Nürnberg - Ost Bundesfußballmeister
Das große Spiel der Arbeiterfußballer
Nürnberg, 22. Mai. ( Eigenbericht.)
Seit im Arbeiter- Turn- und Sportbund das Fußballspiel gepflegt wird, wurde am Sonnabend zum dreizehnten Male die Bundesmeisterschaft ausgetragen. Nicht weniger als neunmal nahm eine Mannschaft des ostdeutschen Verbandes, zu dem auch Berlin gehört, an den Endspielen teil. Aber nur ein einziges Mal war es einem Verein vergönnt, die Meisterschaft zu gewinnen, und das mar 1928 Adler 08 in Berlin . Aber immer, wenn ein oftdeutscher Verein beteiligt war, konnte die Feststellung gemacht werden, daß sich die Spielstärke in den einzelnen Verbänden zugunsten der Ostdeutschen verändert hat. So auch in diesem Jahre, wo Rottbus 93 in die Endrunde kam.
Nürnberg ! Wer denkt bei Nennung dieser Stadt nicht an die Tage des Bundesfestes 1929 zurüc? Damals baute die Stadt Nürnberg ein besonderes Stadion zur Durchführung des Festes. Dieses Stadion war ausersehen, der Austragungsort der Fußballmeisterschaft 1932 zu werden. Die einzigartige Anlage bot auch Gewähr dafür, daß ein wirklich erstklassiges Spiel gezeigt werden fann. Die beiden Mannschaften von Nürnberg - Dft und Rottbus 93 rechtfertigten denn auch die in ihnen gesetzten Hoffnungen. Das, was man zu sehen bekam, war wirklicher Arbeitersport im wahrsten Sinne des Wortes! Nicht Sieg auf alle Fälle, sebst unter Hintenansezung der Gesundheit der anderen Sportgenossen, sondern Kameradschaftlichkeit als erste Voraussetzung für die körperliche Ertüchtigung waren die Merkmale des Kampfes. Damit foll aber nicht gesagt sein, daß die Mannschaften nicht zu kämpfen verstehen. Im Gegenteil: soviel Kampfesgeist wird man bei den bürgerlichen Kanonenvereinen wohl selten finden. Das mußten selbst die bürgerlichen Sportgrößen Nürnbergs zugeben. Ja, es tauchte jogar die Frage auf, wo diese Merkmale im bürgerlichen Lager zu finden sind. Daß während des ganzen Spiels nur drei Strafstöße wegen förperlichen Spielens gegeben wurden, spricht für den Geist, der in den Mannschaften steckt.
Das Spiel
Als der Schiedsrichter Bastian aus Bielefeld das Spiel anpfiff, waren rund 10 000 Zuschauer erschienen. Unter den Klängen der Internationale, die von dem Musikkorps der Nürnberger Turner vorgetragen wurde, betraten die Mannschaften den Platz. Bereits vom Beginn des Spiels an zeigte es sich, daß die Einheimischen die technisch besser durchgebildete Mannschaft waren. Aber die Kottbusser gingen sofort zum Angriff über. Sie sind es auch, die den ersten Schuß auf das Tor abgeben. Aus einem Strafstoß heraus geht Rechtsaußen vor, fein scharfer Schuß endet aber Haushoch über der Latte. Auf der anderen Seite hatte es Nürnbergs Mitte zu eilig, so daß sie schon im Abseits standen, als der Ball nach vorn fam. Dann kam die erste Ecke für Kottbus , die beinahe zum ersten Tor geführt hätte. Nur dem entschlossenen Eingreifen des Torwarts war es zu verdanken, daß der Angriff abgewehrt wurde. Die Nürn berger gingen nun immer mehr zu ihren gefährlichen Angriffen über. Flach und präzise ging der Ball von Mann zu Mann; da
aber zu kurz gespielt wurde, hatte die Kottbusser Hintermannschaft immer wieder Gelegenheit einzugreifen. Auf beiden Seiten konnten nur einige Ecken erzielt werden. Auf Seiten der Kottbusser war es immer der äußerst flinke Rechtsaußen, der die gefährlichsten Situationen schaffte. Hatte er aber den Ball bis zur Nürnberger Verteidigung gebracht und zur Mitte gegeben, dann war es immer die linke Seite, die nicht zur Stelle war. So blieben alle Vorstöße ohne Erfolg.
