Rr. 269 49. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Nach der Hapag- Lloyd- Stüßung.
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Freitag, 10. Juni 1932
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Der Notenumlauf ging um 71,2 auf 3889,4 Millionen zurück und bleibt relatio niedrig, wenn man die Tatsache der immer noch mit Milliardenbeträgen fortbestehenden Stützungen Folgen der Julikrise berücksichtigt. Die Devisenbilanz der Reichsbant war nach mehrwöchiger Ausgeglichenheit in der ersten Derringerten sich um 14,3 auf 848,4 Millionen, die Bestände an deckungsfähigen Devisen nahmen um 9,6 auf 138,2 Millionen zu, so daß ein Devisenverlust von 4,7 Millionen Mark vorliegt.
Geschäftsberichte 1931/ Subventionen selbstverständlich, Kontrolle unerwünscht Junimoche wieder etwas ungünstiger. Die Goldbestände
37,8 Millionen Mart und aus der Kapitalherabsegung 106,4 Millionen Mark; beim Lloyd: Reserven 46,6 Millionen, amerikanische Freigabegelder 24 Millionen, Kapitalherabjegung 99 Millionen und Buchgewinn aus eigenen Attien 4,1 Millionen Mark.
Jetzt legen endlich die beiden Großreedereien, die Hamburg | Reserven von 38 Millionen Mart, amerikanische Freigabegelder von Amerika - Linie und der Norddeutsche Lloyd , ihre Bilanzen vom 31. Dezember 1931 vor. Beide Unternehmen haben sich 1930 zur Zusammenarbeit auf bestimmten Gebieten in der Hapag- Lloyd- Union bereitgefunden. Eine Berschmelzung ließ anscheinend der Hamburgisch- Bremische Lokalstolz nicht zu. Die Bilanzen und Geschäftsberichte weichen deshalb auch noch stark voneinander ab. Be= sonders der Lloyd scheint sich zu scheuen, die Betriebs- und Finanzverhältnisse flarzulegen, obwohl dazu nach den hohen Reichssubventionen aller Anlaß vorhanden wäre. Nur in der Interessenwahrung nach außen besteht weitgehende Uebereinstimmung: Die Agrarpolitik wird in beiden Berichten angegriffen, weil die Rücksichtnahme auf die Landwirtschaft und die zunehmende Einfuhrsperre den Reedereien Frachtausfälle bringt.
Die Subventionspflicht des Reiches wird unterstrichen, jede staatliche Einflußnahme als überaus schädlich zurückgewiesen.
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Daß die bereits bekanntgegebene Sanierung eine grundlegende Gesundung nicht herbeiführen werde, ist von uns wiederholt betont worden. Das ist auch die Meinung der Reedereiverwaltungen. Das hat sie aber nicht gehindert, eine ungenügende Kapital herabsegung( 3 zu 1) vorzuschlagen; im Gegenteil, es werden schon jetzt neue Subventionsforderungen gemeldet. Die Hilfeleistung des Reiches sei„ nichts mehr als eine unvollkommene und befristete Ueberbrüdung der Schwierigfeiten im laufenden Geschäftsjahr und noch feineswegs eine Sanierung der deutschen Schiffahrt"(!). Und wenn die Krise und der Profeffionismus in dieser Form andauerten, dann seien die deutschen Reedereien gezwungen, auch in Zukunft die Unterstützung der öffentlichen Hand in Anspruch zu nehmen".
Gegenüber diesen hemmungslosen Subventions . wünschen muß betont werden, daß die Reedereiverwaltungen mit ihrer leichtsinnigen Finanz- und Schiffbaupolitif, mit dem jahre ihrer leichtsinnigen Finanz- und Schiffbaupolitif, mit dem jahre langen gegenseitigen Konkurrenzfampf zum großen Teil selbst an der heutigen Lage schuld sind, und daß allein eine weitgehende Berstaatlichung vertretbar wäre.
Ueber die eigenen Sünden liest man in den Geschäftsberichten natürlich wenig.
Es wird auf die Einfuhr- und Einwanderungshemmungen in aller Welt hingewiesen, auf den Rückgang der Frachtfäße und des Reiseverkehrs, auf die Entwertung des englischen Pfundes. Diese letzte Ursache allein hat( laut Hapag ) auf den meisten Gebieten Verluste von 20 Broz. gebracht. Die Hapag teilt auch mit, daß 21 Broz. ihrer gesamten Tonnage aufgelegt waren, der Lloyd hält auch diese Mitteilung für überflüssig. Dafür erfährt man, daß bei der Berquickung von Staats- und Privatwirtschaft in Bremen der Lloyd Dom bremischen Staat ein Darlehen von 5 Millionen Mark nicht bis Ende 1931 zurüd erhalten fonnte, daß der bremische Staat für den Lloyd den 10- Millionen- Gulden- Kredit zum Ankauf der Hamburg- Süd - Aftien aufnahm, daß der Lloyd bei der Schröder Bant- Pleite 1,25 Millionen Mark verlor, daß erhebliche Verluste aus der Stützungsaktion für die Nordwolle zu erwarten sind.
