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,, Altes Eisen.

Von einem, der nach 20 Jahren aus dem Betrieb flog.

,, Wenn man als sechzehnjähriger Stift in einen Betrieb kommt und als Sechsunddreißigjähriger dann plötzlich auf die Straße fliegt, wird's einem im Hirnfasten etwas sonderbar zumute," erzählt ein Mann, der nun schon seit fast Jahren ohne jedweden Verdienst ift. Er ward eingesponnen in die ewige tägliche Tretmühle des Be­triebes, wo er Jahr um Jahr jeines Lebens ablegte, wie die Bogen feiner Kartei. Mit der Gesundheit flappt es auch nicht mehr. ,, Nerven", meinte seinerzeit der arbeitgeberfreundliche Vertrauens. arzt des Betriebes und schrieb den Mann vorzeitig gesund. Bis der bann richtig zusammenklappte und, einem gewissenhaften Diagnostifer überantwortet, in ordnungsmäßige ärztliche Behandlung fam. 2ber mit den einmal gekitteten Töpfen ist das allemal so eine Sache. Jst einer dann nicht mehr hundertprozentig arbeitsfähig, sieht man lieber, baß er die Türe von außen schließt, wozu einem Betriebsreduzierung und sonstige Abbaumaßnahmen bestens zu Hilfe kommen. Wozu foll ich auf den Nachweis gehen, wo ich bloß 50 Pfennig Fahrgeld verbrauche und noch verzweifelter heimkomme als ich losging?" meint der Mann. ,, Da stehen sie zu Hunderten und aber Hunderten, Junge, Fire, Adrette, die noch den richtigen Antrieb haben und trotz dem will sie keiner haben; was sollen da wir Abgekämpften, denen die Verzweiflung in den Augen hodt, weil wir wissen, unser Schicksal ist besiegelt: Altes Eisen! Mit achtunddreißig Jahren!

Zu Hause fizen Frau und Kinder, sizen Schwester, Schwager und nochmal eine Schwester, alles jahrelang arbeitslos. Der eine hat keine Bleibe und alle haben sie hunger. ,, Wenn ich nun den armen Deibel, was mein Schwager ist, bei mir wohnen lasse, mill die Hauswirtin sofort ein Fünfmarkstück als Wassergeld" fürs Untervermieten haben; dabei nehme ich ja teine Miete ein, bloß daß er mir von seiner Unterstützung ein wenig Roftgeld abgibt, das ist alles. Nun muß er ziehen, denn ich hab die fünf Mark von meinem monatlichen Einkommen" von 72 Mart und zwei Pfennig mahr­haftig nicht übrig. Und er, mit seinen ganzen 8 Mart pro Woche?". In den langen Jahren des regelmäßigen, wenn auch nicht allzu reichlichen Verdienstes haben sich die Leute ein wenig Möbel ange= schafft, da heißt es dann immer: Na, Sie sind aber doch noch so gut eingerichtet? Leider schließen sich dieser unvernünftigen Auffaffung vielfach auch die Wohlfahrtsprüfer an, und der Mann wird dann auf Grund seiner ,, gut eingerichteten Wohnung" zu den meniger Bedürftigen gezählt. Wie oft hab ich schon versucht, ein oder das andere Möbelstüd zu verfloppen oder irgendwie zu beleihen," er zählt er. Ach, Mann," meint der Möbelfrize ,,, was glauben Sie, was ich für prachtvolle Stücke da habe, die ich überhaupt nicht, auch nicht zum niedrigsten Preis loswerden kann!" Ich möchte ja jede Arbeit anpacken, bloß es gibt teine, und wenn was da ist, dann stehen schon fünfzig und noch mehr vor mir, die jünger sind, besser mit den Ellenbogen ausholen tönnen und trotzdem wird's dann nur einer und wir 49 gehen wieder mal unverrichteter Dinge los.

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Wenn förperliche Not sich mit seelischer Berzweiflung verbindet, so ist das eine traurige Geschichte, und wenn diefer Mann so neben­her meint: ,, Nee, das mach ich nicht mehr lange mit," dann fühlt man, daß es ihm verflucht ernst mit diesen Worten ist...

