Das Kaufhaus Lindemann stand nicht nur am belebtesten Platze der Stadt, es übertraf auch alle anderen Geschäftshäuser an Höhe, Breite und Reichtum der Architektur. Es war eine Sehenswürdigkeit und wurde den Fremden gezeigt. In der ganzen Provinz gab es kein schöneres. Die hübschesten Mädchen der Stadt standen hinter seinen Verkaufstischen Junge, wohlgewachsene Männer erkundigten sich in wohlgesetzten Worten nach den Wünschen der Damen. Im Erfrischungsraum spielte ein beliebtes Künstler- ensemble. Fahrstühle bewegten sich lautlos von einem Stock zum anderen Eine bis ins kleinste durchdachte Organisation regelte die Tätigkeit seiner 300 Angestellten, Verkäuferinnen, Chauffeure, Ar- beiter und Portiers. Mit einem Wort: es war ein herrliches Kauf- haus. Am Abend strahlte der Name„Lindemann" in rieligen blauen Buchstaben in die Nacht hinaus, als sollte er den Gestirnen Konkurrenz machen und sie von der Unzulänglichkeit ihrer Erschei- nungen überzeugen. chugo Stutz, der Direktor dieses vortrefflichen chauses, hatte in- dessen, wie alle Vorgesetzten, eine Schwäche, chin und wieder ge- fiel es ihm, mit der Miene eines Kunden durch das chaus zu wan- dein und nach dem Rechten zu sej>e», die Verkaufstüchtigkeit seiner Angestellten zu kontrollieren und etwa vorkommende Verstöße an Ort und Stelle aufs strengste zu ahnden. Hielt er doch im stillen jeden seiner ZW Angestellten sür einen hartnäckigen Faulenzer, bar jeden guten Willens und behaftet mit allen Unvollkommenheiten der menschlichen Rasse. Entdeckte er bei einem solchen Gange nichts Unvorschriftsmäßiges, keine säumige Verkäuferin, keinen unzu- sriedenen Kunden, so legte sich seine Stirn in schmerzliche Falten, und ein geschlagener Mann, der einen Tag verloren hat. einen kost- baren, unwiderbringlichen Tag, zog sich in die Festung seines Privat- büros zurück. Zwar ahnte er nicht, daß die Angestellten des Hauses Lindcmann, um dieser Gewohnheit ihres Chefs zu begegnen, eine Art Warnungsdienft organisierten, der zur Folge hatte, daß Stutz alles in bester Ordnung fand, die Verkäuferinnen aus ihrem Posten, die Packerinnen an den Tischen, den Portier mit freundlicher Stimme Auskunft erteilend und ihn respektvoll begrüßend. Lautlos be- wegten sich die Fahrstühle: eine Welle von Geschäftigkeit ging durch das Haus, und Hugo Stutz hatte immer weniger Grund«inzu- greifen, immer weniger Uebeltater, über die sich sein Zorn ergießen konnte. Eines Tage», als er wieder einmal, ein anderer Harun gl Raschid, durch die Lager wanderte, unauffällig Umschau haltend, siel sein Blick beim Betreten des Erfrischungsraums, der in grellen gelben und grünen Farben gestrichen und von einem Kunst- gewerbler der Stadt mit modernen Ornamenten bemalt war, aus eine Ecke, auf eine kleine Nische zwischen Wand und Büfett. Cr unterdrückte noch eben einen Ausruf der Entrüstung und trat ge- bietenden Schrittes auf einen jungen Verkäufer zu, der, an die Glaswand des Büfetts gelehnt, seelenruhig ein Törtchen verzehrte. Ein Nußtörtchen, wie Stutz bemerkte, daß er laut Kontrakt mit einem Reingewinn von 15 Proz. an die Kunden des Ersrischimgs- raums zu verkaufen hatte. Auf dieses pflichtvergessene Exemplar eines