Danach verfügt die Hapag über ein Kapital von 53,2 Millionen Mart( und 1,4 Millionen Vorzugsaktien) bei einer Flotte von 1 087 000 Tonnen, der Lloyd über ein Kapital von 52,8 Millionen Mart( und 1.7 Millionen Vorzugsaktien) bei einer Flotte von 962 700 Tonnen.
Der Bilanzwert einer Tonne ist mit 218 Mark bei der Hapag und mit 229 Mart beim Lloyd immer noch sehr hoch, ebenso die
Schulden- und Zinsenlasten.
Bei dem gemeinsam aufgestellten Fahrtprogramm wurde mit einem Berkehrsrüdgang von 35 Broz. gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Da auch die Gehälter und Löhne bereits auf den niedrigsten Punkt gedrückt und die Beschäftigtenzahlen stark vermindert wurden, sind die Aussichten so schlecht, daß ein Rapitalschnitt ganz anderen Ausmaßes not, wendig gewesen wäre. Die Hapag dürfte ihre Hoffnung, durch internationale Schiffahrtskartelle eine Befferung der Weltschiffahrt herbeizuführen, selbst nicht sehr hoch einschätzen.
Reichsbank und Kabinettswechsel.
Die vorübergehende Unsicherheit über die vom neuen Papen Kabinett beabsichtigte Währungspolitik ist an der Reichsbant nicht ganz fpurlos vorübergegangen. Nach dem Ausweis vom 7. Juni ist die Entlastung der Reichsbank von den zum Monatsende in Anspruch genommenen Bant- und Wirtschaftskrediten nur sehr zögernd erfolgt. Es haben eben in der Tat bei Banten und Sparkassen doch nicht unerhebliche Abhebungen stattgefunden, wodurch das Stehenlassen von Reichsbankkrediten in der ersten Jumiwoche erforderlich war. Die Wechselbe ft än be haben im Gegen jazz zu aller Erfahrung in der ersten Juniwoche noch um 41,2 auf 3031,4 millionen zugenommen. Bei den Reichsschatzwechseln zeigt sich auf der anderen Seite ein Rüdgang um 12,0 auf 6,3 und bei den Lombarddarlehen erfolgte eine Rückzahlung um 128,0 auf 129,2 Millionen Mark. Für die durch die Banken- und Börsen beunruhigung eingetretene ersteifung auf dem Geld martt zeugt auch die Abnahme der zinsfreien Girogelber um 73,0 auf 357,5 Millionen Mark.
Tagung der Konjumvereine.
Dr. Remmele im Vorstand des Zentralverbandes.
Am Mittwoch, dem letzten Berhandlungstag in Jena , wurden nach Annahme einiger Sagungsänderungen die Neuwahlen vorgenommen. Die ausscheidenden Ausschußmitglieder wurden wiedergewählt, ebenso die ausscheidenden nebenamtlichen Vorstandsmitglieder. An Stelle des ausscheidenden geschäftsführenden Borstandsmitgliedes August Rasch wurde der frühere badische Staatspräsident Dr. Adam Remmele in den geschäftsführenden Vorstand entsandt. Die Abrechnung von 1931 und der Voranschlag
von 1932 des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine und der Bericht der Revisionskommission, der feine Einwendung gegen die Rechnungsführung erhob, wurden gegen ganz wenige Stimmen genehmigt.
Im Anschluß an den Genossenschaftstag trat die General. versammlung der Groß- Eintaufs- Gesellschaft deutscher Konsumvereine zusammen. Nach dem Geschäftsbericht des | Borstandes ist die Bilanzsumme des Jahres 1931 mit 197,59 Millio nen um 43 Millionen niedriger als im Vorjahre. Die Warenbestände erhöhten sich gegenüber 1930 um 4 Millionen auf 26,2 Millionen. Die Forderungen betrugen 33 Millionen. Das Stammkapital blieb mit 25 Millionen unverändert. Die Reserven erhöhten sich um 3.4 Millionen auf 25,2 Millionen, die Hypotheken steigerten sich um 2,6 millionen auf 10,5 Millionen. Die Bankeinlagen gingen um 57,3 Millionen auf 95,5 millionen zurück. Die Kreditoren blieben mit 28 millionen in gleicher Höhe des Vorjahres. Der Ueberschuß betrug 2,2 Millionen gegen 4,4 Millionen im Vorjahre. In den ersten fünf Monaten des neuen Geschäftsjahres zeigte fich wertmäßig gegenüber dem Vorjahr ein Umfagrückgang von 19,23 Broz. von 170,4 millionen auf 137 Millionen. Mengenmäßig ist der Rüdgang prozentual nur gering. Der Berichterstatter betonte gegenüber der Behauptung der Ronfumgenoffenschaftsgegner, die GGG. bezöge ihre Produkte zum Schaden der deutschen Wirtschaft fast ausschließlich aus dem Auslande, die GEG. gebe durchaus den inländischen Produkten den Vorzug, nur fände er bei Güte und Preiswürdigkeit eine Grenze.
