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Arbeitersportler

Her zu uns!

Der Streich der Reichsregierung gegen die preußische Staatsregierung hat den Abwehrwillen breitester Bolts­massen zu höchster Aktivität gesteigert. In der Eisernen Front zusammengeschlossen, stehen Sozialdemokraten, Ge­merkschaftler, das Reichsbanner und die Arbeitersport Ier bereit, die Verfassung zu schützen, bereit, die Reichstags­wahlen zu sichern, um so die sichere Entscheidung des Volkes gegen die Reaktion herbeizuführen.

Die Arbeitersportler sind in der Zeit, wo die deutsche Arbeiterschaft einen Rampf von geschichtlicher Be= deutung führt, in die Abwehrfront eingeschwenft. Sie haben erkannt, daß ihr Plaz nur an der Seite der großen, freien Organisationen der Arbeiterschaft sein kann. Alles Settierer­tum und das Abseitsstellen sind abgetan; die Arbeitersportler wissen, daß nur ein einheitlicher Block aller Kämpfenden den Sieg der Freiheit bringen kann.

Die Situation ist bitter ernst, eine Welle revolutionärster Geschehnisse flutet über Deutschland   und das deutsche Volt. In dieser Situation versuchen Kommunisten weiterhin unter der Maske der Einheitsfront" 3wietracht zu verbreiten. Die Blätter der kommunistischen   Partei missen spalten lang von angeblichen Verbrüderungsaktionen bundestreuer Sportvereine mit solchen, die der kommunistischen   Partei­diftatur unierstehen, zu berichten.

Die Zeit ist zu ernst für Quertreibereien, deshalb lehnen wir jeden Versuch der Kommunisten ab, die Arbeitersportler ihren Massen organisationen und ihren gewählten, be. währten Führern zu entfremden.

So wie die Gewerkschaften aller Richtungen mit aller Entschiedenheit es ablehnten, sich die Art und die Zeit ihres Handelns vom Gegner vorschreiben zu lassen, so werden sich auch die Arbeitersportler nur an die Beschlüsse halten, die die Sozialdemokratische Partei   und die Gewerkschaften in Uebereinstimmung mit der Bundesleitung fassen.

Das Gerede der Kommunisten von der Einheitsfront ist nichts als Heuchelei. Die wahre Einheitsfront, die allein mögliche, be steht. Sie heißt Eiserne Front! Wer in dieser Front mit uns gegen die Reaktion in allen Er­scheinungsformen ehrlich fämpfen will, ist uns willkommen. Her zu uns! Die Eiserne Frontruft! Arbeiter. sportler, Tritt gefaßt, es geht in den Kampf um die heiligen Rechte des Volkes!

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Arbeiter- Fußball

Hermes"-Kopenhagen   gegen Eiche- Köpenick Nachdem am Dienstag dänische Arbeitersportlerinnen gegen den Bezirk Süden der FTGB. ein Handballfreundschaftsspiel aus getragen haben, gibt es am Sonntag in Köpenid zwei bedeutsame Treffen. Im Köpenider Stadion erwartet die Fußballabteilung von Eiche" den Besuch der Fußballmannschaft von Hermes" Kopenhagen  . Die Kopenhagener befinden sich auf einer Reise durch Deutschland   und haben schon eine Anzahl Spiele hinter sich. In allen Treffen zeigten sie hervorragendes Können. Dafür spricht schon das sehr gute Abschneiden gegen eine Städtemannschaft in Lübeck  , gegen die sie nur knapp und auch unverdient mit 2: 1 verloren. Am Freitag spielen die Dänen in Luckenwalde   gegen eine fombinierte Vereinsmannschaft, um dann am Sonntag in ihrem letzten Spiel die Kräfte mit Eiche" in Röpenick zu messen. Die Mannschaften werden sich in folgender Aufstellung gegenüberstehen:

Hermes:

Stege

Rasmussen

Raabye T. G. Hansen

Mathiesen Lundgreen

G. Hansen

$. Hansen *

Andersen Friis

Jensen

Dallügge

Heidrich

Holz.

Dunhaufour

Eiche:

Gräschte Ssrael Baulte

Stahlberg

Aschenbrenner

Beder

Schen!

Regatten in Leipzig  Wassersport- Großkampftage

Um kommenden Sonnabend und Sonntag sind Berliner  Ruderer und Ranufahrer bei den Freien Wasserfahrern" in Leip. zig zu Gaste. Die alle zwei Jahre dort stattfindende Regatta ist in diesem Jahre fällig.

