Heute Flugblattverbreitung

Zum Ersten, zum Zweiten und.

Ein kleiner Haushalt wird versteigert

Das ist nun nicht so, wie in der versteigerungsbedürftigen| beleben damit die ohnedies äußerst buntbewegte Szenerie. Vor der Lurusvilla des Herrn Generaldirektors F. Kein Chippendale- offenen Wohnungstür stehen in einer Gruppe die Hausbewohner, Herrenzimmer, fein Louis XVI.  - Salon, keine Perferbrücken und stecken eifrig tuschelnd die Köpfe zusammen und verfolgen wütenden Buccharas auf dem Boden, keine Renoirs und Rembrandts   an den Blickes das Geschehen; obwohl es Mittagszeit ist, lassen die Frauen Wänden. Essen Essen sein, sie wanken und weichen nicht, als gälte es, eines

ab 18 Uhr von den bekannten Lokalen

Bad- Aibling  , das bayerische Moorbad, hat die Preise für seine Bauschalkuren und Aufenthalte neuerdings herabgefeht, so daß es trog der wirtschaftlichen Not vielen Erholungsuchenden möglich sein wird, sich zur Kur in Bad- Aibling aufzuhalten.

Wetteraussichten für Berlin  . Kühl, wechselnd, meist stark bewölkt mit noch einzelnen Regenfällen, mäßige bis frische westliche Binde.- Für Deutschland  : Im Südwesten und Süden weiterhin trocken, heiter und am Tage mäßig warm; im Nordosten wieder Wetterbesserung; im übrigen Reiche wechselnd, meist start wolkiges, fühles Wetter mit einzelnen Regenfällen.

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin   SW 68. Lindenstraße 3.

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretariat 2. Sof. 2 Treppen rechts. zu richten

Achtung, Stadtverordnetenfraftion.

Hier, in der kleinen Wohnung einer alten Miet- wehrlosen Menschen habe zu schützen vor dem rohen Zugriff fremder Parteinachrichten faserne im dichtbevölkerten Arbeiterviertel gehts ein wenig anders zu: Da ist eine einsame alte Frau gestorben und es ist weiter keiner da, der das bescheidene Erbe antreten möchte; es lebt wohl ein Sohn, aber der ist in einer Anstalt, darum ist auch der Alten Enkelfind irgendwo in einem Erziehungsheim untergebracht. So ist der Hausrat, der Stück für Stück in einem langen Menschenalter liebevoll zusammengetragen ward, herrenloses Gut und der Allgemeinheit überantwortet.

Wie in einem Bienenschwarm flattern die Menschen ein und. aus, dichtgedrängt belagern sie den Tisch, auf den regelmäßig, un­erbittlich wie der Schicksalszeiger, des Auktionators Hammer fällt: Zum Ersten, zum Zweiten und zum... Da zerren, wühlen und betasten junge, flinke, alte, bedächtige Finger eine Pelzronde, ein Päckchen Kinderwäsche, handgestridte Strümpfe in schwarzer und meißer Farbe und noch vieles andere Zeug. Die Jungen amüsieren sich über all die vorsintflutlichen Kleidungsstücke und die guten ,, Selbstgestrickten", die Alten sind voll Mißtrauen wegen der Quali­tät, sie hörten da was von Mottenlöchern und Stockflecken und als einer den Pelzfragen für einen Nichtmal- Stunts" erklärt, da wollen sie von dem Kauf nichts mehr wissen. Vielfach sind diese ab= fälligen Bemerkungen auch Händler- Trickse, um besonders billig zu taufen. So gehen die meisten Sachen für ein paar Groschen weg, auch der junge Mensch, der das Bündel Kinderwäsche erstand, taufte günstig. Inzwischen verladen Männer die Einrichtungsstücke auf die untenstehenden Wagen. Der alte Schreibtisch, der partout nicht aus der Türe will, friegt eins gegen den Leib, die Träger schimpfen und

