Krise durch Lohnabbau.
Die Kauffraftschrumpfung 1931.
Das Reichsversicherungsamt hat soeben die vorläufigen Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der Träger der Unfall. und Invalidenversicherung für das Jahr 1931 ver öffentlicht.
Die gesamten Ausgaben in der Unfallversicherung im Jahre 1931 belaufen sich hiernach auf 418,3 mill. Mt., das find etwa 11 Mill. Mr. weniger als im Jahre 1930. Das von den Be triebsunternehmern aufzubringende Umlagefoll beträgt für das Jahr 1931 bei den gewerblichen Berufsgenossen schaften 258 231 500 mt.( 1930 291 855 000 m.), bei den landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften 86 105 000 mt.( 1930 88 817 600).
Die Zahl der versicherten Personen( teilweise geschäßt) ist bei den gemerblichen Berufsgenossenschaf ten auf 9 451 200 festgestellt worden gegen 11 238 700 im Borjahre. Die Zahl der Vollarbeiter( ebenfalls teilweise geschäzt) beläuft sich für 1931 auf 8 345 700 gegen 9 984 100 im Jahre 1930. Für die landwirtschaftliche Unfallversicherung sind neue Feststellungen über die Zahl der Versicherten nicht getroffen worden. Es tommen daher 14 054 000 Versicherte, wie bisher, in Betracht.
Die bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften der Umlage zugrunde gelegten Löhne sind auf 16 673 204 400 Mt. festgestellt worden gegen 21 602 223 400 mt. im Jahre 1930. Das ergibt also eine Rauftraftschrumpfung innerhalb eines Jahres von rund fünf Milliarden Mart. Diese Schrumpfung geht ausschließlich zu Lasten der Arbeiterklasse. Diese Schrumpfung umfaßt aber nur die Arbeiter und Angestellten, die in den gemerblichen Berufsgenossenschaften versichert sind. Der Lohnabbau als Krisenursache tritt hier plastisch in Erscheinung.
In der Invalidenversicherung wird eine Gesamteinnahme von 921,9 mill. Mt. nachgewiesen, movon 819,2 Mill. Mart auf Beiträge und 88,6 Mill. Mt. auf Zinsen und Nutzungen entfallen. Die Ausgaben mit 1 109,5 mill. Mt. über. steigen die Einnahmen um 187,6 mill. Mt., die dem Vermögen entnommen werden mußten. In den Ausgaben sind die Rentenleistungen mit 969,9 Mill. Mf., die Verwaltungsausgaben ( einschließlich der Vergütungen an die Deutsche Reichspost) mit 64,4 Min. Mt. vertreten. Für freiwillige Leistungen, insbesondere Heilverfahren, find 69,9 mill. Mt. aufgewendet worden.
Verbandstag der Arbeitsinvaliden.
Die Opfer wehren sich.
Der 2. Verbandsvorsitzende Gäbler Berlin schilderte in| Resultat: der geschäftsführende Borstand, bestehend aus dem ersten jeinem Bericht die Schwierigkeiten, die der Verbandsentwicklung Vorsitzenden August Karsten , 2. Borsigenden Kurt Gäbler, durch Wirtschaftstrife und Rentenabbau erwachsen find. Trotzdem fonnten in den letzten drei Jahren rund 1200 neue Orts gruppen gegründet werden. Die Mitgliederzahl ist von rund 262 000 im Jahre 1928 auf rund 325 000 im Jahre 1931 angemachsen. Millionen Flugblätter, plafate, Referentenmaterial und Handzettel wurden herausgegeben. Die Filmpropaganda hat sich als außerordentlich gut bewährt. Die Verbandszeitung wurde von 8 auf 12 Seiten verstärkt. Die Auflageziffer stieg von 360 000 auf 400 000. Die Auflage des Mitteilungsblattes für die Verbandsfunks tionäre stieg in derselben Zeit von 9000 auf über 11 000.