Zu 22 Wettkämpfen treten über 400 Startende aus Berlin  , Potsdam  , Brandenburg  , Schönebed, Dresden  , Görlig, Magdeburg  ,

Jugendliche Arbeitersportler!

An der Morgen, Freitag, 19 Uhr, im Clou, Mauerstraße, flattfindenden und gebung der Jugend der Eisernen Front beteiligen fich auch alle Jugendlichen der Arbeitersport­vereine. Fahnen sind mitzubringen.

Halle, Merseburg  , Ammendorf, 3eiß, Dönig, Worms  , Burzen, Westerhüsen   und Roßlau   zum Kampfe an. Die Rennen sind durch­meg sehr gut besett. 11 Ranuvierer werden um die Bestzeit kämpfen, 8 Riemenvierer für Männer werden einen interessanten Kampf liefern, 13 Einer- Renntajats gehen mit einem Schuß vom Start. Der Gigachter wird vom Berliner   Reichsbanner, Dresden  - Bieschen und Leipzig   bestritten. Neben zwei Wasserballspielen, die die Freien Wasserfahrer- Leipzig gegen Dresden   und Halle austragen, bildet das mechslung. Aus dem Berlin  - Brandenburger   Kreis des Arbeiter­Kanupolo- Städtespiel Leipzig   gegen Görlig eine spannende Ab­Turn- und Sportbundes beteiligen sich Ruderverein Vorwärts­Berlin, Ruderverein Collegia- Charlottenburg, Reichsbanner Schwarz- Cintrittsgeld zu erwerben. Sonntag, 24. Juli, Sommerfest im Klubheim, ver. Rot- Gold, Rudervereinigung 1913, Freie Schwimmer Charlotten­burg, Freie Turn- und Sportvereinigung. Nowawes   94, Freie Wasserfahrer Brandenburg und Havel  - Aktionsgruppe Schwarz- Rot­Gold- Potsdam.

Die Meisterschaftsrevanche

Proles, BfA., Oft- Gruppe. Die Abteilungsversammlung der Altersriegen­Männer ist von Freitag, 22., auf Freitag, 5. August, nach der Uebungsstunde bei Ballschmidt, Friedenstr. 96, verlegt.

Segel- Club Fraternitas  . Sigung 21. Juli, 19 Uhr, im Klubheim, Rövenid, Wendenschloßstr. 116-117. Genossen, die sich dem Gegelsport miomen woden, ift Gelegenheit gegeben, während der Sommermonate die Mitgliedschaft ohne bunden mit Regatta, Ronzert, Tanz, Bolfsbelustigungen. Alle Freunde des Arbeitersport sind herzlichst eingeladen. Eintritt 30 Bf.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 21. Juli, 20 Uhr. Gruppe Nord­often: Jugendheim Christburger Str. 7. Rund um Rügen  " mit Lichtbildern. Gruppe Südosten: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16. Leichte Muse." Gruppe Norden: Jugendheim Brunnenplas, Ede Schönstedtstraße. ,, Ein Blic hinter die Rulissen eines modernen Theaters", Lichtbildervortrag. Norden und Nordosten: Spielabend jeden Mittwoch, 18 Uhr, Sportplag Humboldthain. Südosten: Spielabend jeden Mittwoch, 18 Uhr, Sportplag Treptow  , Wieje 1. Handballer: Uebungsabend jeden 2. und 4. Dienstag, Rehberge.

Boltssport Reukölln- Brig. Heute, Donnerstag, 19 Uhr, Vereinsmitgliederver. fammlung auf dem Sonnenplag. Bundesbuch legitimiert.

in Frankfurt  - Main  / Sawall fährt Rekordzeit Mittwochabend etwa 5000 Zuschauer zu dem Revanchetreffen ein­Auf der Radrennbahn in Frankfurt   a. M. hatten sich am gefunden, das die neuen deutschen   Radmeister ihren am Sonntag hain: Rauensche Berge, Start 6 Uhr Landsberger Plaz. unterlegenen Konkurrenten gaben. Sowohl bei den Fliegern als auch bei den Stehern gab es ausgezeichneten Sport, es enttäuschte allerdings, daß in der Steherrevanche über 100 Kilometer der aufgab, weil er sich durchgesessen hatte. neue Meister Möller bereits nach wenigen Runden Sam all in mörderischem Tempo die Führung und siegte sehr Darauf übernahm sicher in der neuen Bahnrekordzeit von 1:20:07 mit 300 Meter Vorsprung vor Krewer, dem Schindler( 880 Meter), Mege( 1300 Meter) und Schäfer( 1500 Meter) folgten. Bei der Fliegerrevanche, die in drei Viererläufen ausgetragen wurde, siegte Dizmella im ersten Lauf vor Engel, Bernhard und Steffes, dafür holte sich Meister Engel jedoch die beiden nächsten Läufe jedesmal vor Oszmella, Steffes und Bernhard und belegte auch im Gesamt­ergebnis mit 13 Punkten den ersten Platz vor Oszmella( 10), Steffes( 6) und Bernhard( 4).

