125 000 Tonnen beschränkt wird.
folidarischen Staats- und Selbsthilfeorganisationen megen bestehen-| 3entralbehörde übereingefommen, daß der neue Auftrag auf der Mißstände, sondern grundsäglich, wegen der prvilegierten Son derstellung, die sie auch in der tapitalistischen Wirtschaft sich erhalten wollen.
Wenn diesen Gruppen, während es um die Erhaltung des Staats- und Wirtschaftsgefüges durch Notbauten und Opfer aller geht, Zugeständnisse gemacht werden, die über die Vermeidung von Unbilligkeiten und Härten hinausgehen, so werden diese privilegierten Gruppen zur Revolution von oben" ermuntert, für die es nur noch Grenzen bei der Wiederherstellung des Herr- im- Hause" Standpunkts und der junterlichen Sonderstellung im Staate gibt, der mit der Förderung des Nationalsozialismus auch bewußt Vorschub geleistet worden ist.
Kampfbereitschaft von unten.
Die Möglichkeit einer„ Revolution von oben" ist heute be= grenzt. Aber man muß der Reichsregierung sagen, daß es von ihren Maßnahmen und ihrem festen Willen abhängt, daß diese Möglichkeiten nicht zu einer ernsten Gefahr werden. Solange eine Ramarilla nur schieben will, dabei aber auf eine Regierung trifft, die weiß, was sie darf und wollen muß, solange ist eine Kamarilla feine ernste Gefahr. Sie wird es aber sofort, sobald ihr grundsägliche materielle Zugeständnisse gemacht werden. Das ist die Gefahr dieses Augenblicks. Es ist aber die Bedeutung aller unzulänglichkeiten und Ungerechtigkeiten des Not programms der Reichsregierung, daß sie den Hoffnungen der Frondeure auf materielle grundsätzliche Zugeständnisse Vorschub zu leiften geeignet sind. In diesem Sinne bedürfen die Maßnahmen der Reichsregierung auch des Vertrauens der großen leidenden und immer noch zu Opfern bereiten Volksmassen; eine erfolgreiche Diszi plinierung der Notstände ist ohne Vertrauen in die Gerechtigkeit staatlicher Notmaßnahmen eine Unmöglichkeit.
Es ist selbstverständlich, daß die Arbeiterklasse heute mehr als je zusammenstehen und abmehrbereit sein muß. Die Reichsregierung hat es in der Hand, daß diese Kampf- und Abwehr bereitschaft der Massen, die in der Stunde der Gefahr feinen Unterschied zwischen Arbeitenden und Arbeitslosen kennen wird, ihr selbst als Waffe zur Verfügung steht. Die Arbeiterklasse verlangt heute nichts als vernünftiges politisches und wirtschaftliches Handeln, nicht im Klassen, sondern im Gesamtinteresse, und ver= langt im übrigen Gerechtigkeit und Gleichheit in der gemeinsamen Not. Wenn die Reichsregierung die Notwendigkeiten dieser Stunde fennt, mird sie ihre Pflicht auch erfüllen können.
Industrieabschlüffe.
K- r.
Berluft bei Felten.- Holzmann ohne Dividende. Der starte Abfagrüdgang im Rabelgeschäft hat auch die Entwid hung bei dem führenden deutschen Spezialunternehmen der Felten und Guilleaume Rariswert A. G. in Köln ungünstig beeinflußt. Die Gesellschaft, die für 1930 aus einem Reingewinn von 4,8 Mill. Mark eine Dividende von 6½ Broz. ausschüttete, hat im Geschäftsjahr 1931 einen Verlust von 197 429 m. erlitten. Unter Heranziehung des Gewinnvortrages auf 1930 wird der Verluft getilgt und ein kleiner Gewinn von 0,12 Mill. Mart auf neue Rechnung vorgetragen.
Die Philipp Holzmann A.-G., eine der führenden mest deutschen Baufirmen, die für 1930 noch 8 Proz. Dividende zahlte, stellt für 1931 gleichfalls die Ausschüttung von Aktionärsgewinnen ein. Der Reingewinn ist von 1,91 auf 0,43 Mill. Mart ge sunten. Das Stammtapital foll von 20 auf 18,9 millionen durch Einziehung eigener Aftien verringert werden.
