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GrArbeiter- Wasserball

Möwe schlägt Freiheit 6: 1( 2: 1)

Einen verdienten Erfolg hatte gestern Möwe im Spiel gegen Freiheit. Trotzdem leistete Freiheit in der ersten Spielhälfte einen bemerkenswerten Widerstand, an dem besonders die Hinter­mannschaft bedeutenden Anteil hatte. Die Stürmer zeigten dagegen nur wenig planvolles Stellungsspiel und ließen sich von der taktisch

wie immer ausgezeichneten Möwe- Berteidigung vor dem Tor zu

sehr zusammendrängen. Möwes Sturm spielte im Gegensatz zu den legthin gezeigten Leistungen wieder angriffsfreudiger und kam durch gutes Kombinieren auch zum Führungstreffer, den Freiheit aber fürz danach ausglich. Ein Alleingang brachte Möme bis zur Pause einen weiteren Erfolg ein. Nach Wiederanpfiff machte sich das überlegene Stehvermögen Möwes bemerkbar, zumal das zu spiel Freiheits ungenau wurde und sehr viel in günstiger Position verschossen wurde. Gutes Zusammenwirken aller Mannschaftsteile brachten für Möwe vier weitere Erfolge, während Freiheit leer ausging. Lichtenberg trat von seiner Spielverpflichtung gegen Hellas freiwillig zurück und verzichtete damit auf die Punkte.

Am Mittwoch stehen sich im Flußbad Klingenberg die Mannschaften von Lichtenberg und Neukölln gegenüber. Das Treffen ist als offen zu betrachten. Am. Donnerstag finden zwei Spiele statt und zwar kämpfen im Unionbad Oberspree Union und Freiheit und im Seebad Weißensee die Teams von Weißensee und Lichtenberg . Die Erstgenannten gelten als aussichtsreiche Be­werber um die Gewinnpunkte. Beginn aller Spiele 19 Uhr.

Arbeiter- Tennis

Knappe Resultate in der Serie

Die letzten Serientreffen der Berliner Arbeiter Tennisspieler brachten eine ganze Reihe von unentschiedenen Treffen. Ueber raschungen gab es nicht, es fam alles, wie in unserer Vorschau besprochen.

F

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in seinem Vortrag über Bewegungslehre die Frage: Wie kommt der Sportler mit geringstem Kraftaufwand zu möglichst größter Leistung? Eine kräftige und doch elastische Muskulatur und ein ge= sundes Nervensystem können diese Aufgabe am besten lösen. In den technischen Uebungen und beim praktisch vorgeführten Aufbau einer neuzeitlichen Uebungsstunde zeigte dann Theer, wie der Sportwart seine Pflegebefohlenen fesseln kann.

Das 14. Kreisfest in Luckenwalde s 14. Kr

am 9. und 10. Juli

Nikolaus August Otto

Der Urvater des Automotors 100 Jahre alt

Am 14. Juni begeht die Technik den hundertsten Geburtstag Nikolaus August Ottos, der als der Urvater der modernen Ex­plosionsmotoren, wie sie heute in Millionen Automobilen, Flugzeugen, Motorbooten und auch sonst in stationärer Anordnung in Tätigkeit sind, anzusprechen ist.

Otto ist zwar nicht direkt der Erfinder des stationären Gas­motors, aber er ist doch durch den Ausbau der zum Teil schon praf­tisch verwirklichten Ideen des Franzosen Lenoir der Mann, der die ersten brauchbaren, im Viertaft arbeitenden Gasmotoren schuf. angestellter in Köln , von den Lenoirschen Versuchen las und sich nun mit Feuereifer auf die Sache stürzte. Er vervollkommnete fein technisches Wissen und es gelang ihm auch der Bau eines Gas­motors, der im Viertaft arbeitete. Seine Maschine hatte also das Arbeitsprinzip der heutigen Automobilmotoren, indem der Kolben beim Niedergehen ein Gas- Luftgemisch ansaugt, es beim Hochgehen verdichtet, dann durch den elektrischen Funken zur Ex­plosion bringt und von den sich dabei entwickelnden Gasen den Arbeitsantrieb zum Niedergehen des Kolbens empfängt. Beim letzten Hochgehen stößt der Kolben dann das verbrannte Gas aus. Diese vier Arbeitsweisen nennt man im Biertakt arbeiten". Ottos Gasmotor arbeitete mit Leuchtgas , das ihm durch Röhren zu­geführt wurde; er war also nur am Ort zu gebrauchen. Aber noch gelang es Dito nicht, diese erste Viertaktmaschine wirklich gebrauchs­fähig zu entwickeln, er kehrte deshalb zum Prinzip der atmo=