Bei der Auseinandersetzung mit den Gegnern spielte die Frage der politischen Einstellung des Verbandes eine große Rolle. Der Verband hält auch jetzt an seiner politischen Neutralität fest. Die Gegner der Organisation gehen mit den stärk sten Berleumdungen und demagogischen Angriffen gegen sie vor. In diesem Kampf fonkurrieren der kommunistische Internationale
Rassierer Mar Matthes, murde einstimmig wiedergewählt; auch die meiteren Mitglieder des Verbandsvorstandes murden einstimmig gewählt, ebenso die bisherigen Mitglieder des Verbandsausschusses. Zum Schluß wies Karsten auf die Fülle der vom Verbandstag geleisteten Arbeit hin: Unsere Freude an der fachlichen Arbeit wird nur geschmälert durch die fürchterliche Notverordnung, die jest wie ein Alp auf Millionen der Sozialrentner lastet. Bei der Erledigung der schweren Zukunftsarbeit tommt es auf die Mitarbeit aller Verbandsfunktionäre an, dazu sei an dieser Stelle ganz besonders aufgerufen. Das Bertrauen, das sich der Verbandsvorstand erworben hat, soll gewahrt werden, aber unbedingte Unterstützung aus allen Kreisen des Verbandes ist die beste Grundlage für positive Berbandsarbeit. Mit dem Gruß der Eisernen Front: Freiheit!" schloß Karsten den Verbandstag unter stürmischem Beifall aller Teilnehmer.
und der Sonntagsarbeit betriebliche Abmachungen ge troffen werden dürfen, die von den bisherigen Manteltarifbestim mungen abweichen. Die Urlaubsbestimmungen sollen nach dem Vergleichsvorschlag bis zum 31. März 1933 unverändert in Kraft bleiben.
Die im Gesamtverband organisierten Speditionsarbeiter haben in einer Vollversammlung nach einem ausführlichen Situationss bericht des Genossen Klose den Bergleichsvorschlag trotz schwerster Bedenken angenommen. Die Unternehmer haben es fertig befommen, den Vorschlag, der ihren Forderungen sehr weit entgegentommi, abzulehnen. Sie hegen offenbar die Erwartung, daß das Dritte Reich bald anbricht und sie dann überhaupt feine Tariflöhne mehr zahlen brauchen. Von der Entscheidung des Schlichtungsausschusses, der die Parteien zu Montag geladen hat, wird es abhängen, ob es zu einem ernsten Konflift im Berliner Spe ditionsgewerbe tommt. Die Speditionsarbeiter sind entschlossen, falls die Unternehmer unnachgiebig bleiben, den Spieß umzudrehen.
Sie gehen nicht mehr stempeln!
Die furchtbare Krise im Holzgewerbe.
Der ungeheure Krisendrud, der schon seit langer Zeit auf der Berliner Ortsverwaltung des Holzarbeiterverbandes lastet, hat auch im ersten Quartal nicht nachgelassen.
Wie der Bevollmächtigte Genosse Freigang in der Generalversammlung am Dienstag berichtete, ist die Zahl der erwerbslosen Holzarbeiter in Berlin mit rund 29 000 in den ersten dret Monaten dieses Jahres stabil geblieben. Bis zum 31. Mai allerdings ist die Zahl der eingetragenen erwerbslosen Holzarbeiter um 2500 zurüd gegangen. In diesem Rückgang fommt aber nicht etwa eine Besserung der Arbeitsmarktlage zum Ausdrud, es handelt sich dabei vielmehr größtenteils um arbeitslose Holzarbeiter, die keinerlei Unterstügung mehr beziehen und deshalb auch nicht mehr zur Stempelfontrolle auf dem Nachmeis erscheinen. Die früher von den Unternehmern so oft aufgestellte Behauptung, daß an der großen Arbeitslosigkeit in der Berliner Holzindustrie die hohen" Holzarbeiterlöhne schuld seien, sind jetzt am treffendsten dadurch widerlegt, daß in Ostpreußen , wo die Holzarbeiterlöhne viel niedriger sind als in Berlin , die Arbeitslosigkeit noch bedeutend größer als hier ist. Die Arbeitslosigkeit hat sich natürlich auch auf die Mitglieder. bewegung wieder sehr ungünstig ausgewirkt. Das Berichtsquartal fchloß mit 18 475 männlichen Mitgliedern ab, das sind 2653 weniger als Ende 1931.
