Einzelbild herunterladen
 
Die Bitte eurer Kinder:
Wsröl und sflmmf am 26. Juni für die Lisle
Sdinianibau!
Nazischwindel mit Särgen. Herr Mohinski und dernationale" Opferring. Herr Max Motzinski aus Mecklenburg   ist von Beruf Land- wirt. Im Nebenberuf SA-Mann. Seit 1924 gehörte er der NSDAP  , an. Wegenillegaler Machenschaften" der SA., so behaup- tete er wenigstens vor dem Schöffenschnellgericht Ber- l i n- M i t t e, schied er aus der SA. aus und begab sich selbst auf illegale Machenschaften nach Berlin  . Er nennt daseinige Sachen regeln". Hinterher wollte er wieder zur Landwirtschaft zurück. Dazu kam es aber nicht. DieSachen", die er in Berlin   zuregeln" hatte, waren derart, daß er vor Gericht erscheinen mußte. Cr klapperte nämlich in Berlin   eine Anzahl kleiner Beerdigungsinstitute und Sargfabriken ab, legte deren Inhabern nahe, Mitglied des O p f e r r i n g s" der NSDAP  , oder Mitglied der NSDAP  , selbst zu werden. Dafür sollte sich der Absatz der Särge heben, denn die einzelnen Sektionen würden dann ihren Sargbedarf bei demPg." decken. Die Inhaber der Beerdigungsinstitute erklärten sich in vielen Fällen bereit, dem Opferring bzw. der NSDAP  , beizutreten und zahlten auch den Betrag von S bis 9 Mt. In einem Falle mußte das neue Mitglied, das einen italienischen Namen trug, unter- schreiben, daß es ein Deutscher sei und keiner Freimaurerloge an- gehöre. Vielleicht hätte der SA.-Mann a. D. Motzinski neben den 15 neuen Mitgliedern noch weitere Dutzende angeworben, wenn er sich darauf beschränkt hätte, nur die kleinen Beerdigungsinstitute anzugehen. Mit dem Erfolg wuchs aber sein Appetit, er wagte sich an das große Beerdigungsinstitut G r i e n e i f e n heran, und das war fein Verhängnis. Man schöpfte Verdacht, Motzinski wurde verhastet, seine Agententätigkeit für die NSAPD. fand in Moabit  ihr unrühmliches Ende. Erst am 15. April hatte er in Güstrow   das Gefängnis verlassen und schon mußte er auf weitere vier Monate in» Kittchen  ... Monie Carlo in Moabit  . Strafkammer spielt Roulette.  - Zeugenraum als Spielsaal. Als ein Spielsaal präsentierte sich der Zeugenraum gegenüber der Hilfsstrafkammer 3d des Landgerichts I  . Auf den ersten Blick schien es, als ob Monte Carlo eine Filiale in Moabit   eingerichtet habe. Alle Zubehörteile für einen Roulettebetrieb waren da: aber ein auf dem Tisch befindliches Gestell von Schienen, über die die Kugeln liefen, ehe sie in den Roulettebehälter gelangten, bewies, daß es sich nicht um ein gewöhnliches Roulettespiel handelte. Es war vielmehr von der Strafkammer zu entscheiden, ob derBroadway" genannte Apparat ein reines Zufallsspiel darstelle oder ob vorwiegend ein« Berechnung in Frage komme. Es handelte sich um die Erfindung eines belgischen Konsortiums. Der Apparat war von dem Kaufmann Kurt Borchardt in dem von ihm geleiteten SpielklubGesellige Vereinigung am Zoo" aufgestellt worden, wo er mehrere Monats für Rechnung der Belgier lief, bis die Polizei eingriff, nachdem sie anfänglich den Betrieb gestattet hatte. Das Schöffengericht hatte Borchardt wegen fortgesetzten Glückspiels zu 2900 Mark Geldstrafe verurteilt. Spieler, die ihr Geld verloren hatten, wollten nämlich verschiedene Beobachtungen gemacht haben, aus denen sie folgerten, daß es bei dem Betrieb des Appa- rates nicht mit richtigen Dingen zugegangen sei. Das Gericht unterbrach die Verhandlung und ließ sich im Zeu- genraum das Roulettespiel vorführen. Rechtsanwalt Dr. Flügge brachte eine Reihe von Zeugen zur Stelle, die bekundeten, daß sie ständig in der Lage gewesen wären, das Spiel zu berechnen, und daß sie demgemäß auch erheblich gewonnen hätten. So hatte e i n Zeuge an einem Abend aus 5 Mark 709 Mark ge» macht. Tatsächlich haben auch die Belgier anfänglich sehr schlechte Geschäfte gemacht und 66 909 Mark verloren: sie waren daher genötigt, die Gewinnchancen abzuändern. Ehe sie aber ihren Verlust einholen konnten, griff die Polizei ein. Die Strafkammer
Tragödie um§ 218. Ein Arzt zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.