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Die Büffig NAG.- Vereinigte Nußtraftwagen 2.-G., die Ber triebsgesellschaft der beiden in Oberschöneweide und Braunschweig gelegenen Lastkraftwagen- Werke, konnte im vergangenen Jahr 21 Millionen Mart umsetzen. Im Hinblick auf das niedrige Kapital von 4 Millionen ist diese Umsatzziffer verhältnismäßig günstig, jedoch mird infolge schlechter Preise nur ein geringer Reingewinn von 7065 M. ausgewiesen. Die Verwaltung nimmt im Geschäftsbericht gegen das Vorgehen der Reichsbahn im Kraftverkehr scharf Stellung. Die Entwicklung der Lastkraftwagenindustrie müsse unter den Bestrebungen, wie sie in der zu diesem Zwecke erlassenen Notnerordnung zum Ausdruck gekommen fei, außerordentlich leiden.
Der Wiener Bankverein , eine der bedeutendsten öfterreichischen Großbanten, ist in Schwierigteiten geraten, die eine Aktion zu seiner Sanierung notwendig machte. Wie aus der Bilanz des Unternehmens hervorgeht, hat dieses so große Verluste erlitten, daß eine Herabsetzung des Aktienkapitals um die Hälfte unvermeidbar war. Zu diesem Zwecke mußten nahezu die gesamten Mittel des Reservefonds herangezogen werden. Um das Unternehmen zu stützen und ihm die Weiterarbeit zu ermöglichen, hat ein ausländisches Bankentonsortium, welches unter Führung zmeieri belgischer Banken und der Deutschen Bank Disconto- Gesellschaft steht, einen Betrag von 13 Millionen zur Verfügung gestellt. Weitere 10 Millionen wurden von einem österreichischen Konsortium zu Sanierungszwecken des Bankvereins zur Verfügung gestellt. Man glaubt, daß die Bant durch diese Sanierungsaftion wieder flott gemacht ist und ihren Betrieb ungehindert weiterführen können wird.
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Großhandelsinder 96,4.
Die vom Statistischen Reichsamt für den 25. Mai berechnete Großhandelsinderziffer ist mit 96,4( 1913= 100) gegenüber der Borwoche um 0,9 Proz. gejunten. Die Inderziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 91,7(-2,4 Proz.), Kolonialmaren 86,4( 0,2 Proz.), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 87,7( unverändert) und industrielle Fertigwaren 118,4(-0,1 Proz.).
Vor neuen Ruffenaufträgen. Grundfähliche Berständigung für weitere Lieferungen erzielt Die Differenzen zwischen dem Deutschen Stahlwerksverband und der Russischen Handelsvertretung wegen der Lieferung weiterer 150 000 Tonnen Walzwerksprodukte bisher wurden insgesamt 350.000 Tonnen von deutschen Werken abgeschloffen sind nunmehr grundsäglich geklärt worden. Die deutschen und russischen Unterhändler find vorbehaltlich der Genehmigung der Moskauer
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Teppiche
Sonderleistungen
Die Differenzen hatten sich in der Frage der Lieferfristen ergeben, da die Russen bisher Lieferung schon im Juli forderten, wäh rend die deutschen Stahlwerksvertreter im Intereffe einer möglichst gleichmäßigen Beschäftigung der Werke die Abwicklung der Aufträge erst im Herbst vornehmen wollten. Dieser Lieferungsbedingung haben die Russen jetzt zugestimmt. Von den neuen 125 000 Tonnen sollen 100 000 Tonnen auf Qualitätsmaterial entfallen und nur der Rest von 25 000 Tonnen auf handelsübliches Material. Hierdurch erhöht sich der Wert dieser geringeren Menge noch über den ursprünglich vorgesehenen Auftrag von 150 000
Tonnen.
Direktorengehälter!
Die Aufsichtsräte und Direttoren im Salzdetfurth - Konzern.
Der Salzdetfurth - Konzern, neben Wintershall und Burbach die mächtigste Rapitalgruppe in der Kaliindustrie, fann trotz des scharfen Abfahrückganges das Geschäftsjahr 1931 mit einem Rohgeminn von 7,3 gegen 8,2 Millionen Mart im Vorjahre ab schließen. Bei stark verringerten Untoften, Steuern und Sozialabgaben, aber fast verdreifachten Abschreibungen( 2,58 gegen 0,93 Millionen Mark) schlägt die Verwaltung die Auszahlung einer Dividende von 9 gegen 15 Pro 3. im Vorjahre vor.