Verkäufers, offenbar von kleptomanischen Neigungen be- herrscht, beschloß er. Stutz, die Schale seines Zorns zu leeren. Der junge Mann indessen sah einen kurzbeinigen, rundlichen Herrn auf sich zutreten. Schnell steckte er den Rest des Törtchens in den Mund, um kauend auf beiden Backen dem Notausgang zuzu- streben. Hieraus schloß Stutz, der Schuldige wolle sich durch eine schnelle Flucht der gerechten Bestrafung entziehen, und eilte ihm nach, bereit, ein Exempel zu statuieren. Ein Exempel, von dem nach Generationen von Angestellten reden sollten, das Väter ihren Töchtern Mütter ihren Söhnen als Warnung mit aus den Lebens- weg geben würden, ein Exempel, geeignet, Pflichtvergessene für vnmer abzuschrecken und den Räumen des Kaufhauses Lindemann fernzuhalten. An der Treppe stellte Stutz den Flüchtling und herrschte ihn an mit einer Stimme, die vor Aufregung heiser klang. Der junge
Mann blieb stehen. Er hatte ein rundes, volles, gesundes Gesicht, pfiffige Augen, einen großen, roten Mund; nebenbei war er einen Kops größer als Herr Stutz. Er blieb stehen, sah den Herrn, der lbn mit dem Eiser eines Polizisten verfolgte, erschrocken und ver- wundert an, nahm die Hand aus der Tasche und wartete aus die Dinge, die da kommen würden. Herr Stutz, leicht gerötet und transpirierend, zog einen Block hervor, blickte auf, entdeckte auf
dem dunklen Jackett des Uebeltäters Krümel, die Ueberreste des gestohlenen Törtchens, und sagte mit strenger Stimme:„Ihre Nummer? Sie sind entlassen! Wie hoch ist Ihr Gehalt?" „Hundertfünfzig Mark", erwiderte der junge Mann erstaunt und ein wenig unsicher. „Hundertsünfzig Mark also", fuhr Stutz fort,„und fiir diese horrende Summe können Sie nichts Besseres tun als Törtchen zu esien? Ein unglaublicher Fall! Man sollte ihn den Zeitungen übergeben!" „Aber ich habe doch nur.. stotterte der Jüngling ein- geschüchtert. „Schweigen Sie", riet Herr Stutz entrüstet.„Schweigen Sie! Ich, Ihr Chef, habe alles beobachtet. Hier", und er riß ein Blatt vom Block,„gehen Sie sofort zur Kasse: lassen Sie sich Ihr Gehalt auszahlen: betreten Sie dieses Haus nie wieder! Betrachten Sie sich als entlassen! Weitere Schritte werde ich mir vorbehalten. In meinem Hause dulde ich keine Unregelmäßigkeiten. Dieses Haus, wie Sie es sehen— merken Sie sich dos, junger Mann: lassen Sie es sich als Lehre für die Zukunft dienen!— dieses Haus verdankt seine Größe der Pflichterfüllung seiner Mitarbeiter. Und deshalb müssen unzuverlässige Elemente entfernt werden, ausgekehrt mit einem eisernen Besen! Haben Sie mich verstanden?" „Aber, Herr Lindemann", stammelte, sichtlich ergrifjcn, der junge Mann, u:ch sein Gesicht verzog sich krampfhaft zum Nach- denken. Ah, dachte Stutz, ossenbar will er sich rein waschen. Er wird mir irgendeine dumme Geschichte erzählen, wahrscheinlich ein Neu» ling, der glaubt, sich vor mir entschuldigen zu können. Vor mir, Hugo Stutz! Wie lächerlich sind doch heutzutage diese jungen
