Abzählvers.
( Was nämlich jeder sich an den Fingern abzählen fann.)
Neue Steuer,
Salz wird teuer,
An der Rente
Fehlt ein Ende!
Für die Menge:
Riemen enge!
Für die Drohnen Subventionen!
Bolt gezwadi,
Flid saniert,
Neu bejackt
Das find nationale Taten.
Jonathan,
JGB. an die Abrüftungskonferenz.
Der Internationale Gewerkschaftsbund hat soeben an die Abrüstungstonferenz in Genf einen dringlichen Appell gerichtet, ihre Arbeiten endlich zu einem erfprießlichen Ende zu führen. Die telegraphisch übermittelte Mahnung hat folgenden Wortlaut:
,, Der Internationale Gewerkschaftsbund erinnert daran, daß in feiner am 6. Februar 1932 der Abrüstungskonferenz im Namen von mehr als 14 Millionen angeschlossenen Arbeitern unterbreiteten Petition die in Genf versammelten Staatsmänner aufgefordert
murden, die
von den Regierungen vesprochene Abrüstung sowie die Organifierung und Sicherung des Friedens zwischen den Völkern endlich zur Tat werden
zu lassen. Der Internationale Gewerkschaftsbund hält es für seine Pflicht, der Konferenz fundzugeben, daß Besorgnis und Un= geduld in der Arbeiterflasse zunehmen, da die seit fünf Monaten in Genf gemachten Anstrengungen ohne sichtbare Resultate bleiben.
Da nun
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der amerikanische Vorschlag eine Möglichkeit- vielleicht die letzte bietet, zu einem pofifiven Resultat zu gelangen, das in Berbindung mit den neuerlich in Lausanne gefaßten Be schlüssen und dem Erfolg des belgisch - holländischen Versuches der Beendigung des proteftionistischen Wahnsinns das Vertrauen wiederherstellen und zur Gesundung der Welt beitragen fann, würde es der öffentlichen Meinung der Welt völlig unverständlich erscheinen, wenn durch das Versagen irgendeiner Regierung und unter irgendeinem Vorwand diese erfreulichen Aussichten zerstört
würden!
Schevenels,
Generalsekretär des Internationalen Gemertschaftsbundes." Die Fachleute" und Politiker, die in Genf nun schon fast ein halbes Jahr lang beraten, ohne meiter zu fommen, sollten diese ernste Stimme der größten Arbeiterorganisation der Welt nicht überhören!
Die neuesten Ueberfälle.
Die Rotverordnungs Jungen fuchen Opfer.
Dresden , 28. Juni. In der Borstadt Löbtau kam es in der Gegend der Siebenlehner, und Hohenzollernstraße, wo sich eine Standarte der NSDAP . versammelte, am Dienstag gegen 19 Uhr zu einer Schlägerei. Dabei wurden ein 27jähriger Kraftwagenführer und ein 28jähriger Gärtner, beide Mitglieder der Sozialdemofratischen Partei, schwer verleht und mußten nach dem Krankenhaus gebracht werden. Außerdem wurden mehrere Perjonen leicht verlegt.
Vor dem Arbeitsamt in Minden tam es am Dienstagnachmittag zu einer schweren Schießerei. Fünf Nazis tamen in Uniform zum Stempeln. Die Kommunisten empfingen sie mit dem Ruf: ,, Kapitalsknechte!" Das genügte den Helden, ihren Revolver zu ziehen und blindlings draufloszuschießen. Glücklicherweise wurden nur zwei Personen verletzt. Eine Stunde später tam es auf dem Marktplatz zu einer neuen Schießerei, wo Nazis und Kommunisten aneinander geraten waren. Die Polizei griff ein. Die Nazis flüchteten in ihr SA.- Heim, die Kommunisten wurden abgedrängt. Die Polizei machte dann einen überraschenden Vorstoß auf das SA. Heim. Hier hatten sich
die Nazis auf dem Dach schußfertig gemacht. Sie flüchteten jedoch beim Angriff der Polizei, die auf den Dächern und in Mauerspalten Maschinengewehrteile, drei Stielhandgranaten, Revolver, Totschläger, Eisenrohre, Ziegelsteine und ähnliche Mordwerkzeuge vorfand.