Zwei Aerzt« stehen einander vor Gericht gegenüber: der eine als Angeklagter, der andere als Ankläger. Dr. P. hat sich der Ab- treibung schuldig gemacht. Dr. N. ist der Vater des Mädchens, die an dem Eingriff zugrunde gegangen ist.Sie sind ein gewerbs- mäßiger Abtreiber", schleudert er seinem Kollegen ins Gesicht. Ihnen war es bloß um die 250 M. zu tun."Unerhört." Der Angeklagte schlägt mit der Faust aus den Tisch.  Ich habe den Eingriff nur vorgenommen, weil ich flehentlich darum gebeten wurde. Es war bloß eine Nachbehandlung. Von einer Abtreibung kann keine Rede sein." Das Gericht verurteilte aber Dr. P. zu vier Monaten Gefängnis. Also war es d o ch eine Abtreibung. Die bürgerliche Z-218-Tragödie in der Arztfamilie war eine der üblichen Tragödien. Wäre alles glatt verlaufen, Mutter und Bater hätten nie von demFehltritt" ihrer Tochter erfahren. Das junge Mädchen hatte einen Freund, Attache einer Gesandtschaft. Gegen den Verkehr war nichts einzuwenden, er eröffnete gute Aussichten für die Zukunft der Tochter. Daß sich die jungen Leute in den von «Sitte und Moral" gesteckten Grenzen hallen würden, schien selbst- verständlich für die Eltern. Die Grenzen wurden nicht ein- gehallen, man war sogar sehr unvorsichtig, und eines Tages sah man sich gezwungen, zusammen einen Dr. I. aufzusuchen. Dieser sagte zu dem jungen Mädchen:Vertrauen Sie sich Ihren Ellern an. Ich kann Ihnen nicht Helsen  ." Leicht gesagt: Vertrauen Sie sich
Ihren Ellern an, wo man über solche Dinge mit der Müller weder sprechen kann noch darf. Man versuchte es mit heißen Bädern, sie halfen nicht. Die jüngere Schwester hatte einen Bekanmen, der Arzt war: das junge Mädchen suchte ihn aus. Die Freundin, der es seine Herzensnöte anvertraut halle, erzählte vor Gericht, daß dieser Arzt, Dr. P., sofort einverstanden gewesen wäre, die Operation vor- zunehmen. Die Angst der Patientin beruhigte er mit den Worten: Es ist eine Kleinigkeit. DieKleinigkeit" kostete 239 M. und wurde in der Klinik prompt erledigt. Dann stellte sich aber erhöhte Tempe- ratur ein. Jetzt wurde die Mutter ins Vertrauen gezogen. Das junge Mädchen kehrte mit hohem Fieber in die elterliche Wohnung zurück. In der Klinik gab es eine heftige Aussprache zwischen den Kollegen, wobei Dr. P. sagte:Und wenn ich es schon gemacht hätte, so hätte ich Ihnen nur die Schande erspart." Zwei Wochen später verstarb die Patientin an Bauchfellentzündung. Die Anklage wegen fahrlässiger Tötung war fallengelassen worden. Der ursächliche Zusammenhang zwischen Abtreibung und Tod war nicht festzustellen, die Abtreibung kunstgerecht vorgenommen worden. Daß es sich um einen regelrechten Eingriff gehandelt hatte, daran ließen die Gutachten der Sachverständigen keinen Zweifel. Die falsche Erziehung, die den Töchtern nicht gestattet, den Ellern die Wahrheit zu sagen, sich dem Vater, der selbst Arzt ist. anzu- vertrauen, hatte einem blühenden jungen Menschenkind das Leben getostet.