Leute. In der Hauptsache ist es natürlich Neugierde, die sie die Vor­gänge so streng kontrollieren heißt, aber es mischt sich da doch ein Funken Bedauern hinein. Als Hausfrau und als Mutter wissen fie alle, was es heißt, einen Haushalt so halbwegs in Ordnung zu haben, und wenn sie die Schleuderpreise hören, dann reißt es sie ordentlich: Aber was fostet das alles, wenn man sichs anschaffen muß" meint die eine, und die andere barmt, daß nicht die Sachen für das Enkelkind aufgehoben werden Allesamt aber sind sie ent­geistert und empört zugleich über das Pietätlose dieser ganzen Sze­nerie. Sie kannten die einsame Alte, sie wußten, mit welcher Liebe und Sorgfalt sie an ihren Sachen hing, sie, die nur noch von diesen toten Dingen umgeben war, die ihr einmal gelebtes Leben in sich schlossen. Jedem von den Ramschern sollen die Finger abfaulen" geifert eine erregten Tonfalles, dann knallt fie ihre gegenüber­liegende Wohnungstüre zu.

,, Eine alte Zither, was wird geboten" schreit der Auftionator von seinem erhöhten Tischplay; sind denn überhaupt noch Saiten druff", fragt ein Reflektant, dann, als er sie zur Augenscheinnahme friegt, meint er: ,, Ach, um Jotteswillen, det is was für Opapa, besten Dank ooch!" Die Frau, die draußen im Vorzimmer einen Riefenhaufen gekaufter Lumpen und Lümpchen sortiert, freut sich der guten Qualität. ,, Alles prima Leinen, Frau," erklärt sie einer, die interessierten Blickes zusieht; det schon, aber wer fann denn heute so rumloofen Da lieber nich so jut und mitn Schick." Alte Sachen, die keiner mehr mag, deren Leben zu Ende war mit dem ihres Besizers...

Bades bleiben:

Feuersbrünste in Nord und Süderenteiden. Daß Bad- Nauheim   troß ſeiner Weltbedeutung, nicht

28 Gebäude eines Mecklenburger Dorfes eingeäschert.

Schwerin  , 17. Juni.

Am Donnerstagmittag wurde die 650 Seelen zählende Ort­schaft Lüblow   von einer Riesenfeuersbrunst heimgesucht, die innerhalb von fünf Stunden 28 Gebäude in Schutt und Asche legte. Die Einwohnerschaft des halben Dorfes wurde dadurch obdachlos. Die Ausdehnung des Feuers wurde jowohl durch Waffermangel als auch durch Sturm begünstigt, der ständig einen wahren Funkenregen über das ganze Dorf trieb. Erst gegen 18 Uhr fonnte das Feuer auf seinen Herd beschränkt werden. Die Höhe des Schadens ist noch gar nicht zu übersehen. Das Vieh befand sich größtenteils auf der Weide, so daß die Viehverluste verhältnis mäßig gering find. Dagegen sind viele Schweine, häusliches Mo­bilar und zahlreiche landwirtschaftliche Maschinen verbrannt.

Großfeuer in Thüringen  .

Schleufingen( Thüringen  ), 17. Juni. In Rappelsdorf   brach gestern in den ersten Morgenstunden aus bisher noch unbekannter Ursache in der Scheune des Besizers Zentgraf Feuer aus. Der Brand griff bei dem herrschenden Winde schnell um sich. Bald standen 10 Wohnhäuser, mehrere Stallungen und 9 Scheunen in hellen Flammen. Sämtliche Gebäude wurden trotz baldigen Eintreffens der Feuerwehren aus der ganzen Um­gebung in Schutt und Afche gelegt. Sieben Dampfsprigen waren an der Bekämpfung des Feuers beteiligt; sehr viel lebendes und totes Inventar ist in den Flammen umgefommen. 14 Familien find obdachlos geworden.

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Warum in den Harz zur Kur?

