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Einsparung auf wessen Kosten?

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Freiwilliger Arbeitsdienst auf Kosten der Gemeinden.

In der gesamten Presse werden die Abbaupläne der Re-| für 1,8 Millionen Hauptunterstützungsempfänger sogar nur noch gierung hinsichtlich der Arbeitslosenversicherung be- rund 102 Millionen in einem Monat. Umgerechnet ergibt das für sprochen. Abbau der Unterstügungsdauer, Abbau der die Woche für die Durchschnittsfamilie, bestehend aus Vater, Unterstütungshöhe in der gesamten Versicherung und Ver- Mutter und einem Kind nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge schärfung der Bedingungen zur Zulassung in der Krisen in der Arbeitslosenversicherung 13,11 m. und in der Krisenunter­fürsorge sind einige von den geplanten Maßnahmen. Wird dieser stügung 11,73 m. Daß bei diesen paar Groschen nur in den Abbau nicht nur wieder eine Abwälzung der Last von der seltensten Fällen die Miete gezahlt werden kann, scheinen die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung Herren Abbauer nicht zu wissen. Man sollte sich vor jedem neuen zum Nachteil der Gemeinden bedeuten, die dann noch öfter eingreifen Abbau einmal die Statistiken der Kommunen vorlegen müssen als bisher? Und warum Abbau, wenn man zugleich lassen, in wieviel Fällen heute schon hier trotz Arbeitslosenunter­Geld für den freiwilligen Arbeitsdienst hat? stützung oder trotz Krisenunterstügung eingegriffen werden muß. Abbau der Säge heißt in der Praxis nichts weiter als Ver. lagerung der Unterstützungszahlung von der Reichsanstalt auf den Rücken der Gemeinden.

Der Abbau der Unterstügungsdauer in der Arbeits­losenversicherung ist eine große neue Belastung der Ge­meinden, denn das platonische Versprechen, daß um dieselbe Zeit dauer die Krisenunterstügungsdauer verlängert wird, ist doch nur sehr relativ zu werten. Die Mehrzahl der deutschen Arbeits­Losen bekommt überhaupt feine Krisenunterstützung. In allen Landgegenden gibt es teine Krisenunterstützung. Abbau der Unterstügungssäge? Was bekommt denn überhaupt noch eine Familie, in der der Vater arbeitslos ist? Nach dem Märzausweis der Reichsanstalt wurden ein schließlich Sozialabgaben für rund 1,6 Millionen Haupt­unterstügungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung im Monat März rund 100 Millionen Mark aufgewandt, in der Krisenfürsorge

Streit der Bauschloffer.

Ab heute früh.

Im Einvernehmen mit der Ortsverwaltung des Me­tallarbeiterverbandes haben gestern die Vertrauensleute der Berliner Bau- und Geldschrankschlosser den Beginn des Streiks, der von den Branchenangehörigen in einer geheimen Abstimmung mit überwältigender Mehr­heit beschlossen worden ist, auf heute, Freitag früh, festgesetzt.

Der Streik richtet sich bekanntlich gegen einen Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses, der die Tariflöhne der Bau- und Geldschrankschlosser um 5,7 Proz. herabsehen will, darüber hinaus aber noch den Schlossermeistern die Möglichkeit gibt, die übertarif. lichen Löhne restlos abzubauen, die in dieser Branche zum Teil noch bis zu 25 Pfg. pro Stunde be­tragen.

Verdienstspanne noch größer? Ausplünderung der Arbeiter und der Konsumenten.

Gestern ist vor dem Schlichtungsausschuß über den Neuabschluß des Lohn- und Manteltarifvertrages für die Arbeiter des Ber= liner Rohlengroßhandels verhandelt worden. Im ,, Bor= wärts" wurde bereits auf die Forderungen der Kohlengroßhändler hingewiesen, die auf einen Abbau der Kohlenarbeiterlöhne um etwa 17 Prozent und ganz erhebliche Verschlechterungen des Manteltarif­vertrages hinauslaufen.

