Nr. 186.
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Vorwärts
13. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Dienstag, den 11. August 1896.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
Vorschläge zur gewerkschaftlichen formen für den gewollten Zweck( öffentliche Gewerkschafts- einfachsten Gebote der Vorsicht gefündigt wird. Aber ich muß Agitation.
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Spiel und empfahl die Anwendung anderer Agitations in den bestehenden Gewerkschaften und ihrer Presse gegen die und Branchenversammlungen, eventuell Vertrauensmänner es wenigstens erwähnen, um zu zeigen, daß" man" das system); mein Kritiker unterschiebt mir mit den liebenswürdigen gegen feine Warnungen im Borwärts" veröffentlicht, Wie ist es möglich, daß meine Vorschläge zur gewerkschaft- Worten von den Frankfurter Pfadfindern, die keine Ahnung wohl aber jetzt gegen Vorschläge, welche die Gefahr auf lichen Agitation, zur Erweiterung und Vertiefung derselben vom haben" 2c., ich wollte denselben Gewerkschaften, für die ich es jede mögliche Weise vermieden wissen wollen. Das ist Vorwärts" und einer Reihe anderer Partei- und Gewerkschafts- ausdrücklich ablehne, die Beschäftigung mit mehr Sozialpolitit meines Erachtens nicht loyal und kann die sachliche Diskussion blätter so gründlich falsch wiedergegeben und besprochen werden zumuthen, woran sich dann seitens meines Kritikers die nicht nicht fördern, sondern macht den Eindruck, als wollte man" fönnen? Die vier Punkte, die ich in der Frankfurter Gewerkschafts - minder freundliche Empfehlung meiner Person an jene Gewerk dieselbe von vornherein wenn nicht ersticken, so doch möglichst versammlung hervorhob und formulirte, aber nicht als Referent, fchaften reiht, ich„ rechnete sicher damit, daß die Organisationen", im absprechenden und abweisenden Sinne, foste was es fofte, sondern als Diskussionsredner, und nicht als Antrag, über den auf die sich mein Vorschlag stützen wolle, bei dem ersten beeinflussen. trgendwie beschlossen worden wäre, sondern als Material zu praktischen Versuch in die Luft fliegen werden", während um Es kommt hinzu, daß ich und zahlreiche Leser des Artikels weiterer Erörterung, find vom„ Vorwärts" noch nicht einmal im gefehrt aus jeder Zeile meiner vier Punkte das Bestreben spricht, in Nr. 171 den Eindruck haben, die vereinsgesetzlichen Bedenken Wortlaut veröffentlicht worden, während er bereits die Diskussion jede gefährliche Berührung der Gewerkschaftsvereine und feien meinem Kritiker gar nicht Hauptsache, obgleich sie unter über sie eröffnet; die übrige Parteipresse hat sie wenigstens verbände mit Auflösungsparagraphen zu verhüten. Außerachtlaffung des klaren Wortlautes und Sinnes meiner Vorwiedergegeben und dadurch ermöglicht, daß ihre Leser Jedenfalls benutze ich diese Gelegenheit, um ganz ausdrücklich schläge so stark von ihm in den Vordergrund geschoben werden. selbst nachprüfen können. Ich muß den Vorwärts" hervorzuheben, daß ich ja absichtlich in meinen Vorschlägen Es scheint, mein Kritiker und seine Freunde haben eine bitten, den Abdruck nachzuholen, und füge beshalb den immer nur von Gewerkschafts bewegung( auf deutsch " Agi- viel größere Sorge, die nur nicht so offen ausgesprochen Wortlaut in der Anmerkung bei.