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Der Arbeitszeitsfandal.

Gute Ratschläge und feine Taten.

Wenn der Reichsarbeitsminister in der Arbeitszeitfrage mirklich etwas tun will, dann hat er Möglichkeiten dazu in Hülle und Fülle. Da ist z. B. die Deutsche Reichsbahn . Was bei ihr sich auf dem Gebiet der Arbeitszeit abspielt, ist nichts anderes als ein Standal. Es mutet schon lange etwas eigen artig an, wenn man eine gesetzliche Kürzung der Arbeitszeit, sei es nun national oder international, auf 40 Stunden für die Privatwirtschaft in Erwägung zieht, in den staatseige. nen Betrieben aber Arbeitszeiten duldet, die zu diesen Erwägungen in frassem Gegensatz stehen. Auf die Eisenbahner muß es mie blutiger Hohn wirken, wenn z. B. in Genf beim Internationalen Arbeitsamt der Vertreter der deutschen Regierung über die Vor arbeiten Deutschlands zur Einführung der 40 Stun den Woche berichtete, und dann, ohne daß die Regierung ein schreitet, im größten Unternehmen Deutschlands ,

bei der Deutschen Reichsbahn , Arbeitszeiten bis zu 57 und Schichtzeiten bis zu 93 Stunden

im fiebentägigen Zeitraum verlangt werden. Das Abkommen über die Annahme des Neuen Planes vom 20. Januar 1930 bietet durchaus eine Handhabe, das Reichsbahngesetz mit dem Washing. toner Abkommen in Einflang zu bringen. Unter diesen Umständen barf man doch wohl erwarten, daß mun die neue Regierung, hinter der Leute mie Herr Hitler stehen, gegenüber internationa­len Abmachungen nicht noch ängstlicher ist als das System". Folgende, von der Deutschen Reichsbahnhauptverwaltung auf gestellte, difo amtliche Statistit vom 1. Juli 1929 zeigt, in melchem Maße die im Betrieb und Berkehr beschäftigten 407 929 Be­diensteten beansprucht werden. Die tatsächliche Arbeitszeit dieses Bersonals beträgt in Arbeitsgruppen eingeteilt:

a) planmäßige Arbeitszeit bis 48 Stunden. 49-50

51-53

"

" P

54

2

"

55-57

für 13 607 Beschäftigte= 3,3 Proz.

29 258

"

108 738

201 444

"

54 882

"

b) planmäßige Schichtzeit

bis 54 Stunden.

55-60

61-66 67-72 73-93

"

"

"

für 75 108 Beschäftigte

=

7,2

26,7

=

29,3 13,5

M

"

18,4 Proz.

144 693

35,4

"

"

99

105 926

25,9

99

3

"

"

58 224 23 978

"

14,2 = 6,1

M

"

" P

Fast die Hälfte des Personals hat nach der amtlichen Sta­tiftit 54 Stunden Arbeitszeit zu leisten. Für 13,5 Proz. des Personals beträgt die Arbeitszeit sogar bis zu 57 Stunden.

Bei einzelnen Personalgruppen ist mehr als die Hälfte des Perfonals bis zu 57 Stunden beschäftigt.

Bei einer Verkürzung der Arbeitszeit im Betriebs- und Ber fehrsdienst auf 48 Stunden in der Woche würden etwa 35 000 Arbeiter sofort dauernde Beschäftigung finden. Die Mehrausgaben könnten getragen werden, denn die Reichsbahn hat vor kurzem die Gütertarife um 300 Millionen gesenkt, movon die Allgemeinheit, genau wie früher, faum einen Vorteil haben dürfte. Gleichzeitig wurden den Spediteuren 70 Millionen Sub­ventionen als Aequivalent für den Schenkervertrag zugeschanzt.

Die in allen Dienstzweigen der Reichsbahn rücksichtslos durch geführte Rationalisierung und die dauernden Leistungssteigerungen in des Personals rechtfertigen eine sofortige starte Berkürzung der Ar beitszeit im Betriebs- und Verkehrsdienst. Die baldige Durch führung dieser Forderung ist eine wichtige Boraussetzung für den Kampf um die 40- Stunden- Woche.

