Einzelbild herunterladen
 

Die Folgen des Lohnabbaues.

Verschärfung der Wirtschaftskrise.

Bereits im vorigen Monat machten wir die Feststellung, daß ein Widerspruch flafft zwischen den Zahlen der Arbeitslosen, die von der Reichsanstalt veröffentlicht werden, und der Er­hebung über die Arbeitslosigkeit in den Gemertschaften des AD GB. Die Zahlen für Ende April flären diesen Widerspruch feineswegs auf. Man fann eher sagen, daß sie ihn noch ver tärfen.

Um 15. März gab die Reichsanstalt mit 6 129 000 die Höchst zahl der Arbeitslosen in diesem Jahre an. Bis 31. März war ein Rüdgang auf 6 031 000 und bis 30. April auf 5 737 000 eingetreten. Insgesamt beträgt also die Abnahme 392 000 oder rund 6,4 Proz. Die Erhebung des ADGB. weist bis Ende März eine fort. gefegte Steigerung der Arbeitslosigkeit bis zu 45,2 Proz. auf, während bis Ende April eine ganz unwesentliche Sentung auf 44,5 Proz. eingetreten ist. Die Kurzarbeit blieb fast unverändert. Gie beträgt 21,5 Proz. gegenüber 22,1 Proz. Ende März und ebenso viel Ende Februar. Es liegt auf der Hand, daß dieser Widerspruch nur erklärt werden fann aus der Tatsache, daß die Erhebung des ADGB . sich nicht auf die Bandarbeiter erstrect und daß ein erheblicher Teil der Arbeitslosen megen völliger Aus fichtslosigkeit sich nicht mehr bei den Arbeitsämtern um Arbeit bewirbt und also nicht gezählt wird.

Untersucht man die Zahlen, die der UDGB. veröffentlicht, dann fällt sofort auf, in welch ungeheurem Maße der Lohnabbau frisenverschärfend gewirft hat. Während in der foge Während in der foge nannten Ronjuntturgruppe insgesamt die Arbeitslosigkeit von Ende März bis Ende April noch von 36,4 auf 36,7 Prozent gestiegen ist, während die Kurzarbeit unwesentlich

Streif in den Wurstfabriken.

Unerhörter Lohnabbau.

2r Schlichtungsausschus fällte am 19. Mai im Bohnstreit mit den Berliner Wurstfabriken einen Schiedsspruch, der einen 2ohnabbau bis 15 Proz. borsieht. Damit ist bis heute ein 2ohn. abbau von 34 Proz erreicht. Bekanntlich fordern die Unternehmer die Angleichung" der im Laden­fleischergewerbe bestehenden Löhne. Der Schlichtungs. ausschuß hat dieser Forderung bis auf eine geringe Differenz nachgegeben. Eine Belegschaftsversammlung am Donnerstag lehnte einstimmig den Schiedsspruch ab und beschloh ebenso einstimmig, in den sofortigen

Streif zu treten.

Die im Verband der Nahrungsmittel und Getränke. arbeiter organisierten Arbeiter der Wurstfabriken er. warten, daß die Arbeiter und Konsumentenschaft sich mit ihnen solidarisch erflärt.