Leute!„Gehen Sie! Entfernen Sie sich aus diesem Hause, da? Ihrer Dienste nicht mehr bedarf!" ries Stutz mit erhobener Stimme, daß eine die Treppe hinaufkommende Dame stehen blieb, in der Hoffnung, einen Skandal zu erleben. Aber sie sah nur einen jungen Mann zögernd und verwirrten Gesichts ein weißes Blatt Papier betrachten, von Stufe zu Stufe schreiten, und betrat mit einem Seufzer der Enttäuschung den Erfrischungsraum, während Stutz sich schnell umdrehte, seinen Weg fortzusetzen, kindlich beglückt durch das Bewußtsein, einen Schädling aus dem Hause Lindemann ent- sernt zu haben, einen Dieb, einen pflichtvergessenen Menschen. Der junge Mann erhielt unterdessen an der Kasse das Geld ausgezahlt. Es waren Zehn- und Zwanzigmarkscheine: auch etwas Silber wurde ihm auf das Zahlbrett gelegt. Er stopfte alles schnell in die Tasche und verließ das Kaufhaus Lindemann durch das Hauptportal. Er schritt an dem Portier vorbei, auf das helle, blanke Schild einer Konditorei zu. Dort bestellte er Kaffee und drei Törtchen mit Sahne. Dann trocknete er sich die Stirn. Das ge- schieht diesem verrückten Ches ganz recht, dachte er triumphierend. Er war nämlich gar kein Verkäuser, hatte auch nie die Absicht ge- hobt, einer zu werden. Er hieß Berthold Kern und befand sich auf der Durchreise in dieser Stadt, die ihm nicht einmal gefiel, und nur aus purer Langeweile hatte er das Warenhaus betreten, wo ihn im Erfrischungsraum das Gelüst nach einem Törtchen über- kam, das er, ganz gegen seine Gewohnheit, im Stehen verzehrte.
Alexander von Sacher-Illafoch: Tor dem OetviUer Aus Träumen schrickt er auf. Und weiß es kaum, weshalb. Und staunt und sieht das Angesicht der Finsternis erstarrt, selbst fahler, harter Traum! Und spürt der Rätsel lastendes Gewicht... Da treibt ins Fleisch sich grellen Keil die Nacht. Da dröhnts wie Hämmer,— taumelt Licht in Licht, als wär ein schlafend Riescnschmied erwacht. Auslohen Scheunen. Aeste, Bäume knicken. Brandfackelträgcr Sturm braust aus und gellt—! Die Tiere zerren ängstlich an den Stricken. Heim schleicht der Knecht. Der erste Tropfen fällt.
Sonnenflecke über uns 1932: Sude der tRriegsperiode?— ffiropheseiungen eines berliner Ingenieurs
Tie Anregung zu dieser Arbeit gab Rudels Oldenz neuer Roman„T a- Wunderbar e". „Wir haben in der Zeit von 1904 bis 1932 einen Weltkrieg zu erwarten, der weitere Dimensionen annehmen wird als die Kriege von 1548 bis 1876. Der Höhepunkt dieses Kampfes der Nationen Europas , in den auch die mongolische Rosse Asiens eingreifen wird, fällt etwa in die Zeit von 1919 bis 1929..." Diese Sätze, deren Verwirklichung wir alle miterlebt haben, stehen aus de» vergilbten Seiten eines im Jahre 1897 erschienenen Buche?. Es heißt„Kriegs- und Geistesperioden im Völkerleben' sowie Voraussage eines neuen Weltkrieges", und sein Verfasser ist der in der Inslationszeit verstorbene Berliner Ingenieur Rudolph Mewes, ein ernst zu nehmender Wissenschastler. der sich schon Ende de? vorigen Jahrhunderts mit Problemen der theoretischen Physik beschäftigt hat. die erst durch Einstein in den Mittelpunkt des Interesse» geruckt wurden. In diesem Buch bemüht sich Mewes, auf Grund nüchterner Ueberlegungen und einwandfreier naturwissenschaftlicher Forscher- arbeit«inen Sinn in den scheinbar so verworrenen Ablauf der weltgeschichtlichen Ereignisse zu bringen. ->- Mewes geht von einer seit dreihundert Iahren bekannten astronomischen Erscheinung