Es war im Jahre 1861, als Otto, damals ein kleiner Handels­

und Sportbundes seine Mitglieder zum Kreisfeft. Nach der großen Zum vierzehnten Male ladet der 1. Kreis des Arbeiter- Turn­Reinigungsaktion im Jahre 1928 ist es das erste große Treffen, das die bundestreue Bewegung durchführt. Und das trotz der großen wirtschaftlichen Not, trotz der riesigen Arbeitslosigkeit. Innerhalb der einzelnen Sportarten wurde fieberhaft gearbeitet, die Lücken, das Kreisfest in Luckenwalde bezeugen. die 1928 entstanden, wieder auszufüllen. Daß es gelungen ist, soll Luckenwalde , die Feststadt, hat sich zu diesen Tagen gerüstet. Alle Ausschüsse sind fleißig bei der Arbeit, allen Anforderungen, die ein solches Fest stellt, gerecht zu werden. Die Bevölkerung stellt in großzügiger Weise viele Freiquartiere zur Verfügung. Der Festplatz, der Eigentum der Luckenwalder Turnerschaft ist, bietet allen Sparten Gelegenheit, ihren Sport zu zeigen. Eine 400- Meter- Rundbahn und brei Sportpläge sind für die Leichtathleten und die Fuß- und Handballer da. Auf dem eigentlichen Festplatz wird eine Freiluft bühne aufgebaut, auf der die Freie Turnerschaft Groß- Berlin am Sonnabend das Festspiel aufführen wird. In der Handwerker- iphärischen Maschine zurück, d. h. Otto benutzte die Explosion Badeanstalt finden die Schwimmwettkämpfe statt. Um 22 Uhr steigt ein Fackelzug vom Festplatz zum Markt, auf dem dann eine Jugend­fundgebung den Abschluß bilden wird. Den Höhepunkt des Festes bildet am Sonntag der Festzug. In zwei großen Zügen, die von den Musikkapellen und den Spielleuten der Vereine angeführt wer= den, geht es durch die Straßen der Stadt.

So wird das 14. Kreisfest wieder ein Markstein in der Geschichte des Berliner Arbeitersports werden. Unter roten Fahnen werden bie Arbeitersportler für den Sozialismus und für ihren Sport am 9. und 10. Juli in Luckenwalde demonstrieren.

Arbeiterschach in Nowawes

der Gase zur Erzielung eines luftleeren Raumes vor dem Kolben, der dann durch die von außen wirkende atmosphärische Luft zurück­getrieben wurde. Die 1864 gegründete Firma N. A. Otto in Köln baute solche Maschinen. Doch Otto konstruierte weiter. Er nahm sich die Ingenieure Deimler und Maybach ins Geschäft und tatsächlich gelang es am 4. August 1877 einen neuen, im Viertakt arbeitenden Gasmotor patentieren zu lassen. Seitdem hat die Gasmotorenfabrik Deuz- A.- G.", Ottos Gründung von damals, den ersten Rang unter den Gasmotorenfabriken.

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Der jezt hundertjährige Otto- er starb im Jahre 1891 baute also nur stationäre Explosionsmotoren; Deimler und May­bach aber traten 1882 aus der Deuzer Fabrik aus und begannen Explosionsmotoren zu bauen, die mit vergastem Benzin ge­speist wurden, Schnelläufer waren und deshalb in bezug auf Leistung und Gewicht den Ottoschen stationären Motoren weit über­legen waren. Sie eigneten sich durchaus zum Einbau in Fahr­und so fuhr denn im Jahre 1885 das erste Motorrad, von Deimler gebaut. So wurde die Erfindung des Viertaktgasmotors durch Otto zur Grundlage des heutigen Automobilmotors. M. J.