unter Vorsitz von Landgerichtsrat Böttcher hob das erste Urtell auf und sprach Borchardt auf Kosten der Staatskasse frei. Auf Grund der Beweisaufnahme und der richterlichen Feststellungen hat das Gericht die Ueberzeugnug gewonnen, daß es sich vorwiegend um ein Geschicklichkeitsspiel handele und nicht um einen Zufall.
Großfeuer in Neukölln  . Sechs Löschzüge an der Brandstelle tätig. In einer langgestreckten massiven zweistöckigen Fabrikhalle der Firma Iohn u Nagel, Wärmewirtschast und Zenttalheizungs- bau G.m.b.H., in der Ziegrastraße 15/19 in Neukölln, brach gestern abend ein Brand aus, der sich in kürzester Zeit zu einem Großfeuer entwickelte. Sechs Löschzüge eilten unter Leitung des Oberbranddirektors G e m p p und des Branddirektors P o z d z i e ch an die Brandstelle. Acht Schlauchleitungen mußten in Tätigkeit gesetzt werden, um die Gewalt der Flammen, die an Werkbänken, Oelen, Fetten usw. reiche Nahrung sanden, zu brechen. Etwa 799 Quadratmeter der Halle sind vom Feuer zerstört worden. Der weithin sichtbare Feuerschein hatte zahlreiche Neugierige angelockt, so daß Schupo Absperrungen vornehmen mußte. Die Entstehungsursache des Feuers, dos schweren Sach- schaden verursacht hat, ist noch Gegenstand der polizeilichen Untersuchung. Bluttat im religiösen Wahn. Mutter schneidet den Kindern die Hände ab. In M i r s ch o w i tz hat eine Landwirttn ihren beiden 4 und 5 Jahre alten Mädchen die Hände abgeschnitten. Die Müller handelte im Irrwahn und liegt im I r r e n h a u s e. In lichten Augenblicke» erzählte sie jetzt die Gründe der Tat. Sie war aus der katholischen Kirche   ausgetreten und empfand nun Gewissens- bisse. Sie glaubte, sie käme nun in die Höllel Als sie
den beiden Mädchen die Haare kämmte, kam ihr der Gedanke, Gott durch ein Blutopfer zu versöhnen: sie schnitt beiden Kindern die Hände ab. Oer Spuk auf dem Brocken. Aus dem Ziegenbock wurde kein Züngling. Lad Harzburg, 29. Juni. Unter starkem Andrang des Publikums von nah und fern fand in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag auf dem Brocken die vielbesprochen«Schwarze Messe  " der englischenGesellschaft für psychische Erforschung" statt. Bekanntlich handelt« es sich dar- um, baß auf Grund eines alten magischen Manuskripts e i n Ziegenbock in einen Jüngling oerwandelt werden sollte. Nachdem der Vorsitzend« der englischen Gesellschaft, Price, den Sinn des Experiments dahin erläutert hatte, daß seine Gesellschaft weder Geld noch Mühe scheue, um die okkultistische Wissenschaft zu erforschen, und Professor Pfeffer-Harzburg einen Vortrag über die Bedeutung der ersten Harzreise Goethes gehalten halle und«in« Szene aus GoethesFaust" aufgeführt worden war. sammellen sich um Mitternacht die Teilnehmer um denmagischen Kreis". Ein lodernder Holzstoß erhellte die seltsame Szene. Fräulein Gordon, diereine Jungfrau", stand mit dem Hexenmeister und einem jungen Ziegenbock in dem Kreis. Weihrauch wurde entzündet, und Mister Price sprach die vorgeschriebenen Zauberformeln. Nachdem die vorgeschriebenen Handlungen durch- geführt waren, wurde über den Ziegenbock ein weißes Laken ge- breitet. Nach der Borschrift sollte jetzt in den magischen Kreis ein Geist sichtbar werden, während aus der Richtung von Kassel   ein Licht aufsteigen sollte. Nichts dergleichen geschah. Als man nach der vorgeschriebenen Zeit das Laken aufgehoben wurde, war auch aus dem Ziegenbock kein Jüngling entstanden. Der Zweck der seltsamen Veranstaltung war damit erreicht. Von deutscher und englischer Seit« wurden noch verschieden« Reden gehalten. Als Abschluß erklangen die deutsche und die englische Nationalhymne.
