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Rr. 265 49. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Ran an Papens Wohlfahrtsstaat!

Ran an Papens Futterkrippe!- Die Wünsche des Reichslandbundes.

Es

Der Reichslandbund , eine der vornehmsten Stützen des Adels| den allgemeinen Gesundheitszustand des deutschen Boltes haben. tabinetts, hat seine ersten Forderungen bei dem neuen Reichs­ernährungsminister, dem Freiherrn v. Braun, angemeldet. handelt sich um personelle und materielle Forde rungen. In der Regierungserklärung hat das neue Kabinett die Stirn zu der Behauptung gehabt, das Reich wäre in den letzten Jahren zur Wohlfahrtsanstalt" für das ganze Bolf ge­worden. Wir können nur sagen, wenn das Reich die Forderungen des Reichslandbundes schluckt, dann wird das ganze Reich eine

"

Wohlfahrtsanstalt für die Großagrarier. Materiell fordert der Reichslandbund die Erhöhung des Butterzolls von 45 b3m. 70 auf 100 Mart pro Doppel­zentner. Das will bedeuten, daß überhaupt feine ausländische Butter mehr nach Deutschland eingeführt werden kann. Getroffen wird davon in erster Linie die billige ausländische Butter, die man in Deutschland als Badbutter gebraucht. Schon bei den gegen märtigen Zollsäzen fehlt diese Badbutter in Deutschland . Sie fann auch bei uns so billig, daß sie zum Baden zu benutzen ist, nicht hergestellt werden. Andererseits wird die Landwirtschaft von einem Butterzoll von 100 Mark pro Doppelzentner nichts haben. Die bis­herige Entwicklung der Butterpreise hat gezeigt, daß die Preise nicht vom 3oll, sondern von der Rauftraft der Maffen abhängen.

Beiter fordert der Reichslandbund ein Südfrüchte mono pol. Mit diesem Südfrüchtemonopol haben die Nazis monatelang ihre Agitation unter den Gärtnern bestritten. Der Gedanke ist eine Rateribee. Südfrüchte werden nämlich nach Deutschland in einer Zeit eingeführt, wo bei uns fein Obst erzeugt werden kann.

Ein Südfrüchtemonopol würde nur einer Aushungerung der breiten Bevölkerungsfreise dienen und müßte schlimme Auswirkungen auf

Die personellen Forderungen des Reichslandbundes erstrecken sich in erster Linie auf die Besegung der Staats fetretärstelle im Reichsernährungsministerium. Hier offen­bart sich so recht die Futterfrippenpolitik des Reichs­landbundes. Der Reichslandbund hat für den Staatssekretär im Reichsernährungsministerium den Direktor Sieburg vom Reichslandbund vorgeschlagen.

Mittwoch, 8. Juni 1932

die Arbeitslosigkeit und Lohnabbaumaßnahmen das Elend bei den Konjumpereinsmitgliedern immer größer werden ließ, Spargelder in Massen abgehoben wurden, haben die Konsumvereine im Jahre 1931 zum erstenmal einen gesicherten Reichskredit von 20 Millionen verlangt und nach langem Zögern auch erhalten. Als durch die Notlage von 18 Vereinen die berechtigte Forderung gestellt murde, die Sonderumsatzsteuer zurückzuerstatten, wurde dieser Antrag ab= gelehnt.

Der Glanzstoffkonzern.

Alte Sünden verursachen Verluste.

Der führende deutsch - holländische Kunstseidenkonzern Glanzstoff­Aku( Allgemeine Kunstseide- Unie), der jetzt seinen Geschäftsbericht und die Bilanz für 1931 vorlegt, fann von einer Sonderkonjunktur be­richten. Die Weltproduktion ist dem Aku- Bericht zufolge auf 215 Millionen Kilo gestiegen, die von dem Weltverbrauch des letzten Jahres mit 217 Millionen Kilo jogar noch übertroffen wird.

