Nr. 325 49. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Hände weg von der Margarine!
Abenteuerliche Experimente sogenannter Agrarpolitik.
Immer dringender stellen gewisse landwirtschaftliche Kreise an die Regierung die Forderung, eine Verteuerung der Margarine durchzuführen. In ihrem ureigensten Interesse müssen jedoch die landwirtschaftlichen Erzeuger, gerade die Erzeuger von bäuerlichen Veredelungsprodukten, mit aller Entschiedenheit verlangen, daß die Regierung ihr Ohr allen Einflüsterungen verfchließt, welche aus mißverstandenem Prestigebedürfnis oder aus Gedankenlosigkeit in angeblichem bäuerlichen Intereffe eine Margarineverteuerung emp fehlen.
Der Kleinhandelspreis für Margarine und zwar für die Sorten, die von den großen Massen der Margarineverbraucher infolge ihres niedrigen Einkommens überwiegend gekauft werden müssen, beträgt gegenwärtig etwa 40 Pf., der Kleinhandelspreis für Butter dagegen 1,30 bis 1,40 m. Selbst wenn durch Zölle auf die Margarinerohstoffe oder durch eine Verbrauchssteuer der Margarinepreis auf das Doppelte gesteigert würde eine Verteuerung, welche aus sozialpolitischen Gründen selbst die verbraucherfeindlichste Regierung wohl faum riskieren würde so ist trotzdem
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der direkte Nutzen für den Butterverbrauch gleich Null. In feiner Familie, die bisher wegen ihrer Armut Margarine zu 40 Pf. das Pfund verzehren mußte, wird megen der Verteuerung der Margarine auf 80 Pf. auch nur ein Gramm Butter mehr gegeffen.
Wir müssen hier von zwei typischen Fällen ausgehen, so mie sie im täglichen Leben zu Millionen vorkommen. Der eine Fall ist die Familie des Arbeitslosen, in der überhaupt nur Margarine gegessen wird. Das Familieneinkommen eines Arbeitslofen oder Kurzarbeiters fann, auch wenn das eine oder andere Familienmitglied noch etwas Beschäftigung hat, auf höchstens 20 m. wöchentlich veranschlagt werden. Bon dieefn 20 M. müssen mindestens drei Viertel, d. h. 15 M., für die Ernährung ausgegeben werden, die überwiegend aus Kartoffeln, Brot, Margarine, fehr felten aus einem Stüd Fleisch, sehr wenig Zucer, sehr wenig Milch, Obst und Gemüse usw. besteht. Der Fettverbrauch wird gegenwärtig bei einer solchen Familie von 4 Köpfen durch 4 Pfund Margarine ( oder Schmalz) wöchentlich zu 40 Pf. je Pfund gedeckt, was zu fammen 1,60 m. erfordert. Verteuert man die Margarine von 40 auf 80 Pf. je Pfund, so müssen für dieses Existenzminimum an Fetten, welches für die Erhaltung der Gesundheit unentbehrlich ist, nicht 1,60 m., sondern 3,20 m. möchentlich ausgegeben werden. Das Einkommen ist aber sowie auf die allernötigsten Dinge beschränkt. Die Mehrausgabe für Margarine kann nur dadurch hereingebracht werden,
daß auf das lehte Stüd Fleisch, auf Gemüse und Obst, auf den Zucker, auf die Milch für die Kinder verzichtet wird.
Der deutsche Landwirt hat daher nicht die geringste Veranlassung, bei einer solchen Elendsentwicklung schadenfroh dabeizustehen. Denn im Endeffekt kostet sie sein Geld, da schon die heutige Produktion an Milch, Gemüse, Obst, Fleisch usw. nur zu Berlustpreisen unterzubringen ist.