Genosse Freigang ging dann noch im einzelnen auf die Ab= mehrbewegungen ein, die von der Ortsverwaltung während der Berichtszeit geführt worden sind. Die Diskussion wurde von den menigen fommunistischen Delegierten, die es in der Berliner Generalversammlung der Holzarbeiter noch gibt, in widerlicher Weise zur Propaganda für die„ Einheitsfront", wie sie von der KPD. verstanden wird, ausgenutzt. Man muß die Ausführungen der kommunistischen Redner deshalb als widerlich bezeichnen, meil im Holzarbeiterverband nur politisch organisierte Mitglieder Generalversammlungsdelegierte sein können, die Rebner
Bund" und in der letzten Zeit auch die Nationalsozialisten Was Herr Schäffer nicht hören wollte. ich also durchaus darüber im klaren waren, daß fie den in der
miteinander.
Die Nationalsozialisten find grundsätzliche Gegner der Sozial
politik.
Die Arbeitsinvaliden dürfen sich auf keinen Fall zum Schrittmacher der nationalsozialistischen Bewegung degradieren lassen. In dieser Zeit der schlimmsten Krise kommt es mehr als je darauf an, in treuer Kameradschaft zusammenzustehen.
Den Kassenbericht, den der Verbandskassierer Matthes, Berlin , gab, zeigte, daß der Verband sich auch in finanzieller Hin ficht glänzend gehalten hat. Eine günstige Entwicklung hat die Ver bandssterbetasje genommen. Ihre Ausgaben find ständig gemachsen. Das Vermögen der Sterbefasse ist zmar größer gemorden, doch kann die Unterstützungsleistung nicht erhöht werden.
Der Rentenabbau wirft sich offensichtlich in einer erhöhten Sterbeziffer aus.
Da gilt es denn, alles zu tun, um die Leistungen auch für die Zufunft zu erhalten. Besonders wichtig ist die Funktionärunter. stügungsfasse des Verbandes. Auch die lang gehegte Absicht, eine Angestellten unterstügungsfasse einzurichten, wurde in der Berichtszeit verwirklicht. Der Verbandsvorstand hat alles getan, um sparsam und ordentlich zu wirtschaften. In der nächsten Zeit merden wir im schwersten aller Kämpfe stehen. Alles, mas in harter Arbeit geschaffen wurde, steht in höchster Gefahr. Für uns heißt das, höchste Verantwortung zu tragen. Unsere Grundsätze:
Friede, Freiheit und Brot,
merden wir mit Erfolg vertreten fönnen, wenn wir für eine ständige Stärkung unserer Verbandskraft Sorge tragen.( Stürmischer Beifall.) Den Bericht des Verbandsausschusses und der Revisoren gab Dorbed, Oberhausen . Er konnte von einer mustergültigen Ge
Er bekommt es schriftlich.
Der neue Reichsarbeitsminister Dr. Schäffer empfing am Freitag die Vertreter der Kriegsopferorganisationen. Er betonte in seiner Ansprache, daß auch von den sozial schwächeren Kreisen in dieser Notzeit ungeheure Opfer verlangt werden müßten; es jei jedoch für ihn eine gewisse Beruhigung, daß die Notverordnung für die Kriegsopfer doch nur ,, perhältnismäßig glimpflich e" Veränderungen gebracht habe.