*) Aus einer gewissenhaften tation), niemals von Gewerkschafts ver einen oder Verwird. Sie wittern hinter meinen Vorschlägen etwas, Vergleichung der Kritik, die ein ungenannter Genosse in Nr. 171 bänden spreche. Aus derselben Vorsicht entspringt die Be- was unserer politischen Bewegung schädlich, des Vorwärts" vom 24. Juli an meinen Vorschlägen übt, mit tonung öffentlicher Gewerkschafts- und Branche Versamm werden tönnte. Der Gedankengang ist wohl folgender: diesen selbst ergiebt sich dann sofort folgendes: Ich spreche hier lungen, und der Gedanke an einen besonderen Kongreß, Befaßt sich auch die Gewerkschaftsbewegung mit der Gesetz. von einem Mahnruf" an die Genossen im Lande, mein Kritiker der aus Delegirten bestände, die in#fentlichen Versammlungen gebung, so wird einerseits der politischen Partei etwas ge unterschiebt mir mit anderen ein neues Programm". Ich ließ gewählt find. Also nirgends etwas, was die Vereine oder Verbände nommen, das die Massen an sie fettet, andererseits aber vielleicht die bestehenden Gewerkschaftsvereine ausdrücklich dem vereinsgefeßlich kompromittiren könnte. Die Genoffenpflicht verbietet eine Bewegung neben der Parteibewegung hervorgerufen, uns, näher darauf einzugehen, wie oft und wieviel leider umgekehrt die am Ende nicht mehr unfere revolutionäre End1. Die Gewerkschaftsbewegung hat den Zweck, die wirths aufgabe mit gleicher Energie und Strammheit im Auge anderen sogar schaftliche Lage des Arbeiters bereits unter der heutigen Gesell- dagegen die Arbeiterorganisationen namentlich in Preußen, behält und Führern folgt, vielleicht schaftsordnung nach Möglichkeit zu verbessern. Die gewerkschaft Sachsen und Bayern mehrfach wegen genau derselben Thätigkeit jenen mit dem Drang nach praktischer Bethätigung". Dann lichen Mittel zu dieser Verbesserung waren früher fast aus verfolgen und unterdrücken, so ist dagegen als einseitigster Ber - haben wir 3ersplitterung, Schwächung, Mißerfolge. Deshalb schließlich Raffeneinrichtungen und Lohukämpfe. Seitdem sich gewaltigung energisch Protest zu erheben, aber es liegt kein leisten wir jedem Versuch Widerstand, der gewerkschaftlichen Agijedoch der Klaffentampf zwischen Unternehmern und Arbeitern Grund vor, sich auf diesen Proteft zu beschränken. Es entspricht tation erweiterte Gebiete zu eröffnen. Vielmehr hoffen wir, wird immer mehr in der immer schärfer zugespitzt, hat die einstweilen noch herrschende vielmehr der Ueberlieferung und den Tendenzen der klassen die Gewerkschaftsbewegung Unternehmerklaffe stellenweise nicht ohne Erfolg versucht, durch bewußten Arbeiterbewegung, nach neuen Mitteln und Wegen rein politischen aufgehen und dadurch die Einheitlichkeit So immer mehr gefördert werden. die staatliche Versicherungsgesetzgebung und die einseitigste Hand zur Erreichung ihrer neuen Biele zu suchen und nicht, wie es unserer Bewegung habung eines mangelhaften Bereins- und Versammlungsrechtes bedauerlicherweise auf dem legten Berliner Gewerkschaftskongreß verstehe ich, indem ich die besten Absichten bei ihm vorausseße, jene gewerkschaftlichen Mittel in den Händen der Arbeiter un- geschehen ist, die Behandlung der Sozialgefeßgebung einfach die sachlichen Bedenken meines Kritikers und bedaure nur, daß tauglich zu machen. Gleichzeitig aber ist es durch den Druck aus Scheu vre dem polizeilichen Einschreiten abzulehnen. Die er sie nicht selbst ganz offen und bis zur letzten Konsequenz dar von unten doch gelungen, einen noch wirksameren Schuß als tünstliche Ausscheidung der Gefeßgebungsfragen würde sonst zur legt, weil sich doch auf diese Weise ganz anders unter Genossen den blos gewerkschaftlichen durch einzelne Arbeiterschutz- Gesetze, Bersumpfung der Gewerkschaftsbewegung führen. über die Sache sprechen läßt. durch die Gewerbegerichte, die Gewerbe- Inspektion und ähnliche gefeßliche Einrichtungen für die Arbeiter zu erzielen.