Freie Kanu  - Union Berlin  . Freitag, 22. Juli, 20 Uhr, Monatsversammlung, Zur Eiche", Neukölln, Kaiser- Friedrich- Ecke Saalestraße. Aussprache über die Berbetätigkeit für die Partei. Sonntag, 24. Juli, Pflichtfahrt. Näheres in der Gigung. ,, Solidarität", Kraftfahrer. Touren für Sonntag, 24. Juli. Abt. Friedrichs­Abt. Charlotten burg: Ziel am Start, Start 7 Uhr Wilmersdorfer   Str. 21. Abt. Norden: Eiferbuder See bei Sophienstädt, Start 6 und 8 Uhr Geestr. 62. Abt. Bankow: Schärze See, Start 7 Uhr Heinersdorfer Straße Ede Prenzlauer Promenade. Abt. Mitte: Teupigsee, Start 7 Uhr Gewerkschaftshaus.

Der Stunden- Weltrekord verbessert

Einen erfolgreichen Refordversuch unternahm am Mittwoch der englische   Dauerfahrer Harry Grant auf der Bariser Prinzenpart­Bahn. Er legte unter Führung des mit einer schmeren Maschine ausgestatteten belgischen Schrittmachers Vanderstuift in einer Stunde 83,966 Rilometer zurück, nachdem er bereits in einer halben Stunde 42,243 Kilometer bewältigt hatte. Damit hat Grant den seit November 1931 von dem Italiener Manera mit gehaltenen Stundenweltrekord hinter der 78,183 Kilometer gehaltenen 60-3entimeter- Rolle ganz erheblich überboten. Bon diesem guten heutigen Donnerstag den neuen Weltreford abermals zu verbessern. Beispiel angeregt, beabsichtigt der Franzose Constant, bereits am

In diesem Zeichen siegen wir!

Im Dienst an der Menschheit

Was Rettungsschwimmer alles erleben

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Das neile Budh

Elfe Lasker- Schiller: Konzert

Abseits von den Werken der deutschen   Dichterin und Zeichnerin ( Verlag Rowohlt, Berlin  ) in die Hände von Lesern als ein Konzert gelangt das Buch Else Laster Schülers Konzert" ums Ich. Im Bereich des Ichs hören die sachlichen Außen­beziehungen auf, beziehungsweise färben sich und engen sich im Charakter des für jeden Menschen einmaligen Ich- Blickpunktes ein. Werturteilen ist hier die gesellschaftliche Basis genommen; hier spricht jemand von sich: also laßt ihn sprechen! Das ist jedermanns primitivstes Recht. Als Jüdin sammelt sie aus der Fülle der persön­lichen Verbundenheiten: Geburtsstadt, Elternhaus, Kindheit, Arbeit, Erholung, Genius, Erlebnissen an Menschen, Tieren, Pflanzen und Dingen, bis hinauf in die privateste Region der Religiosität mit der warmen und mutigen Redseligkeit ihres über alles siegreichen Herzens einen abwechslungsvollen Reigen von eindringlichen, charaktergeborenen Impressionen, Prosabroden und Gedichten. Es

wüchfigkeit, Frivolität oder Hymnit, und verlangt nur nach Lesern, ist alles Dichtung, Mufit der Seele in seiner blutvollen Natur­die sich im Gleichklang mit diesem Konzert fühlen. Wir anderen, vielleicht schwerfälligeren Leser werden aber auch nicht ohne Ge­minn bleiben. Ich habe mir aus dem fremden Paradies eine heimisch flingende Strophe dankbar geliehen:

Letter Abend im Jahr.

Es ist so dunkel heut,

Man fann faum in den Abend sehen.

Ein Lichtlein loht,

Verspieltes Himmelchen spielt Abendrot

Und weigert sich, in seine Seligkeit zu gehen.

So alf wird jedes Jahr die Zeit-

Und die vorangegangene verwandelt der Tod. Lotar Holland.

So hat fich das Buch gerechtfertigt.