Frankfurt a. M., 29. Juni. ( Eigenbericht.)
In der vergangenen Nacht hielt die Frankfurter Polizei auf der Landstraße Frankfurt- Flörsheim einen Trupp von 150 uniformierten Nationalsozialisten an, die aus
einer Bersammlung heimkehrten. Beim Herannahen der Polizei flüchtete ein Teil der Nazis. Die Untersuchung der Gestellten und des Blazes, auf dem sie überrascht wurden, brachte
ein ganzes Waffenlager zum Vorschein. Man fand drei Pistolen, eine Gaspistole, fünf feststehende Meffer, zahlreiche Schlagringe, Gummischläuche und Gummifnüppel, Stahlruten, Lederriemen mit Beschlag, Koppel und Karabinerhaken und andere Schlagwerkzeuge. Ein Teil der Berhafteten wurde freigelassen, die übrigen, bei denen Waffen vorgefunden wurden, wurden vorläufig in Haft behalten.
An der deutsch - tschechischen Grenze in der Nähe von Weisan ( Provinz Schlesien ) geriet der 25jährige Sudetendeutsche Johann Metscher mit dem tschechischen Gendarmen Sebrle aus bisher unbekannten Gründen in einen Wortwechsel. Als Metschner nach dessen Beendigung auf der Straße weiter ging, ich o der Gendarm aus feinem Karabiner auf ihn und traf ihn tödlich in den Rücken. Der Gendarm behauptet- in Notwehr gehandelt zu haben! Die Batronenhülfe ist aber in einiger Entfernung von der Leiche aufgefunden worden.
Drei Pfeile: Freiheit!
Beobachtungen eines Engländers beim Wahlkampf
Das große Weliblait des englischen Liberalismus, der| Naziaufstieg noch fortgesetzt. In Hessen hat die Sozialdemokratie ., Manchester Guardian", bringt eine interessante Schilderung im Wahlkampf ein Experiment durchgeführt: fie arbeitete mit neuen der großartigen Kampagne der Eisernen Front im hessi- Methoden, mit genauer Prüfung der Situation und Ergebnisse ihrer fchen Wahlkampfe. Der Sonderberichterstatter der Propaganda in jeder Stadt und in jedem Dorf, in jedem Viertel Zeitung hat während des Wahlkampfes ganz Heffen bereift und auf jeder Straße. Sie setzte die neuen Symbole und den neuen und schreibt über seine Beobachtungen: Kampfruf entsprechend den Bedürfnissen des Augenblicks und der Ortschaft, alle Hitlerschen Symbole niederwerfend und neutralisierend, die Wirkung jeder Attion und Gegenaktion auf Freund und Feind prüfend.
Drei Pfeile gegen das Hakenkreuz.
Auf jeder Mauer und beinahe auf jedem Baum sieht man in Heffen der Autostraße entlang das hatenkreuz. In den Dörfern hängen die roten Fahnen mit weißem Kreis und schwarzem Hakenkreuz in der Mitte aus den Fenstern herab. Die Bauern auf den Feldern heben die Hand zum Hitler- Gruß und schreien jedem Borübergehenden Heil Hitler !" entgegen.
Aber als der Schornstein einer Fabrik sichtbar wird, oder die Reparaturstation der Eisenbahn, oder eine Holzsägerei, oder überhaupt irgendwie, wenn auch fleine Industrieniederlassung, dann tragen die Mauern und die Bäume das Zeichen der
drei Pfeile der Eifernen Front,
der Kampforganisation der deutschen Arbeiterschaft, die das ganze Reich umfaßt und den gigantischen Kampf für die Demokratie und gegen den Faschismus führt. Wo hier ein Hakenkreuz gemalt ist, wird es durch drei Pfeile durchstrichen, es sieht so aus, als ob sie das Hakenkreuz durchbohren. Die drei Pfeile symbolisieren Aktivität, Disziplin und Einigkeit. Ein Symbolfrieg hat begonnen. In den Städten ist die Offensive in die Hände der Sozialisten übergegangen. Die Hitler - Partei ist hier in die Defensive zurüdgedrängt worden. Aber in den ländlichen Bezirken wird der
„ Freiheit!"