Die Nürnberger ließen sich nicht aus ihrer Ruhe bringen. Durch systematisch vorgetragene Angriffe wurden die Kottbusser Läufer und Verteidiger langsam zermürbt. Noch aber zeigte sich der Torwart der Lausitzer unschlagbar. Wie er die Bälle hielt oder faustete, mar unglaublich. Er hatte denn auch bald die volle Sympathie der Zuschauer auf seiner Seite. Erst in der 34. Minute mußte er sich endlich geschlagen bekennen. Einen schon gefangenen Ball ließ er wieder fallen, und der nachsehende Mittelstürmer der Nürnberger vollendete zum 1. Treffer.
Noch einmal rissen sich die Kottbusser zusammen. Wieder brachte der Rechtsaußen den Ball nach vorn, sein Schuß ging aber neben den Pfosten ins Aus. Bei einem weiteren Angriff verfehlte der mittelstürmer den Ball, so eine sichere Tormöglichkeit auslaffend. Die vierte Ecke für Nürnberg wurde vom Linksaußen sehr gut ein gegeben und vom Halbrechten noch besser eingeföpft. Nur zwei Minuten später und nach einer sehr guten Kombination zwischen der linken Angriffsreihe konnte Halblinks das Resultat auf 3: 0 erhöhen. Nur noch wenige Minuten und die Pause war erreicht. Halbzeitrefultat 3: 0 für Nürnberg und 4: 4 Ecken.
Glaubte man, daß die Mannschaften in der zweiten Spielzeit nachlassen würden, so sah man sich angenehm enttäuscht. Immer wieder versuchten die Kottbusser, das Resultat günstiger zu gestalten. Die eigene Uebereifrigkeit und das stets zur rechten ezit einsetzende Eingreifen der Nürnberger verhinderten aber jeden Erfolg, so sehr er auch in greifbarer Nähe war. Aber auch die Nürnberger tonnten bei der jetzt verstärkten Hintermannschaft der Kottbusser nichts er reichen. Einzig und allein einige Ecken waren die ganze Ausbeute der beiderseitigen Angriffe. Doch dann kam in der 76. Minute das Berhängnis. Die Kottbusser Hintermannschaft behinderte sich gegen seitig und der Nürnberger Halbrechte konnte mühelos den vierten Treffer anbringen. Noch einmal lief der Rechtsaußen mit dem Ball davon, gab seinem Nebenmann gut ab und unter dem brausen den Jubel der Zuschauer war der langerfehnte und verdiente Ehrentreffer erzielt. Das gab den Kottbussern wieder neuen Mut. Die Zeit reichte aber zu weiteren Toren nicht mehr aus.
Mit 4: 1 blieben die Nürnberger Bundesfußballmeister für 1932. Noch einiges zu den Mannschaften: Bei den Kottbussern war die gesamte Hintermannschaft und der Rechtsaußen der beste Teil der Elf. Die linke Stürmerſeite fiel dagegen sehr ab. Bei den Nürnbergern erfüllte jeder einzelne seine Pflicht. Der Schiedsrichter leitete sein Amt zur vollsten Zufriedenheit sowohl der Spieler als auch der Zuschauer.
Der Mercedes - Fahrer v. Brauchitsch beendete gestern auf der Avus das Automobilrennen der großen Wagen nach schwerstem Kampf gegen Carac ciola auf Alfa Romeo als Sieger. Erster bei den kleinen Wagen wurde der Engländer Earl Howe auf Delarge.
150 Meter. Großer Beifall dankte dem bravourösen Fahrer; Caracciola verschwand voller Aerger von der Bahn. Die Sieger hatten einen Durchschnitt von 194,4 resp. 194,3 Stundenkilometer erreicht, also eine ungeheure Geschwindigkeit durchgehalten. Sie waren schneller als der Sieger Caracciola des vorjährigen Rennens, der es nur auf 185 Stundenkilometer gebracht hatte. Stuber als dritter fuhr 186,9 Stundenkilometer Durchschnitt, vierter wurde der andere Mercedes mit Stud, als fünfter beendete Kotte- Maserati das Rennen.
