jeder Christ hätte verabscheuen müssen Unsere evangelischen Kirchen sind dadurch sehr wesentlich mit daran schuld, wenn Deutschland sich allmählich zu einem

Kriegstager umgewandelt hat.

4.

Reichswehr und SA

Wann wird Röhm Reichswehrminister?

halten könnten.

Den Generälen in der Bendlerstraße wird wohl auch betannt sein, zu welcher Rolle die italienische Armee gegenüber der faschistischen Miliz gezwungen ist, und es ist uns nicht gerade wahrscheinlich, daß sie sich besonders danach fehnen, eine ähnliche Rolle in Deutschland zu spielen.

Trazz alledem besteht zur Zeit der Anschein einer Ver­bindung zwischen dem Reichswehrministerium und den Nationalsozialisten, der Groener zum Opfer gefallen sein foll. Die ganze Auslandspreffe hat es so aufgefaßt, und sie fann sich auf die Presse der Hafenfreuzler selbst berufen, die den Rücktritt Groeners als einen großen Sieg feiert. Da­durch ist in Inland und Ausland eine starte Beunruhigung entstanden.

Jahren Ruhe und Ordnung gehabt." 3u diesem Dhne Die G hätten wir schon seit| S2. und S. einen Hauptbestandteil bilden für brauchbar Wort Groeners, gesprochen im Reichstag am 10. Mai, haben die Prozesse vom 13. und 14. Mai treffliche Wuftratio nen geliefert. Was in Berlin die eines, Stegmann und Beigel, in Köln den allzubekannten en por den Strafrichter brachte, war echtester G. Getft. Die Frage, ob eine Brinajarmee in Deutschland erlaubt sein tann, die von solchem Gete beseelt ist, beantwortet sich von selbst. Man hat dem deutschen Wolfe vorzuschwindeln versucht, daß diese Die evangelischen Kirchen wollen bekanntlich im inner- Horde irgendeinen geheimen Wert für die Landesverteidi politischen Kampf überparteilich sein" fagt Herr D. Schian. gung habe. Aber wenn man auch von all den Dokumenten, Kreise, die das ernst nahmen, gab es ja. Aber sie waren Reden und Artiteln absieht, in denen die Kriegsdienst sehr klein und schwach. Maßgebend waren die, die jene verweigerung dem" System", d. h. der rechtmäßigen Heze gegen den gottlosen Sozialismus, den Regierung gegenüber, zum obersten Prinzip des National­vaterlandslosen Martismus usw. führten und führen. Wäh- sozialismus erhoben wird, so fann einem doch nur ein rend man hier jede Ausschreitung der Freidenferbewegung Schauder packen bei dem Gedanken, daß die Verteidigung des benutte, um sie dem Sozialismus anzufreiden, ist man sehr deutschen Bodens einmal solchen Händen anvertraut sein befriedigt davon ,,, daß hier eine große Bewegung vorhanden fönnte! ist, die sich zum pofitiven Christentum bekennt... Daß nationalsozialistische Gruppen hier und da als solche den Gottesdienst besuchen", wie wiederum Herr D. Schian jagt. Aber ist nicht das viel beleidigender für die Kirche, daß diese Bewegung sich. zum positiven Christentum bekennt und ihre Gottesdienste als Propagandamittel benutzt, als jede Ableh­nung der Kirche es sein fann? Ist es nicht ein furchtbares Zeugnis dafür, daß die Kirche selbst nicht mehr weiß, was evangelisches Christentum ist, daß sie dies Bekenntnis zum ..positiven Christentum" ernst nimmt? Was ist denn noch ,, Christentum ", wenn man es vereinen tann mit dieser Hege zum Krieg, zur Gemalt übung gegen andere, menn man es vereinen fann damit, daß man die Menschen nicht durch ihr Gewissen über­zeugen sondern durch Gewalt.zu dem zwingen mill, mas der Zukunft dient? Was ist Christentum, wenn man die Würde der Menschheit im Volksfremden, im Juden, im Schwachen, in den von den heute Mächtigen ins Elend gedrückten Ständen unseres eigenen Boltes nicht mehr anerkennt?

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Indem die Kirche diese Bekenntnisse" der NSDAP . zum positiven Christentum auch nur gelten läßt, hat sie sich felbst aufgegeben. Wir wundern uns nicht, daß sie feine Widerstandsfräfte in der großen Masse ihrer Glieder und Geistlichen mehr findet, um sich der endgültigen Macht ergreifung, die dort geplant mird, zu entziehen.

5.