Weniger Chefcheidungen.

Auch eine Folge der Wirtschaftsnot.

Wie das Preußische Statistische Landesamt in Nr. 21 der ,, Statistischen Korrespondenz " mitteilt, wurden 1931 in Preußen 25 646 Chen geschieden. Damit ist die Zahl der Chefcheidungen gegenüber 1930( 25 595) nur menig gewachsen, so daß die Scheidungs­ziffer, bezogen auf die Zahl der Chen zu Anfang des Jahres, ge funfen ist. Sie betrug nur 3,00 Broz. und war kleiner als in den vorausgehenden Jahren( 1930: 3,04 Proz., 1929: 3,06 Broz.). Man darf wohl annehmen, daß jetzt zum Teil auch wirtschaftliche Gründe auf Einschränkung der Eheschließungen hinwirken und daß manche Che, die bei besserer wirtschaftlicher Konjunktur geschieden worden märe, heute gehalten wird, weil der Ehemann( als schuldiger Teil) nicht in der Lage ist, feiner Frau eine dieser genügend scheinende Versorgung zu gewähren. Immerhin entsprechen 25 646 ge­

Ichiedene Ehen einem Mehrzugang von 51 300 geschiedenen Ber fonen. 1,3 Proz. der Gesamtbevölkerung hat damit im Berichts. jahre seinen Familienstand durch Ehescheidung geändert.

Auf 100 Chefcheidungen wurden im Berichtsjahre 131 für schuldig erklärte Personen gezählt. Im vorigen Jahre waren es 130, 1929: 128. Auch in der vorausgehenden Zeit stieg die Zahl der für schuldig erklärten Personen langsam. Es ist nur zweifelhaft, ob man es hier mit einer Entwicklung zu tun hat, oder ob die Zu­fptzung der wirtschaftlichen Berhältnisse heute mehr als früher den zunächst beklagten Teil zwingt zu beweifen, daß der andere eben falls nicht unschuldig an der Zerrüttung der Ehe ist. Zu dieser Auffassung fommt man dadurch, daß die Zahl der allein für schuldig erflärten Männer auffällig abnimmt, während die Zahl der Chen, bei denen beide Teile für schuldig erklärt wurden, ganz beträchtlich gewachsen ist.

Wintergarten im Juni.

Der Wintergarten hat. furz entschloffen, fein Erperiment, die jamtlichen artistischen Nummern mit einer Rahmenhandlung zu um Pleiben, aufgegeben und lehrt reumütig zum alten bewährten Pro gramm zurüd. Es ist ihm geglückt, für den Juni einige fehr gute Treffer au ziehen, z. B. Crocer und Crocer, einen Gleich gewichtstünstler mit einem selten mißigen übermütigen weiblichen Partner; Mila Marg, eine ausgezeichnete Musitvirtuofin, die ein Trompetensolo, bei dem ein Mann schmigt, mit rührender Liebens mürdigkeit leicht hinlegt; Os Walter Gers, zwei gute Gaucho Handstandkünstler. Die vier flinten totsicheren Matrosenatrobafen Bronzetti zeigen an ihrer Kletterstange als ein noch nie ge­sebenes Kunststüd eine doppelte Fahne", und Hertha Ro manos führt nicht weniger als 20 mustelbepadte, fchenfelgemaltige Gladiatoren vor, mit denen sie allerlei in ihrer Symmetrie wirkungs. volle Gruppen bilden kann. Der Beifall wird von den 20 stets mit dem römischen Gruß" erwidert. Jenny und Piccolo sind zwei wirkliche Wunderelefanten; die Rechenkunststücke des einen ver blüffen. Der Negertänzer Benga, ein Bronzeapollo, und die beiden ltebreizenden Tänzerinnen Monna und Banna fommen leiber nicht recht zur Geltung. Peter Sachse tonferiert distret und sagt mit den harmlosesten Worten und dem unschuldigsten Lächeln erfreulich spige Dinge. Paul Graeg aber berlinert, was bas Beug hält und seine brillante Kunst führt einen famosen Tert pon Schwabach : lleber den Dächern von Berlin " zum Ziel und Erfolg.