Schiedsspruch im Buchdruck.

Der Erfolg der graphischen Hilfsarbeiter.

Nach zweitägigen Berhandlungen ist geffern abend in Frant­furt a. M., unter dem Borsitz des Schlichters für Südwestdeutsch­ land , Dr. Kimmich, in dem Konflikt im Buchdrudgewerbe ein Schiedsspruch gefällt worden, der von beiden Parteien fo­fort angenommen wurde.

Erdbeeren 18 pl.

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Pfund 0.24

Kirschen... Pfund

Pf.

Danach triff der Manteltarifvertrag rüdwirkend zum 1. Mai wieder in Kraft und hat Gültigkeit bis zum 30. April 1933. Die Aenderungen, die im Manteltarifvertrag für die Buchdrucker vorgenommen wurden, werden finngemäß auch auf den Manteltarif­vertrag für das Hilfspersonal angewendet. Die Löhne bleiben unverändert in Kraft mit der Maßgabe, daß die Schlichter­fammer bis zum 6. September eine Nachprüfung des§ 4 Ziffer 1 bis 5 vornimmt, der sich auf die Löhne bezieht. Diese Bestimmung des Schiedsspruches dürfte jedoch nur dann wirksam werden, wenn in den Löhnen der Buchdrudergehilfen selbst eine Uenderung ein­trefen sollte. Maßregelungen finden nicht statt, die kündigungen werden von beiden Teilen zurückgenommen. Damit werden auch alle Maßnahmen gegenstandslos, die gegen die Buchdruckergehilfen angekündigt worden sind.

Die Unternehmer hatten bei den Verhandlungen Lohn. abbauforderungen bis zu 50 Pro3. gestellt. Die Not der Zeit gestattet ihnen ein tedes Auftreten. Noch nicht 25 Prog. der Malergehilfen haben Arbeit, und der neue politische Kurs ist ja ganz dazu angetan, den Propofateuren Mut zu machen. Eine Verbindlicherklärung des alten Schiedsspruchs, der einen Lohn­abbau von 16 Proz. in der Mitte vorsah, mar nach Bildung der neuen Regierung ausgeschlossen. Infolgedessen mußte von neuem verhandelt werden. Trog größter Verständigungsbereitschaft auf feiten der Arbeitnehmer fam man bei den Berhandlungen faum einen Schritt weiter. Nur in wenigen Fällen murde eine Einigung über die neue Lohnhöhe erzielt. Ein Beweis, mas von dem Gerede der Arbeitgeber, die staatliche Lohnpolitik müsse hinter der freien Vereinbarung zurücktreten, zu halten ist. Das Unternehmertum fostet heute in den Verhandlungen seine Macht bis zur Neige aus, und es ist geradezu ein Wunder, wenn die Gemertschaftsvertreter bei diesen Nervenproben die Ruhe behalten. Die Unternehmer merden sich aber nicht beflagen dürfen, menn die Arbeiter zur gegebenen Zeit ihre Revanche nehmen.

Mit dem Ausgang dieser Verhandlungen hat die Aktion Von der kommunistischen Einheitsfront.

des Berbandes der graphischen Hilfsarbeiter einen vollen Erfolg davongetragen. Das Ziel, den Neuabschluß eines Reichstarifvertrages zu erzwingen und das bisherige Lohn niveau aufrechtzuerhalten, ist vollständig erreicht worden. Dieses Ziel ist ereicht worden, obwohl die KPD. durch ihre RGD. den Arbeitern in gemeinster Weise in den Rücken gefallen ist. Auch die Behauptungen der Roten Fahne" von gestern früh, daß man in Frankfurt a. M. ein faules Rompromiß" abschließen würde, sind damit erledigt.

Einigung im Speditionsgewerbe.

Endgültige Regelung steht noch aus.