Wie wir aus zuverlässiger Quelle hören, will der Reichsland­bund Herrn Sieburg möglichst schnell loswerden. Der Reichsland bund beschäftigt nämlich überflüssigerweise drei Direttoren, neben Herrn Sieburg einen Herrn v. Kriegsheim und den be­fannten Herrn v. Sybel, der bei der legten Reichstagswahl auf der Landvolkliste gewählt wurde und einige Tage später zur National­ sozialistischen Partei desertierte. Jeder dieser drei Direktoren er­hält ein sehr hohes Gehalt. Das Gehalt soll höher sein als das des deutschen Reichstanzlers. Der Reichslung die Vereinigte Glanzstoff - Werke A.-G. landbund sucht hier die notwendige finanzielle Entlastung und für Herrn Sieburg eine geeignete Futterkrippe, obwohl er weiß, daß Sieburg nicht die notwendigen Qualitäten hat, um die Staatssekretärstelle im Reichsernährungsministerium auszu füllen.

Auch die Vereinigte Glanzstoff- Fabriken A.-G. fonnte ihre Mengenumfäße im vergangenen Jahr erhöhen und er­blickt darin mit Recht einen Beweis für die noch nicht zum Stillstand gekommene Steigerung der Konsummöglichkeiten für Kunstseide- Fabrikate. Wenn trotz dieser günstigen Betriebsentwic

Wie es um die Eignung des Herrn Sieburg steht, geht wohl am besten daraus hervor, daß der gegenwärtige Reichs. ernährungsminister v. Braun den Herrn Sieburg nicht haben will. Die Herren fennen sich seit längerer Zeit und der Reichsernährungsminister wird missen, weshalb er sich gegen den

Borschlag des Reichslandbundes und gegen Herrn Sieburg ab:

lehnend verhält. Der Reichsernährungsminister will den bisherigen Ministerialdirektor Moritz zum Staatssekretär machen.

Die Tagung der Konsumvereine.

zum drittenmal feit 1929 einen Millionenverluft ausweist,

so ist das ein Beweis dafür, daß trotz der außerordentlich hohen Sonderabschreibungen, die bereits 1929 vorgenommen wurden, die Bilanz doch noch nicht poll bereinigt ist. Auf die Erklärungen der Verwaltung läßt sich nach den bisherigen Erfahrungen in dieser Hinsicht leider nicht viel geben. Wir möchten nur daran erinnern, daß auf der Generalversammlung im Mai 1929 Generaldirektor Blüthgen die Beteiligungen Glanzstoffs als das finanzielle Rückgrat der Gesellschaft bezeichnete, bei der Aufstellung des

Jahresabschlusses für 1929 aber 58,3 Millionen Mark als Verluste

abgeschrieben merden mußten,

und zwar überwiegend auf das finanzielle Rüdgrat der Ge­fellschaft",

die Beteiligungen. Auf der letzten Generalversammlung im Juni 1931 erflärte Herr Blüthgen, daß sich in den Anlagen noch erhebliche stille Reserven befinden. Wir wollen diese Angaben nicht ohne weiteres in Zweifel ziehen, aber es scheint doch, daß diese erheb= lichen ,, stillen Reserven" im Verlauf des letzten Jahres ziemlich auf­gebraucht sind, denn andernfalls hätte die Glanzstoffverwaltung schon aus Prestigegründen ihren neuen Verlust mit Hilfe der stillen den Jahren 1930/31 in Höhe von 4,7 Millionen Mark auf neue

Für 125 Millionen direkte Einkäufe von landwirtschaftlichen Genossenschaften. Reserven gedeckt, anstatt jetzt die reſtlichen Gesamtverlufte aus

bewegung.

versagt.

Es gibt auch wieder Zollgrenzen in Deutschland .