An allen dret Sigungstagen haben die Beratungen pünktlich um 9 Uhr früh begonnen und sind nie vor 6 Uhr abends abge­brochen worden. Die Mittagspause hat an feinem Tage länger als Stunden gewährt. Was der Lügner der Roten Fahne" als falte Platten ansieht, bestand aus einer Schüssel belegter Brötchen, die ein Kellner des Volkshauses gegen Bezahlung feilbot. Abge­sehen von einem Konzert am Vorabend des Verbandstages, mie von 26,6 auf 25,8 Proz. fant, stieg die Arbeitslosigkeit am stärksten man es in Mostau sicher nicht besser hören tann, fanden Festlichs in der Textilindustrie, und zwar von 32,6 auf 33,9 Proz, feiten überhaupt nicht statt. Es gab auch feine Nacht oder Abend­während gleichzeitig auch die Kurzarbeit von 39,4 auf 40,7 Pro3. fizung. Viele Teilnehmer find bereits am Abend des letzten Ver­anzog. Bei den Holzarbeitern stieg troß der günstigen handlungstages oder am nächsten Morgen abgereift. Ein dritter Jahreszeit die Arbeitslosigkeit noch weiter von 63,9 auf 64,4 Proz. Teil hat an diesem Vormittag noch eine Autorundfahrt durch Sach­Auch im graphischen Gewerbe ist trotz der günstigen Konsens Hauptstadt gemacht, da fie bis dahin von der Stadt nichts zu junttur im April durch die Wahlen die Versteifung feineswegs fehen bekommen hatten. behoben. Bei den Lithographen, graphischen Hilfsarbeitern und Buchbindern ist die Arbeitslosigkeit meiter gestiegen und nur bei den Buchdrudern ist ein ganz unwesentlicher Rüdgang eingetreten. den Buchdrudern ist ein ganz unwesentlicher Rüdgang eingetreten. Bezeichnend ist auch, daß im Gesamtverband, der die Arbeiter der öffentlichen Betriebe, des Handels und des Verkehrs umfaßt, die Arbeitslosigkeit langsam aber ständig zu nimmt. In den ausgesprochenen Konsumguterindustrien ist also durchmeg eine Verschärfung eingetreten.

Eine allerdings saisonal bedingte Ausnahme machen nur bie Bekleidungsarbeiter, wo die Arbeitslosigkeit von 40 auf 36,2 Proz. zurüdging, mährend bei den Schuhmachern ein leichter Rüdgang in der Arbeitslosigkeit durch eine Zunahme der Kurz­arbeit fast ganz aufgehoben worden ist.

Nur in der sogenannten Saisongruppe ist ein Rüdgang eingetreten. Aber was bedeutet es, wenn Ende April in den Bau­berufen nod) eine Arbeitslosigkeit von 81,4 Prozent herrscht! Sieht man sich die Zahlen an, wie sie besonders seit Der legten Rotverordnung sich in ständiger Progression befinden, dann muß man zu der Ueberzeugung fommen, daß der Lohnabbau zu einer Berschleppung und Verschärfung der Krise geführt hat.

zem von hohen amtlichen Stellen abgegebenen Versicherungen, daß meitere Gehaltsfürzungen nicht geplant feien. Ein solcher Bruch der vor den Wahlen gegebenen Busage müßte psychologisch und politisch in der Beamtenschaft Folgen von äußerst unerwünschter, ja verheerender Wirkung haben.

Scharfmachertum.

Die Drachenfaat des Lohnabbaues.

1

industrie, der den normalstundenlohn für Männer über Der Lohnabbauschiedsspruch für die badische Zegtil. industrie, der den Normalstundenlohn für Männer über 25 Jahren von 54 auf 52 Bf. herabfegen und bie übrigen Lohn positionen im gleichen Verhältnis fürzen mill, ist von den Unter nehmern natürlich angenommen worden. Sie haben sonst Gegner von Zwangsschiedssprüchen schleunigst die Ber bindlichkeitserklärung dieser Ungeheuerlichkeit beantragt. In der württembergischen Tertilindustrie find vom Schlichter neue Verhandlungen anberaumt worden. Sie follen in kürze in Karlsruhe stattfinden. Die Parteien wurden vom Schlichter unter Androhung von 500 mart Gelb. strafe für den Fall des Nichterscheinens geladen. Die Unter­

Die Beamten gegen Sonderbelastung. nehmer hatten bie legte Berhandlung gesprengt.

Eingabe des DB.