Im Konflikt der Berliner Speditionsarbeiter ist eine vor. läufige Einigung erfolgt. Die Spediteure haben jetzt eben falls dem Vergleichsvorschlag des Gemerberats Körner zugestimmt, monach die Löhne ab 1. Juli um 6 Proz. gekürzt und der Manteltarif bis zum 31. Auguft mit der Maßgabe verlängert merden soll, daß, abweichend von ihm betriebliche Vereinbarungen über einen anderen Arbeitsbeginn und über die Sonntagsarbeit ge­

troffen merden können.

Ueber diesen Vorschlag hinaus ist jetzt noch die Berein barung getroffen worden, daß wegen der endgültigen Neureges lung der Lohn- und Arbeitsbedingungen der Speditionsarbeiter nach dem Ablauf dieser Vereinbarung bereits im Monat August ein Schiedsgericht zusammentreten soll, das sich aus drei Ver­tretern der Speditionsarbeiter, drei Unternehmervertretern und drei Unparteiischen zusammensetzt. Während je ein Unparteiischer von den bisherigen Tarifparteien gestellt wird, soll der dritte Unpar­teiische Gemerberat Körner sein, dem in diesem Schiedsgericht auch der Vorfiz übertragen werden soll.

In den Abgrund!

Wohin der Lohndrud führen muß.

Die überaus langmierigen und schmierigen Berhandlungen über die Umgestaltung des Reichslohntarifvertrags im Malergemerbe führten dieser Tage zur Fällung eines neuen Schiedsspruchs. Danach sollen die bis zum 30. April in Geltung gewefenen tariflichen Stundenlöhne mit Birtung ab 1. Juli im Rahmen der für das Baugewerbe( Maurer) vorgenom menen Lohnregelung abgeändert merden. Die Neuregelung foll bis zum 31. März 1933 Geltung haben. Die Parteien müssen über Annahme oder Ablehnung des Spruchs bis kommenden Mon­tag schlüssig werden. Am Dienstag, dem 5. Juli, wird das Reichs tarifamt die endgültige Entscheidung treffen.

Der Spruch fieht feinen einheitlichen prozentualen 2 b bau der Löhne vor. Sein Abbau schwankt zwischen 7 und 25 Prozent. Im Durchschnitt dürfte er 17,8 Proz. be tragen. Die großen Orte sind im allgemeinen meniger gut meg. gefommen als die kleinen.

Es fehlen die Truppen.

Bestern veröffentlichte die Rote Fahne" eine ellenlange Ent­schließung, die angeblich von einer" Belegschaftsversammlung der AEG. Brunnenstraße" angenommen worden ist. In dieser Ent­Schließung wird an der gemeinsamen Erklärung der Spigen­organisationen der Gemertschaften aller Richtungen nom 21. Juni die übliche Kritit" geübt und dann mit den bekannten verlogenen Einheitsfrontparolen vom Kampf gegen die Notverord nungen, der Organisierung des Massenselbstschußes in allen Be­trieben, in allen Stempelstellen, in allen Arbeiterstraßen durch alle Arbeiter, ungeachtet ihrer Organisationszugehörigkeit", auf­gewartet.

"

In der AEG. Brunnenstraße sind zur Zeit noch faft 3000 r- beiter und Arbeiterinnen beschäftigt. Davon waren in dieser, Don einem sagenhaften Einheitsausschuß" nach einem 180 Personen fassenden Saal des Swinemünder Gesellschaftshauses einberufenen Belegschaftsversammlung" ganze 42 Mann, also faum Broz, der Gesamtbelegschaft erschienen; dazu noch 36 betriebsfremde Mit­glieder der kommunistischen Straßenzelle des AEG.- Bezirks, ins­gesamt also 78 Mann. Dieses Häuflein hörte sich zunächst ein Re­ferat des Kommunisten Ulbrich an, wonach es dieser Entschließung zustimmte. Das Ganze nennt sich dann eine Belegschaftsverfamm lung der 3000 Arbeiter der AEG. Brunnenstraße. Wie schlecht muß doch die Sache sein, für die man nur durch Fälschungen, Lügen und Verdrehungen Anhänger zu gewinnen hofft!