Fast noch deutlicher wird die Schädigung der Landwirtschaft bei einer etwas besser situierten Familie, d. h. bei der Familie des noch beschäftigten Arbeiters, des fleinen Angestellten, des unteren Beamten, in welcher je nach der Einkommenshöhe der Fettbedarf zum Teil durch Margarine, zum Teil durch Butter gedeckt
wird. Nehmen wir hier den verhältnismäßig günstigen Fall an, daß in der betreffenden Familie der Fettbedarf in einer bestimmten Zeit bisher aus 3 Pfund Margarine( oder Schmalz) zu 50 Pf. ( bessere Qualität) und 1 Pfund Butter zu 1,30 m. bestand, so daß insgesamt 3 X 50= 1,50+1,302,80 m. für Fett ausgegeben wurden. Wird die Margarine nun beispielsweise auf 90 Pf. je Pfund verteuert, so kosten die unentbehrlichen 3 Pfund Margarine 2,70 statt bisher 1,50 M. Es besteht nun keinerlei Möglichkeit mehr, Fett in Gestalt von Butter zu verzehren. Die Familie muß auf den Buttergenuß völlig verzichten und wird fünftig 4 Pfund Margarine verzehren, die nunmehr aber 3,60 M. fosten 4 Pfund Margarine verzehren, die nunmehr aber 3,60 m. fosten gegenüber 2,80 m., die vorher für 3 Pfund Margarine und 1 Pfund Butter ausgegeben wurden.
Der Effekt für die deutsche Landwirtschaft ist also der, daß eine weitere Familie auf den reinen Margarineverbrauch abgedrängt wurde, daß der deutsche Buttermarkt ein weiteres Stüd an Absatzmöglichkeit verloren hat und daß diese Familie sogar darüber hinaus einen Betrag von 0,80 M. im Verbrauch von anderen Nahrungsmitteln, Fleisch, Milch, Obft, Gemüse, Zucker, einsparen muß. Jede Verteuerung der Margarine und der Margarinerohstoffe schädigt also zwar direkt den Verbraucher, indirekt aber die deutsche Landmirtschaft.
Der Verbraucher ist bereits heute in den meisten Fällen so verarmt,
daß der auf ihn ausgeübte Druck sich durch Freizusammenbrüche der landwirtschaftlichen Erzeugnisse auf dem schnellsten Wege bis zum letzten Glied in der Kette, nämlich auf den deutschen Landwirt und zumal den Erzeuger von tierischen Produkten meiterwälzt.
Ein Zoll auf Margarinerohstoffe ist also nicht nur eine Brutalität gegenüber den Wermsten der Armen, sondern ein reiner Finanzzoll, der legten Endes von der bäuer lichen Beredelungswirtschaft getragen wird. Das gleiche gilt von der Margarinesteuer.
Wenn aber ganz fluge Leute auf die Idee kommen sollten, für den Landwirt doch noch einen Nuzen herauszurechnen, indem der Ertrag dieses Zolles oder dieser Steuer für landwirtschaftliche Subventionen( Stügung des Buttermarktes oder Stügung des Schlachtviehmarktes) verwandt werden soll, so find sie erst recht auf dem Holzwege. Eine Verteuerung der Margarine um 40 Pf. je Pfund macht beim heutigen Margarineperbrauch einen Betrag von rund ½ Milliarde Reichsmart aus. Die Landwirtschaft würde sich schönstens bedanken, wenn jemand den Vorschlag machen würde, zur Stügung der landwirtschaftlichen Märkte ½ Milliarde Subventionen auszugeben, aber in der Weise, daß die Landwirte selbst durch eine Sondersteuer diese Subvention aufbringen müssen!
Der Verkaufsmert der deutschen landwirtschaftlichen Produktion ist infolge des Kauffraftzusammenbruchs der Verbraucher schon von 9,3 Milliarden Mart( 1928/29) auf 6,6 Milliarden Mark( 1931/32), also um rund 2,7 Milliarden Mark ge= schrumpft. 1,5 milliarden Mark entfallen dabei allein auf den Zu sammenbruch der Bichpreise infolge der Kauftraftfchrumpfung. Wer es gut mit der Landwirtschaft und insbesondere mit der bäuerlichen Beredelungswirtschaft meint, muß sich daher mit aller Energie gegen jedes Abenteuer in der Margarinemirt schaft wenden. Dr. Fritz Baade .