Die„ Bolfsfürsorge" steht fest.
den mit Gewinnanteil Versicherten der Volksversicherung 10,19 Millionen Mark zu, das sind 30 Proz. der gewinnberechtigten Jahresprämie und den mit Gewinnanteil Versicherten der Lebens. versicherung 1,04 Millionen Mart, das sind 35 Proz. der ge= winnberechtigten Jahresprämie.
Der Abschluß der Volksfürsorge A.-G., des gewerkschaftlichen| Mart. Von diesem Ueberschuß werden je 5 Broz, zusammen also Bersicherungsunternehmens, ist im Hinblick auf die Erschütterungen 1,25 Millionen Mark dem Kriegsreservefonds und dem Fonds bes des vergangenen Jahres als günstig zu bezeichnen. Natürlich ist sonderer Reserven zugewiesen. Ferner gehen die Krise auch an der Volksfürsorge nicht spurlos verübergegangen, Ueber den Antauf der Hamburg - Südaftien drückt sich der Lloyd mas besonders in dem Rückgang des Neugeschäftes und in so unflar wie nur möglich aus. Tatsächlich hat die Hapag einen einer beträchtlichen Steigerung des Stornos, das ist die Betrag von 12,24 Millionen Mark nominell übernehmen müssen, Rückgängigmachung von Versicherungen, in Erscheinung getreten ist. und zwar zu einem Kurse von 200 Pro 3.(!!) Bei solchen Diese Entwicklung hat die Flüssigkeit der Gesellschaft in doppelter Art Geschäften wundert man sich nicht mehr, wenn der Lloyd auf Wert beeinflußt, da einmal durch Auszahlung der Rückaufswerte mit den papiere und Beteiligungen 53,1 Millionen Marf abschreiben angesammelten Gewinnanteilen die Ausgaben naturgemäß ge= mußte( in der Bilanz erscheinen fie nur noch mit 25 Millionen stieg en find, andererseits die Prämieneinnahmen zurüd Marf); auf den gleichlautenden Posten schrieb die Hapag gingen. Auch die erheblichen Darlehen auf Policen zahlungs36,3 Millionen Mark ab( Bilanzwert jegt 16,1 Millionen Marf). unfähiger Versicherungsnehmer, die vielfach Borläufer des Er So sieht die privattapitalistische Wirtschaftslöschens von Versicherungen sind, haben die Auszahlungen der Geführung aus! sellschaft erhöht. Die schon im vorjährigen Geschäftsbericht für 1930 angekündigte Aftion,
Die Erfolgsrechnungen und die Bilanzen sind mit den Borjahren schwer zu vergleichen.
Der Rohgewinn der Hapag ist von 38,4 millionen Mart im Jahre 1930 auf 20,4 Millionen Mart im Jahre 1931 zurückgegangen, beim Lloyd von 39,4 auf 18,1 Millionen Mart. Dabei waren aber im Vorjahr die Zinslaften zum größten Teil schon abgesetzt, so daß der Rückgang tatsächlich noch schärfer war. Es ergibt sich ein reiner Betriebsverlust bei der Hapag von 4,6 millionen und beim Lloyd von 9,2 Millionen Mart.
Zur Bereinigung der Bilanz sind dann die Abschreibun gen bei der Hapag von 23,5 auf 153,7 Millionen Mart erhöht worden; davon entfallen auf Schiffe allein 105,6 Millionen Mart. Der Lloyd erhöhte die Abschreibungen von 23,5 auf 140,5 Millionen Mart; davon fommen auf Schiffe 84,9 Millionen Mart. Zur Dedung dieser Abschreibungen und zur Bildung einer Referve von je 24 Millionen Marf wurden herangezogen: bei der Hapag
planmäßig die Wiederinfraftsetzung erloschener Versicherungen zu erreichen,
wurde mit Erfolg durchgeführt. So hat die Gesellschaft für arbeitslose Versicherungsnehmer die Sterbegeldversicherung( Ersatzversiche rung) eingeführt, die den Versicherten gegen eine monatliche Gebühr von nur 20 Pfennig eine Versicherungssumme von 200 m. im Sterbefall bietet, wenn sie sich bereit erklären, bei Beendigung der Arbeits losigkeit die alte Versicherung wieder aufzunehmen. Durch diese Einrichtung wird einmal ein beschränkter Versicherungsschuß bei mäßigster Prämie aufrechterhalten und zum anderen der schädliche Rüdlauf verhindert.