Bayern hat als Finanzmaßnahme eine Sonderabgabe auf die Einfuhr von Fleisch beschlossen. Dasselbe hat Sachsen Sehr bemerkenswert war die Bekanntgabe der Zahlen über das starke Anpachsen des

getan.

direffen Bezuges der Konfumvereine von den landwirtschaftlichen Genossenschaften.

Die Tatsache, daß der Glanzstoffkonzern trotz besserer Absatz­bedingungen als die übrige Industrie in den letzten drei Jahren lich auf alte Expansionssünden zurückzuführen sind, läßt den riesigen nahezu 63 Millionen Mark Verluste ausweisen mußte, die fast fämt­Umfang der Kapitalfehlleitungen in der Glanzkonjunktur der Kunstseide- Industrie erkennen. Es ist gut, sich in diesem Zu­sammenhang der Börsenkurse für Kunstseideaktien zu erinnern, die eine wilde Spekulation nicht ohne Schuld der Banken zu ihrem Spielball gemacht hatte.

Gestern hatte der 29. ordentliche Genossenschaftstag des Zentral| wieder zugelassen werden. Der Reichsrat hat die Genehmigung Rechnung vorzutragen. verbandes deutscher Konsumvereine seine erste 2 rbeitstagung. Das Vorstandsmitglied Vollrath Riepzig sprach zunächst über die Entwicklung und den Stand der deutschen Konsumgenossenschafts­Mehr als zehn Millionen Volksgenoffen werden heute von den Bereinen des Zentralverbandes erfaßt. Wäre das Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitglieder nicht so überaus start ausgeprägt, so hätten die Vereine in der Jetztzeit sicherlich mit einem großen Mitgliederverluft zu rechnen. Aber in der Not rücken die organisierten Verbraucher erst recht zusammen. Der Referent gab sodann die von uns schon mehrfach mitgeteilten Entwicklungs­ziffern der letzten Jahre. Der Barzahlungsgrundsatz wird hochgehalten. Es gehe dadurch zwar ein Teil des Umfazes ver­loren, weil die Inanspruchnahme von Kredit immer unvermeidlicher werde, aber die Konjumvereine wollen sich auf eine fragwürdige Umfagvermehrung nicht einlassen. Die übermäßigen Sparabhebungen haben in der letzten Zeit sehr nachgelassen, woraus sich ergibt, daß die Zuversicht der genossenschaftlichen Sparer und das Vertrauen in die genossenschaftliche Leitung ungebrochen ist. Das ist um so be­rechtigter, als die Flüffighaltung der Spargelder immer weit über jene der öffentlichen Sparkassen noch hinausragte.

An der Gefährdung des Mittelstandes liegt den Konfumgenoffen­schaften nichts.

Aber sie wollen in freiem Wettbewerb mit größerer Leistungsfähig teit ihren Wirtschaftsbereich ausdehnen dürfen. Sie waren auch niemals Feinde der Landwirtschaft und haben seit vielen Jahren die engste Zusammenarbeit mit dem landwirtschaft­lichen Erzeuger angestrebt. Die Konsumgenossenschaften haben den Einzelhandel zu einer für den Verbraucher günstigeren Breis. bemessung genötigt. Einen Zwang zur Einschränkung der Zahl der Handelsbetriebe lehnen sie ab. Die gegenwärtige mirtschaftliche Beltkatastrophe beeinträchtigt zwar die Arbeit und schwächt den Borwärtsdrang der Konsumgenossenschaftsbewegung, ihre Lebens­fraft aber fann durch den Krisensturm nicht gebrochen werden.

Darauf hielt das Vorstandsmitglied Hugo Bästlein ein großzügiges wirtschaftspolitisches Referat. Dieses Referat mar eine einzige Anklage gegen die in Deutschland

üblich gewordene Ausbeutung und Unterdrückung des freien und organisierten Verbrauchers.