Verschärfung der Zulassungsbedingungen in der Krisenfürsorge ist heute glatt unmöglich. Heute schon lehnen die Arbeitsämter in tausenden Fällen eine Unterstützung nach ihren Richtsägen ab. Auf der anderen Seite müssen die Gemeinden auf Grund der Fürsorgepflichtverordnung eingreifen, weil die Arbeits­losen sonst glatt verhungern müßten. Man soll doch nicht er­zählen, daß hier eine noch größere Aussiebung der Unterstützungs­empfänger möglich ist, wenn man in Wirklichkeit nur die Last der Unterstützung vom Reichsetat abwälzen will.

Löhne der Berliner Kohlenarbeiter nicht für allgemeinverbindlich erklärte mit der Begründung, er könne diese seiner Auffassung nach noch zu hohen Löhne nicht im Wege staatlichen 3wanges Dritten auferlegen". Gewerberat Körner schlug den Parteien un­verbindlich vor, den Kohlenarbeiterlohn, der jetzt nur noch 1,02 m. beträgt, auf 95 Pf. festzusetzen.

Der Versuch einer Verständigung in direkten Verhandlungen schlug jedoch fehl infolge des Festhaltens der Unternehmer an ihren maßlosen Abbauforderungen. Die Parteien famen lediglich über­ein, Lohn- und Manteltarif bis zum 30. Juni zu ver längern, weil der Schlichtungsausschuß am Mittwoch, dem 1. Juni, einen Schiedsspruch fällen will.

Auf jeden Fall, auch wenn es bei den bisherigen Löhnen bleibt, müßte die Verdienstspanne im Kohlengroßhandel nachgeprüft und nach unten revidiert werden. Das müßte natürlich erst recht geschehen, wenn die Löhne noch weiter gesenkt werden. Es geht wirklich nicht an, daß die Kohlenhändler, die jetzt schon zwischen Ein- und Verkaufspreis bei einem ganz minimalen Rifito eine Spanne von 63 Prozent haben, diese Spanne auf Kosten der Arbeiter und der Konsumenten noch mehr vergrößern.

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Der Konflikt der Steinmetzen.

Die bisherigen Löhne überall gefordert.

In allen Betrieben der Berliner Grabmal-, Werkstein- und Marmorindustrie ist gestern entsprechend dem Beschluß der frei­gewerkschaftlich organisierten Arbeiter dieser Branchen den Unter­nehmern die Forderung unterbreitet worden, bis zur endgültigen Beilegung des Lohnkonflikts die bisherigen Löhne weiter= zu zahlen. Die Steinmetzen, Schrifthauer usw. ließen die Unter­nehmer nicht im unklaren darüber, daß sie die Arbeit fofort niederlegen würden, wenn man ihnen, wie das zum Teil ver­sucht worden ist, die in dem Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses festgesetzten niedrigeren Löhne aufzuzmingen versucht, bevor die

Gewerberat Körner empfahl den Parteien, nochmals in direkte Verhandlungen einzutreten, da er befürchte, daß das Reichs­arbeitsministerium genau wie im vorigen Jahr einen Schiedsspruch Des Schlichtungsausschusses nicht für allgemeinverbindlich erklären würde. Man wird sich noch erinnern, daß im Juli vorigen Jahres der Reichsarbeitsminister die von 1,25 m. auf 1,15 M. gesenften Tarifbewegung endgültig abgeschlossen ist.

Wurst

Gek. Schinken 27,

Pfd.

Dampf- u. Fleischwurst Pid. 0.68 Landleberwurst Pfund 0.95 0.76 Mettwurst Braunschw. Art, Pfund 0.85 Zervelat u. Salami Holst. 1.10 0.98 Kümmelwurst u. Landmettwurst 0.98 Teewurst teine und grobe, Pfund 1.14 Feine Leber- u. Filetwurst 1.18 Zervelatwurst in Fettdarm, Pid. 1.20 Speck mager. Pfd. 0.82 fett, Pfund 0.58 Schinkenspeck in 1- Pfund- Stück 1.10 Nußschinken ca. 2 Pid. schw.. Pid. 1.25 Käse

vollfett.