Das werflofe Beer.

Es war ein großer Tag des Imenhofes. Der Festsaal ft gefüllt, es gibt die Uraufführung eines Laienspiels von Hans Mühle: Das werklose Seer", gespielt von arbeitslosen Bolts­hochschülern des Ulmenhofes. Ein Sprechchor beginnt. Goldträger bringen in das Gewölbe der Bank Gold dem Mammon dar; es ist der Wirtschaft rotes Blut". Hinter der Bühne spricht der Arbeiter* chor:" Beh, wo ist unser Lohn?" Einer nach dem anderen treten die Arbeiter aller Industrieländer auf, ihre Arbeitslosenzahl per­fündend und das Rapital anklagend. Das Kapital antwortet: Ber

Zur Elternbeiratswahl: Seht die Wählerlisten ein!

Nur bis 12. Juni liegen die Wählerlisten an den Schulen

zur Einsicht aus. Alle Wahlberechtigten müssen sich davon überzeugen, ob sie in der Wählerliste eingetragen sind. An allen Schulen müssen von unseren Genossen die Wählerlisten abge­schrieben und für die Agitation nutzbar gemacht werden. Bis zum 16. Juni müssen die Wahlvorschläge bei dem Wahlleiter( nicht Schulleiter) eingereicht sein.

ruft pon Not, nie hatte das Brot so viele Wege wie heute, hör' es bu rebellierende Meute! Wir müssen das Korn in die Meere ver­ſenten", und es donnert ihnen entgegen: Anstatt es in hungernde Mägen zu lenfen!" Das Borspiel, der muchtige Chor ist zu Ende. Dann wird gezeigt, was aus dem arbeitslosen Menschen wird, der jahrelang zum Wohlfahrtsamt wandern muß. Man treibt den ein­zelnen Menschen zum Betteln und Selbstmord. Aber die Solidari tät der Arbeiter rettet sie und gibt sie dem Leben wieder, reiht sie mieder ein, im Kampfe um die Veränderung der kapitalistischen Gesellschaft. In der Schluß- und Gerichtsszene ballen sich noch ein­mal die Anfläger zusammen zu Anklage und gemeinsamem Kampf und: Die wirkliche ewige Hilfe ist, wenn niemand seinen Bruder vergißt!"

Das war fein alltägliches Schauspiel, sondern Wirklichkeit! Gespielt von Menschen, die in unserer Zeit stehen und sie erlebt haben. Nur sie fonnten es mit jeder Fajer ihres Herzens spielen Allgemeine Wetterlag..

9.Juni 1932, abds.

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Owolkenlos, heiter. baib bedeckt wolkig, bedeckt RegenaGraupeln Schnee, Nebel, Gewitter Windstille

Einfluß des über Finnland gelegenen Tiefs noch vereinzelt Schauer In der östlichen Reichshälfte tamen am Donnerstag unter den vor. Im übrigen Reiche blieb es mit der weiteren Annäherung des westeuropäischen Hochs trocken. In Nordwestdeutschland war der Himmel bereits vielfach heiter. Hier sowie am Rhein stiegen die Temperaturen unter Einwirtung der Sonnenstrahlung durchweg auf 17 bis 19 Grad. Ueber Deutschland setzt sich der Drudanstieg fort; es fann also mit der weiteren Verlagerung des Hochs nach Dsten gerechnet werden.

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Parteinachrichten

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin SW 68. Lindenstraße 3.

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts. zu richten

Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer u. Lehrerinnen,

Bezirksgruppe Berlin .

Freitag, 10. Juni, 17 Uhr, Besichtigung der weltlichen Schule Weißenfee, Parl. Ede Amalienstraße, Anschließend geselliges Beisammensein im Restaurant Schloßpart. Augehörige als Gäste willkommen.