Die kleinen Wagen
Mit unheimlichem Donnergetöse rasten die 16 großen Wagen| bei, der offenbar den Sieg schon zu sicher in der Tasche hatte. Bis gleichzeitig vom Start los. In der Reihenfolge Williams- Bugatti, zum Ziel vergrößerte von Brauchitsch seinen Vorsprung auf etwa Dreyfus- Maserati, Caracciola - Alfa Romeo passierten sie die Tribünen. Schon in der Südkurve hat sich das Feld auseinanderge: zogen. Der erste Bugatti gibt alsbald auf, in der ersten Runde stürzt Fürst Lobkowicz. Campbell fällt aus, er schiebt den Wagen auf den Rasen. Der Stellvertreter Barzis, der bis zur vierten Runde an der Spige lag, hatte Ventilschaden, wodurch Wagen und Fahrer in dichte Rauchschwaden gehüllt wurden, so daß das Rennen für sie beendet war. Dadurch kamen von Brauchitsch und Caracciola an die Spize. Stud- Mercedes muß Kerzen wechseln. Bon jezt ab gibt es nur 3 mei Fahrerpaare, die ein wirklich großes Rennen fuhren: von Brauchitsch- Caracciola und Stud- Stuber, letzterer auf dem ohne Defekt durchhaltenden besten Bugattimagen. Ungeheuer spannende Momente lieferten sich diese Fahrer, rundenlang ließ Caraciola von Brauchitsch nicht vor, er drückte den Mercedeswagen etwas unfair an den Rasen heran und ficherte sich so stets die Innentante der Kurven. In dieser Zeit fiel auch der Bugatti mit von Morgen am Steuer aus, weil die Kühlwafferleitung schadhaft wurde. Stud und Stuber benugten sich ab wechselnd als Schrittmacher. Der Mercedesmagen, auf dem Stud im Winter in Südamerika gute Erfolge erzielt hatte, lag wunderbar auf der Bahn und war immer schon von weitem an dem hellen Singen des Kompressors bemerkbar. Doch Stubers 2250 Rubit zentimeter Bugatti mar zeitweise erheblich schneller. In der 13. Runde 15 Runden gleich 294,426 Meter war das Rennen lang lagen die Wagen in folgender Reihenfolge: Caracciola , von Brauchitsch, Stuber, Stud, Kotte. Schließlich tam das Finale dieses gigantischen Ringens. 2500 meter vorm Ziel ging von Brauchtisch mit der letzten Kraft feines Mercedes an Caracciola vor
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Ein Rennen für sich fuhr der 1½ Liter Delarge des Earl Home. Ganz auf großen Wagen frisiert, hatte er ein bestechendes Aussehen, lag großartig auf der Bahn und überrundete die anderen nach Gefallen. Bereits die zweite Runde legte er mit 178 Stunden filometer Durchschnittsgeschwindigkeit zurüd, und so fonnte er es sich leisten, später verhalten zu fahren. Der Engländer brachte es aber dennoch auf ein Gesamtstundenmittel von 176,9 Kilometer. Frau Gilta- Bögom auf Bugatti, die einzige Dame in dem Rennen, mußte ihren Wagen bald stillegen. Auch der Münchener Student Kohl rausch brachte seinen BMW bald danach auf den Autofriedhof. In der fünften Runde bringt es der Earl Home auf 179 Stundenkilometer, während noch vor einem Jahr 156 Stundentilometer die Höchstgeschwindigkeit dieser Klasse auf der Avus war. Das Ende des durch die Teilnahme der fleinsten Wagen etwas ungleichen Rennens war schließlich der haushohe Sieg des Carl Howe; zweiter Sieger wurde der 1½ Liter Amilcar von Steinweg, dritter der 750 Kubitzentimeter Austin mit Barnes am Steuer, der
aber schneller war als der Amilcar und sich den Sonderpreis der fleinsten Wagen holte. Das Rennen der kleinen Wagen ging über zehn Runden gleich 196,561 Kilometer.