Thomas Batas Hinterlassenschaft.
Er schuldet seinen Angestellten und Arbeitern 120 Millionen Tschechenkronen
Ueber die Ursache des Flugzeugabsturzes, bei dem Thomas| Bata zugrunde ging, ist noch nichts bekannt geworden und man wird mohl auch nicht viel erfahren, weil die Teilnehmer der Fahrt tot find. Aber bei diesem ungeheuer aktiven Mann ist es unwahr scheinlich, daß Absicht mit im Spiele war. Sicher wird man abwarten müssen, wie die Finanzlage von Batas Riefentonzern ist, aber nach dem Lausanner Vertrag und vor der Londoner Wirt schaftskonferenz, die auch für Bata die Handelsschwierigkeiten ver= ringern mußten, bestand für diesen harten Kaufmann kaum ein Grund, zu verzweifeln. Natürlich haben die Weltwirtschaftskrise und besonders die Handelsabsperrungen
der Bölker
das riesige Ausdehnungstempo von Batas Schuhtrust start gehemmt. Aber gegenüber der Höchstziffer fämtlicher Konzernbetriebe und Filialen von 36 000 Köpfen hat er in diesem Spätfrühjahr doch noch rund 28 000 Mann beschäftigt, und gegenüber der Höchstkapazität von täglich 180 000 Paar Schuhen überstieg seine Tagesproduktion in der letzten Zeit doch noch 100 000 Baar. In Zlin selbst wurden zuletzt noch 17 000 Mann gegenüber 23 000 in der besten Zeit befchäftigt. Gegenwärtig figt Bata natürlich auf sehr großen Lager beständen.
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Indien unternommen, um neue Absazmärkte zu schaffen und er be absichtigte, in England, Frankreich und in der Schweiz eigene Schuh fabriken und Filialsysteme zu errichten.
Das riesenhafte Absinten der Rauftraft in der gan zen Welt hat ihm einen Strich durch seine Rechnung gemacht und zuletzt hat er schließlich mit einem Rud nicht nur alle Investitionen gestoppt, sondern auch
große Teile feines Konzerns abgebaut. Dieser Konzern umfaßt ja nicht nur die riesige Schuhproduktion und die Verkaufsfilialen, sondern auch die Reparaturwerkstätten für Schuhe in großer Zahl, eigene Bauunternehmungen, Maschinen fabriken, Möbelfabriken, die ganze Stadt Zlin mit ihren 36 000 EinLebensmitteln und mit aller Bekleidung durch seine Einkaufszentrawohnern, die nicht nur er allein beschäftigt, sondern auch mit allen len im Großen und im Detail versorgt hat, er hatte auch damit begonnen, eine eigene Kohlenförderung einzurichten und geplant, Autoreifen zu fabrizieren.
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Von den Finanzen weiß man deshalb so wenig, weil der Bata- Trust ein reines Privatunternehmen war, das allein auf Batas beiden Augen stand und erst im Jahre 1931, als wohl Finanzierungsnotwendigkeiten es erforderten, in eine Aftiengesellschaft umgeman delt wurde. Vor einiger Zeit ist behauptet worden, daß der Trust teinerlei Bankschulden habe und auch jetzt erklärt die Verwaltung von Zlin , daß die Finanzlage nach wie vor günstig sei. Bekannt ist nur, daß zuletzt etwa 120 millionen Tschechenkronen oder rund 15 Millionen Mark Verpflichtungen gegenüber Spa rern, Arbeitern und Angestellten von Zlin bestanden haben, von denen aber wieder gesagt wurde, daß sie durch die vorhandenen Bantguthaben weit überdeckt seien.