Osk&tf TVöKrle
UemHus. De? leHckeÄty
Auch diese Nacht zeigt sich, daß Vorsicht am Platz ist. Kaum hat der Sundgauer den letzten Tropfen drunten und leckt sich eben mit der Zunge nachgenießend die Mundwinkel aus, da kneift er auf einmal die Augen ritzig zusammen, als fei Scheibenschießen und er visiere die Armbrust über die Bügelkimme, um ja nicht neben den Zweck zu bolzen. Richtig, seine Eulenaugen haben recht gesehen: Da draußen regt sich etwas. Eben bog ein Boot um die Land- zunge des Horns. Zwar hört er das Aufklatschen der Ruder nicht, er sieht aber, wie sie beim Heraushub und beim Niederschlagen im Tropflicht des Mondes glänzen. Die müssen es verdammt eilig haben, denkt der Sund- gauer. Es scheint, als ob ihnen der leibhaftige Teufel in der Genickbürste säße: die rudern mindestens fünfhundert Schlag in der Stunde zuviel! Der Stadtknecht hat sich nicht geirrt: die Burschen an den Riemen rudern tatsächlich außer dem üblichen Schlag. Aus gutem Grund: hinter ihnen schießt ein Verfolger daher. Eben biegt ein zweites Book, das ein großes Vierecksegel aufgesetzt hat, dem ersten nacheilend, um die Ecke. Mit�kundigem Auge schätzi der Sundgauer die Möglich
keiten. Wenn die im ersten Boot nicht schlapp machen, so können sie bei diesem Tempo die Lücke noch erreichen, eh' ihnen ein Bolzen ins Kreuz schwirrt. Halten sie aber nicht aus, na, dann wird ihnen ein Enterhaken das Mitternacht- essen gesegnen! Jedenfalls wird gut sein, man wartet das Treffen gar nicht ab, sondern schlägt schon vorher Lärm. Zwei Finger in den Mund und Luft dahinter! Hei, wie das gellt! Dem Sträubele fällt vor Ueberraschung über den Alarm- pfiff beinah die Hellebarde aus den Fängen. .Lonndersblechle, Kerle, bischt übergschnappt?!" faucht er
den Sundgauer an,Was machscht so'n Mordskrach?!" Halt's Maul, Schwab, und guck!" Die beiden Boote sind inzwischen auf der Höbe des Siechenhauses. Deutlich ist jetzt die Verfolgung zu erkennen. Der Sträubele staunt sich schier die Augen aus dem Kopf. Nein, so was, mitten in der Nacht, wenn die Welt still zu sein
hat, wenn ehrliche Christenleute in den Bettfedern liegen, Boi
oote auf dem See! Da soll noch einer in die Wachtstube kommen und behaupten, die Welt sei nicht aus den Fugen! Den will er gleich an diesen Abend erinnern. Das ist ja toller als eine pünktliche Soldzahlung! Indessen ist es auf den Mauern und in den Wehrgängen lebendig geworden. Eisenkappen glänzen, Stimmen ttingen auf. Was an Wachsoldaren da ist auf der Seeseite bis zum Predigerkloster hin hält Ausguck und schaut gespannt dem nächtlichen Wettrennen zu. Die vordern haben das Stadtwimpel gesetzt!" meldet der Sundgauer dem ankeuchenden Wachtmeister. Dann ist es unser Ratsboot aus Ueberlingen!" Der Dicke behält recht: es ist tatsächlich das Ratsboot: jetzt, wo es eine halbe Querschwenkung macht, sind auf den Schilden, die an der Bordseite hängen, deutlich die Konstanzer Kreuze erkennbar. Ganze Wache raus!" schreit der Dicke.Macht die Arm- brüste fertig! Hierher, ihr