Auf Grund der im Reichskabinett erörterten Pläne, auch die Beamten zur Krisensteuer heranzuziehen, hat sich der 21lgemeine Deutsche Beamtenbund vor einigen Tagen an den Reichstanzler gewandt, um auf die große Erregung in ber Beamtenschaft hinzuweisen. Nach den porangegangenen Gehalts Pürzungen fei eine weitere zufäßliche Belastung der Beamten­eintommen wirtschaftlich und sozial unerträglich. Hierzu tomme nicht nur das starte Bedenken gegen die ungünstigen wirtschaftlichen Folgen einer weiteren Rauftraftschrumpfung, sondern ebenso sehr das politische Bedenten angesichts des Widerspruchs zwischen einer solchen neuen Gehaltstürzung und den noch vor fur

Fische

Frisch. Zander Pld. 26PL

Kabeljau ohne Kopf, gz. Fische, Pfd. 0.10 Seelachs u. Dorsch Pfund 0.12

Schellfisch

Kabeljaufilet

Frische Makrelen

Rotzungen

Pfund 0.14

Pfund 0.15

Aehnlich liegen die Dinge in der Textilindustrie des Münster = landes. Auch dort sind die Unternehmer in dem Augenblid aus der Schlichterkammer davongelaufen, als die Fällung eines Schieds­fpruchs, der ihnen nicht paste, bevorstand.

Schmierige Berleumder.

Unter der Ueberschrift Die Bürokratie amüsiert sich bringt die Rote Fahne" vom Donnerstag einen von Lügen strogenden Be richt über den Verlauf des 14. Verbandstages der Hotel, Restau­rant- und Caféangestellten. Wahrscheinlich kommt damit ihre Wut darüber zum Ausdrud, daß ein aus dem Verband Ausgeschlossener nicht an der Tagung teilnehmen durfte.

Die ebenso nieberträchtige wie schmierige Art, die Vertrauens. männer der Gastwirtsgehilfen zu verleumden, war früher einmal das Vorrecht der Feinde der Arbeiterflasje. Die KPD. hat diese gemeine Berleumdungsmethode nach den Vorschriften Lenins über­Damit fennzeichnet sie nur selbst, in welchem Lager

nommen.

fie steht.

Schlichtung gegen Arbeiter.

Was man sich gegenüber den Bauarbeitern leiftet.

Im Baugewerbe ist für das Lohngebiet medlenburg der Lohnabbau durch Schiedsspruch perfeft geworden. Fach­arbeiter erhalten statt 96 Pfennig 83 in der Lohntlasse IA; in der ersten Klaffe sollen jetzt 70 Pfennig, in der zweiten 60 gezahlt werden. Der Lohnabbau geht bis zu 21,1 Proz. Auch für den Freistaat Sachsen liegt em Schiedsspruch vor. Er baut die Facharbeiterlöhne um 16,7 bis 18,9 Proz. ab. In der ersten Lohnflasse sollen statt 108 Pfennig 90 gezahlt werden, in der ameiten 85, in der dritten 78 und in der vierten 73 Pfennig. In Leipzig und Dresden wurde die Verkehrszulage um 1 Pfennig ge­Fürzt; fie beträgt jetzt für Leipzig 7 und für Dresden 5 Pfennig. Hinzukommt eine Wertzeugzulage von 1 Pfennig.

Diese Schiedssprüche sind eine Schande. Es fann nicht oft und laut genug gesagt werden, daß man mit einem berartigen amtlichen Raub der Existenzgrundlage die Arbeiterschaft zur Staatsfeindschaft erzieht. Daß diese Schiedssprüche volks. mirtschaftlicher Wahnsinn sind und nur zur Berschärfung der Wirt­schaftsfrise beitragen fönnen, verschlimmert ihre Tendenz.

Bertagte Berhandlungen im Ruhrbergbau.

Effen, 19. Mai.