Mittwoch, 13. Juli 1932
Es mit wenigen Worten zu kennzeichnen, ist unmöglich. Der böh mische Pantoffelmacher hat in jungen Jahren in Amerika die Vor züge der Massenfabrikation und der arbeitsteiligen Maschinen fennengelernt, er war ein gelehriger Schüler von Henry Ford , er hatte begriffen, daß niedrigere Preise das Geheimnis eines großen Absages sind, und dem allen fügte er eine Ausbeutung seines Per= sonals hinzu, die einzigartig in der Welt geblieben ist, somohl hin= sichtlich ihrer Rücksichtslosigkeit als der ungeheuer feinen Apparatur, der er sich dabei bediente.
Das letzte Laufmädchen in den Filialen, der letzte Lehrling in Zlin und in den Reparaturwerkstätten, der letzte Büroftift waren bei Thomas Bafa am Rififo beteiligt.
Jede einzelne Abteilung seiner Zliner Betriebe, jede Filiale war in sich eine Unternehmung, in der sein jeweiliger Leiter restlos alle Dispositionen von der Zentrale vorgeschrieben befam, auf der anderen Seite aber restlos allein das Risiko zu tragen hatte. Es war selbstverständlich, daß jeder dieser Unterdisponenten den auf ihm lastenden materiellen Druck und das Risiko auf seine Angestellten meiterreichte, so daß das ganze System letztlich ein riesenhaftes, nur in die raffiniertesten faufmännischen Formen gefügtes Echwizfyftem war.
Was seine 30 000 Leute aber an Gewinnbeteiligung haben sollten, blieb als Einlage zunächst im Betrieb und diente als Betriebskapital. Thomas Bata selbst und seine ihm bis zur Konsequenz falscher eidesstattlicher Aussagen ergebene Propagandaabteilung hat unzählige Prozesse geführt, um den sozialausbeuterischen Charakter des Bata- Systems zu bestreiten. Aber schließlich wurde alles Wesentliche jener erschütternden Darstellung, die Rudolf Philipp in seinem Buch„ Der unbekannte Diftator Thomas Bata " gegeben hat, beim Kammergericht in Berlin als wahr unterstellt, und das zuerst beschlagnahmte Buch mußte freigegeben werden.
Die Gemerkschaften haben im internationalen Maß= stab kämpfe geführt, um die Uebertragung des Bato- Systems in andere Länder zu verhindern. Selbstverständlich, daß ein solches System Tarifverträge unmöglich machte. Selbstverständlich, daß gewerkschaftlich organisierte Arbeiter in den Betrieben von Thomas Bata nicht geduldet wurden, es hat sich später dann auch gezeigt, daß seine ausländischen Fabrifgründungen, wo er das geltende Arbeits- und Tarifrecht beachten mußte, feine Erfolge maren. Auf der anderen Seite hat er freilich die Schuhindustrie der ganzen Welt mit seiner Preisstellung revolutioniert, und das Bedeutsame war dabei, daß sich gerade in Deutschland zeigte, daß ebenso billig und beffer produziert werden konnte ohne das aus: beuterische Bata- System und unter Beachtung arbeitsrechtlicher und tarifpolitischer Normen.
Dieser riesige Trust ist jetzt ohne seinen Leiter, und das ist für den Trust in hohem Maße eine ernste Sache. Wie gesagt: der ganze Trust stand auf den beiden Augen von Thomas Bata , sein Bruder fann ihn nicht ersetzen, sein Sohn ist noch zu jung. Wahrscheinlich wird man in der Form einer Aktiengesellschaft weiter zu arbeiten suchen. Zu wünschen wäre, daß das verschwindet, was man das Eystem Bata nennt. Zu hoffen ist, daß menigstens die Arbeiter, Angestellten und Sparer ihre Gelder bekommen. Eine sehr schwere Verantwortung trägt der tschechoslowa fische Staat, der gegen das Bata- System nie etwas unternommen hat, der den Nationalheros mit allen offenen und geheimen Mitteln der Staatsbürokratie beschützte und in der Tat in hohem Maße mit verantwortlich ist für das Schicksal der Zlin - Werke und ihrer Belegschaften.
Bor einer Refordernte!
Steigerung der Weizenernte um 20 Proz. auf 5 Millionen Tonnen zu erwarten.