Schützen! Und ihr zwei da, hopp, an die Winde! Luke auf, Kette weg, daß der Kasten einkann! Fix, rührt die Knochen! Die Befehle werden ausgeführt, stramm, wie bei einer Uebung. Las Boot braust heran, toller als im Rannst einer Wett- fahrt. Die sechzehn Riemen klatschen ein, daß das Wasser wie flüssiges Blei spritzt. Es ist die Todesangst, die den Rudernden das Letzte an Kraft auspreßt. Schaff usa! Schaff usa!" brüllt unablässig der Mann am Steuer.Schaff uso! Schaff usa!" und im anfeuernden Takt seines Rufes hauen die Ruder ein. Bis auf dreihundert Ellen ist das Ratsboot heran, als die ersten Bolzen aus dem Verfolgerboot kommen. Aber sie erreichen die Flüchtenden nicht, sondern klatschen zwei drei Längen hinterher kraftlos ins Wasser. Da, ein Jubelschrei, der sich die ganze Festungsmauer entlang pflanzt: das Boot, das die Einfahrt frei sieht, schießt
in die Luke. Hoch hebt sich das Kielwasser am inneren Prellpfahl. .�and weg, Sträubele!" Grell, noch in den Hubgischt hinein, raffelt die von der Winde abschnarrende Kette. Gerettet! Die Riemen schleifen: ausgepumpt, halber ohnmächtig, en die Knechte über der Ruderbank; den Schwung des aufs benutzend, zwingt der Rotbart am Steuer das Boot an den Steg. Doch die Stadtsoldaten haben keine Zeit, das Landungs- manöoer zu verfolgen. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem Räuberboot, das nicht die geringsten Anstalten macht, ab- zuschwenken und das Weite zu suchen. Im Gegenteil, mit spitzem Schnabel hält es frech auf die Einfahrt zu, wie der Häher auf den Schlag, in den sich die oerfolgte Taube rettete. Die Hunde rammen die Kett'!" brüllt der Sundgauer. Schützen, fertig!" schreit der Wachtmeister. Zwanzig Armbrüste heben sich. Doch es kommt nicht zum Schuß. Im letzten Augenblick legt sich das Boot quer zur Einfahrt, das Vierecksegel fällt klatschend nieder, und eine heisere, versoffene Stimme quäkt herauf:Landser! Nicht schießen! Hier allweg gut Konstanz  !" Wer da?" verlässigt sich der Wachtmeister. Hier die Ritter vom Twiel!" sagt stolz die versoffene Stimme. Haha, die Ritter vom Twiel!" Und es lacht der dicke Wachthabende, daß ihm die Wampe wackelt.Haha, die Ritter vom Twiel!" und es lacht der Stadtsoldat Sträubele, daß ihm das Wasser in die Peiersilie läuft.Haha, die Ritter vom Twiel!" und es lacht der Andres Axt, der sonst so schwerhörig ist.Haha, die Ritter vom Twiel!" und es lachen all die Armbruftner und Hellebardenträger vom Luken- häuels, die Hafenseite entlang bis zum Predigertloster auf der Insel.  Haha, die Ritter vom Twiel!" und es wachen die balbtoten Ruderknechte auf und lachen in ihren Bänken. .Haha, die Ritter vom Twiel!" und es lacht der Rotbart am Steuer, der noch eine Minute zuvor vor Angst Blut ge- schwitzt hat..Haha, die Ritter vom Twiel!" und es lacht sogar der untersetzte, dicke Mann, der eben aus dem Boot steigt, Amman Weikli, der Ueberlinger Nachrichter, der sonst nie eine Miene in seinem gedunsenen Gesicht verzieht. (Fortsetzung folgt.)