Am Donnerstagvormittag begannen unter dem Vorsiz des Schlichters Professor Brahn in Essen die Verhandlungen über die von dem Zechenverband gekündigte ohnordnung und den manteltarif im Ruhrbergbau. Nach kurzen, ergebnislosen Barteiverhandlungen zwischen den Vertretern des Zechenverbandes und der Bergarbeiter gewerkschaften wurden im Heinen Ausschuß Die einzelnen Fragen der Lohnordnung und des Manteltarifes bes fprochen. Um 19 Uhr murden die Verhandlungen abgebrochen und auf Mittwoch, den 25. mai, vertagt.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Seute, Freitag, 20. Mat, 1915 hr, tagen bie Gruppen: Süben: Jugend­Char­heim Waffertorstraße 9. Jugendfürsorge und Jugendpflege. lottenburg: Jugendheim Spreeftraße 30. Wirtschaftsgeschichte III. Norbring: Jugendheim Schule Sonnenburger Straße 20. Heiteres aus Banern und Tirol. Reukölln: Jugendheim Treptower Straße 96. Fahrtenklatsch. Bermannplay: Jugendheim Sanderstraße 11, Ede Sobrechtstraße. Hermannplas betommt Boft. Often: Jugendheim Frankfurter lee 307. Lönszimmer. Wir fpielen, Jefen, fingen. Seppelinplag: Jugendheim Turiner, Ede Seestraße. In 21 Lagen um die Erde Heinidendorf Dst: Jugendheim Lindauer Straße ( Baraden). Warum freie Gewerkschaften. Ablershof: Jugendheim Adlershof. Bismardstraße 1. Die Fahrtenfrititer haben das Wort. Wir spielen ab 18 Uhr: Nordoftlreis: Stadion am Faulen Gee, Buschallee. Rordkreis: Spielwiese Boltspart Rehberge.

1

Verantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Sofales und Sonstiges: Friz Karstädt, Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.

WERTHEIM

... Pfund 0.18

Zusendung von 5 M an.

... Pfund 0.24

Bratschollen 3 Pfund von an 3.35

Lebende Aale.. Pfund von an 0.85

Lebende Krebse 10 Stück von an 0.48

Wurst

38 PL.

Hausmacher- Sülze Pid. Dampf- u. Fleischwurst Pid. 0.65 Landleberwurst Pfund 0.95 0.76 Mettwurst Braunschw. Art. Pfund 0.85 Wiener Würstchen.. Pfund 0.88 Feine Leberwurst Pid. 1.18 0.95 Zervelatwurst u. Salami Pid. 1.10 Teewurst teine und grobe, Pfund 1.14 Speck mager. Pid. 0.82 fett, Pfund 0.58 Schinkenspeck in 1 Stück, Plund 1.10 Nußschinken ca. 2 Pfd. schw., Pfd. 1.28 Gekocht. Schinken Roher Schinken...

Käse

Pfund 0.27 Pfund 0.30

20 PL.

Camembert vollf.. Schacht Harzerkäse ca. 1- Pfund- Paket 0.28 Limburgerkäse vollf.0.72 halbf. 0.40 Blockkäse( Tilsiter Art) halbf.. Pid. 0.50 Holländer u. Edamer vollfett 0.60 Briekäse ... vollfett, Pfund 0.58 Tilsiter a. Steinbuscher vollfett 0.68 Schweizerkäse bayr.vollf..Pid.an 0.95

Leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt,

Billige Lebensmittel

Gemüse

Spargel Pid. Radieschen...... 5 Bund 0.10 Junger Spinat.... 4 Pfund 0.18 Rhabarber 4 Pfund 0.22 Salat. 3 Köpfe 0.25

5,15,35 PL

Grüne Gurken.. Stück von an 0.30 Neue Kartoffeln. 2 Pfund 0.35

Kaliforn. Tafeläpfel 2 Pfund 0.75 Zitronen 3 Pfund 0.55 Bananen.. .2 Pfund 0.75 Erdnüsse u. Feigen.. Pfund 0.25

Fett

Margarine. Kokosfett 32 P.