Ohne von den anderen Verbänden beauftragt zu sein, erwiderte der Borfizende des Reichsverbandes auf die Ansprache des Ministers. Seine Antwort bestand im wesentlichen aus einigen höflichen Worten. Als der Vertreter des Reichsbundes, also der größten 450 000 Mitglieder zählenden Kriegsopferorgani sation sich zum Wort meldete, verabschiedete sich der Reichs. arbeitsminister mit der Erklärung, weitere Erklärungen nicht mehr entgegennehmen zu können!
-
Der Bundesvorstand des Reichsbundes hat nunmehr in einem besonderen Schreiben an den Reichsarbeitsminister die Stellung der größten deutschen Kriegsopferorganisation zu der durch die Notverordnung geschaffenen Sachlage dargelegt und Beseitigung einer Reihe unerträglicher Härten gefordert. Er betont, der Bund ver= tenne nicht die Schwierigkeiten, unter denen das Bolt nach einem verlorenen Krieg leben müsse; es gehe aber nicht an, daß nur ein Teil des Volkes Opfer bringen müsse und daß nur einem Teil des Volkes die nationale Gesinnung vorbehalten sei.
Es ist übrigens ein starkes Stüd und eine Brüsfierung ohne Beispiel, daß der Minister den von ihm geladenen Vertreter der meitaus größten Organisation der Kriegsopfer nicht zu Worte kom³ men ließ. Die richtige Antwort erfolgt am 31. Juli.
schäftsführung der Verbandskaffe berichten. Madenrodt, Wei- Wieder Konflikt im Speditionsgewerbe.
mar, berichtete namens der Organisationsfommission.
In der Diskussion wurden in der Hauptsache die Sterbekasse, der Berbandsbeitrag, die Funktionärschulung und die Agitation ausführlich behandelt. In allen wichtigen Fragen teilen die Delegierten den Standpunkt des Verbandsvorstandes.
Am 4. Verhandlungstag sprach Reichstagsabgeordneter Kurt Heinig , Berlin , über das Thema Wirtschaftsnot unb Sozialversicherung". Im Anschluß daran gab der Verbandsporfizzende Karsten dem tiefsten Abscheu und den heftigsten Brotest des Verbandstages zur neuen Notverordnung Aus brud. Die Verbandsleitung hat sofort nach Bekanntwerden der Notverordnung ein Protesttelegramm an den Reichspräsidenten abgesandt.
Die Wahl der Verbandsinstanzen ergab folgendes
Uferloser Lohnabbau.
Nach der Kündigung des Lohn- und Manteltarifes der Spe ditionsarbeiter zum 30. April verlangten die Unternehmer einen 10 prozentigen 2ohnabbau jomie erhebliche Verschlechterungen des Manteltarifes, wie zum Beispiel die Kürzung des llrlaubs bis um pier Tage, Aenderungen der über den§ 616 BGB. getroffenen Vereinbarungen zuungunsten der Speditionsarbeiter um. Vom Vorsitzenden des Schlichtungsausschusses, Gewerberat Rörner, ist den Parteien schließlich ein Vergleichs= vorschlag unterbreitet worden, der von der Lohnwoche an, in die der 1. Juli fällt, einen 2 b bau der Löhne um 6 Proz vorsieht. Der Manteltarif soll bis zum 15. August verlängert merden, jedoch mit der Maßgabe, daß hinsichtlich des Arbeitsbeginns
gesamten flassenbewußten Arbeiterschaft vorhandenen Willen zur Einigkeit im Kampfe gegen den Faschismus einer unehrlichen Parole der KPD. unterzuordnen versuchten.
Die kommunistischen Demagogen wurden aber in einer Weise entlarot, die sie sicherlich nicht erwartet hatten. Zu einem von ihnen eingebrachten Antrag, der die Herstellung der Einheitsfront forderte, murde ein Zusatantrag eingebracht, der die Delegierten ver pflichtete, für die Verbreiterung der mirklichen Einheitsfront der Eisernen Front Sorge zu tragen. Gegen diesen Zusatzantrag stimmten etwa 20 Kommunisten, denen dann unter dem Hohngelächter der Versammlung fichtlich unangenehm zu Mute wurde.