Es wird in der Preffe vielfach behauptet, daß die Ge­nerals- Bürokratie der Bendlerstraße mit dem Verbot der SA. unzufrieden gewesen sei und deshalb eine Haltung ein­genommen habe, die den Rücktritt Groeners als Reichswehr minister zur Folge gehabt hätte. Wir wissen nicht, wieweit diese Nachricht stimmt sollte sie richtig sein, so wäre es - sollte sie richtig sein, so wäre es wirklich an der Zeit, jene Herren auf ihren Geistes zustand zu untersuchen. Einstweilen tönnen wir uns nicht vorstellen, daß es für die Herren von Schleicher, von Hammerstein usw. das höchste Ziel thres Lebens sein sollte, vor den Röhm und eines als ihren Vorge­jejten strammstehen zu dürfen. Wir können uns auch nicht vorstellen, daß fachkundige Militärs eine Armee, in der die

VDA. gegen Nationalismus.

Die Pfingsttagung in Elbing .

Elbing , 14. Mai. ( Eigenbericht.) Im Rahmen der Elbinger Pfingsttagung des Vereins für das Deutschtum im Auslande fand am Sonnabendmittag die diesjährige Hauptversammlung statt. Als Hauptrebner gab der bekannte Führer der deutschen Minderheit in Estland , Dr. Hasselblatt Renal, einen Gesamtüberblick über die Lage der deutschen Boltsgruppen in Europa .

Reichswehr zur Reichsregierung und zu ihrer Darum ist notwendig, daß das Verhältnis der Gesamtpolitik so rasch wie möglich geklärt wird. Das kann nur geschehen durch die Ernennung eines Reichswehr­ministers, der die Gesamtpalitit der Reichsregierung un bedingt stützt und der sich gegenüber seinen Untergebenen rücksichtslos Respekt verschafft. Wir sehen dabei als selbst­verständlich voraus, daß die Reichsregierung auch an dem Verbot der SA .. unbedingt festhält. Wäre dem jedoch anders, dann soll sie es fagen, damit die Reichswehr hoch rechtzeitig zum Empfang ihrer neuen Herren den römischen Gruß lernen fann...

In diesem Sinne schließen wir uns dem Rufe an, der jèt beinahe von der ganzen deutschen Presse ohne Unterschied der Partei erhoben wird. Es muß Klarheit geschaf fen merden, so oder fo!

sonders vom Völkerbund, als gerechtfertigt anerkannt wird. Aber auch der Berbrauch der vorhandenen Devisenvorräte, die zu einem bedeutenden Teil aus furzfristigen Krediten der Bant von England und der BI3. bestehen, würde eine Situation herbeiführen, in der die Abschaffung der für die österreichische Bevölkerung lebens­mitigen 3mporte bedroht wäre. Die Regierung glaube, daß der Bölferbund und sein Finanzfomitée

in einer fo eruffen Stunde seinen Rat nicht verjagen

wird. Schließlich kündigt die österreichische Regierung an, dağ un­Hasselblatt betonte zunächst, daß die in den legten Jahren er­mittelbar nach der Bildung des neuen Rabinetts an die Donau­folgte verhängnisvolle Berschlechterung der Lage des Auslands. staaten und alle anderen Staaten, die dazu bereit sind, mit ton­freten Borfhlägen herangetreten werden wird, die die Mir andern sehen aber deutlich, daß dieje Macht deutschtums im wesentlichen durch die Weltwirtschaftskrise hervorges Stellungnahme der Mächte erleichtern und die Schwierigkeiten per­ergreifung ein Unheil nicht nur für diese Kirche, sondern für rufen fei. Die Steigerung nationalistischer staatlicher Eingriffe in meiden sollen, die sich aus der Aufmeifung prinzipieller Fragen dies ganze deutsche Bolt wäre. Ein neuer gewaltiger Brodie Wirtschaftsverflochtenheit Europas durch Kontingentierungen, pagandaapparat würde in den Dienst der Bewegung gestellt, beutsche Wirtschaft hervorgerufen. Als Hauptursache der Ber Lizenzsysteme usm habe schwere Benachteiligungen für die auslands ergeben. Das Schreiben ist in sehr ruhigem Tone gehalten, läßt deutsche Wirtschaft hervorgerufen. Als Hauptursache der Beraber feinen Zweifel, daß Desterreich den schleppenden Gang der bis­die unser Bolt bearbeitet, daß es in wachsendem Wahnsinn schlechterungen der allgemeinen Situation ber Minderheiten be- herigen Berhandlungen nicht weiter ertragen könne. meber Beg noch Aufgabe seiner Zutunft irgendwie begreifen zeichnete der Referent das umsi greifen des Rationa tann. Es scheint allerhöchste Zeit, daß auch hier die Arbeiter lismus. Durch eine neue nationalistische Welle würden in ben schaft sich einsetzt, als die einzige Gruppe, die mit flarer Ber meisten mitteleuropäischen Staaten die rechtlichen Fundamente des nunft ich möchte sagen ,, in flarer wahrhaft christlicher nationalen fulturellen Eigenlebens der Auslandsdeutschen völlig Haltung" die Aufgaben dieser Zeit lösen will. Nur ein Auf unterhöhlt. Im Zusammenhang hiermit geißelte Dr. Haffelblatt be. gebot aller Kräfte fann es hindern, daß im Herbst die Wahl fonders die brutale Unterbrüdungspolitit bes Fa. der NSDAP . ein Propagandainstrument allerersten Ranges his mus in Südtirol . Das System Mussolini perherrliche zwar in offiziellen Auslaffungen die Sprache Goethes, im annettierten neu schenken mind. Sie wird es zu gebrauchen wissen. Das Gebiet füdlich des Brenner aber merbe dieselbe Sprache von den missen wir. Daß sie damit die evangelische Kirche töten mird, faschistischen Regierungsstellen systematisch unterdrüdt. wird ihr einerlei sein, wenn sie nur jetzt dazu hilft, ihre Macht aufzurichten.