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4. Die gewerkschaftliche Bewegung hat sich zu diesen Zwecken Ich wende nämlich gegen seine Befürchtungen folgendes ein. auch bereits neue Mittel geschaffen. Solche sind: die Vor- Die Verschmelzung von gewerkschaftlicher und politischer Bewegung 2. Es ist deshalb eine auf die Dauer unabweisbare berathung und Besprechung gefeggeberischer Borschläge und mag die letzte Phase einer Entwickelung sein, die uns allen Pflicht der Gewerkschaftsbewegung, sich auf das eingehendste staatlicher Sozialeinrichtungen in allgemein öffentlichen Gewert wahrscheinlich dünkt wir sind aber von diesem Ende noch auch mit der Sozialgefeßgebung zu befaffen. Dies ist an schaftsversammlungen oder speziellen öffentlichen Branchen- sehr, sehr weit entfernt. Das laufende Jahr mit seinem wirthvielen Stellen bereits geschehen, fann aber noch viel fräf- versammlungen( Betheiligung an den Wahlen für staatliche Kaffen, schaftlichen Ausschwung hat uns wieder eine hocherfreuliche tiger gefchehen, um die Erfahrungen der einzelnen Berufe für Gewerbegerichte, Einsehung von Beschwerdekommissionen für Stärkung zahlreicher Gewerkschaften gebracht, während unsere in größerem Maßstabe als bisher für den Arbeiterschuh, die die Gewerbe Inspektion, Borberathung gefeßgeberischer Maß- politischen Organisationen nicht entfernt ähnlich wachsen. Gewerbe- Inspektion, die Arbeiterversicherung und Aehnliches nahmen gegen das Echwigsystem in einzelnen Branchen, sowie Wir haben also noch auf sehr lange Zeit mit der geunser rechnen, und fruchtbar zu machen. Besonders dringend erscheint die Aufgabe, örtliche Gewerkschaftskartelle. Die Einheitlichkeit, welche dieser sonderten Gewerkschaftsbewegung größere. Kraft auf diese Thätigkeit zu verwenden und mehr Ein- Bewegung jedoch noch fehlt, ist am besten dadurch zu erreichen, ganzes Bestreben kann sich nur darauf richten, keine un= heitlichkeit in dieselbe zu bringen, deshalb, weil die großen und daß die Vertrauensmänner der deutschen Gewerkschaftskartelle n dihigen, überflüssigen Schranken zwischen politischer fleinen Berufsorganisationen der Unternehmer( Industrieverbände, sowie die Vertrauensmänner einzelner Branchen mehr Fühlung und gewerkschaftlicher Bewegung aufzurichten. Und nun behaupte Vorschläge Snnungen, Gewerbevereine, Handels- und Gewerbekammern) die und Verbindung mit einander zu erhalten suchen und darauf ich: die Verwirklichung meiner Sozialgesetzgebung auf das sorgfältigste vorzuberathen und hinarbeiten, daß fünftig in gewissen Zwischenräumen neben würde gerade die Wirkung haben, daß das Ges dauernd zu beeinflussen pflegen, während die systematische Vor dem Kongreß der Gewerkschaften regelmäßig ein allgemeiner fühl der wechselseitigen Unentbehrlichkeit während umgekehrt das berathung und Kontrolle durch die Arbeiter noch außerordent- deutscher Gewerkschaftstongreß stattfindet, welcher von öffentlich verstärkt würde, gewählten Delegirten beschickt ist und die Stellung der Arbeiter starre a m gegenwärtigen 311. lich viel zu wünschen übrig läßt. 3. Wenn nun Gesetzgebung und Behörden den Unternehmer- zu den einzelnen Fragen der Sozialgesetzgebung einheitlicher als st and nur zu leicht dahin führen kann, die nothwendige Trennung zwischen Partei und organisationen diese Thätigkeit in umfassendstem Maße gestatten, bisher regelt. Gut."
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Rienzi.
„ Aber die Bezahlung und die Bedingungen," sagte Rienzi mit seinem trocknen und sarkastischen Lächeln. ,, Wie sollen wir jener genügen, und wie sollen wir diese fest ſtellen?"
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Festhalten
,, Und was Euch betrifft, edler Ritter, so bitte ich Euch, während dieser Zeit mit dem Adel viel umzugehen, gegen mich und das Volk die größte Verachtung zu äußern, und " Diese Angelegenheit ist leicht zu beseitigen," erwiderte dazu beizutragen, daß die Patrizier noch mehr in dem Aber auch die Kühnheit seiner eigenen Natur zog ihn Monreal . Was mich betrifft, so würde, um es Euch auf- trügenden Gefühl ihrer Sicherheit bestärkt werden. Mittlervielleicht mehr zu dem abenteuerlichen Rienzi, als zu dem richtig zu gestehen, schon der Ruhm und die Aufregung weile könnt Ihr die bewaffneten Söldner, über die Ihr selbstgefälligen Colonna; und er glaubte, daß er und seine einer so wichtigen Unternehmung mir genügen. Es ge Einfluß habt, aus Rom entfernen, und so dem Adel wir diese bewaffneten Söldner für die Sicherheit des ersten noth- währt mir den höchsten Genuß, wenn ich fühle, daß meine seines einzigen Schutes berauben, indem wendiger sein möchten, als für die des letzteren. Jetzt war Mitwirkung zu der Vollendung großer Pläne nothwendig tapferen Krieger in den Schlupfwinkeln der Berge, einen sein Hauptzweck, von Rienzi zu erforschen, über welche Mittel ist. Aber allerdings ist es etwas anderes mit den Kriegern, Tagemarsch von hier, verbergen, von dem Adel als Beund Kräfte er zu gebieten habe, und wie weit ein wirklicher die ich anwerben würde. Eure erste Handlung wird sein, freier begrüßt, aber als wirkliche Verbündete des Volks. Aufstand schon vorbereitet sei. der Einkünfte des Staates Euch zu bemächtigen. Nun, die Unsere Feinde werden, sobald sie diesen Irrthum entdeckt Der schlaue Römer hütete sich von der einen Seite, Efnahme des ersten Jahres, sei fie groß oder flein, soll haben, in Verwirrung und Verzweiflung aus der Stadt dem Ritter mehr zu sagen, als er schon wußte, von der unter uns getheilt werden. Ihr bekommt die eine Hälfte; fliehen." andern dagegen, sein Mißtrauen und seine Zurückhaltung ich und meine Krieger die andere." Und der tapfere Solbat und der liftige Demagag ihm zu zeigen. So klug Monreal war, so besaß er doch werden über Roms Einkünfte gebieten und es beherrschen," nicht jene wunderbare Kunst, andere zu beherrschen, welche sagte Monreal lächelnd. eine so ausgezeichnete Gabe Rienzi's war, und der Unterschied zwischen ihren günstigen Fähigkeiten war besonders in dieser Zusammenkunft bemerkbar.