Die dem Konzern angeschlossenen Ralimerfe Westeregeln und Aschersleben werden für 1931 Dividenden von je 6 Prozent gegen 10 Proz. im Vorjahr ausschütten.
Daß die Kalikonzerne im Schuße ihres Monopols noch gar nicht daran gedacht haben, die Riesengehälter ihrer Direttoren und Auffichtsräte der gegenwärtigen Notzeit auch nur einigermaßen anzupassen, geht aus folgendem hervor: Die gesamte Dividendensumme für das 28- Millionen- Kapital beträgt diesmal 2 520 000 Mart. Demgegenüber haben die fünf Herren der Direktion sowie der Aufsichtsrat im letzten Jahr rund 544 000 Mark erhalten, das sind also 22 Proz. der gesamten Dividendensumme, mit der das Kapital von 28 Millionen Mart verzinst wird. Abzüglich der Aufsichtsratstantiemen dürfte von dieser Riefenfumme auf jeden Direttor ein Jahresgehalt von annähernd 100 000 Mart entfallen, wobei wir dahingestellt fein laffen, welche Sonderbezüge diese Herren noch über Unfoften- und Spejenfonto beziehen. Eine derartige Berschwendung muß in heutiger Zeit als grobe Provokation in der gefamten Oeffentlichkeit aufgefaßt werden.
Krisenjahr der Reichspost.
30 Millionen müssen der Rücklage entnommen werden.
Dem Reichstag ist vom Reichspostministerium foeben ein Tätig. feitsbericht der Reichspoft über das Rechnungsjahr 1931, also für die Zeit vom 1. April 1931 bis zum 31. März 1932, vorgelegt worden.
Die Reichspost hat danach die Verschlechterung der Wirtschaftslage erheblich stärfer als im Vorjahre zu spüren befommen. Die Bergebung von Lieferungen und Leistungen mußte start ge drosselt werden. Die Rationalisierung wurde mit Rücksicht auf den Arbeitsmarkt nur in geringem Maße fortgesetzt. Es wurden im Berichtsjahr 40 größere und 390 fleine und mittlere Selbstanschlußämter in Betrieb genommen, die Luftpostverbindungen nach Uebersee vermehrt und der Ausbau des Reges von Großrundfuntfendern weitergeführt. Zur Unterstügung der Preissenfungsaktion wurden Mitte Januar eine Reihe wichtiger Post= gebühren herabgesetzt. Starfe Ridgänge gegenüber den Ziffern des Borjahres waren zu verzeichnen im Telegrammverkehr, im Postscheckverkehr und im gewöhnlichen Pafetverkehr.
Reichspost zum erstenmal auf ihre Rüdlagen zurückgreifen muß. Die Finanzlage hat sich so ungünstig entwickelt, daß die Die Betriebseinnahmen zeigen mit 1914 mil. lionen Marteinen Einnahmeausfall von 216 Millionen Mart. Dieser Ausfall wird zum größten Teil durch die Einsparungen auf allen Gebieten ausgeglichen; aber ein Rest von 30 Millionen Mark muß der gesetzlichen Rüdlage entnommen werden. Das Reich wird ungefähr 227 Millionen Mark für das Jahr 1931, von der Reichspost erhalten.
Bei Orenstein& Koppel kleiner Berlust.
In der Aufsichtsratsfigung der Orenstein u. Koppel A.-G., Ber. lin, wurde beschlossen, die Generalversammlung auf den 23. Juni einzuberufen. Bilanz und Gewinnrechnung ergeben einen Verlust von 88 164 Mart, um den sich der vorjährige Geminnvortrag von 373 951 Mart vermindert. Die verbleibende Summe von 285 787 Mart soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
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Deutsche Girozentrale unter Reichsaufsicht. Die Deutsche Girozentrale Deutsche Kom munalbank wird auf Grund einer neuen Verordnung jetzt der Reichsaufsicht unterstellt werden. Das Reichswirtschaftsministerium wird zu diesem Zweck Reichskommissare ernennen, denen weitgehende Rechte zustehen. Unter anderem sind sie berechtigt, Prüfun gen jeder Art bei der Girozentrale vorzunehmen, sich an allen Sigungen des Berwaltungsrats und der Hauptversammlung zu be teiligen und Anträge zu stellen. Die Einberufung derartiger Gigungen fann das Reich veranlassen. Mit dieser Neuregelung wird also an Stelle der bisherigen Staatstontrolle durch Preußen die Reichsaufsicht treten, die auch der Entwicklung des Instituts zur Geldzentrale des deutschen Sparkassenwesens entspricht.