18 PL.

Camembert Schacht. Emmentaler vollt., Schacht. 6 Port. 0.48 Harzerkäse

Allg. Stangen 40% 0.64 20% 0.40 Holländer u. Edamer vollfett 0.58 Briekäse 0.58 Steinbuscher 0.64 Tilsiter vollfett....... Pfund 0.66 Schweizerkäse bayr., vollfett, Pfd. 0.95 Kolonialwaren

In wieviel Betrieben es zu einer Verständigung zwischen der Arbeiterschaft und den Betriebsinhabern gekommen ist und in welchen Betrieben die Arbeit eingestellt wurde, ließ sich bis gestern abend nicht genau ermitteln, da es sich in dieser Industrie zumeist um Betriebe handelt, die sehr verstreut in Berlin liegen und nur wenige Arbeiter beschäftigen. Ein genaues Bild über die Streiflage wird sich erst in der Streifversammlung ergeben, die von der Orts­verwaltung des Zentralverbandes der Steinarbeiter für die Grab­mal-, Werkstein- und Marmorbranchen zu heute, Freitag, vormittags 10 Uhr nach dem Gewerkschaftshaus einberufen worden ist.

Im Streif der Steinfeger und Rammer, der nun­mehr schon über eine Woche dauert, ist bis jetzt noch keine Aenderung der Streiflage eingetreten. Die Front der Streifenden steht nach wie vor fest.

Zum Streif in den Wurstfabriken.

Verhandlungen vor dem Schlichter gescheitert. Gestern wurde vor dem Schlichter für den Bezirk Brandenburg über den Antrag der Berliner Wurst- und Fleischwarenfabrikanten verhandelt, den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses für ver­bindlich zu erklären. Der Schiedsspruch bestimmt bekanntlic einen Abbau der Löhne der Arbeiterschaft in den Wurst- und Fleisch­

warenfabriken um 15 Broz.

Der Schlichter bemühte sich, zwischen den Parteien eine Berſtän­digung herbeizuführen, was aber trotz mehrstündiger Verhandlun gen nicht gelang, da die Unternehmer von den im Schiedsspruch fest­gelegten Lohnsäzen nicht abgehen wollten. Nach dem Scheitern der Berhandlungen erflärte der Schlichter, daß er den Parteien feine Entscheidung über den Antrag der Unternehmer in den nächsten Tagen schriftlich übermitteln werde.

Der Streit in den Wurstfabriken, die noch nicht bewilligt haben, geht unverändert weiter. Etwa die Hälfte der in Frage kommenden Arbeiter sind auf Grund vertraglicher Vereinbarungen zu den bis­herigen Löhnen beschäftigt. Eine Verbindlichkeitserklärung würde also für die Unternehmer, die die bisherigen Löhne weiterzahlen, eine schwere Schädigung bedeuten.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Heute, Freitag, den 27. Mai 1932, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Süden: Jugendheim, Wassertorstraße 9. Warum bin ich in der FGI. Charlottenburg: Jugendheim, Spreestraße 30. Werbeveranstaltung Jugendheim Pestalozzistraße 40. Nordring: Jugendheim Schule, Sonnen­burger Str. 20. Unsere Pfingstfahrt im Berrspiegel. Neukölln: Jugendheim Treptower Str. 96. Wir und die gegnerischen Jugendorganisationen. Sermannplaz: Jugendheim, Sanderstraße 11( Ede Sobrechtstraße). Die schöne

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Mart. Often: Jugendheim Frankfurter Allee 307. Lönszimmer. Liederabend. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner-, Ede Geestraße. Otto macht uns vor.- Adlershof : Jugendheim Adlershof, Bismarckstr. 1. Brettspielabend.. Flughafen:

Reinickendorf - Oft: Jugendheim Lindauerstraße( Baraden). Was liest du? Jugendheim Schule, Mariendorfer Weg 69. Bom Zunftgesellen zum freien

Arbeiter.