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Die Erhöhung der Umsatzsteuer mit der Ausnahmezus az steuer bei den Großbetrieben habe in den Konsumvereinen gerade die Arbeitslosen getroffen, die die Sonderumsatzsteuer auch noch für das Stück Brot zahlen müssen, das sie kaufen können. Dabei zahlen die Konsumvereine die Behauptung von ihrer Steuerfrei heit ist unerhörter Schwindel. sehr erhebliche Steuer­beträge. Die angeschlossenen Genossenschaften haben 1929 20 Mil­lionen, 1930 rund 27 Millionen und 1931 rund 32 Millionen Steuern gezahlt. Nach wie vor ist das Unrecht festzustellen, daß zwar der Sparrabatt des Handels törperschaftssteuerfrei ist, nicht aber der Sparrabatt der Konsumgenossenschaften. In Thüringen hat man den Konsumvereinen eine Sondergewerbesteuer abge­nommen, und die armen Mitglieder aus dem Thü ringer Wald, denen vor Hunger die Knochen knacken, haben dafür im letzten Jahre 350 000 Mark gezahlt.

Die Zollerhöhungen, in erster Linie für Getreide, haben den Brotbäckereien der Konsumvereine im Jahre 1932 2 Millionen Mart Berlufte gebracht. Die Zölle für Margarine Roh stoffe sollen erhöht werden, so daß die Kinder der Erwerbslosen nicht einmal mehr Margarine aufs Brot bekommen fönnen. Die Einfuhr von Gefrierfleisch sollte nach einem Reichstagsbeschluß

Klug kaufen=

Bon 1926 bis 1930 waren diese direkten Einkäufe von 28,4 auf 47,4 Millionen gestiegen. Im Jahre 1931 haben sich die direkten Bezüge der landwirtschaftlichen Genossenschaften auf rund 125 Mil­lionen Mark erhöht. Es müsse aber gesagt werden, daß bei aller Landwirtschaftsfreundlichkeit den organisierten Verbrauchern nicht zugemutet werden könne, sich vom Reichslandbund und ihm nahestehenden Parteien politisch dauernd beschimpfen zu lassen. Die Landwirtschaft gefährde auf diese Weise selbst ihr bestes und sicherstes Geschäft.

Die Konsumvereine haben niemals Subventionen oder Kredite des Staates seit ihrem Bestehen in Anspruch genommen. Demgegenüber mußten die landwirtschaftlichen Ge­nossenschaften mit riesigen Staatsmitteln saniert werden; mit den städtischen Kreditgenossenschaften, mit den Großbanten und großen Teilen der Industrie war es ebenso. Als die Krise besonders durch

Don

3m Jahre 1928 erreichte Glanzftoff einen Höchftfurs 868 Proz. und Bemberg einen solchen von 669 Proz., im Jahre 1930 waren die Höchstkurse dieser beiden angesehensten Kunst­jeide- Unternehmungen auf 190 bzw. 185 Proz. gesunken und

zur Zeit stehen ihre Kurse auf 60 bzw. 31 Proz. Man muß an diefe vergangenen Dinge erinnern, denn es wird auch in dem vorliegenden Geschäftsbericht von Glanzstoff wieder über den 25prozentigen Rückgang der Verkaufspreise gejammert, mit dem angeblich die Unkostensenfung nicht Schritt halten konnte. Es ist aber bekannt, daß von Anfang 1929 bis Mitte 1930 die Ge stehungsfosten bei Glanzstoff um 31 Proz.(!) gesenkt wurden, und daß der Kostenabbau im vergangenen Jahr sich fortgesetzt hat, bestätigt der Geschäftsbericht ausdrücklich. Es ist also reine Spiegel­fechterei, den Preisrückgang zu bejammern, denn eine Bilanz der letzten drei Jahre würde beweisen, daß der Kostenabbau den Preis­fenfungen vorangeeilt ist.

Staatssozialismus in Chile ?

Die Folgen der Salpeter: und Kupferkrise.