6.

Aber muß nicht eine Kirche über den Parteien stehen? Ja, dies Wort des Herrn D. Schian ist richtig. Aber über den Parteien" heißt, daß sie auch gegen die Parteien und herrschenden Meinungen das verkündet, was ihrer Frömmig feit entspricht. Und christlicher Frömmigkeit entspricht es, daß man allen Gewaltglauben als gottlos ablehnt, daß man jeden ablehnt, der als reicher Mann" das Elend seines Bruders ansieht, daß man alle Unbrüderlichkeit und Ungerechtigkeit bekämpft.

Wir brauchen nur das Neue Testament aufzuschlagen

und seine großen Worte zu lesen, um zu sehen: Eine Kirche, die wirklich über den Parteien steht, unabhängig von den gesellschaftlichen Meinungen derer, die in der jeßigen Gefell schaftsordnung ihren Vorteil haben, eine solche Kirche wird in ihrer Wirksamkeit die jetzige Gesellschaftsord nung befämpfen, den Sozialismus fördern müssen. Wir brauchen keine Parteifirche und feine sozia­liftische Kirche. Eine wirklich evangelische Kirche" wird Rationalismus, Gewaltgeist, Machtgier, Herrschsucht privile gierter Schichten so ablehnen müssen, daß sie eine Arbeit für die Neugestaltung der Gesellschaft und Politik tun wird. Sie muß eine Gesinnung pflegen, mie wir sie für unsere Arbeit nur wünschen fönnen. Eine Kirche, die dem Nationalsozia­lismus anheimfällt, wird eine Macht des Unheils für die nächsten Jahre werden und dann endgültig erledigt sein.- Billeicht hätte sie dann mitgeholfen, auch unser Bolt endgültig ins Chaos zu stoßen.

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Todesurteile in Warschau .

Wegen Spionage.

Warschau , 14. Mai. Das Bezirtsgericht in Warschau verurteilte den Bautechniker Bonfomett und den Generalstabsbeamten Berafowsfi, die am 30. April unter der Anflage der Spionage zugunsten eines Nachbarstaates verhaftet worden waren, nach zmeitägiger Ber­handlung in beschleunigtem Verfahren zum Tode, die Tänzerin Majemsta zu lebenslänglichem 3uchthaus. Die An­getlagten haben das Urteil in Ruhe entgegengenommen. Die Offi­zialverteidiger der beiden zum Tode Berurteilten haben an den Staatspräsidenten die Bitte um Begnadigung eingereicht.

Es verlautet, daß atlle drei Angeklagten im Dienfte einer zulfischen Nachrichtenorganisation gestanden hätten.

Am Schluß der Tagung wurde eine Entschließung angenommen, die sich u. a. gegen die sogenannte Affimilationstheorie, gegen das angebliche Recht des Staates auf zwangsweise Entnationalisierung fremdsprachiger Voltsgruppen ausspricht. Ferner wird in der Ent. schließung festgestellt, daß die nationalistische Unterdrückung der Minderheiten zwangsläufig zu einer weiteren folgenschweren Ber­schlechterung der Beziehungen zwischen Staaten und Völkern in Europa führen müsse.

Erst frech, dann flein... Ein Raziheld vor Gericht- nimmt alles zurüd. Hannover , 14. Mai.

Die Beleidigungsflage, die Oberpräsident Noste gegen den Reichstagsabgeordneten Berner Bille fens angestrengt hatte und die vor dem Erweiterten Schöffengericht in Hannover zur Berhandlung stand, endete mit einem Vergleich. Die Beleidigung mar in einem mit Rote Justiz" überschriebenen Artikel im Niedersächsischen Beobachter" am 15. März erblidt worden. Der Bertreter des Angeflagten gab die Erklärung ab, daß seinem Mandanten etne Beleidigung des Oberpräsi denten ferngelegen habe. Er verpflichte sich, diese Erklärung an auffallender Stelle, im ,, Niedersächsischen Beobachter" binnen zwei Wochen zu veröffentlichen. Außerdem übernahm er bie Brozeßtosten und die Kosten der Nebenklage in Höhe von hundert Mart. Darauf zog der Bertreter des Rebenflägers, des Oberpräsidenten Roste, die Klage zurüd.