Rundfunk am Abend

Donnerstag, den 21. Juli

Berlin  : 16.05 Der Schrebergarten( F. Knospe). 16.30 Unterhaltungskonzert. 17.45 Die Obersekunda hat einen Sender( Dr. W. Kuerten). 18.05 Von der bildenden Kunst ( Dr. M. Osborn). 18.15 Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.20 Mandolinenorchesterkonzert. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Zehn Jahre Preußische Landespfandbriefanstalt( Mini­ster Dr. Hirtsiefer). 19.20 Mandolinenorchesterkonzert. 19.35 Gen.- Dir. L. Klitzsch: Der Tonfilm als nationaler Kultur­faktor. 20.00 Die Rückkehr zur Natur. 21.00 Aus Frank­ furt   a. M.: Deutsches Sängerbundesfest. 21.40 Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen  : 16.00 Pädagogischer Funk. 17.30 Deutschlands wirtschaftliche Interessen im ostasiatischen Raum( Dr. W. v. Kries). 18.00 Musikalischer Zeitspiegel ( R. Ghatberg, H. Wegener). 18.30 Archäologische Entdeckun­gen im 20. Jahrhundert( Dr. v. Oppeln- Bronikowski). 18.55 Wetterbericht. 19.20 Stunde des Landwirts( Professor Dr. G. Krauß). 19.35 Völkerhaß als Massenwahn( Dr. K. Basch­witz). 19.30 Unterhaltungsmusik. 21.40 Afrikanische Vision ( Hoffer- Reichenau). 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnach­richten. Sonst: Berliner   Programm.

Vollständiges Europa  - Programm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten.

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Konzert u. Varieté

Die Arbeit im Dienste der Erhaltung des menschlichen Lebens,] tauchte und brachte den bereits unter dem Wasserspiegel Versunkenen deren sich die Mitglieder des Arbeiter Wasserrettungs- nicht nur an die Wasseroberfläche, sondern auch ans sichere Land. P. Der Vulkan Paul Golletz dienstes vom Arbeiter- Turn- und Sportbund   in den letzten Jahren rühmen können, ist von allerlei Begebenheiten begleitet, die zeigen, daß ein Teil der Badenden bestrebt ist, die oft sehr schwere Arbeit der Rettungsmannschaften nicht gerade zu erleichtern. Im Gegenteil werden die Rettungsschwimmer sehr oft genarrt, mit Vor­würfen überladen, in ihrer Arbeit behindert usw. Dafür mögen einige kurze Schilderungen, die durch eine Menge ähnlicher Bei­spiele ergänzt werden können, ein kleines Bild geben.

In einem Bad wird ein Badegast vermißt, zwei Mitglieder des ABRD. durchsuchen in Gemeinschaft mit dem Badepersonal das ganze Bad, veranstalten Strecken- und Rettentauchen, durchwühlen das ganze Wasser, und nachdem sie sich genügend abgemüht hatten, fam der vermißte Badegast aus seinem Bersted hervor.

Ein 3manzigjähriger, der im Dugendteich in Nürnberg   babete, fchluckte Wasser une betam infolgedessen keine Luft. Der Freund, an den er sich in seiner Not flammerte, stieß ihn von sich, so daß er zu ertrinten drohte. Ein Rettungsschwimmer sprang beherzt zu,

Nachdem sich der Gerettete genügend erholt hatte, regte er sich darüber auf, daß ihm bei der Rettung die Schwimmhose zerrissen wurde und machte in Gemeinschaft mit einigen anderen Unbetei ligten dem Ketter und der Rettungswache entsprechende Vorwürfe. Drei arme kleine Mädels Ein Münchener   Rettungsschwimmer mußte am Steinsee in Aktion treten. Es oblag ihm die traurige Pflicht, einen Ertrunkenen herauszutransportieren und eineinhalb Stunden erfolglos Wieder­belebungsversuche anzustellen, wobei er mie immer in ähnlichen Fällen von einer Menge Zuschauer mit besserwissenden Rat­schlägen behindert wurde.

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Dieser Fall zeigt eine den Rettungsschwimmern schon gewohnte Erscheinung, denn immer sind bei Rettungsaktionen besserwissende Buschauer, die eigentlich doch nichts wissen, bestrebt, den Retter zu stören und ihn in seiner Arbeit zu behindern. Daß sich die Rettungs­ichmimmer gegen derartige Fachleute" ganz energisch zur Wehr segen müssen, geht schon aus der einfachen Tatsache hervor, daß nicht jene Fachleute", sondern die Rettungsschwimmer felbft für ihre Arbeiten verantwortlich sind.

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