Enttäuschte Christen Die christlichen Arbeiter in schärfste Kampfstellung gedrängt!
Die Geburt des Kabinetts der Barone hat viel mehr zerstört, als nur eine Linie der RegierungspolitiL Sie hat das Vertrauen zerstört sogar bei den gutgläubigsten nationalen und christlichen Arbeitern, die bisher theoretisch den Klastenkampf ablehnten, auch wenn sie mitten drin standen. Die Enttäuschung und Empörung dieser christlichen Ar» beiterschichten klingt zusammengedrängt wider aus dem Auf- ruf, den der Vorstand des Gesamtverbandes der ch r i st- lichen Gewerkschaften soeben veröffentlicht. Darin heißt es wörtlich: Die Wiederwahl stindenburgs hatte den seelischen Boden bereitet für die Sammlung oller nationalen Volksträste. Der Weg zu dieser Sammlung ist von unverantwortlichen Kräften jäh abgebrochen. Die nationale Arbeiterschaft erlebte eine schmerzliche Enttäuschung. Was die arbeiterfeindlichen Mächt« in ostener Wahl- fchlacht nicht erreicht haben, ist ihnen nunmehr durch schrittweises Untergraben der sachlichen und persönlichen Grundlagen der Re- gierung Brüning gelungen. Ein Weg hoflnungsvoller Volks- und Staatsentwicklung ist abgebrochen worden. Der Weg zu einem neuen „System" ist beschritten. Es ist der weg zur Wlederenkrechtung der deutschen Arbeiterschaft. Der Sturz der Doltsregierung Brüning und der vorbereitete Aufmarsch des klassenkabinelts Schleicher-Papen ist der Versuch zur Beseitigung aller Ansätze zum sozialen Volksstaat. Die christliche Arbeiterschaft hat ihren sozialen Kampf immer aus einem tiefen nationalen Verantwortungsbewußtsein gegenüber Staat und Gesamtvolk geführt. Sie hat Schweres und Schwerste« für Staat und Volk auf sich genommen, um den Weg aus der Krise zu verkürzen und den Freiheitskampf der Notion zu erleichtern. Sie empfindet es als Hohn auf ihren nationalen willen und ihre nationale Tot. daß nach der wahrhaft nationalen Lolksregierung Brüning ein« Regierung der sogenannten„nationalen Konzen»
tration" auftritt, die sich aus Vertretern von Gruppen zusammensetzt, deren offensichtliche Ziele aus Zurückwerfung der Arbeilerschast gehen. Sie sieht darin einen verderblichen witzbrauch des Nationalen. dem sie schärfste Abwehr entgegensetzt! Was die neue Regierung eingeleitet hat, kann nur als eine „nationale" Klassenkonzentration angesehen werden. An„nationaler" K l a s s e n h e r rs ch a s t ist das alte Deutschland zusammengebrochen. Das neue Deutschland wird durch sie nicht gerettet werden. Die Arbeiterfeind- l'chkeit der Regierung Schleicher-Papcn tritt in ihrer Regierungserklärung klar und eindeutig zutage. Ihr sozialpolitische Haltung geht von der Schlagwortpolitik reaktionärer Kreise aus. Den so- zialpolitischen Verpslichlungen, die Staat und Ration in der Rot der Krise übernehmen mutzten, wird Schwächung der moralischen Kräste der Ration und eine Steigerung der Arbeitslosigkeit vorgeworfen. Diese Haltung wird für sie der Auftakt zum Abbau der Arbeitslosen- und Sozialversicherung, des Tarif- und Schlichtungwesens sowie des sozialen Schutzes überhaupt. Der Weg der deutschen Arbeiterschaft durch die Staats- und Wirtschaftskrise, heißt es in dem Aufruf weiter, war der schwerste, den je eine Arbeiterschaft gegangen. Sie ist diesen Weg mit bewunderungswürdiger inoralischer Kraft, mit staatspolitischer Disziplin, mit ungeschwächtem Willen zur Selbsthilfe gegangen. Die neue Regierung hat für die staats- politische Haltung der Arbeiterschaft kein Verständnis. Sie stellt sich mit den A r b e i t e r f e i n d e n in e i n e L i n i e. Damit steht die Arbeiterschaft vor neuem Kampf. Ihre Feinde drohen sich unter dem Schutze der Regierung au sammeln. Der Deckmantel der nationalen Konzentration und der Rettung christlicher Kultur soll die Arbeiterfeindlich- k e i t verhüllen..." Das Echo der Iunker-Regierung ist beneidenswert ein- deutig!