aus: den Sonnenflecken und ihrer merkwürdigen Periodizität. Man weiß, daß die Erscheinung der Sonnenslecken an der Oberfläche der in chaotischem Zustand durch- einanderflutenden Sonnenmaterie etwa olle elf Jahre in besonderer Stärke zu beobachten ist: dieser Höhepunkt der Fleckenbildung fällt zusammen mit dem Austreten der Flecken am Sonncnäquator, zu dem sie von den Polen aus wandern, sowie mit einem Maximum an Strahlenenergie der Sonn«. Fleckenbildung und Sonnenkraft beschreiben innerhalb von elf Jahren die Kurve Höhepunkt— Tiefpunkt—Höhepunkt. Es hat in den neunziger Iahren großes Aufsehen erregt, als die Naturforscher— u. a. Professor H. Fritz-Zürich— fest- stellten, daß zugleich mit der Periode der Sonnenslecken diejenige des Anschwellens und Abflauens sowohl der Nordlichter wie des Erdmagnetismus läuft. Die Tatsache, daß eine periodische Erschei- nung an einem Himmelskörper unmittelbaren Einfluß auf Natur- Vorgänge der Erd« hat, verlockte Rudolph Mewes zur Ausarbeitung feiner interessanten Theorie. » Mewes versucht zu beweisen, daß die Periodizität der Sonnen- Vorgänge sich auf den Stand des Grundwassers der Erd« über- trögt. Seine Behauptung, die verstärkt« Sonnenenergie verursache erhöhtes Verdunsten der Gewässer, Regenfäll« und damit ein Steigen des Grundwassers, leuchtet durchaus ein. Allerdings voll- zieht sich die Periodizität des Erdgrundwassers, da bei der„lieber- setzung" himmlischer Ursachen in irdische Wirkungen eine Reihe von Natursaktoren mitspielt, nicht in derselben, sondern in fünffacher Länge der Sonnenperioden: das Ansteigen, Fallen und Wieder- ansteigen des Grundwassers erfolgt nach Mewes im Zeitraum van etwa ö.Z bis 56 Iahren. Diss«r Zeitraum zerfällt in zwei Hälften von je ungefähr 28 Jahren: die„aufsteigende" Grundwasserzeit, die eine vorwiegend trockene Epoche ist— mit kalten Winiern und heißen Sommern, reichen und guten Weinjahren, epidemischen Krankheiten, und die „absteigende" Zeit, die eine vorwiegend feuchte Epoche ist— mit trübem, nassem Wetter, Wasserr«ichtum. Ucberschwemmungen und Springfluten, milden Wintern und kühlen Sommern, schlechten Weinjahren. Daß oie grundsätzlichen Verschiedenheiten dieser beiden sich ständig abwechselnden Perioden von je 28 Jahre» das gesamte Bild der menschlichen Kultur beeinflussen, scheint eine logische Folgerung. Werves schließt aber noch weiter:„Auch die Mechanik des mensch» lichen Geistes", heißt es in seinem Buch,„ist sicherlich in einer noch nicht erforschten Art abhängig von den periodischen Schwankungen der Sonnentätigkeit." Er geht von der Gruwdtatsach« aus, daß alles Erdenleben von den uns in Wellenform erreichenden Sonnen- strahlen erweckt und bestimmt wird: nun existieren aber, wie ge- rade die Forschungen der legten Jahrzehnt« verdeutlicht haben, neben dem schmalen Spektrum der sichtbaren unendlich viele Arten von ebenso wirksamen unsichtbaren Strahlen, und sie sind höchst-