Für mitgenommene Nerven ist gerade das Klima im Harz zur Auffrischung und Heilung am besten geeignet. Der Harz liegt auf der Grenze der maritimen und kontinentalen Witterungseinflüsse und sein Klima ist in den Rand-, Tal- und Höhenorten( nach den einzelnen Graden verschieden) von wohliger Herbheit und süßer Frische" wie ein bekannter deutscher   Klimatologe festgestellt hat. Der ungewöhnlich große Waldreichtum des Harzes, die aus der niederdeutschen Ebene hochgetürmten Berge und die Lage im nörd­lichen Mitteldeutschland bedingen das vorstehend gekennzeichnete Klima. Den günstigen klimatischen Bedingungen zur Seite stehen die vielen weiteren Vorzüge des Harzes als Erholungs- und Zer­streuungsbereich: zahllosen Natursehenswürdigkeiten in Berg und Tal( Klippen und Höhlen, Seen, Wasserfälle und Vegetations wunder) gesellen sich interessante alte Städte, Burgen und Ruinen hinzu. Und der romantische Harz mit Kletterpfaden und wilden Szenerien wird unmittelbar von dem idyllischen Harz mit besonnten Bergwiesen, Buchen- und Fichtenwaldungen, hermeligen Tälchen und Waldpfaden abgelöst. Die großen und fleinen Fremdenpläge des Harzes nehmen sich des Erholungsuchenden und strengen Kur­dienst ausübenden Gastes in pflichtbereitem Eifer an.

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Wie schon bekanntgegeben, läßt die Reichsbahndiref= tion Berlin   wieder Feriensonderzüge nach dem Harz verkehren. Wer sich nur eine Woche Ausspannung gönnen fann, sei noch auf folgende günstige Reisegelegenheit aufmerksam ge= macht. Die Reichsbahndirektion Stettin fährt am 10. Juli einen Harz Sonderzug mit 40 Proz. Fahrpreisermäßigung, der am 17. Juli zurüdfährt. Es bietet sich die Möglichkeit, ab Bahnhof Wannsee   diesen Wernigerode   als Zielstation habenden Zug zu benußen Bom 23. Juni ab sind auf dem Potsdamer Bahnhof Rück fahrtarten für 10,20 m. zu haben. Für Teilnehmer, die gern täglich Harzausflüge unternehmen wollen, wird ein sehr preiswertes Pauschalheft zusammengestellt werden.

als ein teurer Lurusort zu gelten braucht, und auch minder­bemittelten Kranten Kuren ermöglicht, ist die Folge seines traditio­nellen Strebens, jedem Anspruch und jeder Leistungsfähigkeit Rechnung zu tragen.

Bad Nauheim  . Statistische Darstellungen im William G. Kerd. hoff- Institut zu Bad- Nauheim   zeigen in erschreckender Weise, welche Bedeutung den Blutkreislaufstörungen im Leben des Menschen beizumessen ist. Unter den deutschen   Bädern nimmt zur Behandlung dieser Menschheitsgeißel Bad Nauheim   den ersten Play ein. Nicht unerwähnt fönnen weitere wichtige Heilanzeigen des

Das kleine Heroldsberg   bei Nürnberg   erfreut sich seit kurzem einer Anlage, um die ihn manche größere Stadt beneiden könnte. In aller Stille entstand ein Familien- Schwimmbad mit allen nur denkbaren Einrichtungen. Das betonierte Schwimmbassin ist 70 Meter lang und 20 Meter breit. Gründer sind die An­gestellten und Arbeiter des Camelia- Wertes. Die Kosten wurden in der Hauptsache aus Kantinenüberschüssen, dann durch Zuwendun­gen der Direktion und anderer Gönner aufgebracht.

Un den Kärnfner Seen haben sich bereits viele Gäste ein gefunden, namentlich in den Kurorten Millstatt  , Pörtschach   und Belden, aber auch in den vielen fleineren Orten des Wörther,

iacher, Millstätter und Faakersees herrscht schon guter Betrieb. Das Badeleben ist äußerst rege, die Wassertemperaturen der großen Kärntner   Seen haben eine Höhe von 19, 20 und 21 Grad erreicht. Den Hauptgrund des guten Besuchs bildet das anhaltend schöne Wetter, aber auch die billigen Borsaisonpreise( 7 und 9 Schilling) tragen dazu bei, daß fich viele Gäfte an den Kärntner   Seen ein­finden. Wer sich für Kärntner   Sommerfrischen interessiert, dem wird empfohlen, fich den Landesprofpeft von Kärnten   zu beschaffen, der in allen größeren Reisebüros und beim Landesamt für Fremden­verfehr in Kärnten  , Klagenfurt  , Burg kostenlos erhältlich ist.