Hoover gegen Notstandsarbeiten.
Präfident Hoover hat das demokratische Programm, das 900 Millionen Dollar für Notstandsarbeiten forderte, in der schärf=
sten Weise abgelehnt. Der Präsident bezeichnet das Pro gramm als einen beispiellosen Raubzug auf die Bundesfinanzen". Die Botschaft, die bezeichnend ist dafür, wie wenig Verständnis Hoover den sozialen Problemen entgegen. bringt, wendet sich an das Volk und ersucht um Unterstützung gegen solche Pläne, die angeblich den Ausgleich des Bundesbudgets gefährden. Diese Haltung der Regierung, die von Wahlrücksichten dittiert ist, vertieft die Gegenfäße im Bundesfongreß.
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BOUCLE
reines Haargam
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für Groß- Berlin
stets an das Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts. zu richten
Anläßlich des 85. Geburtstages unserer Vorfämpferin Ottilie Baader findet am Sonntag, dem 29. Mai, an ihrer Ruhestätte auf dem Städt. Friedhof Reukölln, Gottlich- Duntel- Straße eine Gedächtnis. feier statt. Die Ansprache hält Genoffin Klara Bohm- Schuch, M. d. R. Treffpunkt: 14 Uhr vor dem Eingang des Friedhofes. Um rege Beteili gung der Genossinnen wird gebeten. Das Frauensekretariat.
Die Mitglieder des ehem. Vereins für Frauen u. Mädchen der Arbeiterklasse treffen sich am Sonntag zur Gedächtnisfeier um 2½ Uhr vor dem Städtischen Friedhof Neukölln, Gottlieb- Dunkel- Straße( Endstation der Linie 15).
Achtung, Stadtverordnetenfraktion! Dienstag, den 31. mai, 18% Uhr, Fraffionssihung an bekannter Stelle. In der kommenden Woche feine Plenarjihung.
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Bereinigung sozialdemokratischer Juristen. Montag, den 30. Mai 1932, abends 8 Uhr, im Pschorr- Haus, Sanengienftraße 13, Gaal 3, Bortrag des Genossen Dr. Erich Rinner, Sekretär der Reichstagsfrattion. Die Reform bes Finanzausgleichs". Bei der Wichtigkeit bes Themas für Juristen und Verwaltungsbeamte hoffen wir auf rege Teilnahme.
Bund der freien Schulgesellschaften Deutschland E. V.
Einladung zum Bezirtstag am 5. Juni 1932, 8.45 Uhr, im großen Saal der meltlichen Schulen in Braunschweig . Ref.: Schulfr. Boigt, 1. Borf. des Landes. Union- Festfäle, Greifswalder Str. 221-223. Tagesordnung: 1. Die Lage der verbandes Braunschweig . 2. Geschäftsbericht. 3. Kaffenbericht. 4. Anträge. 5. Wahlen. 6. Berschiedenes.- Gafttarten find bei den Ortsgruppenvorsigenden zu haben.
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer u. Lehrerinnen,
Kreisgruppe Reukölln. Montag, ben 30. Mai, 17 Uhr, Karl- Mart- Schule, Raiser- Friedrich- Str. 208. 1. Kurzer Bericht über die schulpolitische Lage, fatorische Fragen, 4. Berschiedenes. 2. Unsere Arbeit bei ben diesjährigen Elternbeiratswahlen, 3. Wichtige organiOrtsgruppenfigung AGL. Prenzlauer Berg. Dienstag, 31. Mai, 20 Uhr, Basteurstr. 44-46. Tagesordnung: Der Ferne Often, Arieg oder Frieden in OstElternbeiratswahlen. aften. Referentin: Genoffin Dr. Schulze- Gävernig.
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Wohnungs- und Mieter- Ausschuß.