Ein Symbol, eine Geste und ein Ruf beherrschen die Eiserne Front: die drei Pfeile, die nach oben geredte geballte Faust und das Wort Freiheit!" Wenn man sich einer Stadt oder einem Industriedorf nähert, sieht man, wie die drei Pfeile das Haken kreuz ersehen oder durchstechen, und man wird nicht mehr mit der offenen Handfläche und dem Ruf ,, Heil Hitler !" begrüßt, sondern mit der gehobenen Faust und dem Ruf Frei heit!" Noch vor kurzem hätte man die Vermutung für verrückt gehalten, daß so ein altmodisches Wort wie Freiheit zu einem volkstümlichen Ruf werden kann. Und doch hat dieser Ruf die deutsche Arbeiterklasse so aufgerüttelt mie nichts anderes seit der Revolution; und jede Versammlung, auch von zwanzig bis dreißig Arbeitern aus einer Reparaturwerkstatt oder einem Steinbruch wird gänzlich beherrscht durch das Bewußtsein, mit innerer Kraft und fanatischer Glut bezeugt: für die Verteidigung der Freiheit, die die Deutsche Republik und andere große Demofratien vor den Ländern mit dem diktatorischen Regiment auszeichnet.
Um den Schauspieler Tarifvertrag Schauspieler- Tarifvertrag
Kampf um das Nebenbeschäftigungsrecht
Der Deutsche Bühnenverein hatte im Anschluß an seine diesjährige Generalversammlung die Vertreter der Bresse zu feine diesjährige Generalversammlung die Vertreter der Bresse zu einer Aussprache gebeten. Wenn in den vorangehenden Beratungen einer Aussprache gebeten. Wenn in den vorangehenden Beratungen ( wie man erfuhr) das Wirtschaftliche fast ausschließlich im Mittelpunkt des Interesses gestanden hatte, so war es hier nicht viel an ders. Auch hier wurde die Sphäre der Kunst nur flüchtig und ganz obenhin berührt, auch hier ging es hauptsächlich um organisatorische und wirtschaftliche Dinge: um eine Stellungnahme zu dem empörenden Beschluß des Preußischen Landtags , nur deutsch stämmige" Stüde und Darsteller zu dulden- und ( dies vor allem) um die Erneuerung des Schauspieler Tarif pertrages, der seit 1919 in Straft zum 1. August pom Bühnenverein gefündigt mar. In schwierigen und langwierigen Berhandlungen zwischen Vertretern des Bühnenvereins und der Bühnengenossenschaft mar ein neuer Tarifvertrag ausgearbeitet morden, dem gestern wider alles Ermarten von der Mitgliederver fammlung des Bühnenvereins die Zustimmung versagt wurde, so daß die Verhandlungen nun wieder von neuem geführt werden müffen.
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Trotz aller Kommentierungsversuche durch den bisherigen geschäftsführenden Direktor, den nunmehr einstimmig gewählten neuen Präsidenten des Bühnenvereins Dr. Leers, ist es insbesondere nach einer anschließenden Aussprache mit Vertretern der Bühnen genossenschaft nicht recht verständlich, worum hier eigentlich, und noch weniger, warum gerade um diese Dinge so hartnädig gerungen wird. Fast hat man den Eindruck, es handele sich lediglich um Prestigefragen sonst hätte mohl, insbesondere in Anbetracht der Zugeständnisse der Bühnengenossenschaft, eine Einigung bezüglich des Nebenbeschäftigungsrechtes der Bühnenangehörigen ( hier lagen die entscheidenden Differenzpunkte) erzielt werden müssen. Schauspieler und Sänger sind heute schon verpflichtet, in Uebertragungen aus dem Theater einzuwilligen; gegen eine angemessene Entschädigung freilich was wird aber nicht heute alles als„, angemeffen" betrachtet! Nach dem Vertragsentwurf sollten sie nun gehalten sein, bei Ensembleaufführungen auch im Senderaum( gleich falls gegen eine angemessene Entschädigung) mitzuwirken. Dafür aber sollte ihre eventuelle solistische Betätigung im Rundfunk wie bisher vollkommen frei sein und feiner Kontrolle durch den Bühnenleiter unterliegen. Was den Tonfilm anlangt, war die Bühnen
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Die verherte Stunde."