wahrscheinlich wichtige Faktoren für das biologische Geschehen auf der Erde — also auch für den menschlichen Geist. 1- Mewes erhärtet seine Behauptung durch Erfahrungstatsachen. Er zeigt an Hand der Geschichtslabellcn, daß die beiden 28jährigen Epochen stets«in ganz bestimmtes Gesicht zeigten: daß die„trocke- nen" Jahre immer ein« Zeit des Krieges, der Wirren und Revo» lutionen waren— die„feuchten" Jahre dagegen eine Aera geistiger Hochblüte, des kulturelle» und zivilisatorischen Fortschritts. Die letzten zwei Jahrhunderte— um nur einen kleinen Teil des Mewesschen Beweisnwterials anzuführen— zeigen dies sinnfällig. In der folgenden, feinem Buch entnommen«» Tabelle sind die Kriegsjahre mit—, die Friedensjahre mit+ bezeichnet: 1737—1765 Friedrich II. , siebenjähriger Krieg•— 1765— 1793 Blüteperiode, Sturm und Drang, Klassiker � 1793— 1820 Napoleonische Kriege— 1820— 1848 Romantik-f- 1848—1876 Revolutionen, Kriege in Frankreich , Rußlanid, Italien , Deutschland— 1876— 1904 Gründerzeit, Konjunktur, Kunst, Technik � 1904—1932 Weltkrieg— 1932—1960 Blütezeit 1960—1988 Kriegsepoche—* und so weiter. Was uns an dieser Aufstellung natürlich am m«istcn inter- essiert, ist die Folgerung des Berliner Ingenieurs, die Welt werde ab 1932 für dr«i Jahrzehnte zur Ruhe kommen und eine neu« Kulturepoche erleben. Die Zukunft wird lehren, ob Mewes mit dieser Prophezeiung ebenso recht beholten wird wie mit seiner Voraussage des Weltkrieges. Im Augenblick sieht es allerdings nicht danach aus. Aber die„feuchten" ind„trockenen" Perioden sollen natürlich nicht ein« auf den Tag vorherzubestimmende Um- wälzung weltgeschichtlicher Tendenzen bedeuten, sondern nur die allmählich sich auswirkende Grundstimmung der jeweiligen Epoche. -» Sind Krieg« also unaufhaltsame Naturereignisse? Mewes ist der Ansicht, daß die Resultate kosmischer Einflüsse lediglich die Disposition der Menschheit sür Krieg oder Frieden hervorrufen. Das mag sich nach gründlicher Durchprüfung seiner Theorie durch die Wissenschaft als Irrtum herausstellen oder nicht: selbst wenn die Forschung ihm einmal recht geben sollte, so wäre di«s olles andere als der Beginn eines fatalistischen Zeitalters, in dem oie genügend widerlegte Thef« vom Krieg als einem„historisch notwendigen" Ereignis eine frischfröhliche Auserstehung feiern würde. Im Gegenteil: Mewes selbst deutet an, daß«s auf Grund seiner Erkenntnisic möglich und nötig sei, politischen Kris«n vor- zubeugen und sie durch bewußt entgegenarbeitende Politik zu ver- meiden. Mewes stellt mit vollem Recht an den Schluß seines Buches ein Wort von Heinrich Hertz , dem Erforscher ver elektromagnetischen Wellen: „Es ist die nächste und in gewissem Sinne wichtigste Aufgabe unserer bewußten Naturerkenntnis, daß sie uns befähigt, zukünftige Erfahrungen vorauszusetzen, um nach dieser Voraussicht unser gegenwärtiges Handeln einrichten zu können." Lgon Larsen.
Jllle deulfche Sprichwörter der Freiheit. Die Freiheit spinnt sich das Garn zu ihrem Zelte selbst. >i> Freiheit drückt den Hut frisch in die Augen und wandelt auftecht. >i> Vriheit ist de«ren Hort, sie oberkronet Werk und Wort. » Wo man den Weg versperrt, da kann der beste Kämpser den Kran; nicht gewinnen. * I« mehr man die Schraube zwingt, desto leichter sie springt. * Wo es am Schornstein fehlt, schlägt der Rauch ins Zimmer. Hinter dem Gitter schmeckt auch der Honig bitter. .�us zwei Jahrtausenden ausgewählt von Walther G. Oschilewski