Die Zeitschrift ,, Wohnungsbau und Miete" ift ben Abteilungsleitern zuges fidt. 3 bitte die Mieterfunktionäre die Zeitung abzufordern. Battlach.
Beginn aller Veranstaltungen 19½ Uhr, sofern keine besondere Zeitangabe!
Montag, den 30. mai.
1. Rreis. Die Eltern der Rinder, die höhere Schulen befuchen und Sympathi. fierende werden gebeten, ihre Adressen ameds Randidatenaufstellung und Unterschriftensammlung beim Kreisobmann Wilhelm Wolf, R 54, Gormann ftraße 6, einzusenden.
2. Kreis, Tiergarten. Die dem Freibenter- Berband angehörenden Genossinnen und Genossen der 8., 9., 10., 11., 12. und 13. Abteilung merden gebeten, fich an der Mitgliederversammlung der Freidentergruppe in den Arminius Hallen, Bremer Str. 72, 3u beteiligen. Ref.: Genosse Rettor Friz Schmidt. Bekannte und Sympathisierende haben Zutritt. Beginn der Bersammlung 20 Uhr.
4. Ateis. Sigung des engeren Areisvorstandes mit den Abteilungsleitern. 9. Areis. 20 Uhr Sigung des Kreisvorstandes mit den ersten Abteilungs. lettern im Bittoriagarten, Wilhelmsaue 114.
15. Kreis. Areisvorstandsfizung mit den Abteilungsleitern an bekannter Stelle. 17. Rreis, Rreisvorstandssigung an bekannter Stelle.
7. Abt. Boranzeige! Sonntag, 5. Juni, Familienausflug nach Sohenneuen. dorf. Abfahrt 9 Uhr Stettiner Borortbahnhof. Nachzügler treffen sich im Restaurant Waldschänke.
67. Abt. Die Genoffen beteiligen sich an dem Frauenabend bel Burzbacher. Räheres fiehe unter: Frauenveranstaltungen. 96. Abt. Die Funktionärßigung fäfft im Monat Juni aus. Die Funktionäre befuchen die Kreisfunktionärsigung am 31. Mai in Lokal Bergschloßhöhe. 101. Abt. Die Erwerbslofen- Zusammenfünfte an jedem Montag finden jest im Rindertagesheim, verlängerte Brodenstraße, von 16-19 Uhr statt. 138. u. 143. bt. Achtung! Die nächste Beranstaltung der Jüngeren.Gruppe findet am Montag, 30. Mai, im Jugendheim, Hermsdorf, Roonstraße, statt. Die am 9. Mai begonnene Arbeitsgemeinschaft mit dem Thema: Grund. begriffe der Margschen Wirtschaftslehre", wird fortgelegt. Referentin Else Michaelis. Beginn 20 Uhr! Gympathisierende find willkommen!
Dienstag, den 31. Mai.
Zentraler Aurius Räthe Kern findet Dienstag, 31. Mai, 20 Uhr, im Sigungs. faal des Bezirksverbandes Berlin der SPD. , SW 68, Lindenstr. 3, 2. Sof, 2 Treppen, rechts, statt.
3. Kreis. 19 Uhr Kreisfonferenz bei Wende, Kolonieſtr. 147.
4. Areis. Pünktlich 17 Uhr Zusammenkunft der Erwerbslosen im Altersheim, Danziger Str. 62. Polizei und Arbeiterschaft." Ref. Dr. Saubach. Unter haltung: Schillerorchester.
5. Areis. Arbeiterwohlfahrt. 15 Uhr Zusammenkunft der Erwerbslosen im Seim, Tilfiter Str. 4/5. Sozialhygiene im Arbeiterhaushalt." Referentin Dr. Frida Alexander, Seine- Rezitationen des Genossen Klee
7. Rzeis. Sigung des engeren Borstandes mit den Abteilungsleitern im Jugendheim, Rosinenstr. 4.
12. Rreis. Rreisvorstandsfizung an bekannter Stelle.
14. Areis. 15 Uhr Zusammenkunft Erwerbsloser im Heim, Ranner Str. 42. ,, So, zialhngiene." Ref. Dr. Georg Löwenstein . Rreisfunktionärversammlung im Lotal Bergschloßhöhe, Karlsgartenstraße. Vortrag des Genoffen Möller, Salle, M. d. 2.: Politische Lage". Ohne Ausweis fein Zutritt.