beschäftigt sich mit der katastrophalen wirtschaftlichen Lage der Ost- gebiete und knüpft an deren Betrachtung zwei Forderungen. Absatz 1 verlangt, daß alle Zwangseingriffe gegen In- haber von landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und gärtnerischen Betrieben verboten werden. Absatz 2 verlangt, daß die durch diesen Sicherungsschutz betraf- fenen Gläubiger, soweit es sich nicht um wucherisch« Forderun» gen des jüdischen Leihkapitals handelt, gegen Nachteile ge» schützt wenden, Lassen wir die demagogische Wendung wegen des jüdischen Leihkapitals(christliche Wucherer werden nach dieser Formu- lierung von den Nazis grundsätzlich g e s ch ü tz t!). so ergibt der An- trag folgendes: Kein Gläubiger darf seinen Schuldner pfänden Der Schuldner braucht nichk zu zahlen. Dem Gläubiger aber darf daraus kein Rachleil entstehen! Wie das gemacht wird, mögen die Nazis uns einmal erklären! Brüsseler Gchwindelparole. Zur llnierstüßung der deutschen Nationalsozialisten. Die„Nation Belge" läßt sich von ihrem Korrespondenten aus Berlin drahten, die Sozialdemokraten hätten durch ihre Führer und Vertreter in allen Gläubigerstaaten darauf hinweisen lassen, man solle einem Deutschland , das durch ein offen reaktionäres Kabinett regiert wird, keine Konzessionen machen, die man einem republikanischen Deutschland nicht gewährt haben würde.— Di« „Nation Belge" bemerkt hierzu, daß heute diese Konzessionen als schädlich bezeichnet würden, während sie gestern noch als unerläßlich siir die endgültige Versöhnung der Völker galten. Die„Nation Belge" ist ein belgisches Nationalistenblättchen, dos in Berlin überhaupt keinen Korrespondenten hat. Es sri denn, er säße in der Hedemannstraße. Die Berliner Meldung des„Nation Belge" ist eine krasse Unwahrheit, die nur zu dem Zweck in die Welt gefetzt sein kann, den Nationalsozialisten in ihrem Kampfe gegen die Sozialdemokratie noch«ine Wahllüge mehr zu liefern,
Die liebenden Brüder. Grüß mich nicht Unter den Linden...! Die Horzburger pflegen in trauter Uebereinstimmung von der„nationalen" Aufgabe zu schwätzen, und— bescheiden wie sie sind— geben die Deutsch nationalen sogar jeden Sieg der Nationalst o z i a l i st e n" als gemeinsamen Sieg der„nationalen Opposition" aus. Bei so weitgehender Jdeengemeinschaft ist es nicht ver- wunderlich, daß auch für Preußen ein Harzburger Plan auftauchte. Von gewisser Seite wurde lanciert, daß der Führer der deutschnationalen Restefraktion, Dr. von Win- terfeld, als preußischer Ministerpräsident in Aussicht ge- nommen sei. Aber durch diese Harzburg-Rechnung macht die Nazivartei gleich einen dicken Strich. Sie läßt durch ihren Pressedienst kurz und grob erklären: Die von verschiedenen Seiten in Erörterung gezogene K a n- öidatur des deutschnationalen Fraktionsvor- sitzenden Abg. Dr. von W i n t e r f e l d für den Posten des preußischen Ministerpräsidevten dürfte wohl nur eine haltlose Kombination sein. Ohne zu der Person des Herrn von Winter- feld Stellung zu nehmen, erklären wir Ralionalsozialisten. daß wir für kemen deulschnalivnalen Mnisterpräsidenten stimmen würden. Abg. Kube hat den Pressedienst ermächtigt, zu erklären, daß für die Notionalsozialisten nur die Kandidatur eines Rationolsazialistcn zum Minislerpräsidenlen in Frage kommt. Die Nationalsozialisten lehnen es ab, ihre Stimme für irgendeinen anderen Kandidaten abzugeben, da sie der Auffassung sind, daß der Willens» bilduna des Volkes Rechnung getragen werden muß und die stärkste Partei, nämlich die Nationalsozialistisch« Deutsch « A> beiterpartei, den Ministerpräsidenten zu stellen hat. Die Ansprüche der Nazis sind ebenso groß, wie ihre neu- gewonnene demokratische Meinung, daß dem Volks- willen Rechnung getragen werden müsse, unecht ist. Von deutschnationaler Seite wird auf die großspurige Er- klärung zerknirscht geantwortet: Seitens der DNVP , ist ein Anspruch auf das Amt des preußischen Ministerpräsidenten nicht erhoben worden. Per- Handlungen über die Bildung eines neuen preußischen Kabinetts sind unsererseits weder mit der NSDAP , noch mit dem Zentrum geführt worden. Warum die RSDAP . es für nötig gehalten hak. aui Grund leerer Pressekombinationen eine deutfchnationale Minister- prösidenlschast im voraus grundsätzlich abzulehnen, entzieht sich unserer Kenntnis, Wenn, wie es den Anschein hat, die NSDAP , eine Aenderung der Verhältnisse in Preußen m i t H i l f« des Zentrums erreichen will, so sieht die DNVP , kein« D-ronlassung, dem Ergebnis dieser Bestrebungen vorzugreifen. Hugenberg wird von dem Kube(als früherem General- sekretär der konservativen Adslspartei) schon als ein ge- prügelter Hund behandelt. Aber das ist die„Harzburger Front": Der eine herrscht, der andere muß kuschen!