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Heute, Freitag, 24. Juni, 191 Uhr, tagen die Gruppen: Süben: Jugend. heim Wassertorstr. 9. Sowjetrußland. Charlottenburg: Jugendheim Spreestr. 30. Arbeitsbeschaffung und Gewerkschaften. Nordring: Ju­ gendheim, Schule Sonnenburger Str. 20. Die Frau in Wirtschaft und Staat. Reukölln: Jugendheim Treptower Str. 96. Sozialismus und Kirche. Ser. mannplag: Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Hobrechtstraße. Büchertritif. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Der Aufbau des Kriminal. wesens. Reinidendorf- Ost: Jugendheim Lindauer Straße( Barade). Bericht vom Arisentongreß des ADGB. Ablershof: Jugendheim Adlershof, Bismard. Straße 1. Das Kommunistische Manifest. Flughafen: Jugendheim, Schule Mariendorfer Weg 69-70. Die Entstehung der Zeitung und der Einfluß der Breffe. Prenzlauer Berg: Jugendheim Gleimstr. 35. Bilder aus unserem Gruppenleben. Wir spielen ab 18 Uhr: Nordostkreis: Sportplag am Faulen See, Buschallce. Nordkreis: Spielwiese im Boltspart Rehberge.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten

Heute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Potsdam Rowames: Berufsschule Nowames, Bichgrafstraße. Uebungsabend unferer Scheinfirma. Südwest: Jugendheim Nordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude, 1 Treppe, Zimmer 50). Lefseabend: Die Jugend in der Literatur. Unsere Bhotogruppe tagt von 19 bis 22 Uhr im Verbandshaus, Zimmer 24. Die Berliner Druckerei und Verlagsgesellschaft m. b. 5. tagt von 20 bis 22 Uhr im Jugendheim Ebertyftr. 12. Spiele im Freien: Ab 18 Uhr Sportplag Reh berge, Sportplag Schönhauser Allee( Einsame Pappel), Plak 2b, Boltspart Neukölln( Rodelbahn). Sportabteilung: Trainingsabend ab 18 Uhr auf dem Sportplaz Normannenstraße in Bichtenberg( Fußballer) und Sportplag Cantian. straße( Handballer und Leichtathleten).

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gemertschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton: Herbert Zepère; Botales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin. Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: Vorwärts- Buchdrudere und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße& Hierzu 2 Beilagen.

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15 PL.

Zusendung von 5 M an.

Leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt.

Stachelbeeren unreife 2 Ffund 0.25

Tomaten.

Aprikosen

Pfund 0.30

Pfund 0.34

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Bananen.

.3 Pfund 0.58

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Gekochtes

1/4

3 Pfund 0.98

24PL

Pökelfleisch geschnitt., Pfd. Hausmacher Sülzwurst Pid. 0.52 Dampf- u. Fleischwurst Pid. 0.65 Landleberwurst. Pfund 0.98 0.75 Jagd- u. Mettwurst( Br. Art) Pfd. 0.78 Berliner Mettwurst Pfund 0.82 Schinkenpolnische... Pfund 0.90 Feine Leberwurst Pfund 1.08 0.95 Filetwurst u. Teewurst Pfund 1.14 Landmettwurst( Katewanst) Pfd. 1.48. Schinkenspeck in Stücken. Pfund 1.10 Käse

Camembert

vollf, 6 Port.0.62

Halbmond PL Harzerkäse oder Spitzlinge, Kiste 0.42 Emmentaler Art 6- Port- Schacht. 0.48 Blockkäse( Tilsiter Art) halbf., Pfd. 0.44 Briekäse vollfett Pfund 0.58

Tilsiter u.Steinbuscher vollfett 0.66 Edamer u. Holländer vollfett 0.66

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Pfund

Billige Lebensmittel

Fische

Leb. Schiele Pfund 65PL.

Kabeljau, Seelachs gz. F., Pfd. 0.10 Rotbars ohne Kopf. Pfund 0.12 Fisch- Filet 0.14 Schellfisch 0.14 Frischer Zander.... Pfund 0.35 geräuchert: Schellfisch Pfd. 0.24 Seelachs 0.28 Bücklinge u. Makrelen Pfund 0.35 Flundern Pfund 0.35 Lachs in Stücken .Pfund 1.10 Aale Pfund 1.70 Bund von an 0.20 Neue Matjesheringe 3 Stück 0.20 Neue Kartoffeln... 3 Pfund 0.25

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Kokosfett Griebenschmalz Molkereibutter Markenbutter.