Beginn aller Veranstaltungen 19% Uhr,

sofern keine besondere Zeitangabe!

1. uub 3. Areis. Parteigenoffen und Borwärts".Leser, deren Kinder die weltliche Schule in der Butbuffer Str. 22 befuchen, werben zu der Ver fammlung der freien Schulgemeinde am Freitag, dem 10. Juni, 20 Uhr, eingeladen( in der Schule).

1. Areis. 180. weltliche Schule, Auguftstr. 67-68. Freitag, 10. Juni, 20 Uhr, 2. amtliche Wählerversammlung. Die Genoffen und Sympathisierenden der 1., 5., 6. und 7. Abteilung, deren Kinder die 180. weltliche Schule be­fuchen, werden gebeten, vollzählig in der Versammlung zu erscheinen. Wahlvorstand wird gewählt.

13. Areis. Besichtigung der Hauptfeuermache Urban am Sonnabend, dem 11. Suni. Bortrag eines Brandmeisters. Führung, Feuerlöschübung. Den ermerbslofen Genossen wird das Fahrgeld erstattet. Treffpunkt 174 Uhr Normaluhr am Halleschen Tor.

13. Kreis. Sigung sämtlicher Elternbeiratsmitglieber Freitag, 10. Juni, 20 Uhr, bei Pommerening, Berliner Str. 100. 54. gibt. Sonnabend, 11. Juni, 20 Uhr, wichtige Funktionärßigung im Jugend. heim Rosinenstr. 4. 58. bt. Besprechung heute, Freitag, 10. Juni, und Aufstellung der Kandi­Daten der Rifte Schulaufbau" in der Schule Joachimsthaler Str. 82, pt. Sympathiserende Eltern werden um ihr Erscheinen gebeten.

85. Abt. Sigung der Elternbeiratsmitglieber am Freitag, dem 10. Juni, 20 Uhr, bei Pommerening, Berliner Str. 100. Die vorgesehene ermetterte Borstandsfizung findet an diefem Tege nicht statt.

88. Abt. Heute, 20 Uhr, Elternversammlung in der Schule Noonstraße. Vor­trag des Genoffen Maximilian Lange: Elternbeiratswahlen und Kinder. freundebemegung. 102. Abt. Die Abrechnung der Karten des Sommerfestes des Jungbanners ift bis zum 11. Juni beim Raffierer Hertel vorzunehmen. Die Bezirksfilhrer melden umgehend die Eltern, deren Kinder die Bolksschule besuchen, beim Genossen Lempert. 127. Abt. Sonnabend, 11. Juni, Fahrt der jüngeren Parteimitglieber nach Oranienburg . Treffpunkt 16 Uhr Bahnhof Landsberger Allee . Radfahrer 16 Uhr Guermand. Ede Berliner Straße . 131. bt. Sonnabend, 11. Juni, 20 Uhr, Mitgliederversammlung des Bezirks Aleingärtner Blankenfelde- Rosenthal in ber Sportklause Blankenfelder Straße. Politische Lage und die Aufgaben der Arbeiterklasse. Referent: Mag Hendemann, M. b. 2.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.