Der Gesamtüberschuß der Volksfürsorge lag 1931 mit 12,58 Millionen Mart nicht wesentlich unter dem Ergebnis des vorher gehenden Jahres. Auf die Voltsversicherung entfielen hiervon 11,4 Millionen Mart und auf die Lebensversicherung 1,16 Millionen
Im Berichtsjahr gingen insgesamt 265 872 Anträge auf. Ver ficherungen ein, hiervon 3669 für die Lebensversicherung. Abgefchloffen wurden in der Lebensversicherung Neuversicherungen mit einer Summe von 8,78 Millionen Mark und in der Boltsversicherung mit einer Versicherungssumme von 117,7 Millionen Mark.
Der Versicherungsbestand betrug in der Volksversicherung zum Jahresende 2,22 millionen Versicherungen mit einer Versicherungssumme von 772,7 millionen Mart, in der Lebensversicherung 36 524 Bersicherungen mit einer Summe von 65,2 millionen Mark.
Nach der Zahl der Policen und der Höhe der gesamten Versicherungsfumme waren bei der Volksfürsorge mehr als ein Drittel des Versicherungsbestandes vereinigt, den 50 private Versicherungs gesellschaften in der kleinen Lebensversicherung( Volksversicherung) aufzuweisen haben. Die Prämieneinnahme betrug im Berichtsjahr 51,06 Millionen Mart, wovon 47,6 Millionen Mart auf die Volksversicherung entfallen. Hinzu treten noch Einnahmen aus Zinsen und Mieten in Höhe von 12,7 Millionen Mart.
In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres murden bei der Volksversicherung 61 401 Anträge mit einer Versicherungssumme von 21,6 Millionen Mart gestellt und in der Lebensversicherung 525 Anträge mit einer Versicherungssumme von 1,14 Millionen Mart.
KARSTADT's Lebensmittel- Preisliste
WEINE U. SPIRITUOS. Apteiwein.. Ltr, 0.30 10 Ltr. 2.60 Apfelw. süß..Ltr. 0.68 10 Ltr. 6.40 Bowlenwein Ltr. 0.55 10 Ltr. 5.00 Gaubickelheim . Ltr. 0.60 10 Ltr. 5.50 Niersteiner..Ltr. 9,95 10 Ltr. 9.00 Tarrag. Wermut Ltr, 0.95 10 Ltr. 9.00 Samos o. Malaga Ltr. 1.05 10 Ltr 10.00 31er Laubenheimer m. Fl. 0.68 31er Mesenicher ... m. Fl. 0.58 28er Urziger Pichter... m. M. 0.98 28er Zeltg. Kirchenpfad m. FL. 1.38 Himbeer- o.Kirschsaft, gr. Sekt. 1.10 FRISCH- FLEISCH
DELIKATESSEN Portug. Olsardinen 5 Ds. 0.85 Port. Olsardinen 24, Clubds. 0.38 Filcharos in verschied. Soßen Ds. 0.38 Brieslinge in Tomaten Ds. 0.38 Wochenendkons... an Ds. 0.30 Rinds- Goulasch..1 Ptd. Ds. 0,60 Makrelen in Tomaten Ds. 0.53 Senfgurken..... 2 Pfd.-Ds. 0.58 Würstchen...... 5 Paar Ds. 0.65 Import- Sardellen.... Pid. 0.85 ital. od. Heringssalat Ptd. 0.60 Mayonn. od. Remoul. Pfd. 0.80 FRISCH- FLEISCH Goulasch , gemischt...... Ptd. 0.88 Ochsenbrust m. Knoch. Pid. 0.58 Suppenfleisch..... Pfd. 0.48
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BUTTER, FETTE, EIER Gutsbutter.......... Pfd. 1.05 Tatalbutter .Pfd. 1.12 Molkereibutter........ Pfd. 1.16 Rohschmalz........... Pfd. 0.34 Griebenschmalz...... Pfd. 0.44 Dän. Blasenschmalz. Pid. 0.38 Margar., Cocosfett 3 Pfd. 0.95 Fr. Eier russische.... 15 Stück 0.68 Knäckebrot....... Paket an 0.10 OBST UND GEMUSE
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