Pfund

30PL.

Pfund 0.45 .... Pfund 1.06 .Pfund 1.34

Dänische Butter.... Pfund 1.44

Schweine­

kotelett, Pfund

68PL.

Frisches Fleisch

Kalbshaxe( Abgabe bis 5 Pid. Pfund 0.32

.

Kalbskamm Pid. 0.36 Brust 0.42 Kalbskotelett..... .Pfund 0.70 Kalbsschnitzel. Pfund 0.98 Hammel- Brust u

-Dünnung... Pfund 0.68 Schweinebauch.... Pfund 0.48 Schweineschulter. Pfund 0.52

Schweineschnitzel

Schweineleber.

Pfund 0.98 Pfund 0.56

Kaßlerkamm u. Schuft Pfund 0.64 Mastochsen- Fleisch.. Pfund 0.50 Mastochs.- Schmorfl. o. K., Pid. 0.72 Mastochsen- Roulade Pfund 0.78 Braff. Fett 0.46 Gehacktes 0.50 Kalbskopf m. Hirn u. Zunge. Stck. 0.84

Wildschwein

Blatt

Rücken

Keule

Pid. 72 pt. 82 pt. 98Pt.

Rehfleisch

Pfd. 78 pt. 98 pt.1.08 Pt.

Geflügel

Tauben Brathühner.:. Wolgahühner

Poulets gefroren.

Sowelt Vorrat

Mohrrüben 12 pl.

junge, 2 Bund

Gemüse

8PL.

Neuer Wirsingkohl.. Pfund Spargel.. Pfund 0.08 0.18 0.35 Radieschen

Salat

.5 Bund 0.10

.3 Köpfe 0.10

Grüne Gurken.. Stück von an 0.10 Kohlrabi

Mandel 0.12

Schoten Pid. 0.12 Bohnen Pid. 0.24 Konserven

Sidd 58p. Pflaumen( 10.0.38)

Stück

Junge Gänse frisch...

Pfund 0.90

Apfelmus welb Preiselbeeren

Pfund 8.55

Pfund 0.74 Pfund 0.88

Saure Kirschen

Kolonialwaren

Bruchreis

Pfund

11 PL.

Pfund 0.24 0.26

Tafelreis Pfund 0.14 0.20 Hartgrieß. Kartoffelmehl Pfund 0.18 Makkaroni- Bruch Pid. 0.34 0.46 Eier- Schnittnudeln Pid. 0.35 0.56 Backobst gemischt, Pfund 0.38 0.58 Puddingpulver

mit Vanille- u. Mandel- Geschmack, Pfd. 0.38 Kaffee frisch gebr., Pfund 1.90 bis 3.40

Plunderkränze. 0.40 Königskuchen.. 0.48 0.54 0.56

Hammellamm­

Rücken u.-Keule, Pfund

78PL.

Kalif. Pfirsiche

Dose

58PM

.... 0.48

.0.85 ... 0.90 1.15

Brech- u. Schnitt- Bohnen I 0.48 Junge Erbsen mittelfein.....0.74 Gemischtes Gemüse mittelfein 0.95 Kaiserschoten( Dose 0.68) 1.15 2- Pfd.- Eim.: Pflaumen 0.95 Konfiture Kirsch, Aprikose, Orange 1.10

Wein Preise für

Fl. o. Glas

56PL

1931 Hainfelder Kapellbg. 1930 Burweiler Schloßberg 0.95 1930 Wehlener Juffer. 1.10 1928 Oberhäus. Kaisergrd. 1.35 Edel Apfelwein........ 0.40

Himbeersaft......1.10 1.35 Weißwein Rheinpf. Ltr.0.55 5 Ltr. 2.65 Tarragona Liter 1.00 5 Ltr. 4.75

.

Hühner 68

frisch, Pfund

PL