Jodbad Tölz. Seit Mitte April ist der imposante Trink- und Wandelhallenbau der Krantenheiler Jodquellen A.-G. geöffnet. Wenn auch feine größeren Neueinrichtungen geschaffen werden fonnten, so dürfte doch die allgemeine Herabsehung der Preise begrüßt werden, die es auch dem wirtschaftlich Schwächeren er möglicht, etwas für seine Gesundheit zu tun, um die Schaffenstraft und Arbeitsfreude zu erhalten. In Bad Tölz   sind heute tatsächlich Forderung und Leistung in harmonischen Einklang gebracht. Für Gäfte, welche teine Jodkur gebrauchen, ist von Interesse, daß in Bad Tölz   bis zu einem Aufenthalt von 7 Tagen feine Kurtare mehr erhoben wird und bis zu einer Aufenthaltsdauer von 14 Tagen die ohnedies stark zurückgesezte Kurtare gegen das Vorjahr um etwa 50 Broz. ermäßigt wurde.

es ist ein Brauch von alters her Wer Sorgen hat, hat auch Likör Heut sag ich- weil die Welt

sich dreht: Wer Sorgen hat raucht

Rarität.

Jetzt mit

Die nächste Fraktionssitung tagt ausnahmsweise am Montag, dem 20. Juni, 18 Uhr, an bekannter Stelle.

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Begiun aller Veranstaltungen 19½ Uhr, sofern keine besondere Zeitangabe!

4. und 5. Kreis. Sonntag, 19. Juni, findet in den gesamten Räumen des Saalbaus Friedrichshain  , Am Friedrichshain 23, unser Sommerfest statt. Programm: Großes Doppeltonzert, Bühnenschau usw. Festredner: Karl Litte, M. d. R. Anfang 16 Uhr. Eintritt 50 Pf., auch an der Kasse. Er­werbslose und Jugendliche 20 Pf., diese Karten sind nur bei den Bezirks­führern zu haben. Alle Freunde der Eisernen Front" sind hierzu herzlichst eingeladen.

7. und 8. Kreis. Juristische Sprechstunde findet am Sonnabend, 18. Juni, nicht statt. 13. Kreis. Zur Dampferfahrt nach 8iegenhals morgen, Sonntag, 19. Juni, find noch Karten am Dampfer erhältlich. Der Fahrpreis beträgt ebenso wie im Vorverkauf für Kinder 30 Pf., für Erwachsene 1,10 M. Abfahrt 9 Uhr von der Schillingbrüde.

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21. Abt. Seute 18 Uhr Flugblattverbreitung von den Zahlabendlokalen aus. 33. Abt. Die Bezirksführer rechnen heute, spätestens morgen, die Billetts zum Sommerfest mit dem Rassierer ab. Heute Flugblattverbreitung von den bekannten Zotalen aus. Die Bezirksführer laden zur Mitgliederversamm­Lung am 21. Juni ein. 37. Abt. Heute 17 Uhr Flugblattverbreitung: 1. bis 3. Bezirk bei Regener, Heidenfeldstr. 10; 4. bis 6. Bezirk bei Raschke, Matternftr. 14. Alle Partei­mitglieber haben sich zu beteiligen.

52. Abt. Heute 20 Uhr Funktionärsigung bei Wolter, Kaiserin- Augusta- Allee 52. 56. Abt. Heute abend und Sonntag früh Flugblattverbreitung. 58. Abt. Alle Genossen treffen sich zur Flugblattverbreitung 18 Uhr in den bekannten Lokalen.

71. Abt. Seute 18 Uhr Flugblattverbreitung vom Lotal Rosenau, Laubacher Ede Barziner Straße, aus. Sämtliche Genossen beteiligen sich daran. Außerdem Abteilungsvorstandssigung zur gleichen Zeit im Parteilokal.