Rohschmalz Molkereibutter Pfund 1.26 Markenbutter Pfund 1.40 Dänische Butter.... Pfund 1.48

..... Pfund 0.38

Käsetorte

.. 0.32

Frisches Fleisch Kalbshaxe Pt. 0.28 Kamm 0.40 Kalbsbrust u.- Rücken Pfund 0.48 Kalbsköpfe m. Hirn u. Zunge, Std. 0.78 Schweinebauch o. Bellg. Pfund 0.50 Schweineschulter o.Bellg. Pfund 0.58 Schweineschinken o.Bein Pfund 0.60 Schweineschnitzel. Pfund 1.08 Kaßlerkamm u. Schuft Pfund 0.76 Schweineschmalz... Pfund 0.30 Frische Schweineleber Piund 0.68 Mastochsen- Fleisch.. Pfund 0.44 Mastochsen- Schmorfl. Pfund 0.70 Mastochsen- Roulade Pfund 0.90 Gehacktes 0.50 Bratf. Fett 0.35 Spitz ein Pfund 0.10 Kopf 0.18 Eisbein ohne Spitzbeln Pfund 0.38 Kalbsroulade Pld. 88Pt. Kalbskotelett Pid. 98 pt. Kalbsschnitzel Pid 1.18

Apfeltorte...... 0.48

Sowelt Vorrat

Geflügel Hühner Pfund 0.78 gefror. Ganse gefroren..... Tauben

Poulets gefroren. Brathühner.....

Eier...

Wein Preise für

55PL

Pfund 0.44 Stück 0.65 Pfund 0.78 .Pfund 0.98 10 Stück 0.54

1 FL o. Glas

1931 St. Joh. Steinberg 58PL

1931 Wellener Riesling... 0.68 1930 Burweiler Schloßberg 1.00 1930 Wehlener Juffer.... 1.10 1929 Maikammerer Letten 1.15 1925 Chât. La Tour- Bardis 1.25 1928 Caseler Paulinsberg. 1.65 Apfelwein... Ltr.0.405 Ltr. 1.75 Johannisbeerw. Lir. 0.685 Lir. 3.25 Himbeer- und Kirschsaft

mit Flasche 1.10, fein 1.35 Orangeade..... mit Flasche 1.45 Fruchtsekt m. Steuer u. Fl. 0.98 1.25

Bienenstich gefüllt 0.45

Bis auf weiteres: In allen 4 Geschäften am Kaffee- Ausschank, Erdgeschoß:

1

Räucherwaren

Bücklinge, Makrelen,

Schellfisch, Seelachs rid. 26P.

Aale Pfd. von an 2.00 Bund von an 0.36 Matjesheringe..... 3 stud 0.25 Fettheringe in Oel u. Tomat .. Dose 0.39 Oelsardinen..5 Dosen von an 0.88 Fischmarinad. Dose 0.38 Dose 0.58

Konserven

Dose

46.

Apfelmus extra 0.62, web Pflaumen( D.o. St. 1.45) m. St. 0.58 Saure Kirschen 0.98 Pfirsiche kalifornische. Frucht 1.15 Schnittbohnen I 0.48 junge 0.42 Gem. Gemüse 0.66 mittelfein 0.95 .0.65 Junge Erbsen... Junge Erbsen fein, m. kl. Karotten 0.93 Kaiserschoten( Dose 0.73) 1.25 Pflaumenmus Eimer 0.75

Konfitüre Erdb., Aprik, Orange, B. 1.10

Kolonialwaren

Eier- Schnitt­

36M.

Nudeln..... Pfund Makkaroni Bruch, Pfund 0.40 0.46 Spaghetti Pfund 0.65 0.78 Tafelreis 0.13 0.21 0.28 Bruch 0.12 Hartgries Pfund 0.26 0.29 Kartoffelmehl. Haferflocken

Puddingpulver

Pfund 0.22 Pfund 0.22

mit Vanille- u. Mandel- Geschmack, Pfd. 0.38 Rote Grütze- Pulver Pfund 0.64 Kalif. Pflaumen 0.24 0.35 0.42 Backobst gemischt 0.36 0.58 0.78 Kaffee frisch gebr., Pfund 1.90 bis 3.80

Tasse Kaffee mit sahne und 1 Stück Torte oder 1 Glas Eiskaffee 20 pt.

mit Schlagsahne