1. Rennen: 1. Earl Howe- London , Delage, 1486 ccm, 1: 6: 42, 176,9 Std.- Rm.; 2. 3. D. Barnes- Worcestershire , Austin, 747 ccm, 1:23:53, 140,6 St.- Km.; 3. Rudolf Steinweg- München , Amilcar, 1094 ccm, 1: 24: 0,2, 140,3 St.-Rm.
2. Rennen: 1. Manfred von Brauchitsch - Berlin , Mercedes- Benz , 1: 30: 30%, 194,4 Gt.- Am.; 2. Rudolf Caracciola - Mailand , Alfa- Romeo, 1:30:56, 194,3 St. Rm.; 3. Hans Stuber- Bern, Bugatti, 1: 34: 31%, 186,89 St. Rm.; 4. Hans Stud- Berlin, Mercedes- Benz , 1:35:11, 185,58 St.- Km.; 5. Ernst Kotte- Dresden , Maserati 1:41:43, 173,66 St.-Km.
Schnellste Runde: Dreyfus( Maserati), 5 Min. 35% Get., gleich 209,84 St.-Am.
100 Der Sieger v. Brauchitsch
Hennes' neuer Weltrekord
Münchener Henne auf einer 500 Rubikzentimeter BMW - Maschine Der die Wagenrennen einleitende neue Weltrekordversuch des hatte vollen Erfolg. Henne fuhr auf 5 Kilometer einen Stundendurchschnitt von 198,150 Kilometer und verbesserte damit den von dem Engländer Handlen mit 192,7 gehaltenen Rekord ganz erheblich.
Arbeiter- Wasserballserie
Charlottenburg - Hellas 5: 4/ Hellas- Freiheit 10: 3 Es war ein aufregender Kampf, den Hellas am Sonnabend dem Titelverteidiger Charlottenburg lieferte; mitreißendes Tempo gab diesem technisch hochstehenden Spiel das Gepräge. Während die Charlottenburger in der ersten Spielhälfte mit ihrem vollendeten Stellungsspiel den Gegner scharf bedrängten, tam Hellas in der zweiten Hälfte mit den 3: 0 führenden Charlottenburgern durch einige überraschend sauber placierte Weitschüsse schnell auf den Gleichstand. Durch das schnelle Aufholen war Charlottenburg sichtlich deprimiert und hatte zunächst schwer zu tun, sich der nunmehr mit verdoppeltem Eifer angreifenden Hellenen zu erwehren. Die eingespieltere Angriffsreihe Charlottenburgs sorgte jedoch schließlich für den immerhin verdienten Sieg. Erwähnenswert ist die saubere Abwehrarbeit des Hellas- Torhüters, der mehrere scharfe Schüsse ganz ausgezeichnet hielt. Unter Form zeigte sich Charlottenburgs Verteidigung. Hellas hatte in diesem Spiel seine Mannschaft umgestellt, eine Maßnahme, die sich bis auf einige kleine Mängel im Zuspiel als vorteilhaft erwies.
Einen sicheren Hellas- Sieg erbrachte das Sonntagsspiel gegen Freiheit. Die erste Halbzeit sah ein vorbildlich flottes, von beiden Seiten geichermaßen ehrgeizig geführtes Spiel, in dem Hellas mit den besseren Schußleistungen aufwartete und eine Inappe 4: 2= Halbzeit- Führung erreichte. Nach dem Seitenwechsel drängte Freiheit start, beging aber in der Folge schwere Deckungsfehler, die Hellas zu billigen Erfolgen nugte und so zu einem in dieser Höhe von Freiheit vermeidbaren 10: 3- Erfolg fam.