Die erfolgreiche Revolution in Chile hat eine Regierung, fall der Wirtschaft haben die Staatsfinanzen in große ans Ruder gebracht, die im Staatssozialismus die einzige Schmierigkeiten gebracht. Mehrfach mußte die Notenpreffe Rettung aus der Wirtschaftskrise, sieht.

Chile , ein Land, dessen Fläche etwa doppelt so groß ist wie die Deutschlands , dessen Bevölkerung aber mit 4,3 millionen die Ein­wohnerzahl Berlins nur wenig übersteigt, ist derjenige unter den füdamerikanischen Staaten, der unter der Weltwirtschaftskrise am meisten zu leiden hat. Das hat seinen Grund darin, daß das ganze and fast ausschließlich von der Produktion und der Ausfuhr zweier Produkte lebt, von Salpeter und Kupfer( bzw. Kupfererz). Im Jahre 1931 machte die Ausfuhr von Salpeter allein 50 Proz. der Gesamtausfuhr, von Kupfer und Kupfererz 34 Proz. der Gesamt­ausfuhr aus. 3war gelang es, die Außenhandelsbilanz unter starter Drosselung der Einfuhr aktiv zu gestalten, aber eine Besserung der verzweifelten Wirtschafts- und Finanzlage wurde damit nicht erreicht. Der Salpeterabsatz ist nämlich, bei steigender Konkurrenz des tünstlichen Stidstoffs und bei der abnehmenden Kaufkraft künstlichen Stickstoffs und bei der abnehmenden Kaufkraft der Agrarländer, sehr stark gesunken. Die Produktion der Cosach, des Salpetertrusts, in dem die gesamte chilenische Salpetererzeugung zusammengefaßt ist, betrug im Jahre 1931 noch nicht die Hälfte der Vorjahrsproduktion; die lagernden Vorräte sollen aber dem Weltverbrauch von zwei Jahren entsprechen.

Die Marktlage für Kupfer ist bekanntlich nicht besser, und die speziell für chilenisches Kupfer ist durch die Einführung von Kupfer­zöllen in den Vereinigten Staaten noch besonders verschlechtert worden.

Die steigende Arbeitslosigkeit und der rapide Ber

helfen, das Staatsdefizit auszugleichen. Vor einem Jahre stellte der chilenische Staat die Zins- und Tilgungszahlungen auf aus­ländische Anleihen ein. Und vor wenigen Monaten wurde der Goldstandard aufgegeben der Peso notiert mit 0,25 m. gegen 0,51 M. Goldparität und die Devisenzwangswirtschaft eins geführt. Der Export wurde dadurch nicht belebt; aber die stei­gen den Warenpreise haben die Erregung unter den breiten Massen vermehrt.

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Was nun Chiles Wirtschaft besonders charakterisiert, das ist die Abhängigkeit vom internationalen Finanz­fapital. Die chilenische Industrie ist zu drei Vierteln mit eng­lischem, zu einem Viertel mit amerikanischem Kapital aufgebaut. Die Kupfergruben find restlos in Händen von Amerikanern, die vielfach die Erlöse für exportiertes Kupfer nicht nach Chile brachten, wodurch zum mindesten die Devisenbilanz Chiles benachteiligt wurde. Die Cosach ist mit einer ausländischen Schuld von 275 Millionen Dollar ( 1,15 Milliarden Mart) belastet und muß saniert werden.

Diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten haben seit einem Jahre zu mehreren politischen Umstürzen geführt. Die feit wenigen Tagen an der Macht befindliche Regierung hat den Kampf gegen das nationale und internationale Kapital auf ihre Fahne ge= fchrieben. Sie will die Industrien verstaatlichen, ein Außenhandelsmonopol einführen, zugleich aber die finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Ausland innehalten und das Privateigentum nicht antasten.

Schon von RM

Wert mit Preis vergleichen= OPEL wählen( 1890

on ab Wark