16. Areis. Wichtige Kreisvorstandssigung in Köpenid, Schloßstr. 27, 1 Treppe 19. ht 20 Uhr Zusammenkunft der jüngeren Parteimitglieder in der roten Schule, Gothenburger Straße. Ref. Paul Bernstein.
34. Abt. Funktionärsigung bei Reisch, Rabiner Str. 10.
85. Abt. Mitgliederverfamlung im Birkenwäldchen, Manteuffelstraße. Bas mird aus Deutschland ?" Ref. Gen. Schiff. 96., 97., 98, 99. unb 100. Abt. 29 8ahlgruppe im Deutschen Freibenter, Verband Gemeinschaftsabend der Freidenfer in Buschkrug, Brig , Rudomer Straße 51.
114. Abt. Achtung jüngere Genossen! In der Bibliothek liegen Broschüren und Schriften über die Arbeitsbeschaffungsprogramme der Gewerkschaften aus. Einsichtnahme ist michtig zum Referat des Genossen Dr. Hans Adler am 21. Juni,
116. bt. 20 Uhr bei Morr, Neue Bahnhofstr. 28, wichtige Funktionärbesprechung. Auch die Betriebsvertreter bitten mir, zu erscheinen.
Mittwoch, den 1. Juni.
9. Kreis. Kreismitgliederversammlung im Viktoriagarten, Wilhelmsave 114. Bolitische Lage." Ref. Prof. Dr. Erif Nölting, M. d. 2. 6. Abt. Bei Dobrohlam, Swinemünder Str. 11, Zusammenkunft der jüngeren Barteimitglieder. Die Geschichte des Sozialismus." Ref. Erich Wendice. 9. Abt. Unserem lieben Genossen Mar Faber zu seinem 40jährigen Partei. jubiläum die herzlichsten Glückwünsche.
13, bt 20 Uhr bei Röstel, Butligstr. 10, 3ufammenkunft der jüngeren Partei. mitglieder. Der Fünfjahresplan." Ref. Dr. Otto Mänchen.
22. Abt. Bei Bartsch, Fehmarn , Ede Föhrerstraße, Zusammenkunft füngerer Barteimitglieder. Die Entstehung der Arbeiterbewegung." Ref. Dr. J. Schlefinger.
25. Abt. 20 Uhr im Jugendheim, Schönlanter Str. 11, für die jüngeren Bartet. mitglieder Rabarett- Abend. Vortragender Theo Maret, Orchester.
28. Abt. 20 Uhr allgemeiner Diskussionsabend bei Barteldt, Wörther, Ede Ryteftraße. Arbeitsbeschaffung und Arbeitsdienstpflicht." Ref. J. P. Maner. Alle Genossen sind eingeladen.
31. Abt. In der Schule Schönfließer Str. 7, Zusammenkunft jüngerer Bartei. mitglieder. Die Aufgaben der jungen Generation in der Arbeiter. bewegung." Ref. Erich Schmidt.
41. Abt. Zusammenkunft jüngerer Parteimitglieder bei Schult, Mariendorfer Straße 5. Arbeitsbeschaffungsprogramm." Ref. Dr. Gerhard Krenssig. 56. Abt. 20 Uhr Funktionärsfigung bei Jastowiat, Solzendorfstr. 20. Funktionäre müssen erscheinen. Der Abteilungsvorstand kommt um 19 Uhr zusammen.
58. Abt. Funktionärsigung bei Franzen, Kalfreuthstr. 5.
82. Abt. 20 Uhr Funktionärsigung bei Schellhase, Ahornstr. 15a. Elternbeiräte müssen an dieser Sigung teilnehmen.
Alle
Sämtliche
90. Abt. Zusammenkunft jüngerer Parteimitglieder bei Jahn, Fulda , Ede Weserstraße. Droht ein neuer Weltkrieg?" Ref. Dr. Rarl Schröder, 99. Abt. 20 Uhr im Keller Hannemannstr. 40/41, Zusammenkunft jüngerer Parteimitglieder. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm." Ref. Dr. Georg Denide.
reine Wolle, Derser Muster m Franse 350
123-33-49 13.0 2150 46506950 102 Spezialhaus
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