Riesenschmuggel in der Ostmark Die Gchwarzbuchführung im Bett der Ehefrau. Vor dem Erweiterten Schöffengericht in Schneidemühl fand eine viertägige Berhandlung gegen den Molkereibesitzer Bruno Berndt und dessen Sohn Kurt B e r n d t aus Kleschin, Kreis Flatow , wegen Schmuggels, Beamten- bestechung und Verstoßes gegen die Devisenoerordnung sowie gegen den ZollamtÄeiter Dietrich aus Preuhenseld wegen Beihilfe zum Schmuggeln und gegen die Oberlandjäger-Eheleute Raffel, eben- falls wegen Beihilfe zum Schmuggeln statt. Die Verteidigung lag in den Händen der Rechtsanwälte Fleischer und Rautenberg. Die Hauptverhandlung ergab folgenden Sachverhalt: Berndt und.sein Sohn haben seit dem Jahre tS2k Butter, Hasen, Quart und Getreide im Gesamtwert« von etwa �OVOlZll Mark beim Zollamt Preußenfeld von Polen nach Deutschland geschmuggelt. Es gelang ihnen dadurch, daß sie den Zollamtsleiter, einen chronischen Al-koholik«r, dauernd unter Alkohol setzten, so daß er der Versuchung, den Schmuggel zu dulden, unterlag. Dem Schmuggel kam man dadurch auf die Spur, daß der Devisenanforderungsstelle in Stettin die Dcvisenansorderungen des Berndt außerordentlich hoch erschienen. Bei einer Nachprüfung schöpfte man Verdacht, daß Berndt, was sich spater auch bestätigte, unerlaubt Markbeträge und Schecks nach Polen ausgeführt hat, allerdings teilweise durch die Kreissparkasse in Flatow. Eine Haussuchung bei Berndt förderte im Bett der Ehefrau eine tadellose Schwarzbuchführung zutage, aus der im einzelnen die geschmuggelt« Menge von Butter usw. sowie auch die an den Zollamtsleiter gemachten Zuwendungen,
General primo de Schleichers
insbesondere für Alkohol— Berndt hatte jede Flasche Schnaps genau gebircht— hervorgingen. Dem Zollamtsleiter wurde zwar von einem medizinischen Sachverständigen der§ 51 zugebilligt, das Gericht schloß sich dem Urteil jedoch nicht an, weil e» freie Willensbestim- mung nicht für ausgeschlossen hielt. Unter Zubilligung mildernder Umstände wurde der Zollamtsleiter wegen Beihilfe zum Schmuggeln und wegen schwerer Beamtenbestechung zu insgesamt 2 Iahren Ge- sängnis und 1S6 000 Mark Geldstrafe verurteilt. Der Molkereibesitzer Berndt erhielt wegen Zollhinterziehung, Beamtenbestechung und Verstoßes gegen die Devisenoerordnung insgesamt 3 Jahr« Gejängnis und 237 000 Mark Geldstrafe. Kurt Berndt bekam wegen Zollhinter- ziehung sieben Monate Gefängnis und 237 000 Mark Geldstrafe, Die Eheleute Raffel wurden freigesprochen.
Der ausgebliebene Zeuge. Oldenstadt wegen Nervenzusammenbruchs krank geschrieben. Die Gerüchte, daß der Polizeiwachtmeister Olden- städt, gegen den von dem Verteidiger der kommunistischen Felseneck-Angeklogten wegen seiner Zeugenaussagen Meineids- anzeige erstattet worden ist,«inen Selbstmordversuch durch Ausschneiden der Pulsadern verübt habe, werden von zuständiger Stelle der Polizei als unzutreffend bezeichnet. Oldenstadt hat aber inzwischen einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist nach seiner Untersuchung im Stoatskrankenhau» krank ge- schrieben worden. Der Felseneck-Prozeß konnte am Dienstag bekanntlich wegen den Erkrankung eines Geschworenen nicht fortgesetzt werden, sondern wurde auf Frestag vertagt. Als den Zeugen vom Vorsitzenden mit- geteilt meiden sollte, daß sie am Freitag wieder erscheinen sollten. stellte sich heraus, daß der Polizeiwachtmeister Oldenstadt , der gleichfalls wieder als Zeuge geladen worden war, fehlte. Der Vor- sitzend«, Landgerichtsdirektor Bode, teilte Hierairs kurz mit, er er-
innere sich daran, daß ihm ein unleserlicher Zettel vor Beginn der Verhandlung überreicht worden sei, daß ein Polizeiwachtmeister im Lazarett liege und daß es sich wohl um Oldenstädt Handel«.