Anläßlich des 25jährigen Bestehens des Arbeiterschachklubs Nowames hat die Freie Arbeiter- Schach- Bereinigung Groß Berlin unter starker Beteiligung an den Wettkämpfen teilgenom= zeuge, men. Berlin spielte gegen die Vereine von Nowawes , Potsdam , Luckenwalde , Rathenow , Kirchmöser , Stendal , Wittenberge , Prem­niz und Brandenburg . Resultate: Berlin 62 Punkte, genannte 1. Mannschaft Brandenburg 5% Bereine kombiniert 23 Punkte. Jugendmannschaft Berlin gegen 1. Mannschaft Brandenburg 5% 4% Punkte. Simultanſpiel Friz Vogt- Berlin an 20 Brettern: 19 gewonnen 1 verloren.

In der A Gruppe für Frauen setzte sich TR.- Neu­tölln I gegen FTGB. I mit 4: 2 durch; die beiden Berlustpunkte waren die Strafe für eine unpünktlich angetretene Neuköllnerin. TR.- Lichtenberg I fonnte gegen TR. Fürstenwalde nur ein unent­schiebenes 3: 3 herausholen. TR. Prenzlauer Berg I lieferte der TR. Friedrichshain 6 Punkte. Die beiden Treffen in der B Gruppe für Frauen TR.- Westen I gegen TR. Prenz­lauer Berg II und TR.- Friedrichshain II gegen TR.- Neukölln II endeten unentschieden mit 3: 3. TR.- Gesundbrunnen I glich in der A Gruppe für Männer seine Niederlage vom Vorjahre gegen FT. Spandau mit 4: 2 aus. FTGB. I fonnte gegen TR.­Lichtenberg I mur 3: 3 spielen. Es war ein an und für sich aus­geglichenes Treffen, Günther- FIGB. und Kupfer- TR.- Lichtenberg lieferten die besten Spiele. Hamacher ließ sich durch einige Fehl­entscheidungen aus dem Konzept bringen, Schramm spielte unter seiner sonstigen Form. Die angriffslustigen Mannen von TR.­Wedding I gaben die 6 Buntte an TR.- Friedrichshain I. Die B- Gruppe für Männer jah TR.- Neukölln I siegreich mit 5: 1 über TR. Prenzlauer Berg I. Die Siegesserie von TR.­Friedrichshain II wurde erfolgreich von FTGB, II durch ein 3: 3 gestoppt; dagegen scheint sich TR. Weißenfee I als Gruppenfavorit 3 behaupten. Die jungen Weißenseer schlugen TR.- Charlotten burg I mit 4: 2. Sie können jegt nur noch durch Zufall von der Spize verdrängt werden. Einen haushohen Sieg holte sich in Einen haushohen Sieg holte sich in der C- Gruppe für Männer TR.- Prenzlauer Berg II über TR.- Neukölln II. Lettere Mannschaft unterlag durch unvollständi ges Antreten mit 0: 6. TR.- Fürstenwalde I schlug sich ehrenvoll mit 3: 3 gegen TR.- Lichtenberg II. FT.- Spandau II behauptete hin. . fich in der D- Gruppe für Männer weiterhin an der Spitze durch einen 5: 1- Sieg über TR.- Prenzlauer Berg III. Friedrichshain III hatte einen guten Start, die Mannschaft schlug TR. Charlottenburg II mit 5: 1.

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,, Maxe, feste, los!"

TR.=

Die jüngsten Arbeitersportler traten an Auf dem Sportplay Scharnweberstraße in Reinickendorf führ­ten die jüngsten Sportmannschaften des Arbeitersports im Rahmen eines Sportfestes Kraft- und Geschicklichkeitsübungen vor, wie sie dem kindlichen Interessenkreis für Sport und Spiel entsprechen. Das hieß also, daß jeder und jede zeigen konnte, was ihm am meisten Spaß macht und was am besten beherrscht wird. Das Ganze war eingeordnet in den Rahmen einer sportlichen Gemein schaft, so daß das Bild für den Zuschauer neben den Einzelleistungen auch wirkungsvolle Gesamtleistungen bot.