,, Es ist viel," sagte Rienzi bedenklich, und als ob er nachrechne, aber Rom kann seine Freiheit nicht zu theuer erkaufen. So sei es denn!"
Amen! Nun sagt mir aber, wie stark seid Ihr? Denn diese achtzig oder hundert Herren vom Aventiu, " Ich sehe," sagte Rienzi, daß unter allen Ereignissen, mögen es auch würdige Männer sein, genügen wohl kaum die seit kurzem meinem Ehrgeiz günstig waren, feines mir für eine Revolution! mehr verspricht, als das, welches mir Eure Unterstützung Der Römer sab sich vorsichtig im Zimmer um und und Freundschaft zusichert. Könnt Ihr es wohl glauben, legte seine Hand auf Monreal's Arm. daß unsere Freunde, die in gehetmen Zusammenkünften so Zwischen Euch und mir bedarf es Zeit, die Sache tühn sind, dennoch vor einem öffentlichen Aufstande zurück- noch weiter zu überlegen. Wir werden in den ersten fünf beben? Sie fürchten nicht die Patrizier, aber die Söldner Wochen noch nichts beginnen können. Ich darf mich nicht der Patrizier; denn es ist ein besonderer Zug in dem Muth übereilen. Die Ernte ist allerdings reif, aber ich muß jetzt der Italiener, daß sie sich selbst unerschrocken entgegen- erst die zerstreuten Aehren sammeln." treten, aber das Schwert und der Helm eines ausländischen" Fünf Wochen," wiederholte Monreal , ich glaubte, die Miethlings jagen ihnen Schrecken ein, wie einem ver Sache wäre schon weiter gediehen." folgten Wild .
Die Römer werden dann also die Versicherung freudig vernehmen, daß solche Miethlinge sie unterstüßen wollen, und so viele Ihr für die Revolution verlangt, so viele tann ich Euch verschaffen."
Herr Ritter, wir theilen." Ich bin damit einverstanden."
,, Und jetzt, edler Monreal , eine Flasche von unserem besten Wein," sagte Rienzi.
Ihr kennt die Provençalen," erwiderte Monreal . Der Wein wurde gebracht, die Unterhaltung ward immer lebhafter und Monreal , dem die Aufrichtigkeit Natur und die List nur ein Zwang war, theilte die geheimsten Pläne seines Ehrgeizes Rienzi ausführlicher mit, als er es beabsichtigt hatte. Sie trennten sich scheinbar als die besten Freunde.
Ihr wißt wohl," sagte Rienzi, als sie den letzten Becher tranken, daß Stephan Colonna am 19. eine Getreidezufuhr nach Corneto begleiten will. Wird es nicht Was ich wünsche," fuhr Rienzi fort, indem er seine gut sein, wenn Ihr Euch ihm anschließt? Ihr könnt forschenden Blicke auf Monreal heftete, ist, daß bis dahin diese Gelegenheit benutzen, um ihm die Söldner, die ihn alles vollkommen ruhig bleibe, daß nicht der geringste Ver- begleiten, abspenstig zu machen, nud sie für uns zu ge dacht entstehe. Ich werde mich in meinen Studien ver- winnen." graben und teine Versammlungen mehr berufen."
( Fortsetzung folgt.)