Taschendiebe in der U-Bahn. Hausverwalter um 5600 Mark bestohlen. Einen schweren Verlust erlitt gestern nachmittag ein 7 0 Jahr« alter Hausoerwalter aus dem alten Westen Berlins , der «inen U-Bahnzug nach dem Alexanderplatz benutzte. Der alte Mann war auf dem Bahnhof Bülowstraße zugestiegen und wollte zum Alexondsrplatz, um dort bei der Steuerkasie Geld einzuzahlen. In einer Krokodilledertasche hatte er 5600 Mark bei sich, von denen 1600 Mark eigenes Geld waren. 3n der Steuerkasie merkte er den Verlust seiner Srieslasche. Der Betrog bestand aus vier Tausend- uod IS Hunderlmarkscheinen. Der Verwalter erklärte, daß er von dem Diebstahl absolut nichts gemerkt habe. Er behauptet, auf der Station Kaiserhaf noch die Tasche bei sich gehabt zu haben. Die Diebe sind wahrscheinlich dort erst zugestiegen. e- In einem Kaufhaus des Berliner Westens wurde von Detektioinnen eine Frau beobachtet und festgenommen, die sich bald darauf als eine international bereits bekannte Taschcndiebin Franziska Patz entpuppte. Als man sie festnahm, fand man bei ihr zwei Geldbörsen, von denen sie behauptete, daß sie ihr Eigentum seien. Sie will gerade am Vormittag erst aus Warschau gekommen sein, wollte in Berlin schnell ein paar Ein- kaufe besorgen, um dann gleich mit dem Abendzug nach Paris weiterzufahren. Sie wird jetzt zwangsläufig in Moabit Station machen müssen.
Gicherheiisposten geiöiet! Eigenartiger schwerer Unfall auf der Stadtbahn Zwischen den Slalionen Tiergarkea und S e l l c v u e ereignete sich in der vergangenen Rocht ein folgenschwerer Unfall, bei dem der Söjährlge Sicherheitsposten Karl Reugebauer aus der S u a r e z st r a ß e Z In Charlollenburg gelötet wurde. Auf dem Bahngelände arbeitete gegen>1 Uhr nachts eine Gleis- kolonn«. Da die Strecke an dieser Stelle sehr unübersichtlich ist, wurde Neugebauer als zweiter Sichcrheitsposten ausgestellt. Gegen 1 Uhr näherte sich der Arbeitsstelle ein nach Beelitz fahrender Zug. Neugebauer gab das Warnungsstgnal, das von dem anderen Sicherheitsposten weitergegeben wurde. Die Arbeiter traten aus das freie Gleis und ließen den Zug passieren. Zu ihrem größten Ent- setzen fanden die Bahnarbciter, nachdem der Zug vorüber war, Neugcbauer fast bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt auf den Schienen auf- Man kann sich das Unglück bisher nicht erklären. Es bleibt nur die Möglichkeit, daß der Ueberfohrene nach dem Signalgeben infolge eines Ohnmachtsansalles zusammengesunken und von dem Zuge erfaßt worden ist. Die Leiche ist von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen.
Kindesletche im Laubengelände. Ein schauerlicher Fund wurde am Mittwoch früh gegen 7 Uhr aus dem Echöneberger Südgelände gemacht. In der Nähe der Laubenkolonie„Alte Ziegenweide wurde die Leiche eines neu- geborenen Knaben in Zeitungspapier gewickelt entdeckt. Der Säug- ling Ist anscheinend bald nach der Geburt erdrosselt worden. Die Leiche wurde von der Polizei beschlagnahmt und ins Leichenschau- Haus gebracht. Die Mutter des Kindes ist bisher nicht ermittelt.
Lebensmitteldiebstähle. Die Uebersälle pon jugendlichen Erwerbslosen auf Lebensmittel- geschäft« haben heut« ein« Wiederholung gesunden. Früh gegen 9 Uhr suhren etwa 8 bis 10 junge Burschen in schneller Fahrt auf Fahrrädern vor der N o r d st e r n> F> l i a l e in der Kopenhagener Straße 12 vor, sprangen von ihren Rädern und drangen in geschlossenem Trupp m da? Geschäft«in. Bevor die erschreckten Angestellten eingreisen oder die Polizei alarmieren konnten, hatten die Ladendiebe größere Mengen Wurst, Butter und andere Lebensmittel zusammengerafft, sprangen auf ihre Fahrräder, fuhren eiligst davon und entkamen im Verkehrsgewühl.