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Da präsentierten sich ein paar richtige Champions, die die Kugel über 10 Meter weit stießen, 4% Meter im Weitsprung zu­rücklegten, 1,25 Meter im Hochsprung erreichten und den Ball 74 Meter meit marfen. Das waren die Springer und Kraft­meier", denen die flinken Läufer folgten. Wenn der Startschuß ertönte, fegten sich Läufer oder Läuferinnen in Bewegung, heftigst angefeuert und mit Borschußlorbeeren bedacht vom Kameradenaudito. rium. Mage, fefte, los!" scholl es da von aufgeregten Jungen her, und Liselotte, du machst es!" jubelte die Mädchenschar, die­weil Mare, Liselotte und all die anderen stürmten, was ihre kleinen Füße und Lungen hergaben. Mit 8,4 Gefunden ward der schnellste Läufer Sieger im 60- Meter- Lauf, dem dann noch Staffeln mit 4 x 60 und 10 x 60 Metern folgten. Von den anwesenden Ver­einen stellte der Volkssport Wedding" ganz besonders gute Sports­leute. So ganz im geheimen, scheinbar für sich allein, fonnte man aber auch recht interessante Einzelleistungen feststellen; ba spazierte einer auf den Händen, hoch das Been", mit einer Ge­läufigkeit, als wären es seine richtigen Gehwerkzeuge, während ein Stüdchen weiter Serienfabolzschießen ausgeführt wurde. Und wo fich Unstimmigkeiten bezüglich der Leistungen ergaben, da wurde sofort an Ort und Stelle der Wahrheitsbeweis angetreten: Wat, ich hab' feene 3 Meter Weitsprung gemacht?" apostrophiert da ein Sportsmann den anderen; ba, fiet mal!" Und schon schaufelt er sich sein Erdreich zurecht, setzt an und springt; worauf der andere, fleinlaut geworden, eiligst zustimmt. Aber nicht nur die Sportmannschaften, auch die anwesenden Zuschauer sind ganz bei der Sache. Wieviel denn Lotte?" schreit Mutter voll Stolz ihrer erhigten Jüngsten zu; aber die hat im Augenblid Wichtigeres zu hun, denn da wird schon wieder irgendwas trainiert.

All diese blühenden, fräftigen Kinderkörper zeigen den Eltern, was richtige, wahre Boltserziehung heißt, zur Stählung der physi­schen und psychischen Kräfte der neuen Generation.

Lehrgang für Leichtathletik

Unter der Leitung des Bundessportwartes Arno Theer fand dieser Tage eine gut beschichte Lehrstunde für Arbeiter. iportler auf dem Eiche- Sportptay in Köpenick statt. Ein ein leitender Vortrag der Aerztin Dr. Adam machte zunächst die Hörer mit den Funktionen des menschlichen Körpers, insbesondere mit den inneren Organen und den Muskelgruppen bekannt. Theer behandelte

Ein neues Sturmvogel- Flugzeug

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Im Segelflughafen auf dem Löwendorfer Berg bei Trebbin wurde das von der Trebbiner Ortsgruppe des Sturm pogel" erbaute Schulflugzeug von dem Gauflugleiter, Kameraden Som merlatte, eingeflogen. Trotz des sehr ungünstigen Flugwetters, das am Vormittag den Unfall der Maschine einer anderen im Flughafen stationierten Segelflug- Vereinigung zur Folge hatte, erwies fich das vom Sturmvogel" erbaute Flugzeug bei seinem ersten Flug als äußerst flugtüchtig. Ruhig und sicher glitt es da­Ortsgruppen des Sturmvogel " bei.

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Bundestreue Vereine teilen mit:

ATSV. Friedrichsfelde . Die Mitgliederversammlungen für Juni, Juli und August fallen aus. Funktionäre jeden 1. Mittwoch im Monat. Platturnen: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend( Gemeindeplaz Trestowaliee).

Proles( BfK.), Ostgruppe. Jeden Mittwoch ab 18 Uhr im Stadion Fried­ richshain Uebungsabend für Faustball und volkstümlichen Sport. Gäste will tommen. Die Altersabteilungen der Frauen üben anschließend Mittwochs von 20 bis 22 Uhr in der Halle Friedenstraße 31; jeden Freitag von 20 bis 22 Uhr in der gleichen Halle Altersriegen der Männer: Gymnastit, Musit, Spiele, Wanderungen, Schwimmen. Mitglieder werden aufgenommen. Jugend und Erwachsene üben Freitags, 20-22 Uhr, Halle Koppenstr. 76. Die Kinder, Jungen und Mädel, haben in der Halle Gubener Str. 53 ihre Uebungsstätte.