Ein akustischer Versuch.
Ernst Bringel Golf hatte aus drei Gucktasten- Erzählungen einen Querschnitt zusammengestellt, der sich von den üblichen lite rarischen Querschnitten grundlegend dadurch unterschied, daß er nur unterhalten, nicht aber literarische oder sonstige Bildung vermitteln wollte. Die drei Erzählungen griffen ineinander, überschnitten, verwirrten und entwirrten sich wieder, von musikalischen Motiven in
ihre Bahnen zurückgewiesen und begleitet. Mit scheinbarer Vernunft haspelte sich die Handlung zusammen, sprunghaft in ihrer pseudologischen Entwicklung, die den Grundion jeder einzelnen Erzählung verstärkte. Leise klang dabei aus allem das Geheimnis unserer realen, rätfelhaften Welt, die der Mensch so selbstbewußt und bösartig und dabei so oberflächlich beherrscht, das Geheimnis, um das der Gespenster Hoffmann so unheimlich gut wußte.
Diese verherte Stunde" war im inhaltlichen und im technischen Ausbau eigentlich gar kein literarischer Querschnitt, sondern ein echtes mühten sich um akustische Visionen, denen die optische VorstellungsHörspiel aus literarischen Motiven. Seine Ausdrudsformen betraft nur das notwendigste Gerüst bauen sollte. Die phantastische Stimmung dieser Stunde sollte also weit meniger von dem Stoff der Erzählungen als von ihrer Darbietungsform ausgehen.
Als Experiment mar die Darbietung jedenfalls recht beachtensmert und gewiß auch für viele Sörer unterhaltend. Allerdings war alles für diese spöttisch- ironische Spielerei noch viel zu massiv geformt, die musikalischen Akzente mit viel zu viel Materie belastet, häufig auch viel zu breit und schwer ausgesponnen. Doch die Erfahrung muß auch auf diesem Gebiete Lehrmeister sein. Auf jeden Fall ist es zu begrüßen, daß hier eine neuartige, funteigene Aus. drucksform von der Berliner Funfftunde erprobt wurde,
-lz.
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genossenschaft bereit, Tonfilmengagements von Bühnenangehörigen mit Jahresverträgen oder Mindestgagen von 10 000 m. von der Genehmigung ihres Direktors abhängig zu machen- alles vernünftige und akzeptable Borschläge. Es ist nicht einzusehen, warum die Bühnenvereinsmitglieder auf einem derart unkontrollierbaren Kontrollrecht über die Nebenbeschäftigung ihrer Schauspieler und Sänger so hartnädig bestehen zu müssen glauben: da das Ganze in der Praris ja gar feine so große Rolle spielt. Im Fall wirklicher Verlegung ,, fünstlerischer und materieller Interessen des Theaters" fann der Direktor ja heute schon und ebenso in Zukunft gegen das betreffende Bühnenmitglied vorgehen, und in jedem Fall ist er der wirtschaftlich weitaus stärkere Teil.