84. Abt. Ausgabe der Flugblätter in der Beit von 15-18 Uhr an der bekannten Stelle. Die Abrechnung für das 2. Quartal muß spätestens bis zum 23. Juni beim Genossen Wilhelm erfolgen. Karten zum Rast müssen eben­falls bis zum 23 Juni abgerechnet werden.

94. Abt. Die Bezirksführer können ab 15 Uhr die Flugblätter vom Genossen Schröder, Steinmetstr. 52, abholen.

96. Abt. Bezirksführer heute von 14-18 Uhr Flugblätter von Rohr, Vorwärts­Spedition, Siegfriedstraße, abholen.

99a. Abt. Sonntag, 19. Juni, veranstaltet die Abteilung im Garten des ,, Lindenpark", Chauffeeftr. 18, einen gefelligen Nachmittag mit autem Bro gramm, Ronzert, Tanz, Kaffeekochen. Unkostenbeitrag 40 Bf. einschließlich Tanz. Rinder 10 Pf. Erwerbslose erhalten Freikarten beim Abteilungs. taffierer. 108. t. Seute Flugblattausgabe zwischen 17 und 18 Uhr im Parteiheim, Schloßftr. 27. Alle Verteiler werden ersucht, die Blätter bort abzuholen. 108a. t. Seute ab 17 Uhr Ausgabe der Flugblätter bei Eisner, Raffer. Wilhelm- Str. 3, und bei Marr, früher Alose, Mahlsdorfer Str. 1.- Diens tag, 21. Juni, 18 Uhr, Ausgabe der Flugblätter für die Elternbeiratswahl file die gefamte Abteilung bei Eisner, Raifer- Wilhelm- Str. 3. 109. ht. Seute pünktlich 18 Uhr Flugblattverbreitung im Lokal Fahrendholz, Wilhelm. Ede Kirchstraße. 119. Abt. Heute ab 18 Uhr Flugblattausgabe bei Bark, Möllendorffstr. 43. 120. Abt. Friedrichsfelde  . Achtung, Bezirksführer! Sonnabend, 18. Juni, 16 Uhr, Materialausgabe an bekannter Stelle.

121. Abt. Heute pünktlich 17 Uhr Flugblattverbreitung im Lokal Krüger, Junter- Jörg- Ede Dönhoffstraße. 136. Abt. Hente von 16-18 Uhr stehen den Bezirksführern die Flugblätter bei Richne, Residenzstr. 9, zur Verfügung. Ein Vorstandsmitglied ist anwesend.

Frauenveranstaltung.

134. Abt. Sonntag, 19. Juni, 10 Uhr, Besichtigung der Bundesschule in Bernau  . Treffpunkt zur gemeinsamen Abfahrt 7% Uhr Bahnhof Buch. Um zahlreiche Beteiligung aller Genossinnen sowie Genossen wird gebeten. Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.

heute,

Charlottenburg  ( Rote Zukunft): Treffen zur Fahrt nach Briese­ lang   nicht am Sonnabend 16 Uhr, sondern erst am Sonntag, 19., um 8 Uhr am Bahnhof Westend. 40 Pf. Fahrgeld mitbringen. Schöneberg  : Heute Kreisfahrt zur Sonnenwende nach dem Päger Hintersee, FTGB.- Gelände. Eltern sind eingeladen. Treffpunkt heute 16 Uhr Bahnhof Papestraße  .

Neukölln, Abt. Lichtkämpfer: Alle Zeltlagerfahrer find verpflichtet Pantow, Abt. Buch: Heute Sonnenwendfeier. Treffpunkt 22 Uhr Bahnhof Buch. Alle Abteilungen im Kreis sind eingeladen.

Sonnabend, 16 Uhr, an der Arbeitsbesprechung teilzunehmen.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

121. Abt. Unsere Genossin Elifabeth Rudolph ist verschieden. Die Beerdigung hat bereits stattgefunden. Wir werden das Andenken der Genossin in Ehren halten.

EP

C

CIGAR

RITAT

HALPAUS

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RARITAT

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