Achtung, Rohrer! Die Firmen des Rohrdedengemerbes zahlen nicht die tariflichen Löhne. Die Fachgruppenversammlung hat deshalb am Donnerstag einstimmig beschlossen, daß alle Firmen, die den Tarifvertrag nicht einhalten, gesperrt werden. Zur Zeit zahlen nachstehende Firmen nicht die tariflich festgesezten Löhne, und sie werden deshalb gesperrt; Wilhelm Stahl, Berlin , Wollantstraße 67; Richard Arndt, Südende, Friedenauer Straße 3; Hermann Benzke, Berlin , Tresfomstraße 33; Gustav Preuß, Char lottenburg , Kantstraße 117; Christian Woina, Berlin SD., Köllnisches Ufer 56; Belling u. Kroife, Friedenau , Barziner Straße 4; Friedrich Diehling, Berlin S., Fichtestraße 14; Laufmann u. Wernice, Berlin , Schmollerstraße 6; Friedrich Pantermähl, Lichterfelde , Hindenburgdamm 71. Wir bitten jämtliche Kollegen Bauarbeiter, Solidarität zu üben und dafür zu sorgen, daß die Baustelle nicht mit Streifbrechern besetzt wird. Deutscher Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin , Fachgruppe Rohrer.
-
Heute, Sonnabend, 18. Juni, finden folgende Veranstaltungen statt: Südostkreis: Sommernachtstreiben in der Päger Sonnenheide. Jugendgruppe des Gesamtverbandes: Wochenendfahrt. Auf nach Tiefen. fee Gamengrund- Langen Gee. Treffpunkt 18 Uhr Schlesischer Bahnhof ( Briezener Bahnsteig). Jugendgruppe des Deutschen Baugewerksbundes, Maurer : Spanbau: Bauabend im Jugendheim Lindenufer.- Morgen, Sonntag, 19. Juni, finden folgende Veranstaltungen statt: Jugendgruppe des Nahrungs mittel- und Getränkearbeiterverbandes: Fahrt nach Strausberg - Fängerfee. leibungsarbeiterverbandes: Wanderung nach den Rauenschen Bergen. Treffen Treffpunkt 6½ Uhr Schlesischer Bahnhof. Jugendgruppe des Deutschen Be 7 Uhr Schlesischer Bahnhof, Eingang Breslauer Straße.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Unser Singetreis übt heute von 20-22 Uhr im Jugendheim tilsiter Straße 4. Spiele im Freien: Ub 18 Uhr auf dem Sportplatz Hum.
boldthain.
Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lofales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin SB. 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.
Wertvolle Erfahrungen, die Sie nichts kosten!
Seit jeher hat sich Opel nur auf den Bau wirtschaftlicher und preiswerter Qualitätswagen konzentriert,- immer war restlose Zweckerfüllung oberster Grundsatz bei jeder Konstruktion..
Die auf diesem klaren Weg erarbeiteten Erfahrungen kommen heute dem Käufer der neuesten und vollendeten Opelkonstruktionen zu gute, denn nie vorher kam es so sehr auf Preiswürdigkeit und Qualität, auf Wirtschaftlichkeit und Zweckerfüllung an.
Die herabgesetzten Preise: 1,2 LITER 4 ZYLINDER AB RM 1890 1,8 LITER 6 ZYLINDER AB RM 2695 Preise ab Werk Rüsselsheim am Main , Bequeme Zahlungsbedingungen durch die Allgemeine Finanzierungs- Gesell- Machen Sie schaft. Günstige Kasko- Versicherung durch die Allgemeine- Versicherungs A.-G. eine
Probefahrt!
IA- 77