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Die Bühnengenossenschaft hat an der fünstlerischen Leistungsfähigkeit der Theater fein geringeres Interesse als der Bühnenverein: fie mehrt sich aber mit vollem Recht gegen generelle Bestimmungen, die nur geeignet wären, dem Schauspieler, der ja ohnehin nicht auf Rosen gebettet ist, das Leben ganz allgemein zu erschweren. Denn entweder werden durch seine Rundfunk und Lonfilmtätigkeit die Interessen seines Theaters nicht berührt wozu. dann die erweiterten Machtvollkommenheiten des Direktors? Oder aber es ist der Fall dann ist der Bühnenleiter ja keineswegs wehrlos. Alles in allem ist sehr zu hoffen, daß die bevorstehenden Verhandlungen zu der dringend nötigen Einigung führen möchten.
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Was den ominösen Landtagsbeschluß anlangt, wurde von einer Resolution Abstand genommen. Die Stellung des Bühnenvereins in dieser Frage ist sicherlich schwierig: immerhin wären etwas meniger vorsichtig, nicht zu nichtssagend formulierte Erklärungen am Plage gewesen. So sicher mannhaftes und verantwortungsbewußtes Handeln wertvoller ist als die schönste und tapferste Resolution, so wenig ist vom Widerstand des einzelnen zu hoffen, wenn eine Be= rufsgesamtheit den Mund nicht aufzutun wagt.
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A. W.
Die Bühnengenossenschaft gibt zu den Berhandlungen des Bühnenvereins eine Erklärung ab, deren Schlußfaz lautet: Wir find fest entschlossen, die Grundrechte der Bühnenangehörigen, die in sechs Jahrzehnten mühsam erkämpft wurden und die vielleicht die Basis sein werden für ein Theatergesetz, das einmal geschaffen wird, in feiner Weise verlegen zu lassen."
,, Der freie Lichtbildner"; Heft 6, das offizielle Organ des Ar. beiter Lichtbild- Bundes( ALB.), ist soeben erschienen. Das Heft um. faßt 12 Seiten. Preis 15 Pf. Aus dem lehrreichen Inhalt ist her. vorzuheben: Eine Abhandlung über ,, Richtige Belichtung". Die An lage eines praktischen Photonotizbuches. In einem weiteren Artikel werden Vorschläge zur genaueren Bezeichnung der Photomaterialien gemacht. Ferner wird das Photographieren im Dunkeln" mit infraroten Strahlen beschrieben. Die Seite Blitzlicht ist etwas
Neues.
Plastische Trickfilme. Die Terra bringt demnächst eine Serie Gebiet bisher Gezeigtem dadurch unterscheiden, daß die Figuren von neuartigen Trickfilmen heraus, die fich von allem auf diesem nicht gezeichnet, sondern plastisch sind. Nach langwierigen Versuchen gelang es dem Kunstmaler Alexander Gontscharoff, für die Herstellung der Figuren eine Masse zu finden, die Hizeeinflüssen gegenüber unempfindlich ist und die Figuren bis zum äußersten beweglich macht.
Die 300- Jahr- Feier der Universität Amsterdam . Die Universität Amsterdam beging am Dienstag die Feier ihres 300jährigen Be stehens.
Der Rächer der Torg", der im Chinesenviertel einer ameriFilmverbot. Die Filmprüfstelle hat den amerikanischen Film tanischen Stadt spielt, als entfittlichend und verrohend verboten.
Die Städtische Oper schließt ant 30. Juni; die erste Vorstellung der neuen Spielzeit ist am 12. August.
Herbstausstellung der Akademie. Im Herbst wird die Akademie der Künste eine Ausstellung von Werken der Malerei und Bildhauerkunft veranstalten, zu der wiederum freie Einsendungen zugelassen sind. Die Anmeldung der Kunstwerke hat bis 18. September, die Einlieferung in der Beit vom 8. bis 20. September zu erfolgen.
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Der Bund freier Rundfunkautoren" veranstaltet Freitag, 8 Uhr, in der Städtischen Oper( Restaurant) eine Konferenz am Rundfunk intereffierter Autoren und Geistesarbeiter, die sich mit den Forderungen der freien Mitarbeiter gegenüber dem Rundfunk beschäftigen wird.