Desterreich fann nicht länger warten. Ein neuer Schritt bei den Mächten und beim Bölferbund.

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Die Kriegsgefahr in Fernost.

Molotow hält Reden in Sibirien .

Moskau ( über Romno), 14. Mat, Der Borsigenbe des Rates ber Bolkskommissare der Somjet. union , Molotow, ist in Tscheljabinsk eingetroffen. Er betonte dort

in einer Rede, daß die Kriegsgefahr sehr ernst sei. Man wolle Ruß­ land beim Wiederaufbau stören, aber es werde sich nicht stören laffen. Die Somjetregierung merde alles tun, um einen neuen Krieg zu vermeiden. Komme es aber zum Streit, fo werde die Rote Armee ihre Pflicht erfüllen.

Molotom beabsichtigt, nach Nowosibirst udn Irkutsk weiter. zureisen.

Die japanischen Truppen aus dem Besetzungsgebiet von Schang­ hai sind seit Abschluß des Waffenstilstandes zum großen Teil nach der selbständigen" Mandschurei transportiert worden. Dort hatten dhinesische Truppen beträchtliche Erfolge gegen die Mandschuren­armee errungen. Jetzt aber scheint sich das Blatt zu wenden, per­mutlich durch das Eingreifen der japanischen Verstärkungen. Gerade das aber erregt den Verdacht Rußlands immer mehr.

In Mostau erklärt man die

Bereifwilligkeit, die diplomatischen Beziehungen mit Kanking wiederherzustellen,

und zwar ohne irgendwelche Bedingungen. Die Bor­schläge der chinesischen Regierung, daß Rußland sich verpflichten folle, teine tommunistische Propaganda in China zu treiben, wird jedoch abgelehnt mit dem Hinweis, daß die Sowjetregierung fich grundfäßlich aller Schritte enthalte, die als Verlegung der Innenpolitit eines anderen Landes zu betrachten seien. Die Sowjet­regierung stehe auf dem Standpunkt, daß die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen ohne irgendwelche Vermitt lung erfolgen fönne.

Das Urfeil des Schnellschöffengerichts Berlin- Mitte, das gegen bie nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten eines, Steg mann und eigel gefällt worden ist, sowie den Freispruch des nationalsozialistischen Abgeordneten Straßer hat auch der Neben­fläger durch Berujung angefochten.

Wien , 14. Mai. Anfangs Juni find staatliche Auslandsschulden in Auslands. mährung fällig aber diese Zahlungsmittel tönnten nur wieder durch Auslandskredit beschafft werden. Geschieht das nicht, so bliebe " Zero" erlaubt. Im Gegensatz zu dem Beschluß der Frank­nur der Weg des Transfermoratoriums; der Staat würde seine furter Stadtverordnetenversammlung, die die Absetzung Der Schuld in Schillingen entrichten, deren Ausfuhr jedoch zu unter- ombie von Unrub 3ero" forderte, hat der Frankfurter bleiben hätte. Magistrat angeordnet, daß das Stüd nicht abgesezt wird.

Bundeskanzler Burefch teilte Bertretern der vier Hauptmächte den Inhalt des Schreibens mit, das die Regierung am 9. Mai an den Generalsekretär des Bölferbundes gerichtet. hat. Darin wird erflärt, daß alles geschehen. lei, um der Situation Rechnung zu tragen. Da aber die internationalen Attionen voraussichtlich erst im Laufe von Monaten realisiert werden fönnten, müsse die öfter.

51 000 Kleinsiedlungen. Amtlich mird mitgeteilt: In der Zeit nom 26. April bis 13. mai 1932 find meitere 649 Kleinsiedlerstellen und 2296 Kleingartenstellen bewilligt worden. Hiermit ist die Ge famtzahl der bewilligten Kleinsiedlerstellen ouf rund 16 000 und die der Kleingartenstellen auf rund 51 000 gestiegen.

reichische Regierung die Folgerungen ziehen. Die Regierung meisterwahl im Gemeinderat der Nazi Dr. Kauffmann 16, der bis. In der Kärntner Grenzstadt Billach erhielten bei der Bürger. ist sich bewußt, daß die Einstellung der Depifenzu herige Bürgermeister Dr. Homarofi( S03.) 15 Stimmen. Dd ein teilung für ben auswärtigen. Schuldendienst eine sehr bedent Gemeinderat ertranft mar, mußte das Ros entscheiden, wobei liche Maßnahme ift, wenn sie nicht von maßgebender Seite, be| Dr. Homarolt als gemählt hervorging.