Eine Schäzung des Statistischen Reichsamts über den Ausfall der bevorstehenden Ernte nach dem Stande zu Anfang Juli kommt zu dem Ergebnis, daß bei allen Getreidearten ein höherer Ernteertrag als im Vorjahr zu erwarten ist. Damit kommt Deutschlan dem Ziel der Selbstversorgung" mit Getreide wieder ein bedeutendes Stück näher, schneller und vielleicht mit Auswirkungen auf die Preisbildung, wie es sich die Autarkiefreunde in der Landwirtschaft nicht vorgestellt haben. Die Kauffraft der In dustriebevölkerung wird damit immer mehr zum alleinbestimmenden Faktor für die Preisbildung bei landwirtschaftlichen Produkten.
Die Erträge je Hektar werden voraussichtlich allgemein über dem Durchschnitt der Jahre 1924 bis 1930 und bedeutend über den Erträgen des Jahres 1931 liegen. So rechnet das Statistische Reichs. amt damit, daß der Hektarertrag bei Winterroggen von 15,4 Doppelzentner im Jahre 1931 auf 17,9 Doppelzentner im Jahre 1932 steigen mird, bei Wintermeizen von 19,5 auf 22, bei Sommermeizen von 19,9 auf 21,4 Doppelzentner.
20,3 auf 22,4 Millionen Tonnen steigen. Die Roggenernte Die deutsche Gesamternte wird nach der Schäzung von des Jahres 1932 mird auf 7,95 millionen Tonnen schäzt, die Weizenernte auf 4,99 gegen 4,23 Milgegen 6,7 millionen Tonnen im Jahre 1931 ge tionen Tonnen; auch für Gerste rechnet man mit einer Steigerung von 3,0 auf 3,2 Millionen Tonnen; für Hafer mit einer Steigerung von 6,2 auf 6,3 Millionen Tonnen. Bei den beiden Hauptgetreidearten, Roggen und Weizen, wird also mit einer Erntesteigerung um nicht weniger als 20 Pro 3. gerechnet.
Merkwürdige Geschäftspraktiken.
Bemühungen für einen Vergleich bei Leineweber.
Ein vorläufiger Status für die Bernward Leineweber 3. m. b. 5. verzeichnet 2,21 Millionen Mart ungesicherte Passiven und 0,42 Millionen Mark freie Aktiven. Die Aussichten für ein Bergleichsverfahren sind schlecht, da es nur durch einen Verzicht der DD- Bant auf einen Teil der Sicherungen für ihre Forderungen ermöglicht werden kann.
Man meiß aus der Vergangenheit, wie dieser Schreden der Schuhindustrie aller Länder schon früheren Absperrungs- und Schußmaßnahmen gegen seine preisverheerenden Importe begegnet ist. Das Rückgrat seines Absages ist freilich die Tschechoslowakei geblieben, wo er zulegt fast 2000 Filialen hatte gegenüber nur 600 eigenen Filialen im Auslande. Aber er hat, als die Grenzen für ihn vielfach gesperrt wurden, die Produktion in die gesperrten Länder selbst verlegt, so nach Jugoslawien und Polen ; auch in Deutschland steht in Ottmuth in Oberschlesien die Deutsche Schuh 2.-G. Bata, die allerdings bisher nur Gummischuhe mit einer Belegschaft von 600 Mann herstellte. Aber seine Pläne waren groß. Er hat eine Flugegpedition nach Vorderafien und Wer Thomas Bata nennt, meint sein berüchtigtes System.schäftsführung zu haben. Schon für das Jahr 1930 sei ein
LASERTA
STAATE trash
Natürliches
Mineralwayer
FACHINGEN
Wer Thomas Bata war, das wissen freilich am allerbesten seine Arbeiter und Angestellten und die Gewerkschaffen der Schuhmacher aller Länder.
Joufingnu
Nach Mitteilungen der Deutschen Treuhand A.-G. scheinen die Zahlungsschwierigkeiten dieses Kaufhauses ihren Grund meniger in schlechtem Geschäftsgang als in un torrefter Ge
vorbeugend friluoisprud arfrischend