Der Veranstaltung wohnten auch Mitglieder auswärtiger Rundfunk am Abend

Das Flugzeug hat den Namen Sturmvogel Trebbin" erhalten. Es ist in den Farben Gelb und Braun gehalten und trägt an der Steuerung das Zeichen des Sturmvogel ", des Flugverbandes der Werttätigen. Das Flugzeug wird zu feinem Teile dazu beitragen, den republikanischen Gedanken gerade in der jezigen Situation in möglichst weite Kreise der Bevölkerung zu tragen.

Bei den Ringkämpfen im Sportpalast gab es gestern drei Ent­scheidungstreffen. Saforsti mußte vor dem Favoriten im Turnier nach 20 Minuten auf die Schultern. Reiner siegte über Grünberg nach 11 Minuten durch Eindrücken der Brücke, und Imanoff rang Krumin erst nach 44 Minuten nieder. Heute am Schlußtag ringen um die Pläge: Pohlfuß gegen Iwanoff, Chiruchin gegen Sajoriti und Barothy gegen Krumin.

Bezirkskartell Friedrichshain ! Schuhsportler! Morgen, Mitt­moch, zur Kundgebung im Saalbau Friedrichshain. Antreten

Dienstag, den 14. Juni

Großstädters( J. Busch). 16.55 Bücherstunde( am Mikrophon: Berlin : 16.25 Grünanlagen als Erholungsstätten des Dr. W. Bethge). 17.25 Mit Dichtern auf Reisen( Jack London­H. Kasack). 17.45 Reise zeitgemäß!( F. F, Schwarzenstein). 18.10 Unterhaltungsmusik. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Zur 10jähr. Wiederkehr des Verlustes von Ober­ schlesien ( R. Brandt). 19.10 Unterhaltungsmusik. 19.35 Aus Königsberg : Ostpreußen "( Heimabend). 20,35 Tages- und Sportnachrichten. 20.45 Sinfonie- Konzert. 22.00 Wetter-, Tages­und Sportnachrichten.

mittagskonzert. 17.30 Der Eros in der Dichtung der Gegen­Königswusterhausen: 16.30 Aus Leipzig : Nach­

wart( Prof. Dr. Walzel). 18.00 Das Thema in der Instrumen­talmusik( Prof. Dr. H. Mersmann). 18.30 Englisch für Fort­geschrittene( Marga von Kuhlwein, Lektor W. Mann). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Die Staatsidee des Nationalsozialismus

19 Uhr im Speisesaal zum Fahneneinmarsch! Pflichtveranstaltung!( M. d. R. G. Strasser). 20.35 Aus Köln : Genoveva"( Tragödie

Wer wirft den anderen?

von F. Hebbel). 22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Aus Hamburg : Spätkonzert. Sonst Berliner Programm. Vollständiges Europa - Programm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten.

Staats

Ma

Theater

Dienstag, den 14. Juni

Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Salome

Staat!.Schauspielhaus Schiller- Theater

Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Jeppe vom Berge Charlottenburg

.

20 Uhr

Abschied von

der Liebe

PLAZA Lessing Theater

Nähe Schles. Bhf.

5 a. 81, Stgs. 2,5,815 U.

E 7 Weichs. 4031

B'e Federmaus.

Täglich 8 Uhr Madonna Wo bist Du?

Städi. Oper Erika v. Thellmann

Charlottenburg Bismarckstraße 34.

Dienstag, 14. Juni

Turnus ili

Luise Stösel Theodor Loos

Josef Wedorn

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Paul Graetz . Peter Sachse. Jenny& Piccolo. Crocers& Crocers usw.

HAUS VATERIAND

KURFÜRST 7460

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB

KEMPINSKI

Volksbühne

Die Banditen Deutsches Theater Theater am Bülowplatz

Pfahl, Eisinger, Nikolaiewa, Burg­

Die

814 Uhr

84 Uhr

Winkel, Gründgens , Journalisten Die goldene

Westermeier, Egen­

lauf, Pecbner Kandi, Lustsp. nach Gustav Freytag von Felix Joachimson Musik: Theo Mackeben Regie: Heinz Hilpert Steier

, Gombert, Heyer, Danske Anfang 20 Uhr Ende gegen 23 Uhr

Uhr Volksstück

von E. Szep Regie:

A. M. Rabenalt

Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E 7 3422

8.30 Uhr

Weekend im Paradies

Gartenbühne 5.30 Uhr

Ronzert u. Varieté Zigeunerliebe