Wir spielen ab 18 Uhr: Nordkreis: Spielwiese, Volkspart Reh­berge. Nordostkreis: Stadion am Faulen See, Buschallee. Wir werben, wir weden. Jugend- und Eltern- Abend im Jugendheim Charlottenburg, Pesta. Iozzistr. 40, v. III. Beginn 20 Uhr.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Südwest: Jugendheim, Yordstr. 11. Ausspracheabend: Freigewerk­schaftliche Jugendarbeit. Leiter: Weißstod. Potsdam - Nowawes : Berufsschule Nowawes, Wichgrafstraße. Uebungsabend unserer Scheinfirma: Potsdam - Nowaweser Berkaufszentrale G.m.b.5., von 20-22 Uhr. Unsere Foto­gruppe tagt von 19% Uhr bis 22 Uhr im Verbandshaus, Zimmer 24. ,, Bild­tritit". Die Berliner Druckerei- und Verlags- Gesellschaft m.b.5. tagt von 20-22 Uhr im Jugendheim, Ebertystr. 12. Spiele im Freien: Heute, ab 18 Uhr, Sportplay Rehberge, Sportplag Schönhauser Allee ( Einsame Pappel, Sportabteilung: Sport Plag 2b), Sportplag Neukölln, an der Rodelbahn. plaz Normannen., Ede Rucheſtraße.

( Gewerkschaftliches siehe auch 2. Beilage.)

Verantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glocke; sämtlich in Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SW. 68. Lindenstraße B. Hierzu 2 Beilagen.

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Zusendung von 5 M an.

Leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt.

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Spargel Pid. 5,15,38PL.

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Wolgahühner gefr., Pfund Gänse gefroren Tauben Stück 0.65 Poulets gefroren. Pfund 0.72 Hühner frisch, Pfd. 0.74 Enten 0.78 Brathühner.... Pfund 0.92

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1 Dose

Apfelmus extra 0.62, wels 46PL.

Pflaumen... 0.58 Kürbis 0.48 Saure Kirschen ... 0.90 Erdbeeren ..0.98 Williams.- Birnen Frucht 1.25 1.05 Aprikosen Fr. o. Zuck, 2 kg.- Dose 1.60 Schnittbohnen I 0.48 junge 0.42 Jg. Wachsbohnen( 2 D. 0.40) 0.65 Senfgurken 0.63 Sellerie 0.65 Junge Erbsen.. 0.65 Kaiserschoten( Dose 0.68) 1.15 Gem. Gemüse 0.66 mittelfein 0.95 Gemischtes Gemüse fein 1.25 Konfitüre Pflaum.0.95 Erdb., Aprik., 1.10

Stoff- Reste u. Abschnitte

Fische

Kabeljau o. K. sz.F. Pfd. 10 PL.

Seelachs ohne Kopf, gz. Fische, Pfd. 0.10 Schellfisch Kabeljaufilet

Hornaal....

Pfund 0.12

Pfund 0.12 .Pfund 0.20

Bratschollen..... 3 Pfund 0.38 Lebende Aale.. Pfund von an 0.78. Lebende Krebse 10 Stück von an 0.48 Räucherwaren

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Bücklinge u. Flundern Pid. 0.35 Maifische.... .Pfand 0.48

Aale Pid. von an 1.60 Bund von an 0.20 Matjesheringe 3 Stück von an 0.20 Frische Krabben.. Pfund 0.35 Wein Preise für

Fl. o. Glas

48Pl.

1931 Wöllsteiner.. 1930 Nittel. Leiterchen Mosel 0.90 1928 Heddesheimer..... 0.95 1928 Mandeler Rosengart. 1.20 1930 Wehlener Rosenberg 1.30 1928 Caseler Pichler..... 1.60 1921 Chât. La Lagune.... 1.40 Apfelwein Rackles Urquell.. 0.50 Maitrank( aus Obstwein).... 0.75 Himbeer- und Kirschsaft

mit Flasche 1.10, fein 1.35 Weißwein Rheinpf., Ltr.0.55 5 Ltr. 2.65 Rotwein Dürkheim. , Ltr. 0.75 5 Ltr. 3.65 Muskateller Liter 1.10 5 Ltr. 5.25

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