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Kreuzberg . Sonnabend, 11. Juni, Fahrt der Neftfaltenlagergemein­schaft( 14 Tage und 4 Wochen) nach dem Beessee. Untoften 65 Bf. Becher, Dede, Schlaffad, Turnzeug unb Essen mitbringen. Treff­punkt für füdöstliche Gruppen Wrangelstraße Ede Mariannenplag 16% Uhr. Treffpunkt für die füdwestlichen Gruppen Gitfchiner Ecke Prinzenstraße 15% Uhr. Abt. Rottbuffer Tor. Alle Roten Falten treffen fich Gonnobend, 16 Uhr, Faltenede zur Beltfahrt nach Briefe. lang. 80 Pf., Essen und Decke mitbringen. Gruppenleiterflgung Mittwoch, 15. Juni, 20 Uhr. Näheres fiche in der Helferinformation. Kreishelferfigung Dienstag, 28, Juni, 20 Uhr, beide Nordstr. 11. Zur Gruppenleitersizung müssent unbedingt die Programme für unseren Filmabend abgerechnet werden. Charlottenburg . Nest, Jung- und Mote Falten tommen Sonnabend, 15 Uhr, noch einmal zur Probe für ,, Das Fest der Arbeiterfinder" nach dem Spielplag. Die für Sonnabend angefeßte Selfersizung wird auf Mittwoch, 15. Juni, 191 Uhr, verlegt.( Seim Rosinenstraße.) Erscheinen aller ist Pflicht. Die Fragebogen müssen schnellstens an die Kreisleitung abgegeben werden. Neukölln Reltlager- Selferzusammenkunft Montag, 18. Juni, 19 Uhr, Ba­rade. Der Faltenrat tagt bereits unt 17 Uhr. Abt. Kurt Eisner . Die Reftfalten find heute, 17 Uhr, in der Karl.Mary- Schule. Abt. Lichtkämpfer.. Jungfalten! Wir sind heute, 17 Uhr, Sonnenallee.

Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation

43. Ast. Am Montag, dem 6. Juni, ist unser Genoffe Gustav Richter , Fichte. Straße 34, verstorben. Ehre feinem Andenken. Einäscherung Freitag, 10. Juni, 19 Uhr, Arematorium Baumschulenmeg.

Sport.

Irabrennen zu Ruhleben Donnerstag, 9. Juni. Dine- Belle- Rennen: 1. Walve( J. Mills); 2. Anmut; 3. Xylander. Ipto: 34:10. Blog: 12, 17, 13:10. Gerner liefen: Xifra , Ellipse, Mally, Mark Aurel , 2o R., Xenia, Jda S., Lautari.

Tumannaja- Rennen: 1. Dialog( W. Heitmann); 2. Natrium; 3. Vor­aus. Toto: 48:10. Play: 18, 18, 14:10. Ferner efen: Königsborn , In­

fallah, Adelhelm, Herbert N., Ingara.

May- Handy- Rennen: 1. Karola( Kraus); 2. Humorist; 3. Constantin Frisco. Toto: 559: 10. Play: 38, 19, 25:10. Ferner liefen: Bistazie, Lerche, Dattel, Rideamus, von Eicken, Poesie, Gretel, Jonny.

Bearl- Belle- Rennen: 1. Coeur Bube( Jauß ir.); 2. Batrizier; 3. Wer­burg; 4. Trifolium. Toto: 29:10. Blag: 15, 16, 15, 14:10. Ferner Tiefen: Corps- Bruder, Mimi B., Wallenstein, Peter Nurmi, Hermann Mmers, Barida, Bantgraf, Garde du Corps , Rothfehlchen,

Daisy- Rennen: 1. Delft ( Bef.); 2. Nordpol: 3. Cyklon; 4. Enzian. Toto: 154: 10, Plan: 25, 18, 22, 15:10. Ferner liefen: Sildegund, Cresceus, Luftiges nem Verfeus, Seiberin, Erich 8., Flieder, Nelly, Arnold, Heureka, Dorothea, Mädchen. Myriad- Rennen: 1. Mebelfappe( J. Frömming); 2. Eitelkeit; 3. Mi; 4. Alhambra . Toto: 32:10. Play: 19, 27, 27, 45:10. Ferner liefen: Pergamon , loff, Northern Druien, Kantate, Hedwig, Ama Mater.

Wetteraussichten de meſtliche Winde. Für Deutſchland : Im Wetteraussichten für Berlin : Borwiegend heiter mit langsamer Erwärmung, abflauende Nordosten noch veränderlich. Im mittleren Deutschland und im Süd­often Aufheiterung mit langsamer Erwärmung. Im südlichen Deutsch- Adresse, Costa Rica , Johann, Steinbuite, Seliotrop( p. 23.), Peter Bruffi­land heiteres und tagsüber ziemlich warmes Wetter.

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