=
Vor nur halb gefülltem Hause wurde der Kampftag des in den Sommerring in der ,, Neuen Welt" umgezogenen ,, Ständigen Ringes" am Freitag abgewickelt. Jm einleitenden Qualifikationskampf siegte der Berliner Stegemann gegen seinen Landsmann Hans Scholz sicher nach Punkten. Im Halbschwergewichtstampf lieferten sich die Berliner Adolf Witt und Horst Riege ein erbittertes Gefecht, das der starte, noch sehr verbesserungsfähige Witt sicher nach Punkten gewann. Ein hochinteressantes Treffen gab es im Welter= gewicht zwischen Erwin Voltmar Berlin und Kurth- Köln. Letzterer hatte in der zweiten Hälfte des Gefechts durch seine beffere Arbeit mehr vom Kampf, so daß der Punktsieg, den man Volkmar zusprach, vollkommen unverständlich erscheint. Den Ausscheidungstampf zur Federgewichtsmeisterschaft gewann Hans Schiller = Hannover gegen J. Domgörgen Köln schon auf der Waage, da der Kölner Uebergewicht hatte. Im Kampf selbst zeigte Schiller allerdings nicht sehr viel von dem, was man von einem Meisterschaftsaspiranten verlangen muß. Abgesehen von einigen Angriffen, befand er sich während der acht Runden ständig auf dem Rückzuge und in Doppeldedung vor den gefährlichen Schlägen seines Gegners, und das zum Schluß verkündete ,, Unentschieden" benachteiligte Domgörgen in jeder Beziehung. Den abschließenden Schwergewichtstampf gewann der Düsseldorfer Wallner sehr schnell, denn der Ringrichter brach das ungleiche Treffen bereits in der zweiten Runde ab, da der Berliner Egon Stief verteidigungsunfähig war.
Ringkampfturnier im Sportpalast
Nach dem Erfolg der Berufsringer im Zirkus Busch öffnet jetzt auch der Sportpalast den Ringern seine Pforten. Am Dienstag beginnen in der Potsdamer Straße die Ausscheidungskämpfe zur Europameisterschaft im Mittel- und Schwergewicht. Die 30 Teilnehmer der beiden Klassen, darunter einige für Berlin neue Kämpfer, streiten um die Berechtigung an den Schlußfämpfen in München . Die Eintrittspreise sind wieder ganz volkstümlich gehalten.
heute 19 Uhr der Sieger im gestrigen internationalen AutomobilDer Avussieger im Rundfunk. Als Stimme zum Tag spricht rennen, Manfred von Brauchitsch , im Berliner Rundfunt.
Bundesmannschaft gegen Everton 2: 2. Für Zuschauer und Spieler bedeutet ein Fußballkampf bei annähernd 30 Grad im Schatten wahrlich keine Annehmlichkeit. Dennoch hatten sich am Sonnabend rund 30 000 Zuschauer im Berliner Poststadion eingefunden, die die Elf des englischen Meisters Everton sehen wollten. Die deutsche Mannschaft hielt sich weit besser als erwartet und hätte bei nur etwas Glüd gewinnen fönnen, so reichte es nur für ein Unentschieden von 2: 2( 1: 1).
Bundesreue Vereine teilen mit:
Freie Rann- Union Groß- Berlin, Abt. Oberspree: Dienstag, 24. mai, 18 Uhr, Training der Anfänger. Bootshaus Wuhlheide. Mittwoch, 25. Mai, 18 Uhr, Stadtbad Ganghoferstraße. Untersuchung der Angemeldeten beim Sportarat. Donnerstag, 26. Mai, 18 Uhr, Regattatraining( Wuhlheide). Frei tag 27. Mai, 20 Uhr, Sigung zur Eiche", Neukölln, Kaiser- Friedrich- Straße
Ede Saalestraße.
Schiedsrichter, Nordgruppe im 4. Bezirk. Mittwoch, 25. Mai, 20 Uhr, in Friebenau, bei Rosenau, Laubacher Straße 29, Bersammlung.
36.- Sportgruppe. Training für alle jeden Montag ab 18% Uhr, Dominicus- Spielplag, Schöneberg , Sachsendamm. Nur Handballtraining jeden
Dienstag Sportplag Innstraße, Neukölln, 19 Uhr. Nur Fußballtraining jeben
Freitag ab 18 Uhr Sportplas Normannen. Ede Ruschestraße in Lichtenberg . SB.- Moabit, Handballabteilung. Heute 18 Uhr, Handballtraining in den Rehbergen.